DE2950470A1 - Brems- und/oder blockiervorrichtung - Google Patents

Brems- und/oder blockiervorrichtung

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DE2950470A1 DE19792950470 DE2950470A DE2950470A1 DE 2950470 A1 DE2950470 A1 DE 2950470A1 DE 19792950470 DE19792950470 DE 19792950470 DE 2950470 A DE2950470 A DE 2950470A DE 2950470 A1 DE2950470 A1 DE 2950470A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

Description

Brems- und/oder Blockiervorrichtung für lasttragende flexible Zugmittel z.B. Bänder oder Seile
Die Erfindung geht aus von einer Brems- und/oder Blockiervorrichtung für lasttragende flexible Zugmittel z.B. Bänder oder Seile, mit einer bei Belastung des Zugmittels aktivierbaren, durch Reiboder Formschluß eine Hemmung des Zugmittels bewirkenden Einrichtung.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die mit Bremsvorrichtungen für ein Zugmittel, z.B. für ein Sicherheitsgurtband ausgerüstet sind, bei denen bei Aktivierung der Bremsvorrichtung das Gurtband zwischen entsprechend ausgebildeten Klemmbacken mechanisch festgepreßt und so am weiteren Auszug gehindert wird. Bei diesem Klemmvorgang wird das Gurtbandgewebe örtlich sehr stark gequetscht und dadurch beschädigt, so daß bei längerer Benützung oder bei Auftreten extrem großer Kräfte die beschädigte Stelle oft nicht mehr der Belastung standhalten kann.
KONTEN: KREISSPARKAS
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Andererseits sind ebenfalls bei Rückhaltesystemen mit Sicher- ' heitsgurten Bremseinrichtimgen bekannt, bei denen das Gurtband mehrfach um Bremsrollen teilweise geschlungen ist, so daß im Aktivierungsfalle, also bei Auftreten einer großen Belastung das Gurtband durch die Haftreibung zwischen Gurtbandoberfläche und Rollenoberfläche gebremst wird. Hierbei ist, um eine rutschfeste Blockierung des Gurtbandes zu erhalten eine Vielzahl hintereinander geschalteter Bremsrollen erforderlich, wozu eine sehr große Bauhöhe der Vorrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems-und/oder Blockiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher und räumlich gedrängter Bauweise der Vorrichtung eine sichere Abbremsung und insbesondere eine sichere Blockierung des Zugmittels gewährleistet ist, ohne daß eine Beschädigung des flexiblen Zugmittels zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine vom Zugmittel teilweise umschlungene Bremsrolle vorgesehen ist, die im'Aktivierungsfalle durch die vom Zugmittel auf die Bremsrolle ausgeübte Umfangskraft relativ gegenüber einer Klemmfläche bewegbar ist und direkt oder indirekt eine Reib- und/oder formschlüssige Verklemmung des Zugmittels bewirkt derart, daß bei zunehmender Zugbelastung die Klemmkraft vorzugsweise linear ansteigt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bremsreibung zwischen der Lauffläche der arretierten Bremsrolle und dem Zugmittel so bemessen ist, daß ein Kraftmoment auf die Klemmfläche bzw. auf ein übertragungselement zwischen Bremsrolle und Klemmfläche ausgeübt wird, das ausreicht, um das Zugmittel rutschfest zu verklemmen.
