DE540792C - Bandumwickelmaschine - Google Patents
BandumwickelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H81/00—Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
- B65H81/02—Covering or wrapping annular or like cores forming a closed or substantially closed figure
- B65H81/04—Covering or wrapping annular or like cores forming a closed or substantially closed figure by feeding material obliquely to the axis of the core
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet eine Bandumwickelmaschine zum schraubenförmigen Bewickeln
von verschieden geformten Körpern mit einem ringförmigen Schiffchen, das einen Durchbruch
für den Durchgang des zu bewickelnden Körpers aufweist und bei dem die Bänder von
mindestens einer auf ihm befestigten Spule ablaufen.
Um die Schiffchengeschwindigkeit bei Maschinen dieser Art zu steigern, Stöße und Erschütterungen
zu vermeiden und der Einrichtung eine große Lebensdauer zu geben, erfolgt der Antrieb des Schiffchens gemäß der Erfindung
durch eine endlose Kette, die mit einer am Umfang des Schiffchens ausgesparten Zahnung
in Eingriff steht. Dabei ist die Schiffchenführung an einem Gestell befestigt, das um eine
waagerechte Achse des Kettenantriebszahnrades schwenkbar ist.
Auf der Zeichnung bedeutet:
Auf der Zeichnung bedeutet:
Fig. ι die Draufsicht auf die Maschine (die Abdeckung ihres unteren Teiles fortgenommen),
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 zu Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt 3-3 (dabei sind die Führungsteile für das Bewickeln flachliegender
ringförmiger Körper eingestellt), · .
Fig. 4 und 5 Schnitte von Einzelteilen nach Linie 4-4 in Fig. 1 und nach Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstabe den Schnitt durch die Bandspule,
Fig. 7 die Ansicht der Maschine in ihrer Einstellung zum Bewickeln senkrecht gestellter
ringförmiger Körper,
Fig. 8 die Ansicht der Maschine in ihrer Einstellung zum Bewickeln gestreckter Körper.
Das Schiffchen α (Fig. 3 und 4) besteht aus
einem kreisförmigen Ring mit einem Durchbruch zur Aufnahme des zu umwickelnden beispielsweise
ringförmigen Körpers. Dabei ist die Größe des Durchbruches nach dem stärksten Querschnitt dieses Körpers gewählt.
Das Schiffchen α ist auf einen Ring b aus
Metall o. dgl. leicht gleitend geführt. Der Ring sitzt in einem Rahmen c mit einer kreisförmigen
Öffnung, die einen Ausschnitt von etwa derselben Breite hat wie der Durchbruch am Schiffchen.
Der Rahmen c selbst sitzt in einer Aussparung des Tisches d (Fig. 2), der den Oberteil
der Maschine bildet.
Zum Antrieb des Schiffchens ist eine endlose Kette e vorgesehen, die mit der Zahnung an
seinem Umfang in Eingriff steht und die im Innern des Rahmens untergebracht ist, der zu
diesem Zweck die Form eines Käfigs besitzt. Die Kette läuft über eine Anzahl Kettenräder
f1, f*. f3, /"*, von denen das Rad f1 das
treibende ist. Dieses Kettenrad f1 wird vorteilhaft
über eine Welle g1 durch einen Motor h
angetrieben, wobei eine Kupplung i zwischen Welle und Motor geschaltet ist.
Dadurch ist gegenüber bekannten Zahnradantrieben ein einfacher Antrieb erreicht, der es
außerdem gestattet, dem Schiffchen eine ausreichende Durchbruchweite zu geben, um
Körper ziemlich starken Querschnitts zu bewickeln.
Endlich sind, um das gleiche Schiffchen zum Bewickeln starker und schwacher Körper benutzen
zu können, Mittel vorgesehen, um zu erreichen, daß die Achse des Schiffchens mit der
Achse des zu bewickelnden Körpers zusammenfällt, und daß das Ablaufen des Bandes oder der
Bänder von den Spulen / ohne Störung vor sich geht.
