DE862694C - Ebenes Rollenlager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ebenes Rollenlager und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE862694C
DE862694C DEP1627A DE0001627A DE862694C DE 862694 C DE862694 C DE 862694C DE P1627 A DEP1627 A DE P1627A DE 0001627 A DE0001627 A DE 0001627A DE 862694 C DE862694 C DE 862694C
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rolling elements
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DEP1627A
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Roulements a Aiguilles SA
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Roulements a Aiguilles SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part

Description

  • Ebenes Rollenlager und Verfahren zu seiner Herstellung In zahlreichen Apparaten müssen zwei Organe, deren jedes eine ebene Fläche aufweist, die einer anderen entsprechenden Fläche des anderen Organs gegenüberliegt, gegeneinanderuntereinergegebenen Belastung verschoben werden, wobei diese beiden ebenen Flächen einander gegenüber bleiben. Dies trifft z. B. fürd@ie Schlitten von Werkzeugmaschinen zu.
  • Damit diese Verschiebungen leicht vor sich gehen können, ist es notwendig, daß die im Verlauf derselben zu überwindenden Reibungswiderstände so klein wie möglich gemacht werden und daß die Schmierung der einander berührenden Teile tadellos gewährleistet ist.
  • Die bisher zur Lösung dieses Problems gemachten \-orschläge w:isen -zahlreiche :Nachteile auf und lassen insbesondere eine ausgesprochene Abnutzung der reibenden Flächen nach einer @-erhältnismäßig kurzen Zeit bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelständen abzuhelfen. Ihr Gegenstand ist ein ebenes Rollenlager, das aus einem Satz von zylindrischen, an -den Enden in einen geringeren Durchm@esser auslaufenden W'älzkcrpern und zugehörigem Käfig besteht. Dieser Käfig wird der Erfindung gemäß( durch einen Blechrahmen mit zwei rinnenfö,rmigen Längsrändern zur Aufnahme der Enden der Wälzkörper und durch zwei Querränder gebildet, welche in der :Nähe der durch die Achsen derWälzkölrper gehenden Ebene liegen, wobei jeder dieser Querränder mit jedem Ende über eine Biegung finit dem benachbarten Längsrand verbunden ist. Weiterhin betrifft dieErfindung verschiedene Verfahren zur Herstellung eines solchen ebenen Rollenlagers. So kann der Rahmen zunächst so ausgebildet sein, da3 seine Querränder gebogen sind und der freie Rand der Rinne eines seiner Längsränder zunächst von dem freienRand der gegenüberliegenden Rinne entfernt ist. In diesem Zustand des Riahmens werden die Wälzkörper mit einem ihrer Enden in die Rinne eingeführt, deren freier Rand sich in der normalen Lage befindet, während ihre entgegengesetzten Enden der anderen abgebogenen Rinne gegenüberliegen. Diese zweite Rinne wird dann durch Drehung um ihre Biegung aus ihrer augenblicklichen gesenkten Lage für den Einbau der Wälzkörper in ihreNormallage gebracht; inwelcher sie über die Enden dieser Körper greift und das Rollenlager verwendungsbereit ist.
  • Gemäß einem zweiten abgewandelten Verfahren wird derRahmen zunächst so ausgebildet, daß seine Querränder so weit aus der Normallage abgebogen sind und daß die freien Ränder seiner beiden Rinnen voneinander um eine genügende Strecke abstehen, um die Einbringung der Wälzkö"rper in den Rahmen zu gestatten. Nach dieser Einbringung werden die freien Ränder der beiden Rinnen in die Normallage übergeführt, in der sie über die freien Enden der Wälzkörper greifen.
