DE2000409A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln mit flachen runden Koepfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln mit flachen runden Koepfen

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DE2000409A1
DE2000409A1 DE19702000409 DE2000409A DE2000409A1 DE 2000409 A1 DE2000409 A1 DE 2000409A1 DE 19702000409 DE19702000409 DE 19702000409 DE 2000409 A DE2000409 A DE 2000409A DE 2000409 A1 DE2000409 A1 DE 2000409A1
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Leistner Walter Hermann
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LEISTNER WALTER HERMANN
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LEISTNER WALTER HERMANN
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL. ING. W. EITLE · DB. REH. NAT. K. HOFFMANN PATB NTANW AKTE D.8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087
Walter Hermann Leistner, Willowdale, Ontario / Kanada
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nägeln mit flachen runden Köpfen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung von neuer und nützlicher Art zur Herstellung von Nägeln mit flachen runden Köpfen, aus gezogenem Draht von im allgemeinen nicht kreisförmigem Querschnitt, dessen Ausrichtung sich über die Länge des Drahtes schraubenartig verändert.
Es ist in diesem Fachgebiet wohl bekannt, den üblichen kreisförmigen Draht von allgemein gleichbleibendem
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Querschnitt zu verwenden, dessen Ausrichtung auch über die Länge des Drahtes gleich verbleibt, und der in jede gewünschte Querschnittsform gezogen werden kann, um Gegenstände aus Draht wie Nägel mit runden Köpfen oder dergleichen herzustellen. Es ist auch eine Vorrichtung konstruiert worden, um Draht zu ziehen, der als Spiraldraht bekannt ist und einen im allgemeinen nicht kreisförmigen Querschnitt besitzt, dessen Richtung sich schraubenartig über die Lange des Drahtes verändert, wie im Patent der Vereinigten Staaten 2 928 525 mit dem Titel "Wire Drawing Die", das am I5.3.60 an F.M. Kelday u.a. ausgegeben wurde, offenbart ist.
Die praktische Herstellung von Gegenständen aus Spiraldraht wird bisher auf drei Arten vorgenommen, bei denen jeweils der in üblicher Weise gezogene Draht einer speziellen Bearbeitung unterworfen wird. Die eine Bearbeitungsweise für sogenannte Gewindenägel besteht im Rollen fertiger und aus dem üblichen runden Draht hergestellter Nägel zwischen zwei winkelig gerippten Platten oder gekrümmten Flächen, wodurch Spiralnuten in die Nägel eingewalzt werden. Eine andere Art, die bei der Herstellung von Spiralnägeln und auch bei der Produktion anderer aus Spiraldraht herzustellender Artikel verwendet wird, besteht darin, den üblichen Draht von nicht kreisförmigem Querschnitt um seine Längsachse zu verdrehen. Die erste Art, ein Schraubengewinde herzustellen, besteht im wesentlichen aus einer Herstellung in Portionen und nicht in fortlaufenden Arbeitsgängen, was beträchtlich teurer ist, mit dem Ergebnis, dass z.B. die Kosten für Gewindenägel erheblich grosser als solche für vergleichbare normale Nägel sind. Weiterhin besteht durch den Rollvorgang die Tendenz, dass zumindest die gewünschte Oberflächenstruktur verändert wird, die der Artikel durch Kaltziehen erhalten hat, mit dem Ergebnis, dass z.B. die durch das Kaltziehen erworbenen Eigenschaften nicht mehr auf der ganzen Oberfläche vorhanden sind. Der Drehvorgang kann nur bei einem
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relativ weichen Draht durchgeführt werden, durch ihn werden Torsionsverspannungen in Artikel erzeugt und die Faserverlaufslinien verzerrt.
Eine kontinuierliche Produktion von Schraubendraht ist z.Zt. wohl bekannt, wobei der Draht in einem einzigen Arbeitsvorgang geformt und in die Spiralform gebracht wird, ,und zwar dadurch, dass er durch eine drehbare mit einer Durchzugsöffnung versehene Form gezogen wird, deren allgemeine Querschnittsform zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Arbeitslänge nicht kreisförmig ist, und die in dem Bereich des nicht kreisförmigen Querschnitts um ihre Längsachse schraubenartig gedreht ist. Dieser Schraubendraht hat alle gewünschten Qualitäten des üblichen gezogenen Drahtes.
