DE2548853B2 - Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von metallenen RingrohlingenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von metallene·· Ringrohlingen aus einer
Wendel, die auf einer Spreizvorrichtung gedehnt und in Ringrohlinge zerschnitten wird, die alsdann von der
Spreizvorrichtung entfernt werden.
Ganz allgemein ist aus der US-PS 18 01363 eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, wobei die dort hergestellten Ringe beispielsweise zur
Verbindung zwischen einer Kette und dem VerschluD-stopfen für eine Badewanne oder einen Waschtischablauf
dienen sollen. Der dabei vorzugsweise verwendete Draht bildet nach dem Zerschneiden eine Reihe von
einzelnen Ringen, deren Enden beim Herabschieben vom Dorn in eine überlappende Lage springen. Es wird
dabei aber auch ins Auge gefaßt, die Ringe von jeglicher Spannung zu entlasten, so daß die Enden nur gerade
eben zusammentreffen, wenn sie ausgerichtet werden. Es kann aber auch die innewohnende Spannung
ausgenutzt werden, damit die Enden aufeinander zu in eine Anlagebeziehung gebracht werden, ohne daß dabei
aber ausgeführt wird, wie dies geschehen könnte.
Auch die US-PS 13 77 266 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Ringrohlingen, die aus einer auf
einem geschlitzten Dorn sitzenden Metallwendel hergestellt werden. Die einzelnen einen Abstand
zwischen ihren Enden aufweisenden Ringrohlinge werden nach ihrer Herstellung flachgepreßt und
anschließend verschweißt. Die DE-OS 16 02 446 sieht zur Herstellung von Laufringen vor, daß eine Metallwendel
auf einen geschlitzten Dorn aufgepreßt und sodann geschnitten wird, wobei der Ring offen bleibt
und sich in einen Drehverbindungsteil einschmiegen kann. Die DE-OS 20 21 635 beschreibt die Herstellung
von Ringrohlingen aus einer Metallwendel, die auf einen Dorn aufgewickelt wird, um sodann zu einzelnen
Ringrohlingen zerschnitten zu werden, die ihrerseits an ihren Enden verschweißt werden.
Speziell zur Herstellung von Stahlringen, wie sie bei der Herstellung von Ringzahnrädern oder JgI. verwendet
werden, gibt es zwei gebräuchliche Verfahren. Bei einem dieser Verfahren wird längliches Stahlmaterial,
wie beispielsweise eine Stahlstange, in Ringform gebogen und die Enden werden miteinander verschweißt.
Allerdings bleiben beim Biegen des Stahlmaterials in Ringform die durch Greifvorrichtungen
Behaltenen Materialenden unverformt oder in ihrem
geraden Zustand und müssen daher vor dem Verschweißen abgeschnitten werden. Daraufhin können dann die
Enden des verbleibenden auf eine vorbestimmte Krümmung gebogenen Materials zusammengeschweißt
werden. Die abgeschnittenen Enden sind AbfalL Darüber hinaus haben die durch das Abschneiden der
geraden Teile ausgebildeten Enden einen Abstand voneinander, weshalb sie vor dem Schweißen miteinander
in Anschlag gebracht werden müssen. Durch das Inanschlagbringen wird eine beträchtliche Belastung auf
das Material ausgeübt was dessen Verformung in eine ovale oder ähnliche Form — also abweichend von einer
genauen Kreisform — zur Folge haben kann. Die Überprüfung und Korrektur der Abweichung gegenüber
der gewünschten genauen Kreisform macht zusätzlichen Arbeitsaufwand erforderlich, was die
Produktionskosten für die Ringe erhöht Da ferner jedes Stahlmaterial im allgemeinen einen sich über die
Materiallänge hinweg ändernden Kohlenstoffgehalt aufweist besitzen verschiedene Teile des Stahlmaterials
etwas unterschiedliche Krümmungen, so daß der Ausbesserungsvorgang derartiger unterschiedlicher
Krümmungen ebenfalls zusätzliche Arbeit und Kosten erfordert
Beim zweiten gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung
von Ringrohlingen für Ringzahnräder oder dgl. wird ein Stahlzylinder mit großem Durchmesser in eine
Vielzahl von Ringen zerschnitten, wobei der Durchmesser des Stahlzylinders dem Durchmesser der gewünsch-
t() ten Ringerzeugnisse entspricht. Bei diesem Verfahren
wird jedoch eine beträchtliche Materialmenge in der Form von beim Schneiden des Stahlzylinders anfallenden
Schneidspänen verschwendet, was wiederum erhöhte Produktionskosten zur Folge hat. Ferner
|r> werden die Ringe beim Abschneiden vom Stahlzylinder
einer ungleichmäßigen Beanspruchung ausgesetzt, mit der Folge, daß die sich ergebenden Ringrohlinge selbst