  • Gemäß einer dritten Abwandlung des Herstellungsverfahrens wird der Rahmen zunächst ohne, Biegung hergestellt, wobei dann die freien Ränder der beiden. Rinnen um eine solche Strecke voneinander entfernt sind, daß, die WälzkÖ,rper eingebracht werden können. Diese werden dann in den zwischen diesen freien Rändern der Rinnen: bestehenden Zwischenraum eingelegt, worauf die Querränder des Rahmens bis in die Nähe der durch die Achsen der Wälzkörper gehenden Ebene, hochgebogen werden und die freien Ränder der Rinnen über die Enden der Wälzkörper greifen.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung des Verfahrens kann der umgebogene Rand der einen Längsseite des Rahmens, welcher über die Enden geringeren Durchmessers der. Wälzkörper greift, auch mit einemEinschnittversehenwerden, dergenügend groß ist, um die Einführung des einen Endes eines jeden Wälzkärpers zu gestatten, deren anderes Ende in die Rinne des gegenüberliegenden Randes des Rahmens eingesetzt ist, worauf dieser Wälzkörper parallel zu seiner Achse durch die beiden Rinnen verschoben und von diesen zurückgehalten wird.
  • Zweckmäßig ist es; den erfindungsgemäße ausgebildeten Käfig zu härten. Auch können anstatt der Wälzkörper beliebiger Form auch Wälznadeln zur Anwendung kommen.
  • Die anliegenden, beispielshalber angegebenen Zeichnungen, welche in keiner Weise die Tragweite der vorliegenden Erfindung einschränken, zeigen gemäß'den obigen Grundsätzen ausgebildete Nadelkäfige: Abb. i ist eine Ansicht auf das Ende eines verwendungsbereiten Nadelkäfigs in großem Maßstab; Abb. 2 zeigt denselben Käfig und stellt in ihrem linken Teil eine Längsansicht dieses Käfigs und in ihrem rechten Teil -einen Längsschnitt des Käfigs längs der Linie II-11 der Abb. 3 dar; Abb. 3 ist ein Grundruß` desselben Käfigs; Abb. 4 ist ein Querschnitt des Käfigs der Abb. r bis 3 längs der Linie IV-IV der Abb. 3; Abb. 5, 6 und q beziehen sich auf drei Arten des Einbaus der Nadeln in den Rahmen des Käfigs. Diese Abbildungen sind dem Schnitt der Abb. 4 ähnliche Schnitte; Abb. 5 betrifft den Fall, in welchem die Nadeln mit einem ihrer Enden in die eine der Längsrinnen dieses Käfigs .eingeführt werden, wobei der obere Rand der Längsrinne der gegenüberliegenden Seite von der anderen Rinne entfernt wurde, um die EinbringungderNadeln in denRahmen auermöglichen. Diese Abbildung stellt gestrichelt diese Rinne nach ihrer Rückführung in ihre normale Stellung nach der Einbringung der Nadeln dar, worauf der Käfig vollständig fertig ist; Abb. 6 ist der Abb. 5 ähnlich und betrifft den Fall eines Einbaus der Nadeln in einen Rahmen, dessen Längsrinnen beide für die Nadeln bei der Einbringung derselben geöffnet sind; Abb. 7 betrifft den Fall, bei welchem der Rahmen zunächst zur Aufnahme der Nadeln ohne Biegung hergestellt wird, welche so in diesen Rahmen eingebracht werden, wobei die Biegungen der Ränder erst nach dieser Einbringung der Nadeln vorgenommen werden; Abb. 8 ist ein Grundriß eines dem vorigen ähnlichen Käfigs, welcher einen Rahmen mit einem Einschnitt zur Einführung der Nadeln aufweist; Abb-. g ist ein Querschnitt dieses letzteren Käfigs, wobei der Schnitt durch den Ausschnitt zur Einführung der Nadeln längs der Linie IX-IX der Abb. 8 gelegt ist.
  • Auf diesenverschiedenenAbbildungenbezeichnen die gleichen Blezugszeichen die gleichen Teile.
