DE3432043A1 - Hubvorrichtung, insbesondere fuer medizinische transport- und/oder uebungsgeraete - Google Patents

Hubvorrichtung, insbesondere fuer medizinische transport- und/oder uebungsgeraete

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DE3432043A1
DE3432043A1 DE19843432043 DE3432043A DE3432043A1 DE 3432043 A1 DE3432043 A1 DE 3432043A1 DE 19843432043 DE19843432043 DE 19843432043 DE 3432043 A DE3432043 A DE 3432043A DE 3432043 A1 DE3432043 A1 DE 3432043A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung, insbesondere für medizinische Transport- und/oder Obungsgeräte, mit einem als Zuggurt ausgebildeten Zugelement, an dem ein Traggeschirr angehängt ist und einer Aufwickelwalze zum Aufwickeln des Zuggurtes.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art hängt das Traggeschirr an einem Ende des Zuggurtes, so daß dieser mit dem vollen Gewicht der zu tragenden Last, z.B. mit dem Gewicht eines erwachsenen Menschen, belastet wird. Dies erfordert ein entsprechend großes Antriebsmoment für die Aufwickelwalze. Die Aufwickelwalze wird bei dem bekannten Gerät mit einem Elektromotor angetrieben, der vom Stromnetz aus versorgt wird. Dies hat den Nachteil, daß der Antrieb mit einem Kabel oder über Schleifschienen mit dem Stromnetz gekuppelt sein muß. Diese Art der Stromversorgung ist umständlich, insbesondere dann,wenn die Hubvorrichtung fahrbar ist. Die relativ hohe Spannung eines Stromnetzes ist auch gefährlich, insbesondere dann, wenn die Hubvorrichtung in feuchten Räumen, z.B. in einem Baderaum, verwendet werden soll. Dieser Anwendungsfall ist bei medizinischen Transportgeräten relativ häufig. Die Abhängigkeit vom Stromnetz hat auch den Nachteil, daß die Hubvorrichtung bei Stromausfall zum Stillstand kommt. Dies kann insbesondere bei Obungsgeräten zu Unfällen führen, z.B. dann, wenn sich ein Patient bei Extensionsübungen nach unten hängend im Gerät befindet.
  • Wenn bei der bekannten Hubvorrichtung der Zuggurt reißt oder im Antrieb ein Bruch entsteht, fällt die zu hebende Last nach unten, was wiederum zu Unfällen führen kann, vor allem dann, wenn die Hubvorrichtung eine behinderte Person trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Sicherheit verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Zuggurt an einem Ende ortsfest verankert ist, von der Verankerungssstelle ausgehend über eine am Traggeschirr gelagerte lose Traggeschirrolle geführt und ausgehend von der Traggeschirrolle zu der Aufwickelwalze geführt ist, wobei die beiden von der Traggeschirrolle ausgehenden Trume im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Bei einer so ausgebildeten Hubvorrichtung verteilt sich die Last auf zwei Trume des Zuggurtes, so daß die Zugkraft in diesem nur halb so groß ist wie bei den bekannten Geräten.
  • Dies verbessert die Sicherheit, da die Gefahr des Reißens des Gurtes wesentlich vermindert wird. Das nötige Drehmoment an der Aufwickelwalze wird ebenfalls auf die Hälfte reduziert, wodurch der Antrieb wesentlich schwächer ausgebildet werden kann bzw. die Sicherheit gegen einen Bruch im Antrieb wesentlich verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb selbsthemmend (Anspruch 2), was leicht mit einem Schneckengetriebe zu erreichen ist. Durch bloßes Stoppen des Antriebsmotors wird dann die-erreichte Höhenlage beibehalten, ohne daß Bremsen oder Rastvorrichtungen betätigt werden müssen.
  • Die Hubvorrichtung ist in verschiedenen Geräten einsetzbar.