Hierbei wird durch das kombinatorische Zusammenwirken von Bremsreibung gemäß dem e"*-Effekt und der Verklemmung erreicht, daß das flexible Zugmittel schonend behandelt wird und daß die
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CX)PX,
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.Klemmkraft durch die von der Bremsrolle ausgehende Umfangs- ' kraft abhängig ist von der tatsächlichen Belastung des Zugmittels, wobei bei zunehmender Zugbelastung auch die Abklemmkraft verstärkt wird. Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar bei allen Zug- und Hebevorrichtungen für Lasten und für Personen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Arretierlager vorgesehen, gegen welches die bei Nichtaktivierung frei laufende Bremsrolle im Aktivierungsfalle d.h. bei Vorhandensein einer vorbestimmten Zugkraft bewegbar und vorzugsweise mittels einer Sperrverzahnung arretierbar ist, das seinerseits gegenüber einer stationären Klemmfläche und einem vor der Klemmfläche verlaufenden Zugmittelabschnitt entgegen Federkraft in eine das Zugmittel verklemmende Klemmstellung bewegbar ist. Hierbei wird bei Auftreten einer bestimmten Zugkraft die Bremsrolle am Arretierlager arretiert, wonach das auf die Bremsrolle ausgeübte Bremsmoment das Arretierlager gegen die Klemmfläche drückt und dabei die Klemmkraft bestimmt. Eine derart ausgebildete Vorrichtung ist insbesondere anwendbar für eine Fallbremse als Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von Personen und Lasten, wie z.B. als Sturzbremse für Rolltore, Rolläden, Solarien und dergleichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in einem Gehäuse oder Träger die Bremsrolle exzentrisch und gegenüber einer gehäuseeigenen Klemmfläche um einen, durch einen Schwenkanschlag bestimmten Weg bis zur Anlage an der Klemmfläche verschwenkbar ist. Auch hier bestimmt unmittelbar die Zugkraft das Kraftmoment, mit welchem die Bremsrolle gegen die Klemmfläche und damit gegen das Zugmittel gedrückt wird. Eine solche Ausführung ist insbesondere mit Vorteil verwendbar für Klemmvorrichtungen für Verzurr- und Ab spannseile oder Bänder oder aber als Seil- oder Band verkürzer, z.B. für Sicherheitsleinen für Montagearbeiter.
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Schließlich ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung" dadurch gegeben, daß die Bremsrolle exzentrisch in einem Gehäuse gelagert ist und durch die Kraft einer Feder gegen eine Klemmrolle gedrückt wird, daß das einseitig an einem Last-Widerlager befestigte Zugmittel die Brems- und Klemmrolle teilweise umschlingt und daß ein am Gehäuse schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel an einem Hebelarm die Last trägt und am anderen Hebelarm einen Klemmansatz aufweist, der durch ein durch die Last erzeugtes Kraftmoment gegen Zugmittel und Klemmrolle drückbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist mit besonderem Vorteil verwendbar für Abseilgeräte für Personen oder aber auch für Lastenabsenkung, wobei im erstgenannten Fall die beförderte Person mittels eines die Federspannung beeinflussenden Handhebels die Stopstellung oder Laufstellung der Vorrichtung regulieren kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist deshalb am Gehäuse ein schwenkbar gelagerter Handhebel vorgesehen, der mit der Bremsrolle formschlüssig und exzentrisch gekoppelt ist und der durch die Kraft einer Feder die Bremsrolle gegen die Klemmrolle drückt, wobei durch Verschwenken des Handhebels entgegen der Federkraft die Bremsrolle von der Klemmrolle abhebbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen 3reins- una/oder .blockiervorrichtung in Schnittansicht und perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 bis 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht und zwei
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anhand von Schnittdarstellungen gezeigten Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß den Figuren 3 bis 5,
Fig. 7 u. 8 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und Schnittansicht
Fig. 9 eine von den vorherigen Ausführungsformen abweichende Ausgestaltung der Bremsrolle.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einem U-förmig ausgebildeten Gehäuse 1 eine walzenförmige Bremsrolle 2 exzentrisch und schwenkbar an einer Drehwelle 3 gelagert. Die Walzenoberfläche ist mit einem Gummibelag 4 beschichtet. Das Gehäuse 1 besitzt eine in eine Gehäusewandung nach Art einer Sicke eingearbeitete Klemmfläche 5. Die Bremsrolle 2 ist entsprechend dem Winkel oc von einem flexiblen Zugmittel 6 in Form eines flexiblen Bandes umschlungen. Annähernd diametral gegenüber der beidseitig in den Gehäusewänden gelagerten Lagerwelle 3 ist in der Bremsrolle 2 ein stiftartiger Schwenkanschlag 7 gelagert, der in einem Führungsschlitz 8 der Gehäusewandung verschiebbar geführt ist, und der die Schwenkbewegung der Bremsrolle 2 nach beiden Seiten hin begrenzt. An dem stiftartigen Schwenkanschlag 7 ist außerhalb des Gehäuses 1 eine Handhabe 9 befestigt. Durch eine an einem Befestigungsstift 10 gelagerte Formfeder 11, die an dem Schwenkanschlag 7 angreift wird die Bremsrolle 2 gegen die Klemmfläche 5 mit einer vorbestimmten Vorspannung gedrückt. Das Zugmittel 6 weist an einem Zugmittelabschnitt 6· eine Ankerstelle 12 für die Befestigung einer Last 13 auf, während der andere Zugmittelabschnitt 6" zwischen Bremsrolle 2 und Klemm-•flache 5 verläuft und am freien Ende eine Spann-Handhabe 14.
