DE69922668T2 - Auslegeranordnung für eine gesteinbohreinheit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gesteinsbohrvorrichtung, die eine Auslegeranordnung umfasst, wobei die Anordnung einen Ausleger umfasst, der wenigstens zwei Auslegerteile umfasst, die gelenkig aneinander angebracht sind und an einem Ende des Auslegers eine Betätigungseinrichtung angeordnet ist, und der Ausleger mit einem vertikalen sowie einer horizontalen Gelenkverbindung zum Drehen der Betätigungseinrichtung an die gewünschte Position versehen ist, und die Anordnung ein im Wesentlichen horizontales erstes Auslegerteil umfasst, dessen eines Ende mit der Gesteinsbohrvorrichtung in Bezug auf eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist.
  • Gesteinsbohrvorrichtungen verwenden unterschiedliche bewegbare Passagier-Hebeeinrichtungen, die einen Ausleger und einen an dem freien Ende des Auslegers angeordneten Passagierkorb umfassen, um die Menschen nach oben zu befördern. Diese Vorrichtungen kommen insbesondere beim Ausgraben von Tunneln zum Einsatz. Gesteinsverbolzungen (rock bolting), Vermessungen und Aufnahmen können von dem Passagierkorb aus durchgeführt werden, sowie auch andere ähnliche Tätigkeiten bei denen es notwendig ist, nahe an das Objekt heranzukommen. Ferner können Wartungs- und Reparationsarbeiten bequem von dem Passagierkorb aus durchgeführt werden, während die Bohrvorrichtung benutzt wird. Der vordere Teil der Gesteinsbohrvorrichtung umfasst normalerweise mindestens einen separat arbeitenden Ausleger, an dessen freiem Ende eine Bohrvorrichtung und dessen Zusatzeinrichtungen oder andere notwendige Vorrichtungen angeordnet sind. Eine bekannte Lösung für einen Ausleger eines Passagierkorbs ist so ausgebildet, dass die Schienen- oder korrespondierende Führungsflächen an beiden Längsseiten der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet sind, d. h. in Richtung der Bewegung, entlang dieser Schienen- oder Führungsflächen können die Ausleger bewegt werden. Beide Ausleger und deren Passagierkörbe können getrennt in der Längsrichtung der Gesteinsbohrvorrichtung von ihrer Rückseite zu der Vorderseite und umgekehrt angetrieben werden. Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Ausleger so angetrieben werden müssen, dass sie das Bediendeck aus kurzer Entfernung passieren, was eine große Gefahr für die Sicherheit eines Benutzers der Vorrichtung darstellt. Ferner begrenzt eine solche Anlegeranordnung den Zugang zu dem Bediendeck, von dem die Vorrichtung gesteuert und kontrolliert wird. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, aufgrund der unbiegsamen Ausführung der Führungen sind diese zwangsläufig schwer und bringen somit den Nachteil mit sich, dass das Gesamtgewicht der Gesteinsbohrvorrichtung erhöht wird. Ferner ist eine weitere bekannte Auslegerlösung für Passagierkörbe verwendbar. In dieser Lösung sind Ausleger an dem hinteren Teil einer Gesteinsbohrvorrichtung getrennt von beiden Seiten angeordnet, diese Ausleger können von dem hinteren Teil der Bohrvorrichtung zu dem vorderen Teil und umgekehrt mittels Gelenkmechanismen bewegt werden. Die Gelenkverbindung der Ausleger ist so angeordnet, dass unterschiedliche Auslegerteile in eine vertikale Richtung gedreht werden können, d. h. sie können in Bezug auf ihre jeweiligen Drehpunkte auf- und ab bewegt werden. Die ganze Auslegeranordnung kann auf eine Drehfläche oder sie ist in ihrer Gesamtheit so angeordnet, dass sie in Bezug auf eine Vertikalgelenkverbindung an dem Fuß des Auslegers dreht, um eine Querbewegung des Passagierkorbes zu produzieren. Diese Lösung weist jedoch auch den Nachteil auf, dass die Sicherheit der Bohrarbeiter, die auf dem Bediendeck arbeiten, nicht gewährleistet ist, weil der Ausleger in diesem Fall ebenfalls so angeordnet ist, dass er das Bediendeck aus geringer Entfernung passiert. In diesen bekannten Lösungen besteht die Gefahr für einen Maschinenarbeiter, dass er zwischen dem Ausleger und dem Rahmen der Gesteinsbohrvorrichtung eingeklemmt werden kann und im Übrigen führt die Anordnung zu einer komplizierteren Benutzung der Gesteinsbohrvorrichtung.