Der in üblicherweise gezogene Draht ist ge ignet, in einer Kopfstauchmaschine verwendet zu v/erden, wie sie im Fachgebiet bekannt ist, um mit Köpfen versehene Drahtnägel herzustellen. Diese Maschine besteht aus einem Drahtzuführungselement, Spannvorrichtungen zum Halten des Drahtes während des Kopfstauchvorganges, einen Stauchapparat zum Formen des Kopfes am Nagel, und mit dem Stauchapparat zusammenwirkende Abscherelemente oder Messer zum Abtrennen des Drahtes nach Herstellung der Nagelform. Die an den üblichen Nägeln angeformten Köpfe sind normalerweise von gleichmässiger Dicke und kreisförmig.
Bei Einführung von Spiraldraht in eine der üblichen Kopfstauchmaschinen ist es nicht möglich, einen kreisförmigen Kopf am Nagel herzustellen. Der Grund dafür ist, dass die Querschnittsform des Drahtes über die Länge desselben gleichmässig ist, wobei sich die Ausrichtung der Querschnittsform über die Länge der Querschnittsform oder Fläche schraubenförmig verändert, oder beide Werte können an verschiedenen Punkten über die Länge des Drahtes verschieden sein. Bei gleichmässiger Querschnittsform hat die sohraubenförmige^ Veränderung J-Örer Gestalt über die Lange
des Drahtes eine gleichmässige Fläche, und Querschnittsform und Fläche sind über die Länge des Drahtes gleichmassig. Bei wechselnder Querschnittsform oder Fläche, oder wenn beides wechselt, ist auch die schraubenförmige Veränderung der Form über die Länge des Drahtes wechselnd, und Querschnittsform und Fläche sind über die Länge des Drahtes nicht gleichmässig. Bei Verwendung von Spiraldrahu in einer der üblichen Kopfstauchmaschinen ist der hergestellte Kopf nicht kreisförmig, sondern hat die Form zv/eier an ihrer flachen Seite zusammengelegten Halbkugeln, deren voneinander abstehende benachbarte Ecken scharf vorstehende Bereiche bilden. Um einen völlig kreisförmigen Kopf an einem solchen Nagel zu erhalten, müsste das überschüssige Material von diesem von Hand abgeschliffen werden, was die Herstellungskosten bei dieser Nagelart erhöhen würde.
Es ist erwünscht, diese Nägel mittels eines i:i Handel erhältlichen Pressluftgerätes in die Werkstücke einzutreiben. Die vorhandenen Pressluftgeräte sind zur Verwendung für die üblichen Nägel mit kreisförmigen Köpfen eingerichtet. Im Hammerbereich des Gerätes, mit dein der Nagel in das Werkstück eingetrieben wird, befindet sich eine kreisförmige Vertiefung zur Aufnahme des runden Kopfes des Nagels. Die aus Spiraldraht hergestellten Spiralnägel des Standes der Technik haben einen Kopf mit einer unregelmässigen Kante und passen nicht immer richtig in die Vertiefung. Wenn weiterhin ein Spiralnagel in ein Werkstück eingetrieben wird, dreht er sich. Bei den Spiralnägeln nach dem Stand der Technik hängen sich die unregelmässigen Bereiche am Kopf in den Seitenwänden der kreisförmigen Vertiefung fest und der Nagel dreht sich nicht, wie gewünscht, sondern blockiert manchmal das Werkzeug. Auch wenn der Nagel, ohne gedreht zu werden, in das Werkstück eingetrieben wird, sitzt er nicht fest darin. Der Nagel neigt leichter dazu, aus dem Block herauszufallen, als wenn er sachgemäss eingetrieben ist. Aus Spiraldraht hergestellte Nägel werden den üblichen Nägeln vorgezogen, da die Spiralgestalt des Schaftes einen Nagel ergibt, der bei sachge-
