DE2531875C2 - Rettungsvorrichtung - Google Patents

Rettungsvorrichtung

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DE2531875C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/08Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brake mechanisms for the winches or pulleys
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung mit einer in einem Gestell drehbar gelagerten Seilwinde, einem die Winde dauernd im Aufwickelsinne belastenden Aufwickelmechanismus und einer Bremsvorrichtung zum Begrenzen der Geschwindigkeit, welche im Abwickelsinn des Seiles mit diesem gekuppelt ist. Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der US-PS 11 67 239 bekannt. Sie finden zum Abseilen von Personen oder Sachen Verwendung, z. B. aus brennen- !5 den Häusern.
Bei der in der US-PS ί 1 67 239 beschriebenen Rettungsvorrichtung sind zwei zueinander parallele Wellen in einem Gehäuse oder Gestell gelagert. Auf der einen Welle ist eine Seilwinde angeordnet, die mit einer Belastungsfeder verbunden ist. Das Rettungsseil ist auf der Seilwinde als geordneter Wickel abgelegt, was durch eine Führungsvorrichtung für die einzelnen Windungen des Seiles erreicht wird. Die Seilwinde ist über ein Zahnradgetriebe mit der zweiten Welle verbunden, welche drehbar im Gestell gelagert und mit einem Ende aus dem Gestell herausgeführt ist. An diesem Ende sind Windschaufeln angebracht, welche für eine Bremsung insbesondere im höheren Umdrehungsbereich sorgen. Außerdem ist auf der Welle noch eine Reibungsbremse angeordnet, welche über eine separate Bremsschnur betätigt werden kann, die bis in den Lastkorb hineinreicht, der sich am freien Ende des Seiles befindet und der die sich abseilende Person aufnimmt.
Der Hauptnachteil der vorbekannten Rettungsvorrichtung besteht darin, daß die Anpressung der Reibungsbremse weitgehend lastunabhängig erfolgt. Außerdem besteht insbesondere beim Beginn des Abseilvorganges die Möglichkeit, daß die einzelnen Seilwindungen sich gegenseitig verschieben und es t>o dadurch zu ruckartigem Abseilen kommt. Derartige Rucke sind unerwünscht, insbesondere wenn ältere Personen, Behinderte oder Kinder abgeseilt werden sollen.
Eine Abseilvorrichtung, welche weitgehend ruckfrei to arbeitet, ist aus der US-PS 37 39 875 bekannt. Dort handelt es sich aber nicht um eine Rettungsvorrichtung mit einer in einem Gestell drehbar gelagerten Seilwinde.
sondern um eine Vielrollen-Vorrichtung, zwischen deren Rollen ein vertikal gespanntes Seil geführt ist, wobei die Rollen jeweils mit einer Reibungsbremse, die über eine Zugstange zu betätigen ist, gebremst werden. Die Vorrichtung hat infolge der Vielzahl der benötigten Rollen einen hohen Raumbedarf, weshalb sie in den gattungsgemäßen Vorrichtungen praktisch nicht unterzubringen ist
In der US-PS 10 81 865 ist ein Geschwindigkeitsregler beschrieben, der speziell für Rettungsvorrichtungen geeignet sein soll und der als geschwindigkeitsregelndes Glied Flügel aufweist, die sich beim Abgleiten der Vorrichtung drehen und sich unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen öffnen.
In der US-PS 33 37 155 ist schließlich ein sich selbst aufwickelnder Skzgurt beschrieben, der an Automobilsitzen Verwendung finden soll und der auf einer Seiltrommel, wie sie ähnlich auch in der gattungsgemäßen Vorrichtung angewendet wird, aufgewickelt wird, wobei diese Seiltrommel ständig im Abwickelsinne des Seiles belastet ist
Beim beschriebenen Stande der Technik besteht die Aufgabe, die bekannten Rettungsvorrichtungen gemäß US-PS 11 67 239 so weiterzuentwickeln,daß ruckartiges Abgleiten sicher vermieden wird, und d?ß die Kraft, mit der die Bremsvorrichtung an das Seil angepreßt wird, mit steigender Last größer wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
In Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rettungsvorrichtung beschrieben, durch welche die Reibung zwischen Seil und Rolle erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Ausführungsform der Rettungsvorrichtung in Seitenansicht mit entfernter Schutzkappe;
