DE3331696A1 - Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung

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DE3331696A1
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English (en)
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Ruprecht Dipl.-Ing. 3170 Gifhorn Sinnhuber
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Sicherheitsgurtanordnungen, die mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgerüstet sind, ergibt sich bei einem Rückhaltefall selbst dann noch eine spürbare Insassenvorverlagerung, wenn die der Gurtaufwickelvorrichtung üblicherweise zugeordnete Sperrvorrichtung unmittelbar bei Auftreten einer die Auslösung bedingenden Beschleunigung bzw. Verzögerung eingreift. Dies rührt zum einen von der Gurtbanddehnung, die bei der im Verlauf des Rückhaltefalls auftretenden Gurtbelastung entsteht, und zum anderen von dem sogenannten Filmspuleffekt der Gurtaufwickelvorrichtung her. Bei diesem Filmspuleffekt wird infolge des durch die Gurtbelastung sich ergebenden Zusammenziehens des ansonsten noch eine gewisse Länge an Gurtband von der feststehenden Wickeltrommel freigegeben.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die entweder durch Festklemmen des Gurtbandes vor dem Einlauf in die Gurtaufwickelvorrichtung oder aber durch Einziehen einer bestimmten Gurtbandlänge die durch die während eines Rückhaltefalls auftretenden Gurtbandverlängerungen verursachten Insassenvorverlagerungen reduzieren. Damit sollen die Voraussetzungen für eine effektivere Nutzung des in einem Fahrzeug zum nach Möglichkeit gefahrlosen Auffangen eines Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehenden Vorverlagerungsweges geschaffen werden.
  • Das Auslösen dieser Gurtspann- bzw. Gurtklemmvorrichtungen erfolgt jedoch im allgemeinen durch besondere, einen Rückhaltefall erfassende und anzeigende Sensoren, die über besondere Signalleitungen mit den Vorrichtungen verbunden sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sicherheitsgurtanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung des bisher üblichern Aufwandes für besondere, einen Rückhaltefall erfassende Sensoreinrichtungen eine einfache und möglichst auf mechanischem Wege erfolgende Auslösung erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die bei einem Rückhaltefall auftretende, besonders hohe Belastung des Gurtumlenkbeschlages unmittelbar zur Auslösung einer zugleich als Gurtklemm-und -spannvorrichtung verwendeten Vorrichtung heranzuziehen, indem der verschiebbar im Fahrzeugrahmen gehaltene Umlenkbeschlag über entsprechende Verbindungsmittel mit der Gurtklemm- und -spannvorrichtung zur Auslösung verbunden ist.
  • Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigt Figur 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtklemm-und -spannvorrichtung, Figur 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtklemm- und -spannvorrichtung, Figur 3 eine Variante der Ausführung nach der Figur 2 und Figur 4 eine weitere von den anderen Ausführungen grundsätzlich verschiedene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtklemm- und -spannvorrichtung.
  • In der Zeichnung sind für gleiche oder veygleìchbare Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Dabei ist mit 1 der Sicherheitsgurt bezeichnet, der hier nur in dem Bereich zwischen am Fahrzeugrahmen, beispielsweise der B-Ssule 3 des Fahrzeugs, angebrachten Umlenkbeschlag 4 und der mit 2 bezeichneten Gurtaufwickelvorrichtung, die ebenfalls an der B-Säule 3 gehalten ist, dargestellt ist. Der Umlenkbeschlag 4 ist in einer Führung 5 der B-Säule verschiebbar gehalten, und zwar in einer Höhe, die etwa der Schulterhöhe eines auf dem dem Sicherheitsgurt zugeordneten, hier nicht weiter gezeigten Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen entspricht.
  • Zwischen dem Gurtumlenkbeschlag 4 und der Gurtaufwickelvorrichtung 2, die in üblicher Weise mit einer bei Auftreten einer größeren Fahreugbeschleunigung bzw. -verzögerung eingreifenden Sperrvorrichtung zur Verhinderung des Gurtabwickelns bei einer Gurtbelastung versehen ist, ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Gurtspann- und -klemmvorrichtung angeordnet.