  • Die GB 1 515 114 offenbart eine fahrbare Inspektionsmaschine, die einen schwenkbaren horizontalen Arm umfasst.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen neuartigen Ausleger für eine Gesteinsbohrvorrichtung bereitzustellen, dessen Ausleger die Nachteile des Standes der Technik überwindet und die Anordnung einfacher und folglich auch leichter als zuvor macht.
  • Die Gesteinsbohrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gesteinsbohrvorrichtung die vertikale Achse hinter einem Bediendeck für Bohrer, d. h. einer Bohrplattform, angeordnet ist, andere Auslegerteile entsprechend an dem freien Ende des ersten Auslegerteils in Bezug auf die Vertikalachse schwenkbar angeordnet sind, Überführung der Auslegeranordnung aus der Transportposition in die Arbeitsposition und umgekehrt ausgeführt wird, indem der erste Ausleger teil in Bezug auf die vertikale Achse gedreht wird, andere Auslegerteile, die mit dem ersten Auslegerteil verbunden sind, so eingerichtet sind, dass sie sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der Gesteinsbohrvorrichtung auf der Seite der Gesteinsbohrvorrichtung innerhalb eines Abstandes zu dem Bediendeck bewegen, und in der Transportposition die Betätigungseinrichtung in die Nähe des Bediendeckes bewegt werden kann.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist, dass die Gesteinsbohrvorrichtung mindestens einen unterschiedlich bewegbaren Ausleger umfasst, der wenigstens zwei Auslegerteile umfasst, die gelenkig aneinander angebracht und eine Betätigungseinrichtung, vorzugsweise ein Passagierkorb, ist an dem freien Ende des am äußersten angeordneten Auslegerteil angeordnet. Gemäß des erfindungsgemäßen Gedankens, umfasst der Ausleger das im Wesentlichen horizontal angeordnete erste Auslegerteil, das den kürzesten Abstand zu der Gesteinsbohrvorrichtung aufweist und drehbar zu der Gesteinsbohrvorrichtung in Bezug auf die vertikale Achse der Gesteinsbohrvorrichtung mittels der ersten Gelenkverbindung angeordnet ist. Ferner ist die zweite Gelenkverbindung zwischen dem ersten Auslegerteil und dem zweiten Auslegerteil angeordnet, dessen Gelenkachse wenigstens das Drehen des zweiten Auslegerteils in Bezug auf das erste Auslegerteil ermöglicht und folglich kann der Ausleger horizontal in Bezug auf die vertikale Achse der Gelenkverbindung zwischen der Gesteinsbohrvorrichtung und dem Ausleger aus der Transportposition in die Arbeitsposition bewegt werden. Die Gelenkverbindung, die den Ausleger mit der Gesteinsbohrvorrichtung verbindet, ist hinter dem Bediendeck für Bohrer, einer so genannten Bohrplattform angeordnet und die beweglichen Teile des Auslegers sind angeordnet, um sich innerhalb einer Distanz zu dem Bediendeck in einer seitlichen Richtung an der Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zu bewegen, wenn der Ausleger zwischen der Transportposition und der Arbeitsposition überführt wird. Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ermöglicht die zweite Gelenkverbindung die Drehung des zweiten Auslegerteils im Wesentlichen nur in eine horizontale Richtung. Eine derartige Lösung umfasst immer noch das dritte Auslegerteil, welches seinerseits wenigstens vertikal gelenkig drehbar in Bezug auf das zweite Auslegerteil ist. Ferner, ein wesentlicher Gedanke einer weiteren Ausführung der Erfindung ist, dass das zweite Auslegerteil gelenkig in Bezug auf das erste Auslegerteil mittels der zweiten Gelenkverbindung drehbar ist, dies ermöglicht eine horizontale und vertikale Drehung des zweiten Auslegerteils in Bezug auf das erste Auslegerteil. Ferner, ein wesentlicher Gedanke der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass die Aus führung einen Ausleger umfasst, dessen erster Teil angeordnet ist, so dass es im Wesentlichen in eine horizontale Richtung in Bezug auf die erste Gelenkverbindung gedreht wird und zwar so, dass der Ausleger von der ersten Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zu der anderen Seite gedreht werden kann, wobei unterschiedliche Ausleger und deren Betätigungseinrichtungen nicht an den Längsseiten der Vorrichtung angeordnet sein müssen.