DE2553423A1 - Vorrichtung zum herstellen von klaviersaiten - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von klaviersaiten

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DE2553423A1
DE2553423A1 DE19752553423 DE2553423A DE2553423A1 DE 2553423 A1 DE2553423 A1 DE 2553423A1 DE 19752553423 DE19752553423 DE 19752553423 DE 2553423 A DE2553423 A DE 2553423A DE 2553423 A1 DE2553423 A1 DE 2553423A1
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wire
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DE19752553423
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Roger Dubois
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DUBOIS
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DUBOIS
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
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Description

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7 STUTTGART 70
AUR DEM HAIGST 29
TELEFON 60 03 06
A 2199 Stuttgart, den 27. November 1975
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1. Roger D u b ο i s
Route de Saint-Jean-d'Angely SAINT YRIEIX
F-16 000 Angoul£me (Frankreich)
2. Paul D u b ο i s 8 , rue de la Mutualite F-16 000 Angouldme (Frankreich)
Vorrichtung zum Herstellen von Klaviersaiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Klaviersaiten, die aus einer Seele aus Stahldraht und einem um diese in kontinuierlicher Spiralwicklung gewundenen Wickeldraht bestehen.
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Saiten dieser Art, die eine oder möglicherweise zwei Windungen enthalten t sind bekannt und werden für die Erzeugung der Basstone des Klaviers eingesetzt.
Das Anfertigen deT Windungen des zweiten äussexen Drahts oder Wickeldrahts in kontinuierlichen Spiralwindungen muss genaue Anforderungen erfüllen, um eine ausreichende Tonqualität zu gewährleisten. Abgesehen von der Wahl des Materials muss es dem Hersteller gelingen, eine einwandfrei homogene Saite zu schaffen, bei welcher der äussere Wickeldraht mit der Seele so integriert ist» dass homogene Schwingungen im Ganzen möglich sind.
Um die gewünschte Homogenität zwischen dem Wickeldraht und der Seele zu erreichen, wird eine Seele aus Stahldraht verwendet, die polygonalen, z.B. hexagonalen, Querschnitt hat. Unter dieser Voraussetzung liegt der äussere Wickeldraht, der gewöhnlich aus biegsamem und schmiegsamem Material besteht, an jeder der Seitenflächen an und ist somit homogen in das Ganze integriert.
Dennoch ist das Herstellen derartiger Klaviersaiten mit den bestehenden Apparaturen und Maschinen bisher sehr problematisch.
Zum einen sind die dazu benutzten Maschinen von einem solchen Umfang, Gewicht und Grosse, dass die Anschaffung mit einem hohen Kostenaufwand verbunden und ihre Benutzung begrenzt ist. Zum anderen ergeben sich Nachteile bei der Herstellung der Saiten.
Bei derartigen Maschinen wird die Wicklung nämlich derart vorgenommen, dass der als Wickelkern dienende Stahldraht, die Seele, an den beiden Enden eingespannt wird und rotiert. Der Wickeldraht - gewöhnlich ein Kupferdraht - ist mit dem einen Ende verbunden und wird um die in Drehung versetzte Seele gewickelt. Die Bedienungsperson muss den Kupferdraht unter
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Spannung halten, damit er um den Kerndraht unter Spannung gewunden wird. Diese Handhabung verlangt eine fachkundige, erfahrende Bedienungsperson, die mit der erforderlichen Gleichmässigkeit und Gewandtheit ein zufriedenstellendes Erzeugnis herstellt. Da aber immer leichte Abweichungen bei der Handhabung möglich sind, wird durch eine solche Apparatur nicht stets ein einwandfreies Produkt erhalten.
Da ferner die herkömmlichen Maschinen in ihren Abmessungen grosser sind als die längste herzustellende Saite, ist die Möglichkeit des Transports derartiger Maschinen nahezu ausgeschlossen.
Schliesslich sind die mit derartigen Maschinen hergestellten Saiten nicht ganz zufriedenstellend; da während des Wicklungsvorgangs auf den Wickeldraht ständig in einer Richtung eine Zugspannung ausgeübt wird, wird die aus einem einzigen Draht bestehende Seele leicht geknickt. So kann es vorkommen, dass infolge derartiger Knicke die Saite plötzlich beim Spannen im Rahmen während des Abstimmens des Klaviers zerreisst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen und eine neue Vorrichtung und Apparatur zum Herstellen von Klaviersaiten, insbesondere für Basstöne, zu schaffen, die aus einer Seele von Stahldraht bestehen, um die ein Wickeldraht aus biegsamem Draht, z.B. Kupferdraht, in Spiralwicklung fortlaufend um die Seele gewunden wird.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen um eine hohle , die Seele aus Stahldraht aufnehmende Achse drehbaren Trägerteil, auf dem eine Haspel angebracht ist, von der beim Drehen des Trägerteils der Wickeldraht unter Spannung abspulbar und auf die sich nicht drehende, gleichmässig fortbewegte Seele kontinuierlich
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spiralig aufwickelbar ist. Um ein Drehen der aus Stahldraht bestehenden Seele zu vermeiden, ist eine Führungs- und Spannvorrichtung für die Seele vorgesehen, die aus zwei an ihrem Umfang mit Rillen zur teilweisen Aufnahme des Stahldrahts versehenen Rollen besteht, von denen die dem Trägerteil benachbarte Rolle den Stahldraht umlenkt, während die in Förderrichtung vor der ersten Rolle liegende zweite Rolle Führungsund Spannfunktion aufweist. Diese Spannvorrichtung, die unter der Einwirkung einer Speicherkraft steht, ist verstellbar ausgebildet.
Die Wickelvorrichtung kann mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben und sowohl manuell als auch mittels eines Motors angetrieben werden. Damit der Wickelfaden stets unter Spannung steht, ist die Wickeleinrichtung mit einer Bremsvorrichtung versehen, die einen Rücklauf verhindert. Dabei soll der Rücklauf jedoch umstellbar sein, sodass sowohl eine Rechts- als auch eine Linkswicklung des Wicklungsdrahts auf der Seele möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung im Zusammenhang mit den- anliegenden Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wickeltellers gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt hierzu,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der gesamten Wickelmaschine.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Wickelmaschine enthält einen Wickelteller 1, der um eine hohle Achse 2 drehbar und in einem
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leichten stationären Rahmen 3 gelagert ist. Durch die Achse ist ein als Seele dienender Stahldraht 4 hindurchgeführt. Die Seele wird durch eine Umlenkung, die mit Hilfe der Schnurrollen 5, 5' bewirkt wird, an einer Drehung gehindert. Dabei wird der Stahldraht 4 in einer Rille der dem Wickelteller 1 benachbarten Rolle 5 in einem Kreisbogen geführt und umgelenkt, während die Rolle den Stahldraht führt und an die Rolle 5 andrückt, so dass er sich nicht drehen kann. Die Schnurrolle 51 ist höhenverstellbar mittels einer Schraube 12, durch die mühelos eine Längenverstellung möglich ist.
Auf dem Wickelteller 1, der manuell oder durch einen Motor mit Hilfe eines in einer Rille geführten Treibriemens 6 angetrieben werden kann, ist ein Stift aufgebracht, welcher eine Spule 7 mit Kupferdraht 8 hält. Dieser Kupferdraht wird, nachdem er an der Stahlseele 4 befestigt ist, durch die Drehung der Spule 7 um den Draht gewunden. Der Kupferdraht wird mittels eines Führungsarms 9 unter konstanter Spannung gehalten, der unter der Wirkung einer verstellbaren Feder 10 steht. Auf dem Führungsarm 9 ist ein Stift 13 befestigt, auf dem die Druckfeder 10 gewickelt ist, dessen Endschlaufe 10a je nach gewünschter Spannung in Bohrungen 1a des Wickeltellers 1 arretierbar ist. Der Führungsarm 9 hat an seiner Unterseite eine Nase 9' (Fig.1) mit einer Bohrung parallel zur Unterseite des Arms 9, durch die der Wickeldraht 8 gezogen ist. Die Spitze des Führungsarms 9 liegt zusammen mit dem durchgezogenen Wickeldraht auf einem Stift 14, wodurch die notwendige Spannung und Straffung durch Bremswirkung erzeugt wird.