  • Diese Gurtspann- und -klemmvorrichtung 6 besteht in dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer am Fahrzeugrahmen 3 drehbar gehaltenen Walze 8 mit einem diametral durchgehenden Längsschlitz 9, durch den der Sicherheitsgurt 1 in der in dex Zeichnung gezeigten Ausgangsposition unbehindert durchlaufen kann. An der Walze 8 greift ein mit dem verschiebbar in der Führung 5 des Fahrzeugrahmens 3 gehaltenen Gurtumlenkbeschlag 4 verbundenes über eine Umlenkung 15 geführtes Verbindungsmittel, beispielsweise ein Seil oder ein Band, an, und zwar so, daß bei einer Verschiebung des Gurtumlenkbeschlages 4 vertikal nach unten, also im wesentlichen in Richtung der in dem Sicherheitsgurt 1 wirkenden, durch den Pfeil 13 angedeuteten Gurtkraft, die Walze 8 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 14 verdreht wird. Bei dieser Verdrehung der Walze 8 wird der durch den Längsschlitz 9 laufende Sicherheitsgurt mitgenommen und auf die Walze 8 aufgewickelt, wodurch nicht nur ein Einziehen des Gurtbandes um eine entsprechende Gurtbandlänge, sondern zugleich auch durch die mehrfache Abwinklung des Gurtbandes eine Verklemmung desselben auftritt. Diese Verklemmung könnte durch entsprechende Ausbildung der Oberfläche der Walze 8, auf der das Gurtband bei der Verdrehung der Walze aufgewickelt wird, beispielsweise durch Vorsehen eines reibungsintensiven Belages, noch vergrößert werden. Die Verklemmung des Gurtbandes bewirkt im übrigen auch, daß die in dem Gurt wirksam werdenden Rückhaltekräfte nicht mehr auf die Gurtaufwickelvorrichtung übertragen werden, so daß deren Festigkeit geringer bemessen werden kann.
  • Um zu verhindern, daß die Walze 8 durch die an ihr wirkende Gurtkraft wieder zurückgedreht wird, kann eine Rücklaufsperre vorgesehen sein, die beispielsweise durch eine in einer an der Walze angebrachte Verzahnung 10 eingreifende, von einer Feder 12 belastende Sperrklinke 11 gebildet ist. Dabei ist die Verzahnung so ausgebildet, daß die Klinke 11 bei einer Verdrehung der Walze 8 in Gurtspann- und -klemmrichtung abgewiesen, dagegen in der entgegengesetzten Richtung zur Festlegung der Walze eingreift.
  • In der Figur 2 der Zeichnung ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Gurtspann- und -klemmvorrichtung gezeigt, die zunächst von der in der Figur 1 gezeigten schematischen Ausführung dadurch abweicht, daß die die Klemmung herbeiführende Walze 18 nicht, wie bei der Ausführung nach der Figur ?, fest am Fahrzeugrahmen 3 gelagert, sondern gegenüber diesem nicht nur drehbar, sondern auch in vertikaler Richtung verstellbar, nämlich abwälzbar, gehalten ist. Dazu ist an dem Fahrzeugrahmen 3, der hier durch das Karosserieblech 24 der B-Säule angedeutet ist, eine in ihrem unteren Teil zu einem kastenförmigen Gehäuse 30 ausgeformte Halteplatte 25 befestigt.
  • Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Schrauben 26a, 26b und 26c, die jeweils unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen 28 in an der Rückseite des Karosserieblechs 24 angebrachten Schweißmuttern 27 eingeschraubt sind. Bei der in der Zeichnung untersten Befestigung liegt der Kopf der Befestigungsschraube 26c nicht direkt auf der Halteplatte 25, sondern auf einer Hülse 29 an, während die mittlere Befestigungsschraube 26b beispielsweise einen Senkkopf aufweist.
  • An der Halteplatte 25 ist eine Verschiebeplatte 20 vertikal verschiebbar gehalten. Dazu greift eine zur Befestigung des aus einer Haltelasche 17 und einem Kettenglied 16 bestehenden Gurtumlenkbeschlages 4 dienende Mutter-Schraubenverbindung 21, 22 mit einem Hülsenglied 23 durch einen an der Halteplatte 25 angeordneten vertikalen Schlitz 41 und auch das Hülsenglied 29 der unteren Halteplattenbefestigung greift durch einen im unteren Bereich der Verschiebeplatte 20 vorgesehenen vertikalen Langssch]itz 43. In diesen beiden Längsschlitzen 41 und 43 wird also die Verschiebeplatte 20 geführt, und zwar derart, daß beim Auftreten einer in dem Sicherl:leitsgurt 1 auftretenden Gurtkraft in Richtung des Pfeiles 13 dieVerschiebeplatte 20 vertikal nach unten bewegt wird.