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Sicherheit der Benutzer der Bohrvorrichtung im Wesentlichen erhöht ist, da die Ausleger nicht mehr in der Nähe des Bediendecks bewegt werden. Die beweglichen mechanischen Teile der Ausleger sind nicht mehr in unmittelbarer Nähe eines Benutzers, aber die Gelenkverbindung, die den Ausleger mit der Gesteinsbohrvorrichtung verbindet, ist hinter dem Bediendeck für Bohrer, d. h. der so genannten Bohrplattform angeordnet und die beweglichen Teile des Auslegers sind innerhalb einer Distanz seitlich von dem Bediendeck. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass aufgrund der erfindungsgemäßen Auslegerstruktur die Gesteinsbohrvorrichtung in einer Art und Weise konstruiert werden kann, dass die Transportposition niedriger und seitlich näher ist als früher, wodurch ihre Bedienung in engen Grubenförderstrecken und dergleichen einfacher ist. Somit kann die Gesteinsbohrvorrichtung als solche zu ihrer Betriebsstelle überführt werden, ohne dass man dafür die Auslegeranordnungen, aufgrund des Transports und der Überführung, demontieren muss. Ferner bietet die Lösung der Erfindung eine bessere Stabilität, weil im Vergleich zu bekannten Lösungen der Drehpunkt der Auslegeranordnungen mehr in der Mitte der Gesteinsbohrvorrichtungen platziert ist. Ferner ist auch die Verteilung des Gewichts zwischen den Vorder- und Hinterachsen der Gesteinbohrvorrichtung ausgeglichener. Dank dieser Faktoren ist es einfach, die Vorrichtung zu benutzen und zu bewegen. Die Benutzung wird ferner dadurch vereinfacht, weil der Passagierkorb einfach und sicher zu drehen ist und zwar so, dass es möglich ist, sich von dem Bediendeck direkt zu dem Korb zu bewegen. Ein Vorteil besteht auch darin, dass der Ausleger gemäß der Erfindung und dessen Zusatzeinrichtungen insgesamt leichter sind als die der bekannten Lösungen. Eine Ausführung der Erfindung bietet auch den Vorteil, dass durch die Anordnung einer solchen Auslegerlösung zu der Gesteinsbohrvorrichtung, welche auf ihre beiden Seiten gedreht werden kann, sind zwei getrennte Ausleger und deren Betätigungseinrichtungen nicht mehr notwendig. Eine derartige Lösung ist im Hinblick auf die Fläche, die von der Gesteinsbohrvorrichtungen in Anspruch genommen wird und im Hinblick auf das Gewicht der Vorrichtung, zu bevorzugen. Die Anordnung wird somit auch einfacher und damit sind es weniger Teile, die gewartet werden müssen und weniger potenzielle fehlstellen. Ferner kann der Ausleger in einer Art und Weise angeordnet werden, so dass er eine genügende Reichweite zur Seite und nach hinten von der Gesteinsbohrvorrichtung aufweist.
  • Es soll notiert werden, dass in dieser Anmeldung eine vertikale Gelenkverbindung sich auf ein Teil bezieht, das eine vertikale Achse hat, wodurch es eine horizontale Bewegung zwischen den Teilen, die mittels einer solchen Gelenkverbindung verbunden sind, ermöglicht. Entsprechend ist die Drehachse einer horizontalen Gelenkverbindung horizontal, wobei die Gelenkverbindung eine vertikale Drehung der Teile in Bezug aufeinander ermöglicht.
  • Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen
  • 1a und 1b schematische Draufsichten einer Auslegerlösung für eine Gesteinsbohrvorrichtung in unterschiedlichen Positionen, gemäß der vorliegenden Erfindung, zeigen und
  • 2 eine schematische Draufsicht einer weiteren Auslegerlösung für eine Gesteinsbohrvorrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • 1a und 1b zeigen sehr vereinfacht Draufsichten einer Gesteinsbohrvorrichtung, an welcher ein Ausleger 1 gemäß der Erfindung angeordnet ist und eine Betätigungseinrichtung 2, in diesem Fall ein Passagierkorb ist an dem freien Ende des Auslegers angeordnet. Die Betätigungseinrichtung kann auch, beispielsweise ein Gesteinsbohrer, eine Verbolzungseinrichtung oder eine andere Einrichtung sein, die bei Bohrtätigkeiten, die vorzugsweise an dem freien Ende des Auslegers angeordnet ist, benutzt wird. Im Sinne der Klarheit wird darauf hingewiesen, dass die Figuren arbeitende Ausleger nicht zeigen, die normalerweise an der Vorderseite der Gesteinsbohrvorrichtungen platziert sind, an denen die wirksamen Gesteinsbohrer und andere Ausrüstungen, die für die Tätigkeit an sich benötigt wird, normalerweise angeordnet sind. In 1a ist der Ausleger in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen vereinfacht dargestellt und in der Anordnung von 1b ist der Ausleger in seiner Transportposition gesetzt. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass obwohl die Figuren der Klarheit halber nur einen Ausleger zeigen, ist es ohne Weiteres möglich, einen weiteren ähnlichen Ausleger und ein Passagierkorb an der anderen Längsseite der Gesteinsbohrvorrichtung, die um dieselbe Gelenkverbindung oder um zwei getrennte Gelenkverbindungen dreht, anzuordnen. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst der Ausleger 1 jetzt drei Auslegerteile 1a bis 1c. Das erste Auslegerteil 1a, das den kürzesten Abstand zu der Gesteinsbohrvorrichtung hat, ist im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung angeordnet und wird bewegt, um im Wesentlichen horizontal in Bezug auf die erste Gelenkverbindung 3a zu drehen. Aus Sicht des Bohrendes der Gesteinsbohrvorrichtung ist die Gelenkverbindung 3a des Auslegers vorzugsweise bei den hinteren Achsen im Wesentlichen zu der Mittellinie der Vorrichtung angeordnet und zwar so, dass die Lasten der Ausleger so gleichmäßig wie nur möglich zwischen den vorderen und hinteren Achsen verteilt werden. Ferner, da die erste Gelenkverbindung im Wesentlichen auf der Mittellinie liegt, werden die Lasten des Fahrzeugs auch kreuzweise gleichmäßig verteilt. Des Weiteren, da die erste Gelenkverbindung an der hinteren Achse oder in ihrer unmittelbaren Nähe platziert ist, muss der Rahmen mit Rücksicht auf die Lasten, die von dem Ausleger verursacht sind, nicht stabiler und schwerer als gewöhnlich konstruiert werden. Die erste Dreheinrichtung 4a, welche vorzugsweise ein Druckzylinder oder mehrere Zylinder ist, wird in Verbindung mit der ersten Gelenkverbindung 3a angeordnet, die Dreheinrichtung kann aber auch, wenn erwünscht, beispielsweise ein Drehmotor, der mittels hydraulischer Flüssigkeit oder Elektrizität angetrieben wird oder jede andere geeignete Einrichtung sein, welche angeordnet ist, um die Bewegung, die von der Dreheinrichtung erzeugt wird, um das erste Auslegerteil mittels geeigneten Drehelementen, beispielsweise Hebeln, schwingende Zirkeln oder anderen Elementen zu übertragen. Das zweite Auslegerteil 1b ist mit der Verlängerung des ersten Auslegerteils 1a mittels der zweiten Gelenkverbindung 3b verbunden. Wie auch die Gelenkverbindung 3a ist die zweite Gelenkverbindung 3b vertikal, und so ermöglicht sie die im Wesentlichen horizontale