  • Sie kann beispielsweise (Anspruch 3) an einem an einer Decke aufhängbaren Gestell angeordnet sein. In diesem Fall wird der Zuggurt zweckmäßigerweise in der Nähe der Aufwickelwalze ver- ankert. Die Hubvorrichtung kann jedoch auch gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein und zum Hochziehen eines längs einer vertikalen oder auch schräg ansteigenden Schiene verwendet werden. Die Aufwickelwalze ist dann vorzugsweise in einem Sockel der Vorrichtung angeordnet.
  • Die Verwendung einer Umlenkrolle gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß das zwischen der Traggeschirrolle und der Aufwickelwalze befindliche Trum unabhängig vom jeweiligen Wickeldurchmesser stets die gleiche Lage hat, z.B. stets genau parallel zu dem anderen, von der Traggeschirrolle ausgehenden Trum verläuft oder ausgehend von dieser Rolle nach oben etwas divergent zum anderen Trum verläuft. Bei divergentem Verlauf erhält man eine zusätzliche Stabilität gegen Drehungen des Traggeschirrs.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 6) ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebs-Elektromotor für die Aufwickelwalze ein Niederspannungs-Gleichstrommotor ist und zur Speisung des Elektromotors ein Akk=mulator vorgesehen ist, der vorzugsweise in einem Gestell nach Anspruch 3 oder in einem Sockel nach Anspruch 4 untergebracht ist.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung kann auch unabhängig von der Verwendung des in den Ansprüchen 1 bis 5 genannten Gurtantriebes verwendet werden, weshalb hierfür selbständiger Schutz beansprucht wird. Durch die Verwendung von Akkumulatoren arbeitet die Hubvorrichtung unabhängig von einem Stromnetz, so daß bei Stromausfällen keine Unfälle zu befürchten sind, da stets die Energie zur Verfügung steht, um z.B. ein Übungsgerät in eine ungefährliche Lage zu bringen.
  • Für den Zuggurt wird vorzugsweise ein gleicher Gurt verwendet wie für Automatik-Aufroll-Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen (Anspruch 7). Solche Gurte zeichnen sich durch hohe Festigkeit bei geringer Dicke aus, so daß es ohne weiteres möglich ist, die nötige Gurtlänge aufzuwik- -keln, ohne daß der Wickeldurchmesser unzuträglich groß wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 8) ist dadurch gekennzeichnet, daß am Traggeschirr ein Sicherheitsgurt angreift, der zu einem Aufroller mit durch Federmotor antreibbarer Aufwickelwalze führt, wobei die Aufwickelwalze vorzugsweise nur wenig höher liegt als die höchstmögliche Lage der Traggeschirrolle.
  • Die Anordnung eines Sicherheitsgurtes ist unabhängig von einer Gurtführung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 und auch unabhängig von einer Energieversorgung mittels Akkumulatoren, weshalb auch für diese Weiterbildung selbständiger Schutz beansprucht wird. Durch die Verwendung eines Sicherheitsgurtes werden Unfälle auch dann vermieden, wenn der Zuggurt reißt oder im Antrieb der Aufwickelwalze ein Bruch entsteht.
  • Während des normalen Betriebes wird der Sicherheitsgurt beim Absenken des Traggeschirres aus dem Aufroller herausgezogen und beim Anheben des Traggeschirres in den Aufroller eingezogen. Bei einem plötzlichen Ruck werden im Aufroller in bekannter Weise Fliehgewichte nach außen geschleudert, die als Sperrklinken wirken und ein weiteres Abrollen des Sicherheitsgurtes verhindern, so daß das Traggeschirr mit seiner Last nicht nach unten fallen kann. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist insbesondere auch nützlich bei Geräten, bei denen das Traggeschirr am Ende eines Zuggurtes hängt und der Zuggurt hoch belastet ist.