  • Zwar wäre es denkbar, die Verschiebeplatte 20, die etwa in Schulterhöhe eines auf dem dem Sicherheitsgurt zugeordneten Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen am Fahrzeugrahmen angeordnet ist, bei Jeder in dem Gurt auftretenden Gurtkraft verschieben zu lassen. In diesem Fall wäre jedoch eine Rückstellfeder erforderlich, die die Verschiebeplatte 20 nach jedem Gurtbelastungsvorgang wieder in die Ausgangsstellung zurückführt. Zweckmäßiger wäre jedoch eine Sicherung beispielsweise in Form eines in der Zeichnung mit 44 angedeuteten Scherstiftes vorzusehen, der die Verschiebeplatte 20 mit der Halteplatte 25 in der Ausgangsstellung festlegt und der beim Überschreiten einer vorgegebenen Grenzgurtkraft, die auf das Vorliegen eines Fahrzeugunfalles schließen läßt, abgeschert wird und erst dann eine Verschiebung der Verschiebeplatte 20 zuläßt.
  • In dem am unteren Ende der Halteplatte 25 angebrachten kastenförmigen Gehäuse 30 ist die mit einem Längsschlitz 19 versehene Walze 18 gehalten, wobei deren Enden in vertikalen Ausnehmungen 32 der seitlichen Gehäusewände 31b geführt sind. Zur Verstellung dieser Walze ist an deren beiden Enden jeweils ein Zugseil 33 vorgesehen, das mit einem Ende 34 an der Verschiebeplatte 20 und mit dem anderen Ende 35 an der vorderen Wand 31a des kastenförmigen Gehäuses 30 starr befestigt ist. Diese beiden Seile sind dann ausgehend von einem Ende jeweils auf einem Teil des Umfangs der Walze 18, beispielsweise auf weniger als der Hälfte des Umfanges, aufgewickelt, verlaufen dann durch eine diametral durch die Walze geführte Querbohrung 36, um dann nochmals zum anderen Ende hin auf einem Teil des Umfangs der Walze 18 aufgewickelt zu sein, jedoch in entgegengesetzter Richtung zur ersten Aufwicklung. Diese Beschreibung der Aufwicklung bezieht sich im übrigen auf den in der Zeichnung dargestellten Ausgangszustand. Die Aufwicklung des Zugseils auf dem Walzenumfang kann durch entsprechende in Umfangsrichtung verlaufende Nuten erleichtert sein.
  • Die Anordnung hat nun zur Folge, daß bei einer Verschiebung der Verschiebeplatte 20 vertikal nach unten, was beispielsweise durch Auftreten einer bei einem Fahrzeugunfall auftretenden extrem hohen Belastung des Sicherheitsgurtes 1 verursacht wird, durch das Zugseil 33 auf die in den Ausnehmungen 32 des kastenförmigen Gehäuses 30 geführte Walze 18 ein Drehmoment ausgeübt wird, das zu einem Abwälzvorgang der Walze in dem kastenförmigen Gehäuse 30 entgegen dem Uhrzeigersinn führt. Hierbei wird der Schlitz 19, der in der Ausgangsstellung vertikal entsprechend dem Gurtverlauf zwischen der Aufwickelvorrichtung und dem Umlenkbeschlag ausgerichtet ist und dem durch diesen hindurchlaufenden Sicherh2itsgurt 1 daher keinen Widerstand entgegensetzt, verdreht, wobei der Gurt zunehmend an dem freien Durchlauf durch den Schlitz 19 gehindert wird. Schließlich erfolgt eine solche Verdrehung der Walze 18, daß der Gurt 1 durch die mehrfache Umlenkung an dem Schlitz an einem Durchzug durch den Schlitz durch Reibeingriff vollständig gehindert wird. Neben dieser Klemmwirkung ergibt sich auch eine Gurtstraffung dadurch, daß bei der Abwälzung der Walze 18 an dem Gehäuse 30 die Walze nach unten bewegt wird und dabei den in dem Längsschlitz 19 geführten Gurt mitnimmt, wodurch dieser um einen gewissen Betrag nach unten eingezogen wird.
  • Dieser Gurteinzug entspricht zumindest der Gurtlänge, die durch/belastungsbedingte Vertikalverschiebung des Gurtumlenkbeschlages 4 nach unten freigegeben wird, so daß zumindest keine Vergrößerung der Gurtlose eintritt. Bei entsprechender Auslegung könnte sogar eine Gurtverkürzung und damit eine Verringerung der Gurtlose erzielt werden.