Fig.2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der entgegengesetzten Seite;
F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer um 90° gedrehten Ansicht mit entfernten Schutzkappen.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Rettungsvorrichtung von verschiedenen Seiten aus gesehen dargestellt. Eine vordere Platte 1 und eine hintere Platte 2 sind miteinander verbunden und mit Aufhängeteilen 3 versehen. Zwischen diesen Platten ist eine Trommel 4 drehbar angeordnet, auf der ein langes Band 5 aufgewickelt ist. Anstelle des Bandes kann auch ein Seil verwendet werden. Die Trommel 4 ist zusammen mit einer Welle 6 und einem Zahnrad 7 in den Platten drehbar angeordnet. Das Zahnrad 7 greift in ein Zahnrad 8 größeren Durchmessers ein, das mit einer Rolle verbunden ist, auf der ein Ende einer auf einer drehbaren Vorratsrolle 9 aufgewickelten Spiralfeder 10 befestigt ist. Beim Abwickeln des Bandes 5 von der Trommel 4 wird die Spiralfeder in entgegengesetztem Sinne auf die mit dem Zahnrad 8 verbundene Rolle aufgewickelt, so daß beim Unterbleiben der Zugkraft auf das Band 5 die Trommel im umgekehrten Sinne angetrieben und das Band wieder aufgewickelt wird.
Nach dem Verlassen der Trommel 4 läuft das Band 5 um eine Andrückrolle 11, die Dosierrolle 12 und eine Spannrolle 13, und schließlich zwischen Führungsrollen 14 nach unten. Die Dosierrolle 12 ist mittels einer Freilaufkupplung auf der Welle 15 angeordnet, die durch beide Platten 1 und 2 hindurchragt und dort mit Verzögerungsvorrichtungen verbunden ist. Um die Welle 15 sind zwei Schaukelarme 16 drehbar angeordnet, in denen die Spannrolle 13 drehbar befestigt ist.
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lüben einer Zugkraft auf das Band 5 wird die e in F i g. 1 nach rechts bewegt, wodurch eine 17 gespannt wird, deren anderes Ende mit :bel 18 verbunden ist Der Hebel 18 ist um den 'latte 2 angeordneten Stift IQ schwenkbar, die Andrückrolle 11 um eine an am Hebel 18 : Achse drehbar ist, die sich zwischen den unkten der Zugfeder 17 und dem Stift 19 Beim Vergrößern der Zugkraft auf das Band 5 Andrückrolle das Band mit größerer Kraft an !»sweise rauhe Dosierrolle 12 dnicken, so daß kein Schlupf auftreten kann.
Die durch die beiden Platten 1 und 2 hindurchragende Welle 15 ist mittels einer Reihe von Zahnrädern, die die Bewegung beschleunigen, mit einer Verzögerungsvorrichtung 20 in Form eines Rades verbunden, das somit bei-n Ablaufen des Bandes 5 in sehr schnelle Rotation versetzt wird. An die Stelle des Rades kann aber auch ein Dynamo treten, der mit einer auf die Dosierrolle 12 einwirkenden Bremsvorrichtung gekuppelt ist, die in Abhängigkeit von dem durch diesen Dynamo gelieferten Strom gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rettungsvorrichtung mit einer in einem Gestell drehbar gelagerten Seilwinde, einem die Winde dauernd im Aufwickelsinne belastenden Aufwickelmechanismus und einer Bremsvorrichtung zum Begrenzen der Geschwindigkeit, welche im Aufwikkelsinn des Seiles mit diesem gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) schlupffrei über eine Rolle (12) geführt ist, die auf einer Welle (15) angeordnet ist, auf der das eine Ende von Schaukelarmen (16) gelagert ist, an deren anderem Ende eine Spannrolle (13) gelagert sowie eine Zugfeder (17) befestigt ist, weiche an einem um einen festen Stift (19) schwenkbaren Hebelarm (18) angreift, der eine das Seil (5) gegen die Rolle (12) drückende Andruckrolle (11) trägt, wobei die Rolle (12) unmittelbar mit der Bremsvorrichtung (20) verbunden ist.
2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) ein Band ist und daß die Oberfläche der Rolle (12) aufgerauht ist.
DE2531875A 1974-07-18 1975-07-17 Rettungsvorrichtung Expired DE2531875C2 (de)

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