DE7929990U1 - Vorrichtung zur herstellung von anschlagbaendern, tuer- und fensterangeln u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von anschlagbaendern, tuer- und fensterangeln u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Anschlagbändern und Angeln für Türen, Fenster und dgl.
und ganz allgemein Elemente, die aus einem metallischen Flachprofil bestehen, von dem mindestens eines seiner Enden
eingerollt ist, um beispielsweise als Gelenkhülse zu dienen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist daher sehr weit in
dem Sinne, daß die Vorrichtung auf verschiedenen Gebieten
und für unterschiedliche Zwecke einsetzbar ist. Um jedoch
die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern, wird
uie Vorrichtung im folgenden anhand des speziellen Falles
der Herstellung von Anschlagbändern beschrieben, ohne daß
die Erfindung auf diesen Spezialfall beschränkt ist.
Un^onängig davon, ob es sich bei dem Anschlagband um ein
gerades Anschlagband, ein ausgezacktes Anschlagband oder mit einem "Fischschwanz" versehenes Anschlagband handelt,
besteht dieses stets aus einem metallischen Flachprofil, dessen eines Ende eingerollt ist. Dieses Einrollen erfolgt
in den meisten Fällen dadurch, daß das eine Ende des Flachprcfiles
in Berührung mit einer Rolle gebracht wird, die bei ihrer Drehbewegung die Biegung des Flachprofiles bewirkt.
Abgesehen von der Tatsache, daß "diese Biegung im allgemeinen schwierig herzustellen ist, da sie in zwei Schritten
vorgenommen werden muß, macht es die Elastizität des Metalles praktisch unmöglich, eine am Ende des Flachprofiles gut
geschlossene Rundung oder Hülse zu erhalten.
Diese Nachteile haben dazu geführt, ein Verfahren und entsprechende
Vorrichtungen zu seiner durchführung zu entwickeln, bei dem bzw. in denen das Einrollen des Endes des Flachprofiles
unter Ausübung eines in seiner Längsrichtung wirkenden Druckes auf das Flachprofil durch Kaltwalzen seines
Endes in einer feststehenden Matrize und um eine feststehende Acnse erfolgt. Dieses Verfahren und die dazu dienende Vorrich-
tung sind befriedigend, was das Endresultat betrifft, da
sie die Herstellung wohlgeformter Hülsen ermöglichen. Sie besitzen jedoch zwei Nachteile: Der erste Nachteil besteht
in der komplizierten Gestalt der Vorrichtung, die eine Achse benötigt, die während des Walzens feststehen muß,
zur Freigabe des fertiggeformten Anschlagbandes jedcch versenkbar sein soll, da das Anschlagband mit einem seiner
Enden um die Achse geschlungen ist und daher festsitzt.
Der zweite Nachteil liegt in der Tatsache, daß man keine Hülsen mit kleinem Durchmesser herstellen kann, da es sich
unterhalb eines Minimaldurchmessers in der Größenordnung von 13 mm gezeigt hat, daß die Achse für ein zuverlässiges
Arbeiten der Maschine zu schwach ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der vorstehend genannten Nachteile eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden,
daß die Enden von Flachprofilen mit einem beliebigen Durchmesser gleichmäßig so eingerollt werden können, daß sie
vollständig geschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Anschlagbändern, Tür- und Fensterangeln und dergleichen,
umfassend eine Matrize und einen dieser zugeordneten Dorn, der relativ zur Matrize bewegbar ist, um an einem Ende
eines Metallprofiles durch Einrollen dieses Endes in der Matrize eine Rundung auszubilden,erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Dorn feststeht und als Abstützung sowie Gleitführung für ein einzurollendes Metallprofil dient und
daß die Matrize quer zur Dornachse in Verlängerung des Dornes verstellbar und einem Arbeitszylinder zugeordnet ist,
der die Matrize relativ zu dem Dorn zwischen zwei Stellungen verstellt, welche die beiden Phasen des Einrollvorganges
bestimmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig.1 und 2 sehr schematische Schnitte durch die beiden
wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Verlauf der beiden aufeinanderfolgenden
Phasen des Einrollens eines der Enden eines Flachprofils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 sine perspektivische Detaildarstellung eines der Elemente der Vorrichtung für den Fall der
Herstellung eines Anschlagbandes mit "Fischschwanzform" .