  • Um die Gurtverklemmung während der Abwälzbewegung der Walze 18 an dem Gehäuse 30 zu vergrößern,können die der Walze zugewandten Oberflächen der Verschiebeplatte 20 und der Frontwand 31a des Gehäuses 30 mit einem gummielastisch federnden Reibbelag 37 bzw. 39 versehen sein, der dann zur Wirkung kommt, wenn die Walze 18 sich so weit verdreht hat, daß ein Teil des Gurtes zwischen der Walze und dem Gehäuse bzw. der Verschiebeplatte eingeschlossen wird. Die Gwniniauflage verhindert dabei eine allzu starke Pressung des eingeschlossenen Gurtes, was zu Gurtrissen führen könnte. nn diesen Auflagen 37 und 39 könnten noch, wie in der Figur 2 angedeutet ist, nockenförmige Erhebungen 38 und 40 vorgesehen sein. Diese Erhebungen, die sich im wesentlichen horizontal erstrecken, sind dabei jeweils an den Stellen angebracht, die bei der Abwälzung der Walze 18 mit den Austrittsöffnungen des Querschlitzes 19 in Berührung kommen. Die nockenförmigen Erhebungen 38 und 39 drücken dann in diese Austrittsöffnungen hinein und verklemmen dort in besonders wirkungsvoller Weise das Gurtband 1.
  • Schließlich kann die Verklemmung des Gurtes noch dadurch verbessert werden, daß eine Walze verwendet wird, wie sie in der Figur 3 mit dem Bezugszeichen 18' angedeutet ist. Die dort gezeigte Walze, die an die Stelle der in der Figur 2 gezeigten Walze 18 eingesetzt zu denken ist, besteht dabei aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Teilen 18a und 18b, die mit ihren Enden in der Längsausnehmung 32 des kastenförmigen Gehäuses 30 gehalten sind. Dabei sind an den Enden jeweils in einander zugewandten Ausnehmungen 45a und 45b Federn vorgesehen, die die beiden Walzenteile 18a und 18b so auseinanderdrücken, daß in der Ausgangsstellung ein Längsschlitz 19' entsteht, der eine unbehinderte Durchleitung des Gurtbandes 1 ermöglicht.
  • Tritt dagegen bei einem Fahrzeugunfall eine extreme Gurtbelastung in dem Gurtband 1 auf, die zu einer Verschiebung des Gurtumlenkbeschlages 4 und damit zu einer Verschiebung der Schiebeplatte 20 nach unten führt, dann ergibt sich durch die analog zu der Darstellung in der Figur 2 geführten Seilzüge 33 eine an der Walze 18' wirkende Kraft, die nicht nur eine Verdrehung der Walze, sondern auch eine Pressung der beiden Walzenteile 18a und 18b gegeneinander bewirkt.
  • Diese Pressung verringert die Spaltweite des Längsschlitzes 19' und führt damit zu einer unverzüglichen Verklemmung des Gurtes, der dann während der gesamten Abwälzbewegung der Walze 18' mitgenommen und auf diese Weise eingezogen wird.
  • Eine andere, sehr einfache Möglichkeit zur Verstärkung der Klemmwirkung der Walze kann erreicht werden, wenn der Längs schlitz so und ausgebildet wäre, daß er sich nach oben hin verjüngt/- wenn in einem derartigen geformten Schlitz ein oder zwei keilförmige Körper so gehalten würden, daß sie beim Verdrehen der Walze in Reibeingriff mit dem Gurtband kommen und von diesem in den Längs schlitz hineingezogen werden. Dabei könnten die keilförmigen Körper z.B. aus einem Gummimaterial bestehen und durch eine Raniverklebung im Schlitz gehalten sein, wobei die Verstellung des oder der Keile elastisch erfolgen würde. Es wären aber auch andere Lösungen denkbar.
  • Insgesamt gesehen ergeben sich durch die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungen Möglichkeiten für eine Gurtverklemmung und Gurt straffung, die mit relativ geringem Bauraum auskommen und insbesondere verhältnismäßig schmal bauen. Durch die Abwälzbewegung der Walze wird dabei nicht nur der Gurt verklemmt, sondern gleichzeitig mitgenommen und gestrafft, was zu einer Verringerung der Gurtlose führt.