  • Zweckmäßig ist es, den Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 9 zwischen den beiden Trumen anzuordnen, die von der Traggeschirrolle ausgehen. Dadurch nimmt der Sicherheitsgurt keinen zusätzlichen Raum ein. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 10 angreifen zu lassen, was für das Abfangen des Falles besonders günstig ist. Bei einer Hubvorrichtung gemäß Anspruch 4 kann auch einAnderer Angriffspunkt zweckmäßig sein.
  • Der Sicherheitsgurt samt Aufroller ist vorzugsweise ein handelsüblicher Sicherheitsgurt, wie er auch in Kraftfahrzeugen verwendet wird (Anspruch 11).
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hubvorrichtung, die längs einer Schiene fahrbar ist, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Hubvorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ebenfalls in schematischer Darstellung einen senkrechten Schnitt durch eine Hubvorrichtung mit senkrechter Laufschiene für einen Wagen.
  • Längs einer Laufschiene 1 ist ein insgesamt mit 17 bezeichnetes Gestell fahrbar. Im Gestell 17 ist sowohl ein insgesamt mit F bezeichneter Fahrantrieb als auch eine insgesamt mit H bezeichnete Hubvorrichtung angeordnet.
  • Im folgenden wird zunächst die Fahrvorrichtung mit ihrem Fahrantrieb F beschrieben.
  • Das Gestell 17 hat ein tragendes Chassis 18, an dem Rollenträger 2 und 2' befestigt sind, die das Chassis 18 tragen.
  • Jeder Rollenträger hat zwei Rollenpaare 19, 20 bzw. 19', 20', die im Hohlraum der Laufschiene 1 laufen, die einen C-förmigen Querschnitt hat. Die Rollen sind nicht angetrieben.
  • Zum Antrieb des Gestells längs der Laufschiene 1 dient eine Reibrolle 4, die von einem Elektromotor 3 angetrieben wird. Der Elektromotor 3 ist ein Gleichstrommotor, der von einem Akkumulator 12 mit elektrischer Energie gespeist wird.
  • Der Elektromotor 3 ist mit einem Untersetzungsgetriebe 21 baulich vereinigt. Die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes ist drehfest mit einer Welle der Reibrolle 4 verbunden.
  • Die Reibrolle 4 besteht aus elastischem Material, z.B. Gummi, und wird unter Belastung der Hubvorrichtung etwas eingedrückt. Dies wird wie folgt erreicht.
  • Wenn die Hubvorrichtung H frei von einer Last ist, sind die Rollenpaare 19, 20 ein wenig von ihren Laufflächen 22 abgehoben. Die abgehobene Stellung ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Das Anheben der Rollenpaare 19, 20 wird dadurch erreicht, daß die Reibrolle 4 relativ zu den Rollenpaaren 19', 20' so hoch angeordnet ist, daß die elastischen Kräfte des Reibrollenmaterials um den Rollenträger 2' ein im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 2) wirkendes Moment ausübt, wodurch die Anhebung der Rollenpaare 19, 20 zustandekommt. Die Hubvorrichtung H ist im Bereich zwischen den beiden Rollenträgern 2, 2' angeordnet, so daß eine Belastung der Hubvorrichtung ein Moment ausübt, das demjenigen entgegengesetzt ist, das die elastischen Kräfte der Reibrolle 4 bewirken. Der Andruck der Rolle 4 ist damit lastabhängig, vergrößert sich aber auch bei zunehmender Last nicht mehr, wenn die Rollenpaare 19, 20 auf ihren Laufflächen zur Anlage gekommen sind. Die Rollenträger 2, 2' sind höheneinstellbar, was am Rollenträger 2 in Fig. 2 durch einen Bolzen 56 und Arretierungsmuttern 57, 58 angedeutet ist.