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein metallisches Flachprofil bezeichnet, das zur Herstellung eines Anschlagbandes
oder einer Tür- bzw. Fensterangel bestimmt ist und dessen eines Ende so eingerollt werden soll, daß das in der Fig.
erkennbare Auge bzw. die Angelhülse 2 gebildet wird. Das Einrollen dieses Endes des Flachprofiles 1 wird in einer
Vorrichtung mit Hilfe zweier wesentlicher Elemente durchgeführt, nämlich einer Matrize 3 und eines Domes 4. Die Matrize
3 weist in an sich bekannter Weise eine Vertiefung 3a in Form eines Halbzylinders auf. Der Dorn 4 besteht in erfindungsgemäßer
Weise aus einem Basisteil oder Hauptteil 4b und einem Formteil 4a. Dieser Formteil 4a besitzt eine im wesentlichen
komplementär zu der Vertiefung 3a der Matrize ausgebildete Gestalt, jedoch mit geringeren Abmessungen, so
daß beim Einführen des Domes 4 in die Matrize 3 zwischen
beiden ein Aufnahmeraum verbleibt, dessen Querabmessun^en
gleich jenen des Flachprofiles 1 sind und dessen Form und Abmessungen den Durchmesser des eingerollten ;jndes des Flachprofiles
1 bestimmen.
Das Einrollen erfolgt in zwei Schritten, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind:
In einem ersten in der Fig. 1 dargestellten Schritt tritt
_. .. . ._ der Formteil 4a des Domes in die Vertiefung 3a der Matrize
ein. Ein in Längsrichtung des Flachprofiles 1 auf dieses in
Richtung des Pfeiles 5 ausgeübter Druck bewirkt, äaß das Flachprofil 1 in den Raum zwischen der Matrize 3 und dem
Dorn 4 eindringt und dart Ende des Flachprofiles teilweise
eingerollt wird.
In einem in der Fig. 2 dargestellten zweiten Schritt werden die Matrize 3 und der Dorn 4 auseinandergerückt, v.-ährend
der Druck auf das Flachprofil 1 in Richtung des Pfeiles 5 weiterhin anhält und das Einrollen des Endes des Flachprofiles
vollendet, bis das Auge oder die Angelhülse 2 geschlossen ist.
H Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, müssen die Matrize 3
Ii und der Dorn 4 so angetrieben sein, daß sie relativ zueinander
ΐ verrückbar sind, so daß sie abwechselnd die in der Fig. 1
und die in der Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen können.
Es ist natürlich vorteilhaft, wenn nur eines der beiden
\] Elemente, d.h. die Matrize 3 oder der Dorn 4 eine solche
translatorische Bewegung ausführt. Im Falle der in der Fig.
dargestellten Vorrichtung führt die Matrize 3 diese Bewegung aus. In der Fig. 3 ist mit 6 ein Magazin bezeichnet, in dem
ein Stapel von Flachprofilen 1 angeordnet ist, von denen jedes zur Herstellung eines Anschlagbandes bestimmt ist. Das
Magazin 6 ist an seiner Unterseite offen und zwei J-.rbeirszyür.dern
7 zugeordnet, mit deren Hilfe an der Ur.-erscire
des Magazins 6 die Flachprofile 1 einzeln nacheinander quer zur ihrer Längsrichtung auf einen Tisch 8 geschoben werden
können, der Führungen oder Gleitschienen aufweist, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Jedes Flachprofil 1 wird auf diese Weise zwischen die eigentliche Rollvorrichtung A an einem seiner Enden und eine Druckvorrichtung
B an dem anderen seiner Enden eingelegt, die einen Druck in Längsrichtung des Flachprofiles 1 auf dieses
ausübt. Die Rollvorrichtung A besteht, wie dies oben bereits beschrieben wurde, aus der Matrize 3 und dem Dorn 4.
Der Dorn 4 . -ent fest, wobei seine Oberseite in der gleichen horizontalen Ebene wie der Tisch δ liegt, auf dem das jeweilige
Flachprofil 1 liegt. Die Matrize 3 ist mit einem Arbeitszylinder 9 verbunden, der sie geradlinig in Richtung
der Pfeile 10 und 11 in der Fig. 3 hin und her bewegt.