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mässem Eintreiben fester im Werkstück sitzt. Es ist daher sehr erwünscht, einen Schraubennagel mit kreisförmigem Kopf zu haben, der in die kreisförmige Vertiefung im Hammerbereich des Geräts passt. Die kreisförmige Gestalt des Kopfes gestattet es, dass sich der Nagel beim Eintreiben in das Werkstück dreht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines kreisförmigen Kopfes an einem Schraubennagel zu schaffen, Diese Vorrichtung ist kombiniert mit einer Kopfstauchmaschine vorgesehen. Ehe der Kopf gestaucht wird, wird der Spiraldraht durch diese Vorrichtung geführt, die den für den Kopf bestimmten schraubenförmigen Bereich des Drahtes in einen zylindrischen Bereich mit kreisförmigem Querschnitt formt. Der übrige Bereich des Spiraldrahtes zwischen den zylindrischen Bereichen bildet den Nagelschaft und aus dem zylindrischen Bereich des Nagels wird der kreisförmige Kopf geformt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der zur Herstellung dieser Nägel verwendete Draht vor Fertigstellung des Nagels über seine Gesamtlänge von nicht kreisförmigem Querschnitt ist und dass obiges Verfahren die folgenden Arbeitsschritte umfasst: Abwickeln des gezogenen Drahtes von nicht kreisförmigem Querschnitt von einer Rolle Drahtes und nichtkontinuierliches Vorwärtsbewegen des Drahtes, Führen des Drahtes durch Führungselemente, um eine gerade Strecke dieses nicht kreisförmigen Drahtes zu schaffen, Erfassen eines Bereiches des Drahtes durch Formelemente, um an dem Draht einen zylindrischen Bereich auszubilden, dessen allgemeiner Querschnitt kreisförmig und von einer Länge ist, die im wesentlichen genügt, um einen Nagelkopf herzustellen, Einführen des Drahtes in eine Kopfstauchmaschine, in welcher der zylindrische Bereich in einen kreisförmigen Kopf des Nagels umgeformt wird, Abtrennen des Nagels an einem Ende
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des Schaftes und Ausbildung der Nagelspitze, wobei alle genannten Arbeitsschritte an verschiedenen, voneinander entfernten Stellen an der Länge des Drahtes gleichzeitig stattfinden und die verschiedenen, voneinander entfernten Stellen um eine oder mehrere Nagellängen des Drahtes voneinander entfernt sind.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer vereinfachten erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Kopfstauchmaschine,
Fig. 5 ist eine Darstellung eines Schraubennagels nach dem Stand der Technik, der auf einer herkömmlichen Kopfstauchmaschine hergestellt ist,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Bereich des Schraubendrahtes und einen Bereich des zylindrischen Drahtes in erfindungsgemässer Ausbildung,
Fig. 5 ist eine Darstellung des erfindungsgemäss hergestellten Nagels mit schraubenförmigem Schaft, spitzem Ende und kreisförmigem Kopf,
Fig. 6 auf der ersten Seite der Zeichnung ist eine Stirnansicht der auf den Schraubendraht wirkenden Formen zur Herstellung des kreisförmigen Querschnittes des zylindrischen Bereichs,
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer anderen Konstruktion eines Elements zur Herstellung eines zylindrischen Bereiches an dem Schraubendraht, und
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Fig. ο ist ein weiteres, verändertes Gerät für den gleichen Zweck.
In den Zeichnungen ist im einzelnen das Folgende dargestellt:
Ein Drahtzuführungselement lo, Führungselemente 11, eine Vorrichtung zur Herstellung des zylindrischen Bereiches am Spiraldraht 12, eine Kopfstauchmaschine IJ.
Das Drahtzuführungselement Io besteht aus einer Rolle mit Scliraubendraht 14, der auf einen drehbaren Drahthalter l'-j. aufgewunden ist, der a;cial auf der Welle 16 sitzt. Eine Länge des Drahtes IY wird von der Drahtrolle 14 abgerollt und durch das Führungselement 11 geführt, das aus zwei voneinander entfernt stehenden kreisförmigen Stangen I^ mit aufeinander ausgerichteten Öffnungen 19 "uestehu. Die kreisförmigen Stangen l8 sind fest auf den Trägereleiiienoen 2o gelagert 3 so dass sich die axialen Öffnungen 1[: auf gleicher Ebene befinden. So ist der SchraubendxT:ht 17 zwischen den Stangen 18 zu später erklärten Zwecken gerade.