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besitzt. Schließlich ist am gehäusefesten Befestigungsstift 10 ein weiteres Zugmittel 15 ebenfalls in Form eines Bandes befestigt, das andererseits an einem Last-Widerlager 16 befestigt ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Vorrichtung an der Stelle 13 an einem Last-Widerlager befestigt ist und daß an der Stelle 16 die Last gelagert ist. Wird nun an der Spann-Handhabe 14 das Zugmittel 6 gezogen, so strafft sich das gesamte System. Die Kraft der Formfeder 11 wird leicht überwunden, bis sämtliche Zugmittel-lose aus dem System gezogen ist. Bei Entlastung des Zugmittels 6 an der Handhabe 14 tritt sofort die Federkraft der Formfeder 11 in Wirkung und klemmt das Zugmittel zwischen Klemmfläche 5 und Bremsrollenoberfläche fest. Bei weiterer Zugbelastung zwischen den Ankerstellen 13 und 16 entsteht durch Hebelwirkung und Bandbremseffekt an der Klemmfläche 5 eine so hohe Klemmkraft, die verhindert, daß das Zugmittel 6 durchrutscht. Zur Rück stellung des Systems dient die Handhabe 9 am Schwenkanschlag 7, wobei durch Niederdrücken der Handhabe 9 die Klemmstelle frei wird, so daß das Zugmittel 6 wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Während des Spannvorganges wird infolge Reibungsschluß an der Oberfläche der Bremsrolle 2 die Bremsrolle im Linksdrehsinn weggedreht, womit die Klemmstelle für das Einstecken oder Ausspannen frei gemacht wird.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein in Form einer Fallbremse ausgebildetes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Hierbei ist an einem Gehäuse 17, das mittels eines Stiftes 18 an einem Last-Widerlager 19 mit Haken 20 aufgehängt ist eine Bremsrolle 21 mit einer Lagerwelle 22 frei drehbar gelagert. Die Lagerwelle 22 ist in Langlöchern 23 der Gehäusewandungen in den Figuren im wesentlichen horizontal verschiebbar. Seitlich der walzenartigen Bremsrolle 21 befinden sich Sperrverzahnungen 24 in Form von gezahnten Scheiben. In unmittelbarer Nähe der Bremsrolle 21 ist ein in Form einer zweiarmigen
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Schwinge ausgebildetes Arretierlager 25 mittels einer Drehwelle 26 an gegenüberliegenden Gehäusewandungen schwenkbar gelagert. An der Lagerwelle 26 ist eine Formfeder 27 gelagert, die die Bremsrolle 21 bei nicht-aktiviertem System in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung drückt. Mit 28 ist ein stiftartiger Schwenkanschlag bezeichnet, der im Arretierlager 25 befestigt ist und in nicht dargestellten Führungsschlitzen der Gehäusewandungen die Schwenkbewegung des Arretierlagers 25 nach beiden Seiten hin begrenzt. An dem einen Arm des Arretierlagers 25 ist eine kreisbogenabschnittsförmige Sperrverzahnung 29 angeformt, die mit der Sperrverzahnung 24 der Bremsrolle 21 zusammenwirkt, während am anderen Arm ein Druckansatz 30 angeordnet ist. Weiterhin ist am Gehäuse 17 drehbar befestigt eine Zugmittelspule 31, auf die ein bestimmter Zugmittelvorrat aufgewickelt lsi; wobei das Zugmittel 32, von der Spule 31 ausgehend, die Bremsrolle 21 zur Hälfte umschlingt und am anderen Ende einen Lasthaken 33 besitzt. Zwischen dem Druckansatz 30 des Arretierlagers 25 