DE2258413C3 - Vorrichtung zum Herstellen von stahlschnurverstärkten Fördergurten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von stahlschnurverstärkten Fördergurten

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DE2258413C3
DE2258413C3 DE19722258413 DE2258413A DE2258413C3 DE 2258413 C3 DE2258413 C3 DE 2258413C3 DE 19722258413 DE19722258413 DE 19722258413 DE 2258413 A DE2258413 A DE 2258413A DE 2258413 C3 DE2258413 C3 DE 2258413C3
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DE19722258413
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DE2258413A1 (de
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Takashi Kobe; Souzaki Shigeyuki Akashi; Hyogo; Ando Masakatsu Minoo Osaka; Ohmi Hideo Komaki Aichi; Masuda (Japan)
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Mitsuboshi Belting Ltd
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Mitsuboshi Belting Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von stahlsehnurverstärkten Fördergurten. mit einer Zuführeinrichtung für die Stahlschnüre. einer Reckeinrichtung /um Anlegen einer Spannung an die Stahlschnüre und mit einer Spanneinrichtung zur Aufrechlerhaltung der an die Stahlschnüre angelegten Spannung. 4s
Bei einer bekannten Vorrichtung (DT-OS 19 21 969) weist die Spanneinrichtung Klemmeinrichtungen auf, mittels denen jeweils eine bestimmte Lange der gespannten Stahlschr'ire in Zugspannung gehalten wird. Hiermit kann nur intermittierend gearbeitet w werden und außerdem kann nicht dauernd konstante Spannung an die Stahlschnüre angelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß die Stahlschnüre kontinuierlich zugeführt und unter kon- s< stanter Spannung gehalten werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spanneinrichtung wenigstens eine Spannrolle aufweist, die aus einer Mehrzahl von je einer der Stahlschnüre zugeordneten magnetisierbaren Sehet- <"■ ben besteht, die nebeneinander drehlest auf einer gemeinsamen abbremsUiren Welle angeordnet sind, je cmc limlangsnut zur Führung einer der Stahlschnüre aufweisen und |e an einer der Umfangsnut entsprechenden Stelle eine lilektromagnetspule tragen. '-■
Bei der Verwendung von Spannrollen aus magnetisierbaren Seheiben wird es ermöglicht, die Schnüre ülatt. gleichmäßig und kontinuierlich zuzuführen, wobei außerdem erreicht wird, daß die Schnüre während allen Arbeitsvorgängen unter einer vorbestimmten konr.tanten Zugspannung gehalten werden. Außerdem können die nach der Verarbeitung aufgewickelte Schnurlange und die zugeführte Schnurlänge genau gleich gemacht werden. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig.l ist eine schematische Seitenansicht einer Fördergurtherstellungsvorrichtung:
F i g. 2 ist eine in vergrößerter Darstellung gehaltene Seitenansicht einer elektromagnetischen Spannrolle der Spanneinrichtung;
Fig. 3 zeigt die Ausführung der Beschwerungseinrichtung;
F i g. 4 ist eine in vergrößerter Darstellung gehaltene und teilweise geschnittene Seitenansicht der elektromagnetischen Spannrolle:
Fig. 5 bis 8 sind in vergrößerter Darstellung gehaltene Querschnittsansichten verschiedener Abwandlungen der Umfangsnut der elektromagnetischen Spannrolle.
Fig.l ist eine schematische Ansicht einer Fördergurihcrstellungsvorrichtung, die zusammengesetzt ist aus einer Spanneinrichtung A. einer Aufbaueinrichtung ß, einer Vulkanisiereinrichtung C einer Gurtabzugseinrichtung Dund einer Gurtaufwickeleinrichtung E
In der Spanneinrichtung A befindet sich ein Gestell 1 für Stahlschnurspulen 2. von denen Stahlschnüre 4. 5. 6 und 7, 8.9 abgezogen, von einem Kamm 3 getrennt und waagerecht angeordnet und um den Umfang von Führungsrollen 10 und U zu elektromagnetischen Spannrollen 12 und 13 befördert werden. Sie laufen weiter über aufnehmende Scheiben 16 und 17. die durch Spanngewichte 18 und 19 belastet werden. Im Außenumfang der Führungsrollen 10 und 11 sind mehrere V-förmige Umfangsnuten ausgebildet, deren jede eine Stahlschnur 4 bis 9 aufnimmt. Jede der Führungsrollen 10, 11 ist durch zwei Lager an ihren Enden frei drehbar abgestützt. Ebene Führungsplatten 14, 15 verhindern ein unregelmäßiges und ungleiches Anhaften der Stahlschnüre 4 bis 9 an den Spannrollen 12 bzw. 13 in einer Zone zwischen den Führungsrollen 10. 11 und den Spannrollen 12, 13, in welcher Zone kaum Spannung an die Stahlschnüre 4 bis 9 angelegt wird.