Dies wird beispielsweise mit Hilfe einer durch ίο ein Handrad k1 bewegten Schraubenspindel k
erreicht. Diese Schraubenspindel ist so in einer Muffe gelagert, daß sie sich mit Bezug auf dieselbe
in Längsrichtung nicht verschieben kann. Die Spindel verstellt bei ihrer Drehung eine
lediglich längsverschiebbare Mutter k3, deren Stift einen Schlitz in der Muffe durchzieht. Die
Mutter sitzt im Innern eines länglichen Auges k2, das am schwingenden Rahmen c vorgesehen
ist. Durch die Verschiebung des Stiftes in Höhenrichtung wird in an sich üblicher Weise
ein Ausschwingen des Rahmens c um seine Achse mit der Welle g1 bewirkt.
Die Befestigung der Bandspulen auf dem Schiffchen und ihre Wirkungsweise im Verein
mit diesem ist in folgender Weise vorgesehen :
Auf dem Schiffchen können eine oder mehrere Spulen angebracht werden (das letztere beispielsweise,
falls der zu bewickelnde Körper etwa mit Stoff- oder Papierbändern bewickelt werden soll, die ineinandergreifen). Es sind zu
diesem Zweck (Fig. 4 bis 6) auf dem Schiffchen mehrere Löcher m vorgesehen, in die z. B. die
Spindeln m1 der Spulen j eingeschraubt werden.
Ferner können die einzelnen Spulen in der Breite verstellt werden. Zu diesem Zweck ist
die eine Scheibe n1 unverrückbar auf der Spulenachsem1 befestigt; die andere n2 wird
versetzbar befestigt, z. B. durch zwei Federringe aus PianosaitenI1, die an die Scheibe«2
gedrückt werden und in den Nuten m2, m3 oder
m4- zu liegen kommen, die am andern Ende der
Achsem1 ausgespart sind. Der Abstand zwischen
den beiden Scheiben n1, n% ist somit veränderbar.
Übrigens haben die Bohrungen m eine bestimmte Neigung zur Achse des Schiffchens,
deren Grad durch die Umlaufgeschwindigkeit des Schiffchens und die Größe des Vorschubes
des zu bewickelnden Körpers bestimmt wird, damit auf diese Weise die Schraubenform
der Bewicklung erreicht wird. Schließlich sind an den Spulen Bremsen zum Regeln des Ablaufes
der Bänder vorgesehen, die beispielsweise durch einen Federbügel nz dargestellt werden,
der am Umfang der Bandrolle schleift (Fig. 6). In dieser Weise ist eine Anordnung geschaffen,
mit der jeder Körper vom kleinsten Querschnitt bis zu einer Dicke, die fast die Rachenweite
des Ausschnittes im Rahmen c erreicht, mit einem oder mehreren Bändern bewickelt werden
kann.
Die Führung und der Vorschub des zu bewickelnden Körpers werden in folgender Weise
erreicht:
Zu diesem Zweck ist eine Anzahl von Mitnehmerrollen b. dgl. vorgesehen. Mindestens
einige dieser Rollen sind so angeordnet, daß ihre Achsen verschiedene Stellungen im Raum
einnehmen können. Dadurch können entweder ringförmige Körper, wie in Fig. 7 dargestellt,
wo ein solcher in senkrechter Ebene kreist, oder in Fig.. ι bis 3, wo er in waagerechter Ebene
kreist, oder gestreckte Körper, z. B. prismatische oder zylindrische, wie in Fig. 8 dargestellt,
bewickelt werden.
Um ringförmige Körper zu führen, die genügende Festigkeit für eine aufrechte Stellung besitzen,
wie z. B. Felgen oder Pneumatiks von Automobilen, oder ringförmig gewickelte Kabel,
sind Führungsrollen -p1, j>% vorgesehen. Diese So
haben vorteilhaft einen ausgehöhlten Umfang, dessen Höhlung dem voraussichtlich stärksten
Durchmesser des zu bewickelnden Körpers entspricht. Von diesen Rollen sind mindestens drei
angeordnet, wie dies beispielsweise Fig. 7 zeigt.
Eine dieser Rollen -p1 ist verschiebbar auf
einer senkrechten Führungsstange q1 befestigt und wird mit Hilfe eines Kegelradgetriebes über
eine Welle qz angetrieben; die genutete Welle q*
erhält ihren Antrieb von einer Welle g2, die ihrerseits durch die Welle g1 angetrieben wird.