  • i bezeichnet die Nadeln, deren Enden 2 und 3 hier einen verringerten Durchmesser haben. Der Aufnahmekäfig dieser Nadeln wird durch einen Blechrahmen 4 aus einem Stück gebildet, der zwei äußerste Querseiten 5 und 6 und zwei Längsseiten 7 und 8, aufweist. jede der Längsseiten hat die Form einer Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt, welche zur Lagerung des entsprechenden geschwächten Endes einer jeden Nadel dient. Die oberen umgebogenen Ränder g. und ilo, dieser Längsseiten greifen über die geschwächten Enden :2 und 3 der Nadeln.
  • Die Querseiten 5 und 6 des Blockierungsrahmens sind mit den Längsseiten 7: und 8 durch gebogene Teile ri und 12 verbunden. jede der Querseiten 5, und 6 ist in ihrem zwischen den beiden Längsseiten zwischen diesen Biegungen liegenden Mitterteil eben. -Auf Abb. i bis 4 ist der Käfig in seiner vollständig fertigen endgültigen verwendungsbereiten Form dargestellt.
  • Abb. 5 zeigt eine Herstellungsart eines Käfigs, welcher dem der Abb. r bis 4 entspricht. Gemäß dieser Herstellungsart hat die eine seiner Längsseiten 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt bereits die Enden 2 der Nadeln i aufgenommen, während die gegenüberliegende Längsseite 8 durch Verformung des Rahmens verschwenkt wurde, um ihre Oberkante io, unter Entfernung von der Oberkante g der gegenüberliegenden Längsseite 7 nach io' zu bringen, damit die Nadeln an der nach 8' gebrachtenRinne8 eingesetzt werden können. Nach dieser Einbringung wird die Rinne 8' durch Geraderichten nach 8 gebracht, damit ihre Oberkante io über die Enden 3 der Nadeln greift. Der Käfig ist dann verwendungsbereit.
  • Auf Abb. 6 ist der Rahmen zunächst so ausgebildet, daß seine beiden Rinnen in die Stellungen 7', 8' verschwenkt sind, wodurch die umgebogenen Ränder g', io' einen gegenseitigen Abstand D erhalten, der größer als die Länge L der Nadeln ist. Die Nadeln i werden auf ihn gelegt, worauf die Rinnen 7', 8' in die Stellungen 7 und 8, zurückgeführt werden, in welchen ihre Ränder 9 und io über die Enden der Nadeln greifen. Der Käfig ist dann fertig.
  • Auf Abb. 7 ist der Rahmen zunächst ohne Biegung hergestellt. In diesem Zustand sind die Ränder 9 und va der beiden Rinnen, welche bei g" und io" liegen, voneinander um eine Strecke D' entfernt, die größer als die nach Ausführung der Biegung vorhandene ist, so daß die Nadeln in die Öffnung des Rahmens eingelegt werden können, wobei sie gegebenenfalls zu ihrer Einführung geneigt und in einen der umgebogenen Ränder eingeführt werden. Hierauf werden die Querränder des Rahmens bei -i i und 12 gemäß Abb. v gebogen, so daß der Rahmen dann die Rolle eines Rückhalteorgans für die Nadeln spielt und der Käfig fertig ist.
  • Gemäß einer Ausführungsabwandlung der Erfindung (Abb. 8 und g) ist einer der umgebogenen Ränder g des Käfigs mit einem Einschnitt 13 versehen, dessen Abmessungen hinreichend groß sind, um die Einführung der Nadeln einzeln nacheinander durch diesen Einschnitt in den. Käfig zu gestatten.
  • Praktisch können erfindungsgemäße Nadelkäfige mit Nadeln mit den kleinsten Durchmessern hergestellt werden und infolgedessen sehr kleine Abmessungen haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ebenes Rollenlager, bestehend aus einem Satz von zylindrischen; an den Enden in einen geringeren Durchmesser auslaufenden Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig für die Wälzkörper (i) durch einen Blechrahmen mit zwei rinnenförmigen Längsrändern (7, 8) zur Aufnahme der Enden (2, 3) der Wälzkörper (i) und durch zwei Querränder (5, 6) gebildet wird, welche in der Nähe der durch die Achsen der Wälzkörper gehenden Ebene liegen, wobei jeder dieser Querränder an jedem seiner Enden über eine Biegung (i I, 1,2) mit dem benachbarten Längsrand verbunden ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zunächst so ausgebildet ist, daß seine Querränder (5" 6) gebogen sind und der freie Rand (ro', Abb.5) der Rinne eines seiner Längsränder zunächst von dem freien Rand der gegenüberliegenden Rinne. entfernt ist und die Wälzkörper (r) mit einem ihrer Enden in die Rinne eingeführt werden, deren freier Rand sich in der normalen Lage befindet, während ihre entgegengesetzten Enden der anderen abgebogenen Rinne (8') gegenüberliegen, worauf diese zweite Rinne durchD'rehung um ihre Biegung (i2) aus ihrer gesenkten Lage für den Einbau der Wälzkörper in ihre Normallage gebracht wird, in der sie über die Enden dieser Körper greift und das Rollenlager verwendungsbereit ist. 3. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagers nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zunächst so ausgebildet wird, daß, seine Querränder (5, 6) so weit aus der Normallage abgebogen sind und daß die freien Ränder (g', rö , Abb. 6) seiner beiden Rinnen voneinander um eine genügende Strecke abstehen,. um die Einbringung der Wälzkörper (i) in den Rahmen zu gestatten, worauf die freien Ränder dieser beiden Rinnen in die Normallage übergeführt werden; in der sie über die freien Enden der Wälzkörper greifen. q.. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zunächst ohne Biegung hergestellt wird (Abb. /`), wobei dann die freien Ränder (9", io") der beiden Rinnen um eine solche Strecke voneinander entfernt sind, daß diese größer als die Länge der Wälzkörper ist, welche dann in den zwischen diesen freien Rändern der Rinnen bestehenden Zwischenraum eingelegt werden, worauf die Querränder des Rahmens bis in die Nähe der durch die Achsen der Wälzkörper gehenden Ebene hochgebogen werden und die freien Ränder der Rinnen über die Enden der Wälzkörper greifen. 5. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Rand der einen Längsseite des Rahmens, welcher über die Enden geringeren Durchmessers der Wälzkörper (i) greift, mit einem Einschnitt (i.
  3. 3, Abb. 8 und 9) versehen ist, der genügend groß ist, um die Einführung des einen Endes eines jeden Wälzkörpers zu gestatten, deren anderes Ende in die Rinne des gegenüberliegenden Randes des Rahmens eingesetzt ist, worauf dieser W'älzlcö.rper parallel zu seiner Achse durch die beiden Rinnen verschoben und von diesen zurückgehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 4:35, 633 5'89-
DEP1627A 1949-07-18 1950-05-18 Ebenes Rollenlager und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE862694C (de)

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FR862694X 1949-07-18

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DEP1627A Expired DE862694C (de) 1949-07-18 1950-05-18 Ebenes Rollenlager und Verfahren zu seiner Herstellung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2511551A2 (de) 2011-04-15 2012-10-17 Aktiebolaget SKF Wälzlager

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633589C (de) * 1936-07-30 Pitner Alfred Kaefigloses Nadellager
DE660435C (de) * 1933-12-07 1938-05-27 Pitner Alfred Hilfstraeger zum Halten der zylindrischen Waelzkoerper eines kaefiglosen Lagers

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EP2511551A2 (de) 2011-04-15 2012-10-17 Aktiebolaget SKF Wälzlager
DE102011007476A1 (de) * 2011-04-15 2012-10-18 Aktiebolaget Skf Wälzlager
DE102011007476B4 (de) * 2011-04-15 2016-07-07 Aktiebolaget Skf Wälzlager

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