Die Fläche der Berührung zwischen den Führungsplatten 14 und den Stahlschnüren 4 bis 9 ist eben, und die Führungsplatten 14 sind nahe den Spannrollen 12, 13 angeordnet( Fig. 2).
Die eine Spannrolle 12 ist in F ig. 4 dargestellt gern?ß welcher eine ringförmige Elektromagnetspule 7$ zwischen zwei aus mildem Stahl bestehenden Kerner angeordnet ist, die mittels Schrauben 79 zusammengepaßt sind und eine magnetisierbar Scheibe bilden Mehrere dieser Scheiben sind nebeneinander auf einei Welle 73 der Spannrolle 12 angeordnet, und an jeden Ende des von den Scheiben gebildeten Blockes ist eint Druckplatte 80 angeordnet. F.in Keil 84 ist durch dis Scheiben hindurchgeführt, um deren gegenseitigi Drehung zu verhindern. Am Außenumfang der zusam inengebauten Spannrolle 12 sind mehrere parallel· Umfangsnuten durch R;;ndabschnittu 76 77 gebilde [■!in Stromkollektor 81 ist an dem einen Erde der Well T\ der Spannrolle 12 vorgesehen, um elektrisch Krregungsenergie einem kleinen Loch zuzuführer welches in der Well·. 73 ausgebildet ist.
Die Anziehungskraft der Spannrollen 12. 13 kan
mittels einer elektrischen Steuereinrichtung frei eingestellt werden.
Die Welle 73 der Spannrolle 12 ist durch zwei Lager 74. 75 abgestützt und über eine Kupplung 82 mit einer Antriebsvorrichtung 83 verbunden, die zusammen mit einer Abzugsrolleneinrichtung 65 und einer Wickeleinrichtung 66 zum Aufwickeln des vulkanisierten Fördergurtes ( Fig. 1) betätig', wird, und sie zieht eine '.änge der Stahlschnüre 4 bis 9 entsprechend der Länge des aufgewickelten Fördergurtes von den Siahlschnurspulon 2 ab.
Andererseits wird eine Drehung der Spannrollen 12, 13, die durch die Spannung der Stahlschnüre 4 bis 9 zufolge der Sparingewichte 18, 19 hervorgerufen wird, durch eine Bremseinrichtung verhindert mit Ausnahme bei Betätigung durch die Antriebsvorrichtung 83.
Die Stahlschnüre 4 bis 9, die um die Spannrollen 12 bzw. 1.3 laufen, erstrecken sich zu den Scheiben 16 bzw.
17 und werden durch die Spanngewichte 18 bzw. 19 gespannt, wie es in Fi g. 2 dargestellt ist.
Eine Scheibe 68 (Fig. 2 und 3) ist an einem Gewichtsarm 71, der sich von dem Spanngewicht 18 nach oben erstreckt, mittels einer Scheibenwelle 70 und eines Kugellagers 69 drehbar abgestützt. Am Außenumfang der Scheibe 68 ist eine V-förmige Nut zur Aufnahme der Stahlschnüre 4. 5. 6 ausgebildet. Die Scheiben 16 und 17, die sich über den Spanngewichten
18 bzw. 19 befinden (Fig. 1), sind gegenseitig isoliert und haben ebenfalls an ihrem Außenumfang eine V-förmige Nut zur Aufnahme der Stahlschnüre 4 bis 9. ω
Demgemäß werden die Stahlschnüre 4 bis 9, die in den Umfangsnuten der Spannrollen 12, bzw. 13 laufen, von den Scheiben 68 nach oben umgelenkt und über die Scheiben 16 und 17 zu der Aufbaueinrichtung B geführt (Fig.l).
An die S'ahlschnüre 4 bis 9 wird von der Beschwcrungscinrichtung gegebenenfalls eine Spannung entsprechend der Hälfte des Spanngewichtes 18 bzw. 19 angelegt. Die um die Spannrollen 12, i3 laufenden .Stahlschnüre 4 bis 9 werden in den Umfangsnuten der Spannrollen 12, 13 durch die magnetische Kraft angezogen, die von den erregten Elektromagnetspulen 78 erzeugt wird. Diese Anziehungskraft ist groß genug, um die Spanngewichte 18, 19 in hängendem Zustand zu halten.
In den Fig. 4 bis 8 sind mehrere Beispiele des Querschnitts der Umfangsnuten an den Spannrollen 12, 13 zur Aufnahme der Stahlschnüre 4 bis 9 dargestellt. Die Tiefe der V-förmigen Umfangsnut gemäß F ig. 6, die einen stumpfen Winkel bildet, ist auf eine kleine Höhe relativ zu der Teilung der Stahlsciinur 4 bis 9 beschränkt. Die Stahlschnur wird nicht völlig in der flachen Umfangsnut aufgenommen und verschiebt sich während eines Vorschubes oft in eine benachbarte Umfangsnut. s.s
Die halbkreisförmige Nut oder die U-förmige Nut, wie sie in den Fig. 7 bzw. 8 dargestellt ist, hat den Nachteil, daß die Mittellinie der Stahlschnur schwerlich mit der Mittellinie der Nut zusammenfällt, so daß es schwierig ist, den Lauf der Stahlschnur konstant zu (κ. hallen, was außerdem dazu führt, daß die Stahlschnur sich in der Nut schlangenförmig bewegt.
Die Nut gemäß F ig. 4 ist die gleiche wie die Nut gemäß F ig. 6 mit de Ausnahme, daß sie zwei senkrechte Trennwände hat. mittels denen die bei den fts Nuten gemäß den F ig. 6 bis 8 festgestellten Nachteile beseitigt werden. Bei Verwendung dieser besonderen Nut izemäß F ig. 4 läuft die Stahlschnur immer richtig längs der Mittellinie der Nut ab, und die Schnuranziehungskraft wird durcl. d\e elektromagnetische Anziehungskraft, die durch die Spanngewichte 18, 19 der Beschwerungseinrichtung hervorgerufene Spannung und die Verkeilungswirkung der Stahlschnur in der Nut unterstützt, wodurch gewährleistet ist, daß die Stahlschnur sicher an der Spannrolle 12,13 gehalten wird.
Die in F ig. 5 dargestellte Nut bildet einen spitz.en Winkel. Stahlschnüre verschiedener Durchmesser werden von der spitzwinkligen Nut in der jeweils richtigen Hohe gehalten. Da das Fließausmaß, das von der Spannrolle 12,13 an eine Stahlschnur angelegt wird, von demjenigen verschieden ist, das an eine andere Stahlschnur angelegt wird, werden die Stahlschnüre verschiedener Durchmesser von der Spannrolle 12. 13 mit im wesentlichen gleichmäßiger Stärke vollständig angezogen, so daß an die Stahlschnüre 4 bis 9 eine konstante Zugspannung angelegt werden kann. Daher ist die spitzwinklige V-förmige Nut die meist bevorzugte Nut, da Stahlschnüre verschiedener Durchmesser in der Nut in der richtigen Stellung gehalten werden, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung in die benachbarte Nut besteht.
Die Länge der Stahlschnüre 4 bis 9 wird von der betreffenden Stahlschnurspule 2 proportional zu der Drehung der Spannrolle 12, 13 abgezogen, wobei die elektromagnetische Anziehungskraft der Spannrolle 12, 13 so gesteuer' wird, daß keine übermäßige Schnurlänge abgezogen wird. Der Urnschlingungswinkel der Stahlschnüre 4 bis 9 auf den Spannrollen 12 und 13 in der Spanneinrichtung ,4 beträgt vorzugsweise etwa 170 unter Berücksichtigung des leichten eisten Auflaufens jeder Stahlschnur 4 bis 9 auf die betreffende Spannrolle 12. 13, wobei die wirksame Anziehungskraft durch Verschieben der Führungsrollen 10 und 11 und der Führungsplatten 14 und 15 gegen die Spanngewichte 18 und 19 der Beschwerungseinrichtung und durch Vergrößern des Umschlingungswinkels erhöht wird.