und einer gehäusefesten Klemmfläche 34 einer Klemmleiste 35 ist ein längsverschiebbares Druckteil 36 angeordnet. Wirkt nun eine derartige Zugkraft auf das Zugmittel 32 am Haken 33 ein, daß die Kraft der Feder 27 überwunden wird, so wird die Bremsrolle 21 in die Stellung gemäß Fig. 4 verschoben, in der die Sperrverzahnungen 24 und 29 miteinander verrasten. Durch das infolge des Bandbremseffektes von der Bremsrolle 21 ausgehende Kraftmoment wird das Arretierlager 25 verschwenkt, derart, daß der Klemmteil 36 das Zugmittel 32 gegen die Klemmfläche 34 der Klemmleiste mit einer derartigen Kraft drückt, daß das Zugmittel 32 sofort blockiert wird. Kit dem Aufheben der Zugbelastung gelangt die Bremsrolle 21 durch die Kraft der Feder 27 wieder in die Ausgangs-Ruhelage zurück. Aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig.6 ist der Aufbau der erläuterten Vorrichtung zu erkennen, insbesondere die Anordnung von Bremsrolle 21, Feder 27, Spule 31, Druckstück 36 und Klemmleiste 35.
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(X)PY
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist ebenfalls ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuse 38 vorgesehen, an dem um eine exzentrisch angeordnete Lagerwelle 39 eine Bremsrolle AO schwenkbar gelagert ist. Oberhalb der Bremsrolle ist am Gehäuse 38 eine Führungsrolle 41 frei drehbar gelagert, während in den Figuren unterhalb der Bremsrolle AO eine Klemmrolle 42 ebenfalls drehbar'am Gehäuse 38 gelagert ist. Neben der Führungsrolle A1 ist ein Führungsstift A3 vorgesehen, der verhindert, daß das ebenfalls in Form eines Bandes ausgebildete Zugmittel A4 zu weit in die Vorrichtung einlaufen kann. Das Auszugsende des Zugmittels 44 ist mit einem Haken 45 versehen, der an einer Ankerstelle bzw. einem Last-Widerlager 46 befestigt ist. Das lose Ende des Zugmittels 44 ist inäanderf örmig gestapelt im Gehäuse 38 unterhalb der Klemmrolle 42 gespeichert, wie durch gestrichelte Linienzüge angedeutet. Mit 47 ist ein Handhebel bezeichnet, der um eine Lagerwelle 48 schwenkbar gelagert ist und wenigstens einen exzentrisch zur Lagerwelle angeordneten Zapfen 49 besitzt, der in Nuten 50 der Bremsrolle 40 formschlüssig eingreift, womit der Handhebel 47 mit der Bremsrolle 40 gekoppelt ist. Der Handhebel 47 steht unter der Kraft einer Feder 51, die den Handhebel in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung hält. Schließlich ist mit 52 ein zweiarmiger Hebel bezeichnet, der um eine Lagerwelle 53 schwenkbar am Gehäuse 38 gelagert ist, wobei an dem in den Figuren oberen Hebelarm ein Klemmansatz 54 mit einer entsprechenden Klemmfläche angeordnet ist, während an dem anderen Hebelarm eine Ankerstelle 55 für eine Last oder e'ine Person vorgesehen ist. Mit 56 ist ein am Gehäuse 38 befestigter Stift bezeichnet, an dem das freie Zugmittelende befestigt und gesichert ist. In der Normal- oder Ruhestellung der Vorrichtung wird mittels der Feder 51 der Handhebel 47 soweit zurückgezogen, daß über den Exzenterzapfen 49 die Bremsrolle AO leicht gegen die Klemmrolle 42 gedruckt wird und so bei Kraftbeaufschlagung das System abbremst. Hierbei wirken die Klemmkräfte zwischen den Teilen A2 und 5A sowie der Bandbremseffekt an der vom