Die Stange q1 ist dabei in der Nähe einer senkrechten
durch das Schiffchen gelegten Ebene angeordnet.
Die beiden anderen Rollen -p2, -p2 liegen zu
beiden Seiten dieser Ebene auf Hebeln p3, ft3 (Fig. 7 und 8), die um waagerechte Achsen drehbar
sind, und werden in gleichem Sinne wie die Rolle f1 mit Hilfe von Ketten ^4 (Fig. 1) angetrieben,
die den Rollen die Drehung der Wellen g3 vermitteln. Selbst werden diese Wellen g3
wieder durch die Welle g2 getrieben. Die Achsen dieser Wellen g3 fallen zusammen mit den obengenannten
waagerechten Achsen der Hebel -p3.
Die Hebel φ3 können mit Hilfe von Armen f5
von Hand gedreht werden. Arretiert werden sie durch irgendeine Art von Festklemmung,
im Falle des vorliegenden Beispiels mittels Bogensegmenten fi9.
Schließlich wird vorteilhaft die Wirkung der drei Rollen p1, -p2, -p3 durch zwei feste Walzen r1,
r1 unterstützt, die zu beiden Seiten des Schiffchens
liegen und sich im gleichen Sinne wie die drei Rollen drehen. Die Walzen werden durch
die Wellen g4, g4, die selbst beispielsweise über Kegelräder mit der Welle g2 in Eingriff stehen,
angetrieben.
Auf diese Art wird ein Führungssystem, wie in Fig. 7 dargestellt, erhalten, das für ringförmige
Körper verschiedenster Größe und verschiedenster Querschnitte in gleicher Weise geeignet ist.
Zur Führung ringförmiger Körper, die ihrer Biegsamkeit wegen waagerecht gelegt werden
müssen, wie z. B. biegsame Eisen- oder Messingdrähte, werden Walzen s1 und s2, im Beispiel
von zylindrischer Form, mit senkrechter Achse benutzt. Vorteilhaft werden vier Walzen, in
Gruppen von je zwei auf versetzbaren Rahmen s3 befestigt, verwendet, die es gestatten, die Achsen
dieser Walzen je nach dem Durchmesser des zu
to bewickelnden Körpers einzustellen.
Der Rahmen s3 hat die Form einer rechteckigen Platte. In der Grundplatte der Maschine
sind Löcher s4 vorgesehen (reihenweise angeordnet), die es gestatten, entweder die unteren
t5 Achsenden der Walzen s1 und s2 hineinzustecken
oder die Achsenden nur einer der Walzen jeder Gruppe.
Der Antrieb der Walzen erfolgt ohne Rücksicht auf ihre Stellung vorteilhaft mittels Treibriemen
s5 oder Ketten, die beispielsweise über die Walzen s1 und die Rollen p" laufen; dabei
werden die Walzen s1 und s2 durch geeignete Übertragung miteinander gekuppelt. Im Beispiel
geschieht dies durch Ketten. Infolge der Verstellbarkeit der Rollen p2 läßt sich die
Spannung der Riemens5 regeln. Die Rollen p%
werden jedoch vorteilhaft verschiebbar auf ihren Achsen befestigt, um stets eine zu starke
Schiefstellung der Treibriemen zu den Rollen zu vermeiden.
Auch können Rollen s6 mit Gegengewicht s1
vorgesehen sein, die einen Druck auf den zu bewickelnden Körper ausüben im Sinne gegen
die Grundplatte oder besser gegen die Walzen r", r~, die sich entgegengesetzt drehen wie r1, r1
und ebenfalls der Führung des Körpers dienen.
Die Führung schließlich von zu bewickelnden
gestreckten Körpern (Fig. 8), wie Stangen, geraden elektrischen Leitern o. dgl., erfolgt in
einfachster Weise.