Die Stahlschnüre 4 bis 9, die auf die beschriebene Weise von der Spanneinrichtung A richtig gespannt sind, werden von einem Kamm 92 so angeordnet, daß sie der gewünschten Teilung im Fördergut entsprechen und sie werden dann in die nachfolgende Aufbaueinrichtung B geführt.
Die an jede Stahlschnur 4 bis 9 angelegte Zugspannung kann zwischen der Spannrolle 12, 13 und der Abzugsrolleneinrichtung 65 sicher aufrechterhalten werden.
Die Stahlschnur 4 bis 9 kann in der Umfangsnut der Spannrolle 12, 13 an der gewünschten Stelle gehalten werden, und zwar unabhängig von der Größe ihres Durchmessers, und sie wird von der Spannrolle 12, 13 mit konstanter magnetischer Anziehungskraft angezogen, so daß die konstante Zugspannung hervorgerufen wird, ohne daß die Stahlschnur 4 bis 9 sich in einem der Arbeitsvorgänge ändert. Daher sind keine besonderen Speicher und Spannungssteuereinrichtungen erforderlich, um die Spannung genau gleichmäßig zu und hochqualitative Förderbänder zu erzeugen.
Die Verwendung der Spannrollen 12. 13 macht es unnötig, die Stahlschnüre 4 bis 9 festzuklemmen, und sie ermöglicht ein festes Halten der Stahlschnüre 4 bis 9 während ihrer fortschreitenden Bewegung, und zwar unabhängig von dem Ausmaß der Reibung zwischen den Stahlschnüren 4 bis 9 und der Spannrolle 12, 13. Andererseits werden die Stahlschnüre 4 bis 9 bei Drehung der Spannrolle 12,13 augenblicklich gefördert.
Da das Anlegen der Spannung an die St.ihlschnüre 4
bis 9 sowohl durch die Spannrollen 12. 13 als auch durch die Spanngewichtc 18, 19 in genauer Weise erfolgt, besteht keine Gefahr, daß an den Stahlschnüren 4 bis 9 eine unregelmäßige Spannung auftritt.
Die Verwendung der Spannrollen 12, 13 macht es weiter unnötig, eine große Klemmpresse sowie ein Gehänge zum Lagern einer vulkanisierten Stahlschnurlänge vorzusehen.
Zusätzlich ist die Ausführung sehr kompakt un im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen, u Leichtigkeit der Handhabung und der Arbeil führt /u einer Verringerung der l-'ördergurtherste kosten und zu einem hohen Wirkungsgrad.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von stahlsehnur verstärkien Fördergurten, mit einer Zuführeinrich· lung für die Stahlschnüie. einer Reckeinrichtung /um Anlegen einer Spannung an die Stahlschnürc und mit einer Spanneinrichtung zur Aufrechterhallung der an die Stahlschnüre angelegten Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung wenigstens eine Spannrolle (12, 13) aufweist, die aus einer Mehrzahl von je einer der Stahischnüre (4 bis 9) zugeordneten magnetisierbaren Scheiben besteht, die nebeneinander drehfest auf einer gemeinsamen abbremsharen Welle (73) angeordnet sind, je eine Umfangsnut zur Führung einer der Stahlschnüre (4 bis 9) aufweisen und je an einer der Umfangsnut entsprechenden Stelle eine Elektromagnetspule (78) tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Umfangsnuten zur Aufnahme und /um magnetischen Anzug von Stahlschnüren (4 bis
9) unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut im Querschnitt V-förmig mit an beiden Seiten je einem radialen Randabschnitt (76. 77) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrolle (12, 1 J) eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist. weiche synchron mit den Einrichtungen zum Abziehen und Aufwickeln des vulkanisierten Fördergurtes betätigbar ist. und die an einem Ende eine Bremseinrichtung /um Anhalten der Spannrolle (12. 13) während des Anhahensder Antriebseinrichtung aufweist.
DE19722258413 1972-11-29 Vorrichtung zum Herstellen von stahlschnurverstärkten Fördergurten Expired DE2258413C3 (de)

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DE2258413A1 DE2258413A1 (de) 1974-06-12
DE2258413B2 DE2258413B2 (de) 1975-10-02
DE2258413C3 true DE2258413C3 (de) 1976-05-06

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