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Zugmittel teilweise umschlungenen Bremsrolle 40 zusammen. Wird der Handhebel 47 in Pfeilrichtung 57 verschwenkt, so wird die Bremsrolle 40 nach oben um die Drehwelle 39 verschwenkt, so daß das Zugmittel 44 zwischen den Rollen 42 und 40 freigegeben wird. Legt man nun an der Ankerstelle 55 eine Last auf, so drückt die Bremsleiste 54 entsprechend dem Hebelverhältnis des Hebels 52 das Zugmittel 44 gegen die Klemmrolle 42. Bei entsprechender Ausbildung des Umschlingungswinkels an der Bremsrolle 40 läßt sich erreichen, daß bei einer bestimmten Zugkraft eine ganz bestimmte Abbremsung erfolgt, d.h. eine Abbremsung mit definierter Bandauszugsgeschwindigkeit. Hierbei ist der Handhebel 47 geliftet. Beim Loslassen des Handhebels 47 wird dieser sofort infolge der Kraft der Feder 51 in seine Ausgangslage bewegt und das Zugmittel 44 wird sofort blockiert. Bei dieser Anordnung wird erreicht, daß das System sich automatisch auf jedes Lastgewicht einstellt und die Absenkgeschwindigkeit dabei, wie einmal festgelegt, konstant bleibt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit z. B. von Abseilgeräten. Zum Absenken von Lasten ist es vorteilhaft, die Ankerstellen 45 und 55 zu vertauschen, d. h. die Last am Haken 45 zu befestigen. Im Falle einer Verwendung der erläuterten Vorrichtung zum Absenken von Personen besteht für die beförderte Persone jederzeit die Möglichkeit, mit dem Handhebel 47 eine konstante Absenkgeschwindigkeit einzustellen oder aber das System augenblicklich zu blockieren.
In Fig.9 ist eine Ausführung angedeutet, bei der als Zugmittel ein Seil 58 verwendet wird. In diesem Fall ist eine Bremsrolle 59 nicht walzenförmig ausgebildet, sondern weist eine keilförmige Brille 60 auf, in der das Seil 58 mit hohem Reibschluß geführt ist, wobei zur Verklemmung des Seiles 58 eine Klemmfläche 61 das Seil 58 gegen die Keilflanken in Pfeilrichtung drückt,
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Selbstverständlich sind zusätzlich zu den eingangs geschilderten Anwendungsfällen der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weitere Anwendungsfälle denkbar. So kann die Vorrichtung als Schnellbefestiger von Seilen oder Bändern verwendet werden, z.B. für Abschleppvorrichtungen, zum Einspannen von Prüfbändern in Zerreißmaschinen und dergleichen.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es vorteilhaft, daß die Bremsreibung zwischen der Lauffläche der arretierten Bremsrolle und dem Zugmittel so bemessen ist, daß ein Kraftmoment auf die Klemmfläche bzw. auf ein Übertragungselement zwischen Bremsrolle und Klemmfläche ausgeübt wird, das ausreicht, um das Zugmittel rutschfest zu verklemmen.
Anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 und 2 sei nach den bekannten Gesetzen über die Reibungsverhältnisse eine rechnerische Betrachtung angestellt.
Beim Beispiel ist die Zugkraft oder Last S? = Gegenkraft Si χ e , wobei /u der Reibungsbeiwert am Reibungspaar zwischen Rollenoberfläche und Zugmittel und od der Umschlingungswinkel an der Bremsrolle ist.
Der Reibungswert bestimmt sich nach μΛ χ A' = S1, wobei /u 1 der Reibwert an der Klemmstelle ist.