Drehung des zweiten Auslegerteils 1b in Bezug auf das erste Auslegerteil 1a. Die zweite Dreheinrichtung 4b ist angeordnet, um das zweite Auslegerteil 1b zu drehen. Wie die erste Dreheinrichtung kann auch die zweite Dreheinrichtung ein Druckzylinder oder ein Motor oder eine andere geeignete Betätigungseinrichtung, welche angeordnet ist, um das zweite Auslegerteil 1b mittels geeigneten Drehelementen zu bewegen, sein. Ferner, umfasst der Ausleger 1 das dritte Auslegerteil 1c, an dessen freiem Ende eine Betätigungseinrichtung 2 angeordnet ist. Das dritte Auslegerteil kann in Bezug auf die dritte horizontale Gelenkverbindung 3c, die an dem äußersten Ende des zweiten Auslegerteils angeordnet ist, mittels der dritten Dreheinrichtung 4c hochgezogen und abgesenkt werden, und zwar so, dass die Betätigungseinrichtung 2 auf und ab bewegt werden kann. Zwischen dem dritten Auslegerteil und der Betätigungseinrichtung können auch Mittel, um die Betätigungseinrichtung in Bezug auf das äußerste Ende des dritten Auslegerteils zu bewegen, angeordnet sein, wobei es möglich ist, z. B. die Betätigungseinrichtung ein bisschen zu biegen oder zu drehen ohne dass es notwendig ist, den Ausleger an sich überhaupt zu bewegen. 1a zeigt mittels den gestrichelten Linien 5a und 5b, Beispiele von einigen extremen Drehpositionen des zweiten Auslegerteils. Die Position 5a entspricht der Transportposition, wie in 1b gezeigt und die Position 5b entspricht ihrerseits der potenziellen extremen Drehposition in die entgegengesetzte Richtung. Bezugszeichen A in der Figur bezeichnet einen beispielhaften Drehwinkel um die zweite Gelenkverbindung 3b. Ferner bezeichnet Bezugszeichen B einen Drehwinkel in Bezug auf die erste Gelenkverbindung 3a. Es versteht sich, dass die Längen und Messungen der unterschiedlichen Auslegerteile, wie auch die Drehwinkel der Gelenkverbindungen variieren können. Die Dimensionen des Auslegers sind wenigstens von der erwünschten Reichweite und Größe und Messungen der Gesteinsbohrvorrichtungen beeinflusst. Der Ausleger kann auch Mittel umfassen, mittels denen das zweite und dritte Auslegerteil, wenn erwünscht, von der Transportposition in die Arbeitsposition parallel zu der Gesteinsbohrvorrichtung gedreht werden kann. Solche Mittel können in Verbindung mit den Dreheinrichtungen platziert werden und diese können mechanisch oder hydraulisch bedient werden. Aufgrund der parallelen Drehbewegung kann das Risiko, dass der Ausleger mit anderen Auslegern und Strukturen der Gesteinsbohrvorrichtung kollidiert, wie beispielsweise einer Bedienkabine, reduziert werden.
  • Ferner ist es möglich, die zweite Gelenkverbindung 3b so anzuordnen, dass das zweite Auslegerteil 1b horizontal und vertikal in Bezug auf den aktuellen Drehpunkt und das erste Auslegerteil 1a gedreht werden kann. Das heißt, es ist also möglich, den Ausleger so anzuordnen, dass er nur zwei Teile umfasst, das erste davon ist angeordnet, um im Wesentlichen horizontal in Bezug auf die vertikale Achse des ersten Drehpunkts und des zweiten Auslegerteils zu drehen, an dessen freiem Ende ein Passagierkorb in diesem Fall angeordnet ist und welcher, wie vorher erwähnt, angeordnet ist, um horizontal und vertikal in Bezug auf den zweiten Drehpunkt zu drehen.
  • Ferner, wenn nur ein Ausleger an einer Seite der Gesteinsbohrvorrichtung benutzt wird, kann die erste Gelenkverbindung asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie, näher zu der Seite der Gesteinsbohrvorrichtung, wo kein Ausleger ist, angeordnet werden. Durch eine derartige Positionierung der Gelenkverbindung kann die Gesteinsbohrvorrichtung kreuzweise stabil gemacht werden, unabhängig von der Benutzung des Auslegers.