  • Die Hubvorrichtung H hat als Antriebsmotor einen Elektromotor 5, der ebenfalls vom Akkumulator 12 aus gespeist wird. Auch mit dem Motor 5 ist ein Untersetzungsgetriebe 23 gekuppelt, das ein selbsthemmendes Schneckengetriebe aufweist oder ein slebsthemmendes Schneckengetriebe zumindest enthält. Mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 23 ist eine Aufwickelwalze 24 drehfest verbunden. Von der Aufwickelwalze 24 geht ein Zuggurt 25 aus, der zu einem insgesamt mit 14 bezeichneten Traggeschirr führt, an das eine Trageinrichtung 55 angehängt ist. Am Traggeschirr 14 ist eine Traggeschirrolle frei drehbar gelagert. Der Zuggurt 25 umschlingt die Traggeschirrolle 15 und führt zu einem Haltebolzen 8, der relativ zum Chassis 18 fest angeordnet ist. Der Haltebolzen 8 ist von einer aus dem Zuggurt 25 gebildeten Schlaufe 26 umschlungen.
  • Am Traggeschirr 14 befindet sich eine ose 16, an der z.B.
  • ein Rollstuhl oder eine Tragschlinge angehängt werden kann.
  • Unterhalb der Aufwickelwalze 24 ist eine Umlenkrolle 7 angeordnet, an der Aer Zuggurt 25 bei jedem Aufwickelzustand derart anliegt, daß das Gurttrum 25a zwischen Traggeschirrrolle 15 und Aufwickelwalze 24 parallel zum Gurttrum 25b zwischen Traggeschirrolle 15 und Haltebolzen 8 verläuft.
  • Seitlich von den Zuggurttrumen 25a und 25b sind Endschalter 9 und 9' angeordnet, die an einem Boden 27 eines das Gestell umgebenden Gehäuses anliegen. Wenn das Traggeschirr 14 gegen den Boden 27 gezogen wird, wird dieser etwas eingedrückt, wobei die Endschalter 9, 9' betätigt werden. Ober die Endschalter wird der Elektromotor 5 abgeschaltet.
  • Zwischen den Zuggurttrumen 25a und 25b verläuft ein Sicherheitsgurt 28. Dieser ist an einem Haltebolzen 13 dadurch befestigt, daß eine aus dem Sicherheitsgurt 28 gebildete Schlinge den Haltebolzen 13 umgibt. Der Sicherheitsgurt wird an dem oberen Haltebolzen 8 umgelenkt und führt zu einem Aufroller 6. Im Aufroller 6 befindet sich in bekannter Weise ein Federmotor, der den Sicherheitsgurt 28 stets einzuziehen versucht. Nur bei einem plötzlichen Ruck, wie er bei einem Bruch des Zuggurtes 25 oder einem Bruch im Aufwickelsystem desselben bei Herabfallen der am Traggeschirr angehängten Last entstehen würde, entsteht an der Aufwickelwalze 29 eine so hohe Drehgeschwindigkeit, daß Fliehgewichte, die als Klinken ausgebildet sind, nach außen geschleudert werden und sich an Rasten im Gehäuse 30 des Aufrollers 6 festhaken.
  • Aus der Verkleidung des Gestells ragt ein Steuerkabel 10 und ein Ladekabel 11 heraus. Am Steuerkabel 10 ist ein Schaltkasten 31 (siehe Fig. 1) angeordnet, der Drucktasten 32, 33 zur Steuerung des Elektromotors 5 für die Steuerung der Abwärts- und Aufwärtsbewegung und Drucktasten 34 und 35 zur Steuerung des Elektromotors 3 für die Fahrt des Gestells 17 nach links oder nach rechts aufweist. Das Ladekabel 11 hat einen Stecker 36, der in einen Ladetransformator einsteckbar ist, der an ein Stromnetz angeschlossen werden kann. Es ist auch möglich, den Ladetransformator in das Gestell 17 einzubauen.