Die Formvorrichtung zur Umformung des Schraubenbereiches in einen zylindrischen Bereich 12 besteht aus einem ersten Paar einander gegenüberliegender Formen 21 und 22 an einer ersten Station, welche auf den Draht 17 zu und von ihm weg beweglich sind, und zwar in vertikaler Ebene, und ein zweites Paar einander gegenüberliegender Formen 2j5 und 24, an einer zweiten Station, die sich in horizontaler Ebene bewegen. Die zweite Station befindet sich um eine Nagellänge von der ersten Station auf diese ausgerichtet entfernt. Das zweite Paar einander gegenüberliegender Formen 25 und 24 bewegt sieh in horizontaler Ebene auf den Draht 17 zu und von diesem weg. Die Forniköpfe 25 an allen diesen Formen 21 bis 24 haben ein halb zylindrisches inneres Profil, wie in Fig. 6 gezeigt, um einen zylindrischen Bereich des Drahtes 17 mit kreisförmigem Querschnitt zu schaffen.
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Die Drahtlängen von schraubenförmigem Querschnitt zwischen den zylindrischen Bereichen bilden, wie später beschrieben, den Nagelschaft.
Die Kopf stauchmaschine 1J5 ist im Fachbereich der Technik gut bekannt und wird hier nicht beschrieben. Grundsätzlich ist ein Hammerkopf 26 an einer beweglichen Welle 27 befestigt, die mit einem (nicht gezeigten)Kraftan-trieb in der Maschine 1J5 verbunden ist. Die Welle bewegt sich aus der Ruhestellung in die Kopfformstellung. Am vorderen Ende der Maschine 13 befinden sich zwei Greifbacken 28, 29, die so angeordnet sind, dass sie sich seitlich in Richtung des Drahtes 17 und von diesem weg bewegen, und zwar in horizontaler Ebene. Die Greifbacken 28 und 29 ergreifen den Draht I7 am unteren Ende des zylindrischen Bereiches, der als Kopf ausgebildet wird. Während der Ausbildung des Kopfes am Nagel ist der Draht zwischen den Greifbacken 28 und 29 eingespannt. Die Abseherelemente 50 und 31 sind in einem Abstand vom Kopfstauchäpparat angebracht, der der gewünschten Länge des Nagels entspricht, und schneiden den Draht 1( ungefähr am oberen Ende des zylindrischen Bereiches ab. Die Abscherelemente 3o und 31 werden so betätigt, dass sie den Nagel vorzugsweise mit einer scharfen Sternspitze an seinem Schnittende abtrennen. Nachdem der Nagel von dem Draht abgeschnitten ist, bewegen sich die Greifbacken 2ci und seitlich vom Nagel fort und der Nagel fällt durch die öffnung 32 des Gefässes 33 in letzteres.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, dass die Nägel nach dem Stand der Technik, die allgemein mit 3^ bezeiclinet sind, einen Schaft 36, einen an einem Ende des Schaftbereiches 36 quer angeordneten Kopf 37 und eine Spitze y6 am anderen Ende des Schaftbereiches 36 besitzen. Der nach dem Stand der Technik durch eine der üblichen Maschinen hergestellte Kopf 37 hat, wie in Fig. 3 gezeigt, unregelmässige Bereiche. Der Schaftbereich 36 besteht aus dem Schraubendraht 1',-. Bei
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Eintreiben des Nagels 34 in ein Werkstück mittels einer (nicht gezeigten) Pressluftpistole wird der Nagel 34 gedreht. Der Kopf 37 muss sich auch drehen, doch hängen die unregelmässigen, abstehenden Bereiche oft an der Wand der kreisförmigen Vertiefung des Antriebskopfes der Pressluftpistole fest, und der Nagel 34 dreht sich beim Eintreiben nicht.
In Pig, 4 ist der Schraubendraht 17 mit einem schraubenförmigen Bereich 39 und einem zylindrischen Bereich 4o gezeigt. Eine Stirnfläche 4l wird an einem Ende des Drahtes 17 gebildet, wenn die Abscherelemente 3o und 31 den Nagel 34 von dem Ende des Drahtes 17 abtrennen. Der Nagel 34 ist durch das neuartige Verfahren hergestellt, bei dem der in Fig. 5 gezeigte zylindrische Bereiche bildende Apparat 12 verwendet wird. Der Nagel 34 besitzt einen kreisförmigen Kopf 42, einen Schaftbereich 36 aus Schraubendraht und eine sternförmige Spitze 38.