  • Wenn gemäß einer anderen möglichen, hier aber nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung das Betätigungsmittel ur Verdrehung der Walze aus einer mit dem Umlenkbeschlag verbundenen Zahns tange besteht, die mit einem an der Walze vorgesehenen Zahnrad zusammenwirkt, dann könnte die Walze entweder, wie in der Figur 1 gezeigt, fest am Rahmen drehbar gelagert sein oder aber auch, ähnlich wie in der Figur 2, zur Ermöglichung einer Abwälzbewegung in einem festen Gehäuse geführt sein.
  • In der Figur 4 der Zeichnung ist schließlich ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweisie gezeigt, das aber von den Ausführungen der Figuren 1 - 3 in stärkerem Maße abweicht. Hierbei ist die Gurtspann- und -klemmvorrichtung insgesamt mit 50 bezeichnet. Dieses Gurtspann- und -klemmteil weist ein Gehäuse 60 auf, in dem ein von einer Feder 61 belastetes, walzenförmiges Teil 51, das in seitlichen Führungen 62 des Gehäuses geführt ist, verstellbar gehalten ist. Das walzenförmige Teil 61 weist einen dem Gurtband 1 zugeordneten zylindrischen itnclierkörper 53 auf, der in der in der Zeichnung mit ausgezogenen Iii1ie0I gezeigten Stellung einen ungehinderten Vorbeilauf des Sicherl(itsgurtes 1 sicherstellt. Dabei wird das walzenförmige Teil 51 von einem um ein exzentrisches Schwenklager 57 gelagerten Blockiernocken 56 in der Ausgangsstellung gehalten. An dem Blockiernokken 56 greift das beispielsweise aus einem Seil oder Band bestehende Verbindungsmittel 58 mit einem Hebelarm an, das nach Umlenkung an einer Umlenkstelle 65 mit dem in der Führung 5 des Fahrzeugrahmens 3 verschiebbar gehaltenen Gurtumlenkbeschlag 4 verbunden ist.
  • Die Blockiervorrichtung könnte auch durch einen Sperrstift gebildet werden, der das Teil 51 in seiner Ausgangsstellung hält und der durch Verstellung des Umlenkbeschlages ausgerückt wird.
  • Bei einer unfallgemäßen Belastung des Sicherheitsgurtes 1 ergibt sich eine Gurtbelastung in Richtung des Pfeiles 13, wodurch der Gurtumlenkbeschlag 4 in der Führung 5 vertikal nach unten verstellt und der Blockiernocken 56 aus seiner Blockierstellung heraus verstellt wird, so daß die Feder 61 das walzenförmige Teil 51 in dem Gehäuse 60 nach unten zieht. Dabei wird das Gurtband 1 von dem Mitnehmerkörper 53, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, zwischen einer am oberen Ende des Gehäuses 60 vorgesehenen Umlenkstelle 59 und einer weitere, etwa im Bereich der Blockiervorrichtung vorgesehenen zweiten Umlenkstelle 63 schlaufenförmig eingezogen und dadurch um eine bestimmte Länge, die dem doppelten Weg des walzenförmigen Teils 51 entspricht, verkürzt.
  • An dem walzenförmigen Teil 51 ist eine Sperrklinke 52 vorgesehen, die von einer sich an einem seitlichen, fest an dem Walzenteil 51 befestigten Steg 55 abstützenden Feder 54 zum Eingriff in eine am Gehäuse 60 vorgesehene Verzahnung 64 gedrängt wird. Diese Verzahnung ist wieder so ausgestaltet, daß sie bei der Spannbewegung des Walzenteils 51 die Klinke 52 entgegen der Feder 54 abweist, dagegen bei dem Versuch einer Bewegung des Walzenteils 51 in umgekehrter Richtung dieses zurückhält.
  • In diesem Zustand erfolgt neben dem Einziehen des Gurtbandes durch die mehrfache Umlenkung des Gurtbandes 1 im gespannten Zustand auch eine Verklemmung, die noch durch entsprechende Ausgestaltung des zylindrischen Mitnehmerkörpers 53 des Walzenteils 51, beispielsweise durch Anbringung eines Reibbelages an seiner Oberfläche, verstärkt werden kann.
  • Für alle Ausführungen gilt, daß grundsätzlich an die Einschaltung von Übersetzungsglieder in die Verbindungs- bzw. Betätigungsmittel gedacht werden könnte, um schon bei geringen, durch die Gurtbelastung bedingten Verstellbewegungen des Umlenkbeschlages 4 große Btätigungswege der Gurtspann- und -klemmvorrichtung zu erreichen.
  • So könnte bei Verwendung eines Seils als Betätigungsmittel der Umlenkbeschlag an dessen einem Ende nach Art eines Flaschenzugs angreifen. Statt eines Seils könnte aber auch ein Gestänge oder-auch eine hydraulische Verbindung vorgesehen sein, wobei im letzteren Fall-eine zweckmäßige Übersetzung der Verstellbewegungen auf besonders einfachem Wege durch entsprechende Bemessung der Kolben/Zylinderabmessungen erzielbar ist.
  • Weiter wäre es denkbar, das Einziehen und Verklemmen des Gurtbandes auch durch eine Kolbenbewegung zu erreichen, die dann vorteilhafterweise etwa senkrecht zum Verlauf des Gurtbandes erfolgen müßte.
  • Schließlich sollte die Verstellbewegung des Gurtumlenkbeschlages durch einen Anschlag begrenzt werden und das Verbindungs- bzw.
  • Betätigungsmittel könnte zugleich als Kraftbegrenzungsglied ausgebildet werden. Grundsätzlich ist die Anordnung so getroffen, daß die Verschiebung des Gurtumlenkbeschlages unter dem Eindruck der in dem Gurtband erzeugten Rückhaltekräfte zweckmäßigerweise erst bei Überschreitung einer vorgegebenen Belastungsgrenze, die beispielsweise bei einem Fahrzeugunfall auftritt, erfolgt. Dazu können entsprechende Sicherunge, wie z.B. Scherstifte oder dgl. vorgesehen sein, die die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung halten und bei Überschreiten der Belastungsgrenze zerstört werden.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Gurtklemm- und -spannvorrichtung schon bei Gurtbelastungen, die unterhalb der bei einem Unfall auftretenden Belastung liegen, beispielsweise bei Notbremsungen, ansprechen zu lassen. Dazu wäre dann eine beispielsweise durch Federn gebildete Vorrichtung zur Rückverstellung des Gurtumlenkbeschlages nach Entlastung des Gurtes erforderlich. Diese Vorrichtung wäre dann jederzeit reversibel.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Figur 1 der Zeichnung gezeigte Gurtspann- und -kl.emmvorriciltung auch ohne die Rückbewegung blockierende Sperrklinken, wie auch in den Figuren 2 und 3 gezeigt, ausgebildet sein könnte. Diese Sperrklinke ist deshalb nicht unbedingt erforderlich, da die Gurtverklemmung und -vorspannung nur so lange anzuhalten braucht, wie die Gurtbelastung ansteht.
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Claims (17)

  1. AN SPRIJ 0 HE . 1.\Sicherheitsgurtanordnung für Sahrzeuge, insbesondere Kraftfahszeuge, mit einer ein Ende eines Sicherheitsgurtes aufwickelnden Gurtwickelvorrichtung und einem dieser vorgeschalteten, etwa in Schulterhöhe am Fahrzeugrahmen angebrachten Gurtumlenkbeschlag, sowie mit einer Gurtspann- und -klemmvorrichtung, die bei Eintreten eines Rückhaltefalls zwecks Einziehen und Verklemmen des Gurtbandes zur Wirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtumlenkbeschlag (4) derart in einer Führung (5) am Fahrzeugrahmen (3) gehalten ist, daß er bei Auftreten einer oberhalb einer vorgegebenen Belastungsgrenze liegenden Gurtbelastung in Kraftwirkungsrichtung verschiebbar ist, und daß eine zugleich als Gurtklemm- und -spannvorrichtung wirksame Vorrichtung (6; 20) mit dem Gurtumienkbeschlag (4) in der Weise verbunden ist, daß die Gurtklemm-und -spannvorrichtung bei einer belastungsbedingten Verschiebung des Umlenkbeschlages zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtspann- und -klemmvorrichtung (6) als eine drehbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) gehaltene Vorrichtung (8) ausgebildet ist, die in einer Ausgangsstellung in einer den Gurtbandverlauf nicht behindernden Stellung steht und durch Angriff eines mit dem Gurtumlenkbeschlag (4) verbundenen Betätigungs--mittels (7) in eine Klemm- und Spannstellung verdrehbar ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch eine im Verlauf des Sicherheitsgurtes (i) zwischen der Gurtaufwickelvorrichtung (2) und dem Gurtumlenkbeschlag (4) angeordnete Walze (8) gebildet is-t, die einen in der Ausgangsstellung im wesentlichen vertikal verlaufenden Längs schlitz (9) aufweist, durch den der Sicherheitsgurt mit Spiel hindurchgeführt ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) am Fahrzeugrahmen (3) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus einem über eine Umlenkung (15) geführten Verbindungsseil (7) besteht, das mit einem Ende an dem Gurtumlenkbeschlag (4) und mit dem anderen Ende derart hebelarmbildend an der Walze (8) befestigt ist, daß die Walze bei einer belastungsbedingten Verschiebung des Umlenkbeschlages verdreht wird.