  • Das Gerät nach den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt. Es sei angenommen, daß das Hub- und Fahrgerät für den Transport von gehunfähigen Personen bestimmt ist. Die Person kann in einer Tragschlinge sitzen, die an der ose 16 an das Traggeschirr 14 angehängt wird. Die Person kann sowohl Hubbewegungen als auch Fahrbewegungen selber mit Hilfe des Schaltkastens 31 steuern. Wenn die Person angehoben werden möchte, drückt sie die Drucktaste 33. Wenn die Person im angehobenen Zustand z.B. (in der Zeichnung gesehen) nach links fahren will, drückt sie die Drucktaste 34. Wenn ein bestimmtes Ziel erreicht ist, kann sich die Person selber durch Drücken der Drucktaste 32 absenken.
  • Bei einem Transport nach rechts wird die Drucktaste 35 gedrückt. Jeweils nach Loslassen der Drucktaste kommt der Elektromotor 5 zum Stillstand, wonach die Hub- bzw. Senkbewegung zum Stillstand kommt.:Die Betätigung einer Bremse oder die Betätigung von Rasten ist nicht erforderlich wegen der selbsthemmenden Ausbildung des Untersetzungsgetriebes 23.
  • Bei einer Senkbewegung wird der Sicherheitsgurt 28 aus dem Aufroller 6 herausgezogen, wobei der Federmotor des Aufrollers aufgezogen wird. Der Federmotor hält den Gurt 28 stets unter Spannung. Bei Hebebewegungen wird der Gurt durch den Federmotor aufgewickelt. Der Sicherheitsgurt dient zum Verhindern eines Falles, wenn der Zuggurt 25 reißt oder ein Bruch im Aufwickelsystem entsteht. Nach einem solchen Versagen wird die Aufwickelwalze 29 kurzzeitig beschleunigt, wobei, wie bereits erwähnt, Sperrklinken herausgeschleudert und eingerastet werden, wie dies bei Automatik-Sicherheitsgurten allgemein der Fall ist. Der Sicherheitsgurt 28 greift in einer Ebene 37 an, in der sich auch der Schwerpunkt der Last befindet, so daß Momente, die ein starkes seitliches Ausschlagen der Last bewirken würden, vermieden werden. Sowohl der Sicherheitsgurt 28 als auch der Zuggurt 25 sind handelsübliche Gurte, wie sie auch für Sicherheits-Gurtsysteme in Kraftfahrzeugen benutzt werden.
  • Wie schon in der Beschreibungseinleitung angegeben, bewirkt eine Belastung des Traggeschirres 14 eine Schwenkung des Gestells um den Rollenträger 2'. Hierdurch wird die Reibrolle 4 entsprechend dem Pfeil 38 nach oben gedrückt. Der Andruck der Rolle ist lastabhängig, nimmt jedoch nicht mehr zu, wenn die Rollenpaare 19, 20 auf ihrer Laufbahn zur Auflage gekommen sind. Durch diese Art der Rollenbelastung wird eine relativ hohe Pressung erreicht, durch die sichergestellt wird, daß die Reibungskräfte der Rollenpaare sicher überwunden werden, das Gestell also sicher weiterbewegt wird.
  • Die Mitnahmekraft ist ausreichend groß, um auch mäßige Steigungen überwinden zu können.
  • Fig. 3 zeigt eine Hubvorrichtung, die für ein Übungsgerät bestimmt ist. Das Übungsgerät hat eine nicht dargestellte Liegefläche, die an einem Halterohr 49 gelenkig befestigt werden kann und einem unteren Ende Rollen aufweist, die auf einem horizontalen Fußboden und auf einer Rampe 50 abrollen können, die sich an einem insgesamt mit 110 bezeichneten Sockel befindet.
  • Vom Sockel 110 erhebt sich vertikal eine Laufschiene 44, die an ihrem oberen Ende einen Wandhalter 42 aufweist, der an einer Wand befestigt werden kann. In der Laufschiene 44 ist ein Läufer 47 fahrbar, an dem sich ein Traggeschirr 46 befindet, das auch das bereits erwähnte Halterohr 49 trägt.