Während des Betriebes wird mittels eines (nicht gezeigten) wohl bekannten Mechanismus die Bewegung des Drahtes 17 durch die Stationen gesteuert. Der Draht 17 bewegt sich mit Unterbrechungen, und zwar jedesmal um eine Nagellänge, wenn das Drahtzuführungselement den Draht 17 vorwärts in Richtung der Kopfstauchmaschine 13 bewegt. Die Bewegung des ZufUhrungsmechanismus kann durch ein (nicht gezeigtes) Malteserkreuz gesteuert werden, falls gewünscht, um die diskontinuierliche Bewegung des Drahtes 17 durch die verschiedenen Stationen mit einer unterbrochenen Vorwärtsbewegung, wobei der Draht 17 während des Stillstandes an den Stationen zum Ausbilden der ο zylindrischen Bereiche, an einer ersten Station von den ° Formen 21 und 22 und an der zweiten Station von den Formen 23 und 24 erfasst wird. Beim Anhalten des Drahtes 17 becn wegen sich beide Formpaare aufeinander zu und bei Vorwärts- _j. führung des Drahtes 17 durch die Zuführungselemente von-""*■ einander weg. Die Arbeitsfolge des Zuführungsmechanismus, co der Vorrichtung 12 zur Herstellung der zylindrischen Bereiche und der Kopf stauch maschine ^3 zur kontinuierlichen
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Herstellung von Nägeln ist abgestimmt.
Der Draht 17 wird von Hand oder automatisch von der Drahtrolle 14 abgespult und durch das erste Führungselement 11, dann durch die Vorrichtung zur Herstellung des zylindrischen Bereiches 12 und durch das zweite Führungselement 11 zur KopfStauchmaschine 15 geführt. Das erste und zweite Führungselement 11 sind aufeinander ausgerichtet, um den Draht 17 gerade zu halten, wenn beide Formpaare den Draht 17 ergreifen. Die sich vertikal bewegenden Formen 21 und 22 sind eine Nagellänge von den sich horizontal bewegenden Formen 23 und 24 entfernt auf diese ausgerichtet und die Formen 21 bis 24 ergreifen den Draht, wenn dieser stillhält, um den zylindrischen Bereich 4o zu formen. Die sich vertikal bewegenden Formen 21 und 22 sind in einem Abstand vom Draht 17 angeordnet, damit der Draht sich in Richtung der Kopfstauchmaschine IJ> bewegen kann, solange der DrahtzufUhrungsmechanismus betätigt ist. Bei Anhalten des letzteren bleibt der Draht 17 stehn, die vertikal beweglichen Formen 21 und 22 bewegen sich aufeinander zu und erfassen den Draht 17 zwischen sich. Wo der Draht 17 von den Formen 21 und 22 ergriffen wird, wird der nicht kreisförmige Querschnitt des Drahtes 17, wie in gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt, in einen kreisförmigen Querschnitt umgeformt, wie in Fig. 6 in vollen Linien gezeigt, und zwar von den Formköpfen 25, die den zylindrischen Bereich 4o ausbilden. Auch die sich horizontal bewegenden Formen 25 und 24 an der zweiten Station ergreifen mit den kreisförmigen Formköpfen 25 den Draht am zylindrischen Bereich 4o, um die gewünschte kreisförmige Querschnittsgestalt auszubilden.