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus einer mit dem Umlenkbeschlag (4) verbundenen Zahnstange besteht, die mit einem mit der Walze verbundenen Zahnrad im Eingriff steht.
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (8) eine eine Hückverdrehung verhindernde Rücklaufsperre (ii, 12) zugeordnet ist.
  8. 8. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (18) in einem an dem Fahrzeugrahmen (3) befestigbaren Gehäuse (30) abwälzbar gehalten ist.
  9. 9. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtumlenkbeschlag (4) an einer an dem Bahrzeugrahmen (3) vertikal verschiebbar gehaltenen Verschiebeplatte (20) befestigt ist, die mit der Walze (18) über Betätigungsmittel (33) derart verbunden ist, daß die Walze bei einer Verschiebung der Verschiebeplatte (20) eine Abwälzbewegung in dem Gehäuse (30) ausführt.
  10. 10. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel aus zwei jeweils mit einem Ende (34) an der Verschiebeplatte (20) und mit dem anderen Ende (35) an dem Gehäuse (30) befestigten Zugseilen (33) besteht, die an jeweils einer Seite der Walze (18) hebelarmbildend angreifen.
  11. 11. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugseil (33) in der Ausgangsstellung derart an der Walze (18) gehalten ist, daß es ausgehend von einem Ende (34) zunächst die Walze auf einem Teil des Umfangs umschlingt, dann durch eine Querbohrung (36) verläuft und schließlich nochmals einen Teil des Umfangs, aber entgegengesetzt zur ersten Ums chl ingungsrichtung, umschlingt.
  12. 12. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (18) mit ihren Enden in einander gegenüberstehenden, vertikal gerichteten Längsausnehmungen 432) des kastenförmigen Gehäuses (30) geführt ist.
  13. 13. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschiebeplatte (20) und an der dieser gegenüberliegenden Wand (31a) des kastenförmigen Gehäuses (30) in dem von der Walze (18) während der Abwälzung überstrichenen Berührbereich gummielastisch nachgiebige, die Reibung erhöhende Auflagen (37, 39) vorgesehen sind.
  14. 14. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (37, 39) nockenförmige Erhebungen (38, 40) im Bereich der Stellen aufweisen, die bei der Abwälzung der Walze (18) den Austrittsstellen des den Gurt (1) führenden Längsschlitzes (19) gegenüberstehen.
  15. 15. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (18') längsgeteilt ist und daß Federn (46) zur den Längsschlitz (19') für den Gurtdurchlauf bildenden Auseinanderhaltung der beiden Walzenteile (18a, 18b) vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß beim Auftreten einer die Walze (18') zur Abwälzbewegung bringenden Zugseilkraft die Walzenteile unter Verklemmung des Sicherheitsgurtes (1) gegeneinander gedrückt werden.
  16. 16. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtspann- und -klemmvorrichtung als ein durch ein Blockierteil (56) in einer den Gurtverlauf nicht beeinträchtigenden Ausgangslage unter Vorspannung gehaltenes Gurteinzugs- und -klemmteil (5P) ausgebildet ist und daß das Blockierteil über ein Verbindungsmittel (58) mit dem Gurtumlenkbeschlag (4) derart verbunden ist, daß bei einer belastungsbedingten Verschiebung des Umlenkbeschlages das Blockierteil aus seiner Blockierstellung ausgerückt wird.
  17. 17. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurteinzugs- und -klemmteil (50) durch eine vorgespannte Feder belastet ist.
DE19833331696 1983-02-25 1983-09-02 Sicherheitsgurtanordnung Withdrawn DE3331696A1 (de)

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