Einerseits mit Hilfe der festen Walzen r1, r1
und der Rollen p2, p2, die in die Stellung gemäß
Fig. 8 herabgeschwenkt werden, andererseits mittels Rollen t1, die angetrieben werden oder
auch nur mitlaufen, deren Achsen aber so gelagert sind, daß sie in Führungen t- verschiebbar
sind. Diese Rollen arbeiten im Verein mit den Walzen r3, die z. B. auf den Wellen g3 gelagert
sind und im gleichen Sinne wie die Walzen r1, r1
angetrieben werden.
Durch die Federn t3 wird erreicht, daß der zu bewickelnde Körper fest zwischen den Walzen r3
und den Rollen t1 liegt.
Die Beschreibung verdeutlicht eine Maschine, mit der, wie dies in vielen Industriezweigen erforderlich ist, gestreckte wie ringförmige Körper bewickelt werden können und ein einfacher Übergang von der einen zur andern Verwendungsart unter geringstem Zeitaufwand gewährleistet ist.
Die Beschreibung verdeutlicht eine Maschine, mit der, wie dies in vielen Industriezweigen erforderlich ist, gestreckte wie ringförmige Körper bewickelt werden können und ein einfacher Übergang von der einen zur andern Verwendungsart unter geringstem Zeitaufwand gewährleistet ist.
Es sei nochmals betont, daß die beschriebene Ausführung nur als Beispiel bezüglich der Form
der Rollen und Walzen aufzufassen ist. Diese Führungsteile können jede beliebige Form annehmen,
und sie können ebenso aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, wie z. B.
aus Metall oder Holz. Ebenso können sie erforderlichenfalls mit Leder oder Gummi bezogen
werden.
Zusammenfassend bringt die Erfindung eine Maschine, die zahlreiche Vorzüge gegenüber bestehenden
Maschinen gleicher Art aufweist, insbesondere die Gewähr für ein sicheres und wesentlich geräuschloseres Arbeiten des Schiffchens,
eine bedeutende Verbilligung der Führung des Schiffchens, die allgemeine Verwendbarkeit
für die Bewicklung von Körpern verschiedenster Gestalt und verschiedensten Querschnittes.
Claims (3)
1. Bandumwickelmaschine zum schraubenförmigen Bewickeln von verschieden geformten
Körpern mit einem ringförmigen Schiffchen, das einen Durchbruch für den Durchgang des zu bewickelnden Körpers
aufweist und bei dem die Bänder von mindestens einer auf ihm befestigten Spule ablaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schiffchens durch eine endlose Kette erfolgt, die mit einer am Umfang
des Schiffchens ausgesparten Zahnung in Eingriff steht, und daß die Schiffchenführung
an einem Gestell befestigt ist, das um eine waagerechte Achse (g1) des Kettenantriebszahnrades
(f1) schwenkbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Rillenscheiben
(p1, φ2, ps) vorgesehen sind, von
denen die eine (p1) an einer senkrechten Führungsstange (g-1) verschiebbar gelagert
ist, während die beiden anderen Scheiben (p°, p2) auf um Achsen (g3) schwenkbaren
Armen (p3) sitzen, derart, daß die Scheiben (p-, p") entweder in angehobener Lage mit
der Scheibe (p1) zusammenwirken und senkrecht angeordnete Ringe (Fig. 7) oder in
senkrechter Lage mit anderen Scheiben (t1) zusammenwirkend stangenförmige prismatische
Körper (Fig. 8) führen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmerwalzen (s1, s2)
mit senkrechten Achsen vorgesehen sind, um flachgelegte Körper mitzunehmen, und daß diese Walzen mit Hilfe von abnehmbaren,
über die Scheibe (p2) geführten Ketten oder Riemen angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE361589X | 1929-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540792C true DE540792C (de) | 1931-12-30 |
Family
ID=3868430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540792D Expired DE540792C (de) | 1929-12-03 | 1930-01-08 | Bandumwickelmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE365877A (de) |
DE (1) | DE540792C (de) |
GB (1) | GB361589A (de) |
-
0
- BE BE365877D patent/BE365877A/xx unknown
-
1930
- 1930-01-08 DE DE1930540792D patent/DE540792C/de not_active Expired
- 1930-11-11 GB GB33980/30A patent/GB361589A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB361589A (en) | 1931-11-26 |
BE365877A (de) |
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