Nachdem die Vorrichtung 12 zum Ausbilden des zylindrischen Bereiches den zylindrischen Bereich 4o am Draht 17 geformt hat, wird der Draht in die Kopfstauchmaschine geführt. Die Greifbacken 28 und 29 der Kopfstauchmaschine werden dann seitlich in Richtung des Drahtes 17 bewegt und
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spannen den Draht 17 ungefähr an der Vereinigungsstelle zwischen dem Schaft 39 und dem zylindrischen Bereich 4o fest. Der Hammerkopf 26 bewegt sich gegen das freie Ende 41 des Drahtes 17, um den Kopf 42 des Nagels 34 auszubilden. Wenn der Draht zwischen den Greifbacken 28 und 29 festgehalten ist, bewegen sich die Abscherelemente 3° und 31 seitlich gegen den Draht I7, um die sternförmige Spitze 38 auszubilden. Die Abscherelemente J5o und 31 durchschneiden den Draht I7 am vorderen Ende des nächsten zylindrischen Bereiches 4o am Draht 17· Nachdem der kreisförmige Kopf 42 ausgebildet ist, bewegt sich der Hammerkopf 26 zurück zu seiner ursprünglichen Stellung, und die Abscherelemente Jo und 31 bewegen sich seitlich vom Draht I7 weg. Die Greifbacken 28 und 29 bewegen sich dann seitlich weg vom Nagel 54, der in die öffnung 32 eines Gefässes 33 zur Aufbewahrung fällt. Dann wird der Drahtzuführungsmechanismus betätigt, um ein neues freies Ende 41 des Drahtes 17 in die Kopfstauchmaschine zu bewegen, und der Nagelformungsvorgang beginnt von neuem.
In den Fig. 7 und 8 sind ähnliche Vorrichtungen 12 zur Herstellung eines zylindrischen Bereiches gezeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung 12 enthält ein vertikales Halteelement 43 mit einem Loch an ihrem oberen Ende, durch das der Draht 17 geführt wird. Ein axial angeordneter Kopf 44 wird um die Achse des Drahtes 17 positiv gedreht und ist mit geeigneten Lagern auf dem Halteelement gelagert. Ein endloser Riemen 45 läuft um den Kopf 44 und ein Antriebselement 45a, um den Kopf 44 zu drehen. Das Antriebselement 45a ist vorzugsweise elektrisch betrieben, wenn der Draht 17 bei seiner diskontinuierlichen Bewegung anhält. Drei drehbare Rollen 46 sind auf sich aus dem Kopf erstreckenden Stiften 47 angebracht. Die Rollen 46 sind in einem Winkel zur Achse des Drahtes 17 angeordnet, und die Stifte 47 sind ungefähr um 12o° voneinander abgesetzt am •Kopf 44 angebracht. Zwei Rollen 46 sind in der Nähe der' Aussenfläche des Drahtes I7 befestigt, während die dritte Rolle 46 sich automatisch auf den Draht 17 und von diesem
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fortbewegt, um die Aussenflache des Drahtes 17 in Kontakt mit den Rollen 46 zu bringen, wenn der Draht 17 in seiner diskontinuierlichen Bewegung anhält. Die Rollen 46 haben vorzugsweise flache Umfangsflächen von ungefähr der gleichen Breite wie die Länge der zylindrischen Bereiche 4o am Draht 17. Die drei Rollen 46 üben auf den Draht 17 einen Druck aus, um den nicht kreisförmigen Querschnitt des Bereiches 4o in einen kreisförmigen Querschnitt umzuformen. Solange die Rollen 46 in Kontakt mit dem Draht 17 sind, wird der Kopf 44 gedreht, um den zylindrischen Bereich 4o am Draht 17 zu formen. Die beiden Führungselemente 11 können vorzugsweise durch eine Art von Spanngerät ersetzt sein, das den Draht 17 an zwei Punkten festhält, und zwar an entgegengesetzten Seiten des die zylindrischen Formen bildenden Apparates 12. Die Spannvorrichtung 11 würde verhindern, dass der Draht sich dreht, wenn sich der Kopf 44 um die Achse des Drahtes 17 dreht. Die Spannvorrichtung 11 erfasst den Draht 17* wenn dieser in seiner diskontinuierlichen Bewegung stillhält und bewegt sich vom Draht weg, wenn der Draht 17 mittels des Zuführungselements in Richtung der Kopfstauchmaschine IJ bewegt wird.