Ein Gegengewicht 11, welches diametral zur Spule 7 auf dem Wickelteller angebracht ist, dient als Gleichgewicht. Wenn man Saiten von geringerem Durchmesser herstellen will, kann anstelle des Gegengewichts auch eine zweite Spuleneinrichtung, die aus einem Stift, einer Spule und einem verstellbaren Halte-
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arm besteht, angeordnet sein, so dass zwei Kupferdrähte gleichzeitig auf eine einzige Stahlseele aufgewickelt werden können. Mittels einer Bremse wird ein Rücklauf des Wickeltellers verhindert, so dass der WickeIvorgang unterbrochen werden kann, ohne dass die Spannung nachlässt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht das Herstellen von gewickelten Saiten jeden Durchmessers und jeder Länge von hervorragender Qualität. Dabei können die Windungen rechts oder links gewickelt sein und mittels einer oder auch mittels einer Doppelwindung ausgeführt sein, wobei die Bedienungsperson keine besonderen Fachkenntnisse haben muss. Die Apparatur kann sowohl von Herstellern der Klaviersaiten als auch bei der Reparatur der Klaviersaiten verwendet werden, wobei die Saiten gegebenenfalls auch am Arbeitsplatz hergestellt werden können, da die Maschine klein und handlich ausgeführt sein kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    orrichtung zum Herstellen von Klaviersaiten, die aus einer Seele aus Stahldraht und einem um diese in kontinuierlicher Spiralwicklung gewundenen Wickeldraht bestehen,
    gekennzeichnet durch
    einen um eine hohle, die Seele aus Stahldraht (4) aufnehmende Achse (2) drehbaren Trägerteil (1), auf dem eine Haspel (7) angebracht ist, von der beim Drehen des Trägerteils der Wickeldraht (8) unter Spannung abspulbar und auf die sich nicht drehende gleichmässig fortbewegte Seele (4) kontinuierlich spiralig aufwickelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Spanneinrichtung für den als Seele ausgebildeten Stahldraht (4), die aus zwei an ihrem Umfang mit Rillen zur teilweisen Aufnahme des Stahldrahts (4) versehenen Rollen (5, 51) besteht, von denen die dem Trägerteil (1) benachbarte Rolle (5) den Stahldraht umlenkt, während die in Förderrichtung vor der ersten Rolle liegende zweite Rolle (51) Führungs- und Spannfunktion aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (1) aus einer Scheibe mit einer zentrischen Bohrung gebildet ist, durch die die den Stahldraht (4) aufnehmende Achse (2) geführt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (1) durch Riemen- oder Seiltrieb »aimell oder mittels eines Motors antreibbar ist»
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Spule (7) abgekehrten Seite der Scheibe (1) für unterschiedliche Geschwindigkeiten mehrere Antriebsräder verschiedenen Durchmessers zur Aufnahme des Treibriemens (6) aufgebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder mit der Scheibe (1) einstückig verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerteil (1) eine Führungs- und Spannvorrichtung (9) für den Wickeldraht (8) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Spannvorrichtung einen unter der Wirkung einer verstellbaren Feder (1°) stehenden Führungsarm (9) enthält, der eine Nase (91) mit einer Bohrung aufweist, durch die der Wickeldraht (8) gezogen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (1) mit einer einen Rücklauf verhindernden Bremse versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse umkehrbar ausgebildet ist, so dass der Wickeldraht (8) in umgekehrter Richtung auf die Seele (9) aufbringbar ist.
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DE19752553423 1974-11-28 1975-11-27 Vorrichtung zum herstellen von klaviersaiten Withdrawn DE2553423A1 (de)

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