Die Druck- oder Schiebevorrichtung B zur Verschiebung des Flachprofiles 1 in seiner Längsrichtung besteht aus einem
weiteren Arbeitszylinder 12, der mit seinem beweglichen Teil 13 direkt auf das Ende des Flachprofiles 1 einwirkt. Dieses
Ende kann im übrigen eben sein oder irgendein beliebiges Profil aufweisen. So genügt es beispielsweise zur Herstellung
von Anschlagbändern mit einem fischschv.-anzförmigen Ende
am freien Ende des beweglichen Teiles des Arbeitszylinders 12 einen Schubkopf 13 zu montieren, der gemäß der Darstellung
in Fig. 4 die Form eines Keiles hat. Auf diese Weise kann nach der Vollendung des Auges 2 des Anschlagbandes,
d.h. am Ende des Einrollens eines der Enden d.s Flachprofiles 1, sein anderes Ende so verformt werden, daß
es ein -'ischschwanzförmiges Profil 14 erhält, wie man dies
in Fi erkennt.
-S-
Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung von Anschlacrbändern
oder Angeln besitzt vier v.esentliche, im nachfolgenden
erläut-r.rte Vorteile:
a) Sie ermöglicht die Herstellung von /Anschlagbändern oder
Angeln, deren Gelenkhülse oder Auge jeweils vollständig geschlossen ist;
b) Sie ermöglicht die Herstellung von Anschlagbändsrn oder
Angeln, deren Auge oder Gelenkhülse einen sehr kleinen
- Durchmesser haben kann, beispielsweise in der Größenordnung von 10 mm. wobei dieses Ziel durch die mechanischen
Eigenschaften und die Ausbildung des mit der Matrize zum Rollen des Flachprofiles zusammenwirkenden Dornes erreicht
wird;
ι v Die Vorrichtung ist sehr zuverlässig, da es sich bei dem
Dorn und der Matrize um zwei robuste Elenente handelt, die sich weder verformen noch aneinander abnutzen, und da
die Relativbewegung zwischen den beiden Elementen lediglich eine geradlinige Hin- und Herbewegung eines der Elemente
in Verlängerung des anderen Elementes erfordert;
d) Die Vorrichtung arbeitet aufgrund der Einfachheit der Steuerung ihrer beweglichen Teile sehr rasch-
Claims (4)
- Schutzansorüche. Vorrichtung zur Herstellung von Anschlagbändern, Tür- und Fensterangeln u. dgl., umfassend eine Matrize und einen dieser zugeordneten Dorn, der relativ zur Matrize bewegbar ist, um an einem Ende eines Metallprofiles durch Einrollen dieses Endes in der Matrize eine Rundung auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daS der Dorn (4) ζ ι feststeht und als Abstützung sowie Gleitführung für ein einzurollendes Metallprofil dient und daß die Matrize (3) quer zur Dornachse in Verlängerung des Domes (4) ve-stellbar und einem Arbeitszylinder (9) zugeordnet ist, der die Mati-ize (3) relativ zu dem Dorn (4) zwischen zwei Stellungen verstellt, welche die beiden Phasen des Einrollvorganges bestimm«./·.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die räumliche feste Zusammenfassung der nachfolgenden Merkmale:1. ein Magazin (6), in dem die zu verformenden Metallprofile (1) gestapelt sind;' ) 2. mindestens einen dem Magazin (6) zugeordneten Arbeitszylinder (7), welcher das unterste Flachprofil (1) des Stapels abführt und auf eine Gleitführung bringt;
- 3. einen Arbeitszylinder (12) in fester räumlic! r Zuordnung zu der Gleitführung zur Ausübung eines Druckes oder Schubes auf das Metallprofil (1) in dessen Längsrichtung;
- 4. einen feststehenden Dorn (4), dessen Oberseite selbst als Gleitführung für eine Bewegung des Metallprofiles in Richtung einer Verlängerung des Domes (4) dient.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) zur Ausübung eines Druckes auf das Metallprofil (1) in dessen Längsrichtung an seinem beweglichen Teil einen keilförmigen Kopf (13) trägt.
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