Eine weitere, ähnliche Vorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt, bei der der Apparat 12 zur Herstellung des zylindrischen Bereiches aus einem ersten Paar sich vertikal bewegender Rollen 48 und 49 und einem zweiten Paar sich horizontal bewegender Rollen 51 und 52 besteht, die um eine Nagellänge voneinander entfernt sind. Die Rollen 49 des ersten Rollenpaares bewegen sich vertikal in Richtung des Drahtes 17 und von diesem weg, während die Rolle 48 auf einem Halteelement 5° drehbar befestigt ist. Bei Anhalten des Drahtes 17 in seiner diskontinuierlichen Bewegung wird die Rolle 49 in Richtung des Drahtes 17 bewegt, um die Aussenfläche desselben zu erfassen, und zwar zwischen den Nuten 54 der Rollen 48 und 49. Die Nute 54 sollten breit genug sein, um die Hälfte der Aussenfläche des Drahtes 17 zu erfassen, und den nicht kreisförmigen Quersclinitt in einen kreisförmigen Querschnitt des zylindrischen Bereichs 4o
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des Drahtes 17 zu verändern. Wenn das erste Rollenpaar den Draht 17 erfasst, wird dieses in eine durch Pfeil bezeichnete Richtung am Draht 1? entlang bewegt, und zwar über die Strecke des gewünschten zylindrischen Bereiches 4o. Dann wird die Rolle 4-9 vom Draht 17 fortbewegt, und der letztere bewegt sich vorwärts in Richtung der Kopfstauchmas chine Ij5.
In gleicher Weise wird die Rolle 5I horizontal in Richtung des Drahtes 17 und von diesem fortbewegt, während die Rolle 52 ,drehbar an einem Halteapparat 53 befestigt ist. Die Rolle 51 wird auf den Draht I7 zu bewegt, wenn der Draht 17 in seiner diskontinuierlichen Bewegung hält. Die Nute 54 in der Aussenflache der Rolle 51 und 52 ergreifen die Aussenfläche des Drahtes I7 und formen den nicht kreisförmigen Querschnitt in einen kreisförmigen Querschnitt des zylindrischen Bereiches 4o um. Wenn das zweite Rollenpaar 51 und 52 den Draht I7 ergriffen halten, bewegen sich die Rollen in eine durch Pfeil 55 gezeigte Richtung an Draht I7 entlang, und zwar über die Strecke des gewünschten zylindrischen Bereiches 4o, Die Arbeit des ersten und zweiten Rollenpaares ist zeitlich abgestimmt, um den Draht 17 zur gleichen Zeit zu ergreifen und um gleichzeitig an demselben entlang bewegt zu werden, und zwar um den gleichen Abstand und über die gleiche Zeitdauer. Die Rollen 49 und 55 werden dann vom Draht 17 fortbewegt, damit der Draht 17 in Richtung der Kopfs tauchmas chine Ij3 bewegt werden kann. Dann werden die Rollen in ihre erste Position zurück bewegt, um wieder in Berührung mit Draht 17 gebracht zu werden, wenn letzterer in seiner diskontinuierlichen Bewegung wieder anhält.
Es möchte beachtet werden, dass der hler in Verbindung mit der Erfindung gebrauchte Ausdruck "eine Nagellänge" bedeutet: die Lange des Schaftes von der Spitze bis zum Beginn des zylindrischen Bereiches und die Länge des zylindrischen Bereiches, die zu einem kreisförmigen Kopf des Nagels ausgebildet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung von Nägeln mit Im wesent-.ichen flachen kreisförmigen Köpfen und einem Schaft von im allgemeinen nicht kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung dieser Nägel verwendete Draht vor Fertigstellung des Nagels über seine Gesamtlänge von nicht kreisförmigem Querschnitt ist und dass obiges Verfahren die folgenden Arbeitsschritte umfasst:
    Abwickeln des gezogenen Drahtes von nicht kreisförmigem Querschnitt von einer Rolle Drahtes und nichtkontinuierliches Vorwärtsbewegen des Drahtes,
    Führen des Drahtes durch Führungselemente, um eine gerade Strecke dieses nicht kreisförmigen Drahtes zu schaffen,
    Erfassen eines Bereiches des Drahtes durch Formelemente, um^8em Draht einen zylindrischen Bereich auszubilden, dessen allgemeiner Querschnitt kreisförmig und von einer Länge ist, die im wesentlichen genügt, um einen Nagelkopf herzustellen,
    Einführen des Drahtes in eine Kopfstauchmaschine, in- welcher der zylindrische Bereich in einen kreisförmigen Kopf des Nagels umgeformt wird,
    Abtrennen des Nagels an einem Ende des Schaftes und Ausbildung der Nagelspitzej
    wobei alle genannten Arbeitsschritte an verschiedenen, voneinander entfernten Stellen an der Länge des Drahtes gleichzeitig stattfinden und die verschiedenen, voneinander entfernten Stellen um eine oder mehrere Nagellängen des Drahtes voneinander entfernt sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Arbeltsschritt des Formens
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    des zylindrischen Bereiches das Erfassen des Drahtes an seinen entgegengesetzten Seiten gehört, und zwar durch zwei Formpaare, von denen das eine um eine Nagellänge von dem anderen entfernt und so angeordnet ist, dass es den Draht vom anderen Formpaar um einen Winkel von 9o° abgesetzt erfasst, und dass beide Paare auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, auf der sie sich aufeinander zu und voneinander ,weg bewegen.