  • Am Traggeschirr befindet sich eine Traggeschirrolle 48, über die ein Zuggurt 52 gelegt ist. Das obere Ende des Zuggurtes 52 ist an einem Haltebolzen 43 mittels einer aus dem Zuggurt gebildeten Schlaufe befestigt. Ein Zuggurttrum 52a, das sich von der Traggeschirrolle 48 aus nach oben erstreckt, ist über eine Umlenkrolle 41 geführt, die am Wandhalter 42 frei drehbar gelagert ist. Ein Zuggurttrum 52b, das von der Umlenkrolle 41 aus nach unten geführt ist, mündet in den gehäuseartig ausgebildeten Sockel 41 ein. Innerhalb des Sockels 41 ist eine Umlenkrolle 114 angeordnet, an der der Zuggurt 52 stets, d.h. bei jedem Aufwickelzustand, anliegt.
  • Der Zuggurt wird auf eine Aufwickelwalze 120 aufgewickelt, die von einem Getriebe-Elektromotor 113 antreibbar ist. Der Elektromotor 113, der mit einem Untersetzungsgetriebe eine Baueinheit bildet, ist im Sockel untergebracht.
  • Zur Speisung des Elektromotors 113 mit elektrischer Energie dient ein Akkumulator 118, der auf einem Bodenblech 119 des Sockels 110 montiert ist. Im Sockel befindet sich weiter ein Ladegerät 116, von dem ein nur symbolisch dargestelltes Ladekabel 112 ausgeht, das in eine Netz-Steckdose einsteckbar ist. Aus dem Sockel 11.0 mündet auch ein Steuerkabel 111 aus, an dem sich ein nicht dargestellter Schaltkasten befindet, der jedoch im Gegensatz zum Schaltkasten 31 (Fig. 1) nur zwei Drucktasten aufweist. Im Sockel ist auch eine Steuerplatine 117 untergebracht, die Bestandteil der elektrischen Installation ist. Der Sockel hat auch eine Rückwand 115, die ebenso wie der Wandhalter 42 an einer vertikalen Wand befestigbar ist.
  • Am Traggeschirr 46 greift ein Sicherheitsgurt 51 an, der einen am Traggeschirr 46 befindlichen Haltebolzen 53 mit einer Schlaufe umgibt. Der Sicherheitsgurt 51 führt zu einem Aufroller 45, in dem sich ein Federmotor 54 befindet, der den Sicherheitsgurt 51 stets auf Zugspannung hält.
  • Die Hubvorrichtung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt. Beim Gebrauch ist, wie bereits beschrieben, am Halterohr 49 eine Liegefläche eingehängt, die an ihrem einen Ende eine Standplatte aufweist. Wenn z.B. eine Stehübung ausgeführt werden soll, wird die Liegefläche dadurch in eine senkrechte Stellung gebracht, daß der Läufer 47 und mit ihm das Traggeschirr 46 nach oben gezogen wird. Hierbei wird, vorzugsweise vom Patienten selber bedient, der Elektromotor 113 in Gang gesetzt, wonach der Zuggurt 52 auf die Aufwickelwalze 120 aufgewickelt wird. Das Traggeschirr 46 wird mit der halben Aufwickelgeschwindigkeit nach oben bewegt. Schließlich gelangen die Rollen, die sich am Ende der Liegefläche befinden, auf die Rampe 110 und werden längs dieser nach oben bewegt, bis die Liegefläche senkrecht steht. Danach kann mit den Stehübungen begonnen werden, wobei der Patient auf der Standfläche steht. Sollte der Zuggurt 52 reißen oder in der Aufwickeleinrichtung für den Zuggurt ein Bruch entstehen, so wird das Zuggeschirr dennoch nicht nach unten fallen, da der Sicherheitsgurt 51 zur Wirkung kommt, wie dies bereits bei der Hubvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die Anwendung der Hubvorrichtung und der Transportvorrichtung ist nicht auf den Einsatz im Medizinbereich beschränkt, sondern über dort anwendbar, wo Transportaufgaben bestehen, so z.B. auch in der Industrie, wo die Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Material verwendet werden kann. Auch hierbei spielt der Sicherheitsaspekt eine wichtige Rolle.