Für das Momentenverhältnis ergibt sich bei e*4"- = 7, (o< = 180°) die Gleichung
M * 7 x a χ S1 - S1 χ b = S1 (7a - b) und als Mindestklemmkraft N = -Sr-= -rr1
und als Mindestreibwert
7a - b
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Brems- und/oder Blockiervorrichtung für lasttragende flexib! Zugmittel z.B. Bänder oderSeile, mit einer bei Belastung de: Zugmittels aktivierbaren, durch Reib- oder Formschluß eine Hemmung des Zugmittels bewirkenden Einrichtung, d a d u r gekennzeichnet, daß eine vom Zugmittel (6, 32, 44) teilweise umschlungene Bremsrolle (2, 21, 40) vorgeseher ist, die im Aktivierungsfalle durch die vom Zugmittel auf di Bremsrolle ausgeübte Umfangskraft relativ gegenüber einer Klemmfläche (5, 34, 54) bewegbar ist und direkt oder indirek eine Reib- und/oder formschlüssige Verklemmung des Zugmittel bewirkt derart, daß bei zunehmender Zugbelastung die Klemmkraft vorzugsweise linear ansteigt.
2. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsreibung zwischen der Lauffläche der arretierten Bremsrolle und dem Zugmittel so bemessen ist, daß ein Kraftmoment auf die Klemmfläche bzw. auf ein übertragungselement zwischen Bremsrolle und Klemmfläche ausgeübt wird, das ausreicht, um das Zugmittel rutschfest zu verklemmen.
3. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder : dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierlager (25) vorgesehen ist, gegen welches die bei Nichtaktivierung freilaufende Bremsrolle (21) im Aktivierungsfalle, d.h. bei Vorhandensein einer vorbestimmten Zugkraft bewegbar und vorzugsweise mittels einer Sperrverzahnung (24, 29) arretierbar ist, das seinerseits gegenüber einer stationären Klemmfläche (34) und einem vor der Klemmfläche verlaufenden Zugmittelabschnitt entgegen Federkraft in eine das Zugmittel (32) verklemmende Klemmstellung bewegbar ist.
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4. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierlager (25) als zweiarmige, um eine stationäre Drehachse schwenkbare Schwinge ausgebildet ist, und am einen Arm eine Sperrverzahnung (29) und am anderen Arm einen Druckansatz (30) besitzt.
5. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) oder Träger die Bremsrolle (2) exzentrisch und gegenüber einer gehäuseeigenen Klemmfläche (5) um einen, durch einen Schwenkanschlag (7) bestimmten Weg bis zur Anlage an der Klemmfläche verschwenkbar ist.
6. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (2) durch die Kraft einer Feder (11) gegen die Klemmfläche (5) gedruckt wird und daß der mit der Bremsrolle verbundene Schwenkanschlag (7) aus dem Gehäuse (1) herausragt und eine Handhabe (9) besitzt, mit der die Bremsrolle von der Klemmfläche abhebbar ist.
7. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Zugmittelabschnitt (61) an der der Klemmfläche ( 5) gegenüberliegenden Gehäuseseite austritt, daß ein, eine Spann-Handhabe (14) aufweisender, vor der Klemmfläche verlaufender Zugmittelabschnitt vorgesehen ist und daß das Gehäuse mittelbar oder unmittelbar an einem Last-Widerlager (16) befestigt ist.
8. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (40) exzentrisch in einem Gehäuse (38) gelagert ist und durch die Kraft einer Feder (51) gegen eine Klemmrolle (42) gedruckt wird, daß das einseitig an einem Last-Widerlager befestigte Zugmittel (44) -die Brems- und Klemmrolle teilweise umschlingt, und daß ein am Gehäuse schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (52) an
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einem Hebelarm die Last trägt und am anderen Hebelarm einen Klemmansatz (54) aufweist, der durch ein durch die Last erzeugtes Kraftmoment gegen Zugmittel und Klemmrolle drückbar ist.
9. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (38) schwenkbar gelagerter Handhebel (47) vorgesehen ist, der mit der Bremsrolle (40) formschlüssig und exzentrisch gekoppelt ist und der durch Federkraft (51) die Bremsrolle gegen die Klemmrolle (42) drückt und daß durch Verschwenken des Handhebels entgegen der Federkraft die Bremsrolle von der Klemmrolle abhebbar ist.
10. Brems- und/oder Blockiervorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Ende des Zugmittels (44) vorzugsweise mäanderförmig gestapelt im Gehäuse (38) gespeichert ist.
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