dann verformt sein können, wenn der Stahlzylinder eine verhältnismäßig genaue Kreisform aufweist. Eine
derartige Verformung muß korrigiert werden, wobei wie beim vorstehend behandelten Verfahren eine
beträchtliche Erhöhung der Arbeitszeit und der Kosten auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, daß
insbesondere Ringrohlinge für Ringzahnräder mit geringem Arbeitsaufwand hoher Präzision und geringem
Materialverlust hergestellt werden können, und wobei sich insbesondere die erwünschten voreinander
■>o liegenden Enden bei den Ringrohlingen ohne zusätzliche
Maßnahmen ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art die Spreizvorrichtung aus einem aufweitbaren Hohlzylinder besteht und daß ein
Ausrichtring die sich noch auf dem gespreizten Hohlzylinder befindlichen Ringrohlinge in die Ringebene
drückt, worauf zur Entnahme der Ringrohlinge die Aufweitung des Hohlzylinders rückgängig gemacht
wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die in der Aufspreizung gefundene
ausgerichtete Lage der Enden der Ringrohlinge durch das Entspreizen des Hohlzylinders ohne Schwierigkeiten
zu den gewünschten Ringrohlingen mit voreinander
f>5 liegenden Enden führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aufweitbare Hohlzylinder
eine mittels eines Spreizdorns aufweitbare geschlitzte
Hülse ist
Die Erfindung sei anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung,
dargestellt in ihrer Anfangsstufe der Ringrohling-Herstellung;
Fig.2 sine Draufsicht auf den Hohlzylinder der Vorrichtung gemäß F i g. 1; '
Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei sich hier
aber die Vorrichtung in einer zweiten Stufe bei der Ringrohling-Herstellung befindet, wo ein Spreizdorn
unter Kraftaufwand in den Hohlzylinder eingesetzt wird;
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die
Vorrichtung in einer dritten Stufe der Ringrohling-Herstellung gezeigt ist, nämlich nach dem !schneiden der
Wendel;
F i g. 5 Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer Endstufe des Ringrohling-Herstellvorgangs, wobei hier
der Spreizdorn aus dem Hohlzylinder herausgezogen ist; und
Fig.6 eine Vorderansicht einer anderen gemäß der
Erfindung ausgebildeten Vorrichtung.
Zur Herstellung von metallenen Ringrohlir ^en wird
als erstes eine Länge aus langgestrecktem Meiallmaterial,
wie beispielsweise ein Stahlstreifen oder eine Stahlstange, mit einem vorbestimmten Querschnitt
(beispielsweise rechteckig, kreisförmig usw.) in eine «>
Wendel 10, d. h ein schraubenförmiges Glied verformt. Bei der Formung einer derartigen Wendel 10 wird das
Metall einer Reihe üblicher Kaltbiegeschritte unterworfen, um eine Vielzahl von Windungen auszubilden. Der
Innendurchmesser einer derart ausgebildeten Wendel r> 10 sollte kleiner sein als der Innendurchmesser der
Endprodukte.
Die Wendel IO wird — wie in F i g. 1 gezeigt — locker und koaxial um einen Hohlzylinder (Spreizvorrichtung)
20 herum angeordnet, dessen Außendurchmesser ■*<> normalerweise kleiner ist als der Innendurchmesser der
Wendel 10; der Außendurchmesser des Hohlzylinders 20 kann aber auch größer als der Innendurchmesser der
Wendel 10 gemacht werden, was im folgenden beschrieben wird. Infolge der erwähnten Beziehung der vi
Durchmesser kann die Wendel 10 in einfacher Weise um den Hohlzylinder 20 herum angeordnet «verden. Der
Hohlzylinder 20 kann aus einem dicken Zylinder aus elastischem Metall, wie beispielsweise Stahl, bestehen
und ist mit einem Schlitz 21 parallel zu seiner Achse w ausgestattet, um so den Durchmesser variabel gestalten
zu können. Im dargestellten bevorzugten Aasführungsbeispiel ist am unteren Teil des Hohlzylinders 20 ein
Flansch 22 vorgesehen, so daß der Hohlzylinder 20 fest bezüglich einer Basis 40 gehalten werden kann, und
zwar in Verbindung mit einem an der Basis 40 befestigten ringförmigen Halteglied 23. Wie man in
F i g. 1 und 2 erkennt, ist der Flansch 22 mit einer Vielzahl von Nuten 24,24 versehen, um den Widerstand
gegenüber der Deformierung oder Vergrößerung des fao
Hohlzylinders 20 zu vermindern. Der Hohlzylinder 20 kann einem Nitrierverfahren oder einem Einsatzhärtungsverfahren
ausgesetzt werden, so daß der Abriebwiderstand der Innen- und Außenoberflächen erhöht
wird, während die Zähigkeit des Hohlzylinders 20 b5 aufrechterhalten bleibt.