  • Wenn mehrere Ausleger und Passagierkörbe benutzt werden, können Sensoren mit Verbindungen zu den Auslegern angeordnet werden, die die Positionen der Ausleger in einer Art und Weise erfassen, dass Kollisionen zwischen den Auslegern und zwischen den Auslegern und anderen Strukturen der Gesteinsbohrvorrichtung verhindert werden können. Das Risiko einer Kollision kann auch dadurch verringert werden, dass die erste Gelenkverbindung so angeordnet wird, dass sie geeignet nach hinten biegt, wodurch der Ausleger eine tiefere Position annimmt, wenn er in die Transportposition geführt wird, und dementsprechend, wenn er nach vorne gedreht, in Bezug auf die nach hinten gebogene Gelenkverbindung, gedreht wird, erhöht sich das freie Ende des Auslegers automatisch aufgrund dieser Drehbewegung. Es wird hiermit klar gestellt, dass 1b und 2 nicht die Dreheinrichtungen oder Drehelemente des Auslegers zeigen.
  • 2 zeigt eine sehr vereinfachte Draufsicht einer weiteren möglichen Lösung. Nur ein Ausleger wird hier benutzt, der Ausleger ist zu beiden Seiten der Gesteinsbohrvorrichtung drehbar. In diesem Fall hat ein Ausleger mindestens die gleiche Reichweite wie zwei Ausleger, aber er benötigt nicht so viel Raum oder hat auch nicht ein so hohes Gewicht. Das erste Auslegerteil 1a, das in dieser Lösung angeordnet ist, um horizontal zu drehen, kann um das hintere Teil der Gesteinsbohrvorrichtung von der einen Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zu der anderen gedreht werden. Dies verlangt natürlich, dass die Teile der Gesteinsbohrvorrichtung, welche hinter dem ersten Drehpunkt 3a sind, unter dem horizontal drehenden Auslegerteil platziert sind, und zwar so, dass der Ausleger genügend Platz hat, um über diese hinweg zu schwenken. Der erste Drehpunkt ist deshalb höher als der hintere Teil der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet. Dies ist gewöhnlich ziemlich einfach zu erreichen, weil eine einfache niedrig konstruierte Antriebseinheit 6 samt ihren Motoren und Zusatzeinrichtungen generell an dem hintersten Teil der Gesteinsbohrvorrichtung angeordnet sind. Es ist möglich, wenn notwendig Mittel zum Erhöhen der ersten Gelenkverbindung zumindest für den Zeitraum, indem der Ausleger von der einen Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zu der anderen Seite be wegt wird, anzuordnen. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, indem die erste Gelenkverbindung hydraulisch an einem Träger, welcher auf und ab bewegt werden kann oder direkt in Kontakt mit einem hydraulischen Zylinder angeordnet ist. Um den Ausleger von der einen Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zu der anderen Seite zu bewegen, verlangt natürlich auch, dass das zweite Auslegerteil und andere Auslegerteile in der Lage sind, über die Gesteinsbohrvorrichtung hinüber bewegt werden können. Andere Auslegerteile 1b und 1c können während der Überführung erhöht werden. Eine derartige Anordnung verlangt ferner, dass die Dreheinrichtungen und Drehelemente, welche hierin nicht beschrieben wurden, in einer Art und Weise angeordnet wurden, dass eine derartige Auslegeranwendung in Betracht gezogen worden ist. In einigen Fällen ist es auch möglich, eine horizontale Gelenkverbindung in Kontakt mit der ersten Gelenkverbindung in einer Art und Weise anzuordnen, dass das erste Auslegerteil wenigstens für den Zeitraum, in dem der Ausleger von der einen Seite zu der anderen Seite der Gesteinsbohrvorrichtung gedreht wird, diagonal nach oben gebogen werden kann. Außerdem ist es möglich, den Ausleger so anzuordnen, dass er rückwärts von der Gesteinsbohrvorrichtung aus, gerichtet werden kann. Somit ist es nicht gefährlich, ihn hinter der Vorrichtung zu bedienen, während andere Aufgaben an der Vorderseite mittels den arbeitenden Auslegern ausgeführt werden.
  • Die Zeichnungen und die damit verbundene Beschreibung versuchen nur die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. Im Detail kann die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche variieren. Somit kann der Ausleger mehrere Auslegerteile umfassen, als in den Figuren und in der Beschreibung erwähnt. Die Verlängerung des horizontalen Drehteils kann mehrere vertikale und/oder horizontale Auslegerteile haben, wodurch der Ausleger in noch mehr unterschiedliche Wege gedreht werden kann. Somit ist es möglich, eine Gesteinsbohrvorrichtung mit einem Ausleger bereitzustellen, an dessen Ende ein Passagierkorb ist, welcher einfachen Zugang ermöglicht.

Claims (8)

  1. Gesteinsbohrvorrichtung, die eine Auslegeranordnung umfasst, wobei die Anordnung einen Ausleger (1) umfasst, der wenigstens zwei Auslegerteile (1a bis 1c) umfasst, die gelenkig aneinander angebracht sind, und an einem Ende des Auslegers eine Betätigungseinrichtung (2) angeordnet ist, und der Ausleger (1) mit einer vertikalen sowie einer horizontalen Gelenkverbindung zum Drehen der Betätigungseinrichtung (2) an die gewünschte Position versehen ist, und die Anordnung einen im Wesentlichen horizontalen ersten Auslegerteil (1a) umfasst, dessen eines Ende mit der Gesteinsbohrvorrichtung in Bezug auf eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass: bei der Gesteinsbohrvorrichtung die vertikale Achse hinter einem Bediendeck für Bohrer, d. h. einer Bohrplattform, angeordnet ist, andere Auslegerteile (1b, 1c) entsprechend an dem freien Ende des ersten Auslegerteils in Bezug auf die vertikale Achse schwenkbar angeordnet sind, Überführung der Auslegeranordnung aus der Transportposition in die Arbeitsposition und umgekehrt ausgeführt wird, indem der erste Auslegerteil (1a) in Bezug auf die vertikale Achse gedreht wird, andere Auslegerteile (1b, 1c), die mit dem ersten Auslegerteil (1a) verbunden sind, so eingerichtet sind, dass sie sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der Ge steinsbohrvorrichtung auf der Seite der Gesteinsbohrvorrichtung innerhalb eines Abstandes zu dem Bediendeck bewegen, und in der Transportposition die Betätigungseinrichtung (2) in die Nähe des Bediendecks bewegt werden kann.
  2. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Betätigungseinrichtung (2), die an dem freien Ende des Auslegers (1) angeordnet ist, ein Passagierkorb ist, wobei die Anordnung für den Einsatz als Passagier-Hebeeinrichtung bestimmt ist.
  3. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite, im Wesentliche horizontale Auslegerteil (1b) mit dem ersten Auslegerteil (1a) über die zweite Gelenkverbindung (3b) am äußersten Ende des ersten Auslegerteils verbunden ist, und die zweite Gelenkverbindung (3b) das Drehen des zweiten Auslegerteils (1b) im Wesentlichen horizontal in Bezug auf die vertikale Gelenkachse ermöglicht.
  4. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der zweite Auslegerteil (1b) mit dem ersten Auslegerteil (1a) über die zweite Gelenkverbindung (3b) verbunden ist, und die zweite Gelenkverbindung (3b) das vertikale sowie das horizontale Drehen des zweiten Auslegerteils ermöglicht.
  5. Gesteinsbohrvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: der Ausleger (1) in Bezug auf die erste Gelenkverbindung (3a) von der einen Seite der Gesteinsbohrvorrichtung zur anderen Seite gedreht werden kann.
  6. Gesteinsbohrvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anordnung wenigstens zwei Ausleger umfasst, an deren Enden Passagierkörbe angeordnet sind.
  7. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Ausleger so angeordnet sind, dass sie sich in Bezug auf die gleiche erste Gelenkverbindung (3a) drehen.
  8. Gesteinsbohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Ausleger so angeordnet sind, dass sie sich in Bezug auf separate erste Gelenkverbindungen (3a) drehen.
DE69922668T 1998-05-26 1999-05-25 Auslegeranordnung für eine gesteinbohreinheit Expired - Lifetime DE69922668T2 (de)

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