    J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Arbeitsschritt des Formens des zylindrischen Bereiches das Erfassen des Drahtes gehört, und zwar zwischen den Aussenflächen von mindestens drei drehbaren Rollen, die um 12o° voneinander abgesetzt sind, und das Drehen der Rollen um die Längsachse des Drahtes.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Arbeitsschritten des Formens des zylindrischen Bereiches das Erfassen des Drahtes zwischen einem Rollenpaar gehört, und dass die Rollen sich über eine vorbestimmte Strecke an der Längsachse des Drahtes entlang bewegen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne -t, dass das Abschneiden des Drahtes ungefähr am vorderen Ende des zylindrischen Bereiches durchgeführt wird, wobei der bereits geformte Nagel abgelöst und die Gesamtlänge des zylindrischen Bereiches zum Formen des kreisförmigen Kopfes des nächsten Nagels im wesentlichen frei wird.
    6. Vorrichtung zur Herstellung von Nägeln mit im wesentlichen flachen kreisförmigen Köpfen und einem Schaft von im allgemeinen nicht kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung dieser Nägel verwendete Draht vor Fertigstellung des Nagels
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    über seine Gesamtlänge von nicht kreisförmigem Querschnitt ist und dass der Draht in der Vorrichtung sich mittels eines Antriebes von einer drehbar befestigten, den nicht kreisförmigen Draht haltenden Rolle in Richtung einer Kopfstauchmaschine diskontinuierlich vorwärts bewegt, und dass die obige Vorrichtung aus der folgenden Kombination besteht:
    Einer Vielzahl axial ausgerichteter, von einander abgesetzter Führungselemente (11), die dazu dienen, eine Länge des Drahtes (17) zwischen sich zu halten;
    Formelementen (12), die zwischen den Führungselementen (11) und auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, um sich auf einander zu und von einander weg zu bewegen;
    Elementen, die dazu dienen, bei Anhalten des Drahtes (17) die Formelemente (12) aufeinander zu bewegen und auf den Draht zu schlagen, um einen zylindrischen Bereich (4o) von allgemein kreisförmigem Querschnitt und von einer Länge zu formen, die im wesentlichen ausreicht, den Kopf (42) des Nagels zu formen, wobei die Formelemente sich bei Vorwärtsbewegen des Drahtes von diesem weg zu bewegen vermögen;, und
    einer Kopfstauchmaschine (13), an der Station zur Fertigstellung der Nägel zum Umformen des zylindrischen Bereiches (4o) in den kreisförmigen Kopf (42) des Nagels und Abschneiden des Drahtes (17) am Ende des Schaftes zum Formen der Nagelspitze (38).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente ein erstes Paar um eine gemeinsame Achse angeordneter beweglicher Formen (21, 22), die dazu dienen, den Draht bei Anhalten desselben an entgegengesetzten Seiten zu erfassen, und ein zweites Paar beweglicher Formen (23, 24) enthalten, die um eine Nagellänge vom ersten Formenpaar (21, 22)/an entgegengesetzten Seiten des Drahtes (17) in einem Winkel angeordnet sind, um bei Anhalten des Drahtes (17) denselben
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    - -ff -
    zu erfassen, und zwar um einen Winkel von 9o° von anderen Formenpaar abgesetzt, um den zylindrischen Bereich (4o) auszubilden, und dass sowohl das erste als auch das zweite Formenpaar sich bei Vorwärtsbewegen des Drahtes von demselben fort zu bewegen vermag.
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