Sodann wird in dem Hohlzylinder 20, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Spreizdorn 30 eingesetzt. Der Durchmesser
»D« des Spreizdorns 30 ist derart gewählt, daß der Durchmesser »d« des Hohlzylinders 20 beim Einsetzen
des Spreizdorns 30 in den HohLrylinder 20 vergrößert wird, worauf dann der Durchmesser der um den
Hohlzylinder 20 herum angeordneten Wendel 10 ebenfalls vergrößert wird. Der Spreizdorn 30 hat eine
im ganzen zylindrische Form, ist aber /.um Zwecke der
Erleichterung des Einsetzens gemäß F i g. 1 mit einem kugelförmigen Teil 31 ausgestattet, der mit einem
Zylinderteil 32 über ein Teil 33 von vermindertem Durchmesser in Verbindung steht Wie im folgenden
jedoch beschrieben wird, kann der kugelförmige Teil 31 durch einen sich verjüngenden Teil ersetzt sein, der am
unteren Ende des zylindrischen Teils 32 vorgesehen ist. Der kugelförmige Teil 31 braucht nicht vollständig
kugelförmig zu sein; vielmehr kann der untere Teil des kugelförmigen Teils — wie in F i g. 1 bei 34 angedeutet
— weggeschnitten sein. Der Spreizdorn 30 wird vorzugsweise einem Wärmebehandlungsverfahren ausgesetzt,
um seine Abriebfestigkeit zu verbessern.
Wenn der Spreizdorn 30 mit dem in F i g. 1 gezeigten
kugelförmigen Teil 31 verwendet wird, so wird zweckmäßigerweise der Zylinderteil 32 innerhalb der
um den Hohlzylinder 20 herum angeordneten Wendel 10 angeordnet — vgl. Fig. 1, 3 und 4 — und das
Kugelteil 31 liegt innerhalb des Höhenbereichs des Haltegliedes 23 und eines daran angeordneten Ringglieds
25.
Sodann wird — wie in Fig. 3 gezeigt — die um den
Hohlzylinder 20 erweiterte Wendel 10 längs einer geraden Schnittlinie 26 durch eine geeignete Schneidvorrichtung
zerschnitten. Die Schnittlinie 26 ist vorzugsweise mit dem Schlitz 21 des Hohlzylinders 20
ausgerichtet.
Durch den erwähnten Schneidvorgang wird die Wendel 10 in eine Vielzahl von Ringrohlingen 11,11 ...
zerschnitten. Würde man die Ringrohlinge 11, Il ... so
lassen wie sie ausgebildet sind, so würden die Enden jedes Ringrohlings 11 auf unterschiedlichen Ebenen
versetzt angeordnet sein. Demgemäß wird — wie in Fig.4 gezeigt — ein Ausrichtring 35 (Preßglied) nach
unten gegen die obere Endfläche der Wendel 10 gedrückt, um so die entgegengesetzt liegenden Enden
jedes Ringrohlings 11 entgegengesetzt (voneinander) anzuordnen. Sodann werden der Ausrichtring 35 und
der Spreizdorn 30 aus dem Hohlzylinder 20 herausgezogen, so daß dieser — wie in Fig. 5 gezeigt — in den
gleichen Zustand zurückkehrt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Enden 12,12 der Ringrohlinge
11,11 ... in Anschlag angeordnet sind. Unter diesen Bedingungen ist es erforderlich, daß der Innendurchmesser
der Ringrohlinge 11,11 ... größer ist als der Außendurchmesser des Hohlzylinders 20, so daß die
Ringrohlinge 11 leicht vom Hohlzylinder 20 entfernt werden können.
Der Flansch 22 des Hohlzylinders 20 und das Halteglied 23 sind derart angeordnet, daß die durch das
Einsetzen des Spreizdorns 30 in den Hohlzylinder 20 bewirkte Vergrößerung desselben ohne Störung durch
das Halteglied 23 durchführbar ist.