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Claims (11)

  1. Hubvorrichtung, insbesondere für medizinische Transport-und/oder Übungsgeräte Ansprüche: 1. Hubvorrichtung, insbesondere für medizinische Transport- und/oder Übungsgeräte, mit einem als Zuggurt ausgebildeten Zugelement, an dem ein Traggeschirr angehängt ist und einer Aufwickelwalze zum Aufwickeln des Zuggurtes, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (25; 52) an einem Ende ortsfest verankert ist, von der Verankerungsstelle (8; 43) ausgehend über eine am Traggeschirr (14; 46) gelagerte lose Traggeschirrolle (15; 48) geführt und ausgehend von der Traggeschirrolle (15; 48) zu der Aufwickelwalze (24; 120) geführt ist, wobei die beiden von der Traggeschirrolle (15; 48) ausgehenden Trume (25a, 25b; 52a) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Antriebs-Elektromotor für die Aufwickelwalze und Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (23) selbsthemmend ist, vorzugsweise als Schnekkengetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufwickelwalze in einem an einer Decke aufhängbaren, vorzugsweise längs einer Schiene fahrbaren Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (25) in der Nähe der Aufwickelwalze (24) verankert ist (Fig. 1, 2).
  4. 4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (120) in einem Gerätesockel (110) angeordnet ist, von dem sich eine vertikale Schiene (44) erhebt, daß in der Nähe des oberen Endes der Schiene (44) eine Umlenkrolle (41) gelagert ist, über die der Zuggurt (52) geführt ist, daß der Zuggurt (52), ausgehend von der Umlenkrolle (51), zur Traggeschirrolle (48) geführt ist und daß der Zuggurt ausgehend von der Traggeschirrolle (48) zu einer Verankerungsstelle (43) geführt ist, die in der Nähe der Umlenkrolle (51) liegt.
  5. 5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufwickelwalze (24; 120) eine Umlenkrolle (7; 114) angeordnet ist, an der der Zuggurt (25; 52) bei jedem Aufwickelzustand anliegt.
  6. 6. Hubvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebs-Elektormotor (5; 113) für die Aufwickelwalze (24; 120) ein Niederspannungs-Gleichstrommotor ist und daß zur Speisung des Elektromotors (5; 113) ein Akkumulator (12; 118) vorgesehen ist, der vorzugsweise in einem Gestell (17) nach Anspruch 3 oder in einem Sockel (51) nach Anspruch 4 untergebracht ist.
  7. 7. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (25; 52) gleich beschaffen ist wie Automatik-Aufroll-Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge.
  8. 8. Hubvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggeschirr (14; 46) ein Sicherheitsgurt (28; 51) angreift,der zu einem Aufroller (6; 45) mit durch Federmotor (54) antreibbarer Aufwickelwalze (29) führt, wobei die Aufwickelwalze (29) vorzugsweise nur wenig höher liegt als die höchstmögliche Lage der Traggeschirrolle (15; 48).
  9. 9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (28; 51) parallel zu den von der Traggeschirrolle (15; 48) ausgehenden Zuggurttrumen (25a, 25b; 52a) verläuft und vorzugsweise zwischen diesen Trumen liegt.
  10. 10. Hubvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (28) etwa in der vertikalen Ebene (37) am Traggeschirr (14) angreift, in der auch die Achse der Traggeschirrolle (15) liegt.
  11. 11. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (28; 51) und der zugehörige Aufroller (6; 45) gleich ausgebildet sind wie bei einem Automatik-Aufroll-Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge.
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