In Fig.6 ist en weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Diese Vorrichtung ist ähnlich autgebaut wie das Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1—5. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 40',
einen Hohlzylinder 20', einen Spreizdorn 30' und eine Schneidvorrichtung 38 zum Schneiden einer Wendel 10'.
Der Spreizdorn 30' ist im ganzen zylindrisch ausgebildet und weist einen sich verjüngenden Abschnitt 31' am
unteren Ende auf, um das Einsetzen in den Hohlzyiinder 20' zu erleichtern. Bei dieser Vorrichtung ist der
Spreizdorn 30' mit einer (nicht gezeigten) Stange einer Strömungsmittelzylindervorrichtung 42 verbunden, die
am unteren Teil des Rahmens 40' angeordnet ist; die Stange kann den Spreizdorn 30' nach unten in den
Hohlzylinder 20' durch die Zylindervorrichtung 42 hineinziehen. Die Schneidvorrichtung 38 umfaßt einen
Körper 48 sowie einen Schneidkopf 45 mit einem Drehschneider 44 sowie einem Motor 46 dafür. Der
Körper 48 ist auf einer horizontal verlaufenden, am Rahmen 40' befestigten Schiene für eine Horizontalbewegung
gelagert und wird durch eine horizontale Strömungszylindervorrichtung 50 angetrieben, und
zwar über eine Siärlge 51 der Vorrichtung 50. Der
Schneidkopf 45 ist gleitend an einer Vertikalschiene 49 für eine Vertikalbewegung gelagert und wird durch eine
vertikale Strömungsmittelzylindervorrichtung 52 angetrieben, die mit dem Schneidkopf 45 durch eine (nicht
gezeigte) Stange verbunden ist. Der Schneidvorgang wird vorzugsweise durch den gemeinsamen Betrieb des
Motors 46 mit den beiden Zylindervorrichtungen 50 und 52 durchgeführt.
Diese Vorrichtung zur Durchführung des Ringrohlings-Erzeugungsvorgangs
arbeitet in der gleichen Weise wie dies unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1—5 beschrieben
wurde.
Um die Ringe als Endprodukte aus den gemäß dei Erfindung hergestellten Ringrohlingen 11,11 ... zi
erzeugen, werden die Enden des Ringrohlings 11 nachdem sie aneinander anstoßend angeordnet wurden
miteinander verschweißt, und zwar durch eine übliche Stumpfstoßschweißung. Vorzugsweise wird die Ab
brenn-Stumpf-Stoßschweißung verwendet, weil es da bei leicht ist, die Materiallänge der Enden zu steuern, die
beim Abbrenn-Stumpfstoßschweißen verbraucht wer
ίο den kann. In diesem Zusammenhang sei darau
hingewiesen, daß die Innenumfangslänge des Ringroh lings so dimensioniert ist, daß sie die Innenumfangslänge
der gewünschten Ringe und die Länge der beirr Abbrenn-Stumpfstoßschweißvorgang verbrauchter
Materiailänge umfaßt, wobei infolgedessen die Außen
umfangslänge des Hohlzylinders 20, welcher durcl Einsetzen des Spreizdorns 30 erweitert ist, derar
dimensioniert sein sollte, daß die Innenumfangslänge des Ringrohlings 11, wie oben beschrieben, und die
Länge des Materials berücksichtigt ist, welches bein Schneidvorgang der Wendel 10 in Metallspäne verwan
delt wird.
Der gemäß der Erfindung hergestellte Ring ist derar genau und präzise ausgebildet, daß er direkt den
Zahnradschneidvorgang zugeführt werden kann, um eir Starterringzahnrad ohne irgendeinen Bearbeitungsvor
gang zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen aus einer Wendel, die auf einer
Spreizvorrichtung gedehnt, in Ringrohlinge zerschnitten und alsdann von der Spreizvorrichtung
entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus einem aufweitbaren
Hohlzylinder (20) besteht, und daß ein Ausrichtring (35) die sich noch auf dem gespreizten Hohlzylinder
(20) befindlichen Ringrohlinge (11) in die Ringebene
drückt, worauf zur Entnahme der Ringrohlinge (11)
die Aufweitung des Hohlzylinders (20) rückgängig gemacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der aufweitbare Hohlzylinder (20) eine
mittels eines Spreizdorns (30) aufweitbare, geschlitzte Hülse ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |