DE3744046C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn an Blechrohre, die verhältnismäßig dünnwandig sind, ein seitlich abgehendes weiteres Rohr angeschlossen werden soll, besteht die Schwierigkeit darin, in das eine Rohr, an das das andere Rohr angeschlossen werden soll ein Öffnungsloch zu schneiden, das der Durchdringung der beiden zylindrischen Körper entspricht und das andere Rohr an seinem Ende derart abzuschneiden, daß die Durchdringungs­ kurve entsteht. Das stumpfe Aufschweißen oder Löten der so vorbereiteten Rohre ist mit erheblichen Schwierigkeiten ver­ bunden, erfordert außerordentliche handwerkliche Geschick­ lichkeit und ist auch sehr zeitaufwendig. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Blechrohre, an denen ein weiteres Rohr angeschlossen werden soll, mit einer Aushalsung zu versehen. Dazu wird das erste Rohr mit einem vorzugsweise ovalen seitlichen Ausschnitt versehen und das Rohr auf einen Aufnahmedorn geschoben, in dem ein Aushalskegel in einem entsprechenden Hohlraum lose angeordnet ist. Der Ausschnitt des Rohres wird mit dem Kegel zentriert und sodann wird auf das Rohr, ebenfalls zentriert eine Aushalsmatritze auf­ gesetzt und in eine zentrisches Gewindeloch des Aushals­ kegels wird eine Gewindestange eingeschraubt. Diese ist mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verbunden, der auf der Aushalsmatritze gelagert ist. Mittels des Hydraulik­ zylinders wird sodann der Aushalskegel aus dem Rohr heraus­ gezogen und verformt dabei die Umgebung des ovalen Aus­ schnittes unter Anlage an die Aushalsmatritze, so daß eine Aushalsung des Blechrohres entsteht. Nach Abbau der Aus­ halsvorrichtung, Abschrauben des Aushalskegels und Ab­ ziehen des Rohres von dem Aufnahmedorn kann dann an die so hergestellte Aushalsung des Rohres, gegebenenfalls unter Begradigung der Kante der Aushalsung das zweite Rohr, das Anschlußrohr, angeschweißt oder angelötet werden, wie an einen rohrförmigen Flansch oder einen Rohrstoß.
Dieses bekannte Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren erfordert einen nicht unbedeutenden Zeitaufwand und es hat sich in der Praxis ergeben, daß die derart ausgehalsten Rohre, insbesondere dann, wenn der Durchmesser des Rohres und der Durchmesser der Aushalsung annähernd gleich groß sind, im Bereich der Aushalsung Verformungen und Verbeulungen aufweisen, die nicht nur un­ schön aussehen, sondern auch bei der Weiterverarbeitung des Rohres und beim späteren Einsatz nachteilig sind.
Um an (relativ) dickwandige Rohre seitliche Anschlußstutzen anzuformen, schlägt die GB 807 608 eine Vorrichtung vor, bei der von innen her ein oder mehrere Dorne durch die Wandung des Rohres (die auch entsprechend vorgelocht sein kann) gedrückt werden und von außen her an dieser Stelle auf dem Rohr eine Halbschale aufliegt, in der eine oder mehrere Hohlformen ausgebildet sind, die im Zusammenwirken mit den vom Inneren des Rohres her ausgedrückten Dornen die Stutzen von außen her formen. Vorteilhaft ist es, wenn das Rohr vorerhitzt wird. Die GB 749 794 betrifft eine Aushalsvorrichtung, bei der ein Aufnahmedorn in das auszuhalsende Rohr eingeführt wird, der etwa den gleichen Durchmesser aufweist, wie das auszuhalsende Rohr, und in dem eine Aussparung vorgesehen ist, in der ein Aushalskegel vorgesehen ist, der mit einer durch die Öffnung im auszuhalsenden Rohr vorgesehenen Öffnung hindurch mit einer Schraube erfaßt und durch die Öffnung gezogen wird. Die Schraube wird in einem neben der Aushalsstelle gegen das auszuhalsende Rohr abgestützten Joch geführt. Durch diese Vorrichtung wird ein Ansatzstutzen gebildet, der in einem zweiten Arbeitsgang kalibriert werden muß. Diese Vorrichtung ist für (relativ) dickwandige, geschmiedete oder gewalzte Rohre vorgesehen; ihr Einsatz würde beim Versuch, dünnwandige Blechrohre auszuhalsen, zu einer Zerfaltung, ja sogar zu einem Reißen des beim Aushalsen zu verformenden Materials führen.
Weiter beschreibt die US 2 368 394 eine Vorrichtung zum Aushalsen von Blechrohren, bei der das auszuhalsende Rohr auf einem Aufnahmedorn von etwa gleichem Durchmesser aufgesetzt ist, und bei der das auszuhalsende Rohr in weiterer Umgebung der Aushalsstelle von Niederhaltern, die formschlüssig auf dem Rohr aufsitzen, gehalten ist. Zum Aushalsen wirkt ein Aushalskegel mit einer Aushalsmatrize zusammen, wobei der Aushalskegel in Art eines Tiefziehwerkzeugs das im Bereich des Aushalsen vorliegende Material spanlos verformt. Damit der Aushalskegel mit der Aushalsmatrize in der beschriebenen Art zusammenwirken kann, ist am Ort des Aushalsen eine Öffnung vorgesehen, deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des durch das Aushalsen zu bildenden Ansatzstutzens, und deren Form vorzugsweise oval ist. Bei dieser Vorrichtung, die für starkwandige Rohre vorgesehen ist, ist die Aushalsmatrize zweiteilig ausgebildet; durch diese Ausbildung wird sie für eine wirtschaftliche Anwendung bei dünnwandigen Rohren, etwa wie in der Lüftungs- und Klimatechnik benötigt, ungeeignet: Die beiden seitlich über das Rohr zu schiebenden äußeren Backen der Aushalsmatrize müssen in geschlossenem bzw. zusammengeschlossenem Zustand notwendigerweise einen gewissen Abstand voneinander haben, damit sie dicht und festgepreßt an das Rohr anliegen, und mit dem Ungenauigkeiten, gewisse Differenzen in der Blechstärke und dgl., ausgeglichen werden können; liegen sie nämlich mit ihren gegeneinanderliegenden Kanten in geschlossenem Zustand fugenlos aneinander, ist es nicht möglich, damit die erforderliche Pressung auf ein Blechrohr auszuüben. Ein Aushalsen eines dünnwandigen Blechrohres führt daher unvermeidbar dazu, daß gerade an der Stelle der Fuge, also an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Aushalsung, eine äußerst nachteilige Ausbeulung im Blech während des Aushalsvorganges eintritt, das Blech des Rohres verformt sich in ungewollter Weise und bei nicht ausreichend abgerundeten Ecken der beiden Haltebacken besteht zusätzlich die Gefahr des Einreißens, wodurch wiederum ein noch größerer Raum zur ungewollten Verformung des Bleches während des Aushalsens gegeben ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile beim bisher bekannten Aushalsen von Rohren zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der das Aushalsen von Blechrohren mit sehr gringem Zeitaufwand durchgeführt werden kann, wobei sichergestellt wird, daß eine ungewollte Verformung und Ausbeulung der Blechrohre während des Aushalsens vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ankupplung mittels federnd vorstehender, radialer Klinken an den Aushalskegel oder an der Kolbenstange erfolgt, und die Aushalsmatrize auf einer absenkbaren einstückigen von etwa gleicher Länge des Aufnahmedornes angeordnet ist, wobei der Aufnahmedorn mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, die der Ausnehmung für den Aushalskegel gleichachsig gegenüberliegt und ebenfalls gleichachsig der Kolbenstange gegenüberliegend, ein an einer Stange vorschiebbarer Auslösetopf vorgesehen ist, der mit seinem äußeren Rand die federbelasteten Klinken an der Kolbenstange oder am Aushalskegel zurückdrückt, den letzteren aufnimmt und in seine Ausgangslage in der Ausnehmung des Aufnahmedorns zurückführt. Die Anwendung radial abstehender Sperrklinken ist im Grundsatz aus der WO 83/04379 A1 bekannt; Diese Druckschrift betrifft eine Rotorlagerung einer Zentrifuge, bei der der Rotorschaft axial verschoben werden kann, um in Eingriff mit dem Antrieb zu kommen. Dabei muß die die Zentrifuge abdeckende Abdeckhaube verriegelbar sein, so daß ein Entnehmen des Rotors der Zentrifuge während des Rotierens verhindert wird. Dazu sind an dem Rotorschaft radial abstehende Sperrklinken vorgesehen, die mit korrespondierenden Aussparungen so zusammenwirken, daß in verriegelter Stellung der mit einer Abdeckhaube abgedeckte Rotor nicht abenommen werden kann, und daß erst nachem Rotorschaft und Antrieb entkoppelt sind, die Sperrklinken gelöst sind und der Rotor mit Abdeckhaube abnehmbar ist.
Bei der etwa dem 3fachen Durchmesser der Aushalsung entsprechenden Länge des Aufnahmedornes liegt das Rohr außerhalb der Aushalsungsöffnung mit seiner gesamten Innenfläche an dem Aufnahmedorn an; es wird von der einstückigen Aushalsmatrize von etwa gleicher Länge wie der Aufnahmedorn als Stützschale bis zu dem quer zur Aushalsung liegenden Dorndurchmesser umgriffen, wodurch es zum einen über eine hinreichende Länge formschlüssig abgestützt und zum anderen im gleichen Bereich durch die Matrize von außen gegengehalten ist. Dadurch wird ein Ausbeulen, ein Zerfalten oder gar ein Zerreißen des beim Aushalsen spanlos verformten Materials sicher vermieden. Der Aushalskegel ist mit einem zentralen Durchgangsloch versehen, zur Aufnahme des freien Endes der Kolbenstange des Hydraulikzylinders, das mittels radial vorstehender, federnder Klinken an den Aushalskegel anzukuppeln ist. An den freien Enden der Kolbenstange sind an mindestens zwei radial einander gegenüberliegenden Stellen federbelastete Klinken angeordnet, deren Schwenklager dem Ende der Kolbenstange benachbart sind. Es können auch in dem Durchgangsloch des Aushalskegels an seinem weiten Ende mindestens zwei radial einander gegenüberliegende federbelastete Klinken angeordnet sein, deren Schwenklager dem weiten Ende des Kegels entgegengesetzt liegen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Aufnahmedorn am größten Querdurchmesser der Ausnehmung für den Aushalskegel einander gegenüberliegende Auflagerflächen für diesen Kegel auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Aufnahmedorn rohrförmig ausgebildet ist und die Ausnehmung in der Form der Durchdringung der Aushalsung mit dem Rohr ausgebildet ist und an den einander gegenüberliegenden tiefsten Stellen mit ebenen Auflageflächen für den Aushalskegel versehen ist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, ein auch aus verhältnismäßig sehr dünnem Blech bestehendes Rohr, das bereits an anderer Stelle mit einem seitlichen ovalen Ausschnitt versehen ist, auf den rohrartigen Aufnahmedorn zu schieben und nach Ausrichtung des Ausschnittes in dem Rohr zum Aushalskegel die Vorrichtung in Tätigkeit zu setzen, die sodann die Aushalsmatritze mit der umgebenden Halbschale absenkt und das Rohr gegen den Dorn weitflächig aufpreßt. Sodann senkt sich die in der Maschine bereits auf Aushalskegel und Aushalsmatritze ausgerichtete Kolbenstange ab und kuppelt sich selbstätig an den Aushalskegel an, der daraufhin so­ gleich durch die Aushalsmatritze unter Ausformung der Aus­ halsung an dem Rohr herausgezogen wird. Nach selbstätigem Abheben der Aushalsmatritze mit ihrer halben Rohrschale ist das ausgehalste Rohr freigegeben und kann von dem Aufnahmedorn abgezogen werden, woraufhin der Auslösetopf durch den Aufnahmedorn hindurch hochgeschoben wird, um die Klinken, die den Aushals­ kegel mit der Kolbenstange verbinden, auszulösen, den Aus­ halskegel aufzunehmen und wieder zurück auf seine Auflage in dem Aufnahmedorn zu fahren. Sodann kann sogleich ein neues Arbeitsspiel beginnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Rohr mit einem ovalen Ausschnitt,
Fig. 2 ein Rohr mit Aushalsung bzw. angeformten Kragen,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Übersicht über die wesentlichen Formwerkzeuge,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung in der Aus­ gangsstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten der Vorrichtung entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Be­ endigung des Aushalsvorgangs,
Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt der Vorrichtung beim Rück­ holen des Aushalskegels,
Fig. 9 bis 13 die Erläuterung der Auslösung und Rückholung des Aushalskegels.
Entsprechend Fig. 1 wird in einem Rohr 1 seitlich ein Ausschnitt 2 mit ovalem oder flach-ovalem Grundriß eingeschnitten oder eingestanzt. Nach Fig. 2 ist an der Stelle dieses Ausschnittes 2 eine Aushalsung 3 an dem Rohr 1 angeformt, die in Form eines Kragens oder Flansches zum Ansetzen und An­ schweißen oder Anlöten eines weiteren Rohres dient. Diese Aushalsung 3 kann rechtwinklig zur Achse des Rohres 1 ver­ laufen, sie kann jedoch auch in einem Winkel geneigt ausge­ bildet sein, wenn das anzuschließende Rohr in einem solchen Winkel ableiten soll.
Die Vorrichtung entsprechend der Fig. 3 besteht im wesent­ lichen aus einem gestellfesten Aufnahmedorn 4, der vorteil­ haft in Form eines Rohres aus starkem Material ausgebildet ist. Der Aufnahmedorn 4 hat etwa die 3-fache Länge des Durchmessers der Aushalsung 3 in dem Rohr, das hier durch die dünne Linie 1 angedeutet ist. In der Mitte des Auf­ nahmedorns 4 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen, deren Begrenzung 6 der Durchdringung der zu erzeugenden Aushalsung mit dem Rohr 1 entspricht. Zentrisch zu dieser Ausnehmung 5 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmedorns 4 eine kleine, ebenfalls runde Durchgangsöffnung 7 in dem Aufnahmedorn angeordnet. Auf den Aufnahmedorn 4 ist eine Stützschale 8 aufgesetzt, von etwa der gleichen Länge des Aufnahmedorns. Diese Stützschale 8 umgibt den Aufnahmedorn 4 unter Berück­ sichtigung der Blechstärke des Rohres 1 auf seiner gesamten oberen Hälfte bis zum größten Durchmesser des Aufnahmedorns, der quer zur Aushalsung 3 liegt. In der Mitte der Stützschale 8 ist die Aushalsmatritze 9 fest angeordnet, deren innere Öffnung 10 der Ausnehmung 5 in dem Aufnahmedorn 4 entspricht und an die Begrenzung 6 dieser Ausnehmung 5 mit einer abgerundeten Kante anschließt. Der als Aushalsmatritze 9 bezeichnete Aufsatz auf der Stützschale 8 ist hier lediglich zur Verdeutlichung in erheblicher Höhe wiedergegeben, er kann auch fehlen, wenn die Materialstärke der Stützschale 8 ausreichend ist, um beim Ziehen der Aushalsung eine aus­ reichende Führung des Blechs sicher zu stellen.
Eine derartige Ausführung ist in der Fig. 4 und den folgen­ den wiedergegeben. In diesen Figuren wird die Vorrichtung weiter beschrieben und auch sogleich ihre Funktion erläutert. Nach Fig. 4 und 5 ist auf den Aufnahmedorn 4 das mit dem seitlichen Ausschnitt 2 versehene Rohr 1 aufgeschoben. In die Ausnehmung 5 des Rohres ist der Aushalskegel 11 derart eingesetzt, daß er auf einander gegenüberliegende Seiten auf dort ausgebildeten ebenen Auflageflächen 12 an der Be­ grenzung 6 der Ausnehmung 5 sicher aufliegt. Der Aushalskegel 11 ist mit einem zentrischen Durchgangsloch 13 versehen. Das auf den Aufnahmedorn 4 aufgeschobene Rohr 1 wird gegen­ über dem Aushalskegel 11 mit seinem Ausschnitt 2 zentrisch ausgerichtet. Dazu kann an dem Aufnahmedorn ein Anschlag angeordnet sein, der die Aufschiebelänge des Rohres 1 be­ grenzt und weiterhin an dem Rohr eine Markierung angebracht sein, die mit einer entsprechenden Markierung an dem Auf­ nahmedorn bzw. dem Anschlag beim Aufschieben auszurichten ist.
Die Stützschale 8 ist oberhalb des Aufnahmedorns 4 an einem senk­ recht verschieblichen Schlitten 14 gehalten, über dem auch der Hydraulikzylinder 15 angeordnet ist, dessen Kolbenstange 16 nach unten ragt und gegenüber dem Durchgangsloch 13 des Aushalskegels 11 zentrisch ausgerichtet ist. Am Ende der Kolbenstange 16 sind einander radial gegenüberstehend zwei federbelastete Klinken 17 angeordnet, deren Schwenkpunkt unmittelbar benachbart zur Endfläche der Kolbenstange 16 liegt. Es ist erkennbar, daß diese Klinken 17 aufgrund ihrer Federbelastung ähnlich wie Widerhaken am Ende der Kolbenstange beginnen, schräg aus dieser herausragen. Der Durchmesser der Kolbenstange 16 entspricht dem Durchmesser des Durchgangslochs 13 in dem Aushaltskegel (11).
Nach den Fig. 6 und 7 ist der Schlitten 14 abgesenkt und damit die Stützschale 8 auf den Aufnahmedorn 4 gedrückt unter Zwischenlage des auf den Aufnahmedorn aufgeschobenen Rohres 1. Die Kolbenstange 16 wurde bereits abgesenkt und hat sich, wie das später noch im einzelnen erläutert wird, nach dem Eintauchen in das Durchgangsloch des Aushalskegels 11 an diesen ankuppelt. Sodann ist die Kolbenstange von ihrem Zylinder wieder nach oben gezogen und hat dabei den Aushals­ kegel 11 unter Aushalsen des Rohres 1 nach oben gezogen. Die Aushalsung 3 ist insbesondere in Fig. 6 gut erkennbar. Es ist weiterhin erkennbar, daß während des gesamten Aus­ halsvorgangs das Blech des Rohres auf seiner gesamten Innenfläche an dem Aufnahmedorn 4 anliegt und in seiner oberen Hälfte von der Stützschale 8 gegen den Aufnahmedorn 4 festgehalten wird, so daß eine ungewollte Verformung oder Ausbeulung nicht auftreten kann. Lediglich die für die Aushalsung zu verformenden Bereiche des Rohres 1 liegen frei und können von dem Aushalskegel gegen den Begrenzungsausschnitt 18 bzw. 6 entsprechend der Fig. 3 angedrückt werden, so daß auch hier eine eindeutige Verformung und Führung erfolgt.
Nach Beendigung des Aushalsvorganges wird die Stützschale 8 mit dem Schlitten 14 wieder nach oben gefahren und das ausgehalste Rohr 1 kann von dem Aufnahmedorn 4 abgezogen werden. Sodann wird ein unterhalb des Aufnahmedorns 4 koaxial angeordneter Aus­ lösetopf 19 an einer Stange 20 durch die nun freigegebene Durchgangsöffnung 7 in dem Aufnahmedorn hochgefahren, bis er gegen das untere Ende der Kolbenstange 16 anliegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß dabei das Ende der Kolbenstange 16 passend in einen Hohlraum 21 des Auslösetopfes 19 eingeführt wird, wobei die Klinken 17 in der Kolbenstange gegen ihre Feder­ belastung zurückgedrückt werden. Dadurch wird der Aushals­ kegel 11 freigegeben, so daß er von der Kolbenstange 16 herabrutschen kann und auf dem oberen Rand des Auslöse­ topfes 19 aufliegt. Dazu ist zweckmäßig in dem Aushalskegel 11, das Ende der Kolbenstange umgebend eine Kreisnute angeordnet, in die sich der obere Rand des Auslösetopfes 19 formschlüssig einsetzen kann. Der derart von der Kolben­ stange 16 gelöste Aushalskegel wird dann von dem Auslöse­ topf 19 nach unten geführt, bis er sich wieder auf die ebenen Auflageflächen 12, die die Ausnehmung 5 des Aufnahmedorns 4 begrenzen, aufsetzt und dort liegen bleibt, während der Auslösetopf wieder in seine Anfangsstellung entsprechend Fig. 5 und vorhergehende zurückgezogen wird. Damit ist das Arbeitsspiel beendet und ein nächstes kann beginnen.
Anhand der Fig. 9 bis 13 wird ein Arbeitsspiel des Aushalskegels erläutert. In Fig. 9 ist dargestellt, daß die Kolbenstange 16 das zentrische Durchgangsloch 13 des Aushalskegels 11 durchdrungen hat. Nach dem Austreten des Endes der Kolbenstange sind die Klinken 17, die beim Durchschieben der Kolbenstange durch das Durchgangsloch 13 eingedrückt waren, unter Wirkung ihrer Federn aus der Kolbenstange herausgedrückt und haben sich wie Wider­ haken gegen die Unterseite des Aushalskegels 11 gelegt. Damit war die Kolbenstange 16 mit dem Aushalskegel 11 fest verbunden oder verkuppelt. Um diese Kupplung nach Beenden des Aushalsvorganges unwirksam zu machen, wird von unten her in Richtung des Pfeiles A mittels der Stange 20 der Auslösetopf 19 nach oben geschoben. Der Auslösetopf 19 schiebt sich unter Aufnahme des aus dem Aushalskegel 11 herausragenden Endes der Kolbenstange 16 über diese und drückt dabei die Klinken 17 gegen die Wirkung ihrer Federn in die Kolbenstange 16 zurück. Die­ ser Zustand ist in Fig. 10 erreicht. Damit ist die Kupplung zwischen Kolbenstange 16 und Aushalskegel 11 aufgehoben und der Aushalskegel 11 kann sich auf die Ober­ kante des Auslösetopfes 19 aufsetzen und von der Kolben­ stange 16 abgleiten.
Ensprechend der Fig. 11 wird der Auslösetopf 19 in Richtung des Pfeiles B nach unten gezogen, der Aushalskegel 11 liegt dabei auf seiner Oberkante auf, zweckmäßig formschlüssig verbunden mit einer Ringnut, die auf der Unterseite des Kegels das Durchgangsloch 13 umgibt und den gleichen Außendurchmesser wie der Auslösetopf hat.
In dem Aufnahmedorn 4 legt sich der Aushalskegel 11 auf die beiden einander gegenüberliegenden Auflageflächen 12 auf und ist damit wieder in seine Ausgangsstellung zu­ rückgebracht, entsprechend der Fig. 12. Der Auslösetopf 19 wird in Richtung des Pfeiles weiter nach unten gezogen, aus dem Aufnahmedorn 4 heraus, entsprechend Fig. 13, bis er wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aushalsen von dünnwandigen Blechrohren an einem vorzugsweise ovalen seitlichen Ausschnitt unter Benutzung eines Aufnahmedornes für das Rohr und einer äußeren Aushalsmatrize sowie einem Aushalskegel der mittels eines Hydraulikkolbens aus dem Rohr durch dessen Ausschnitt in die Aushalsmatrize herausgezogen wird, wobei die Länge des Aufnahmedornes etwa dem dreifachen Durchmesser der Aushalsung entspricht und derart ausgebildet ist, daß das Rohr außerhalb der Aushalsungsöffnung mit seiner gesamten Innenfläche an dem Aufnahmedorn anliegt und die Aushalsmatrize den Aufnahmedorn und das aufgesteckte Rohr bis zum quer zur Aushalsung liegenden Dorndurchmesser umgreift und der Aushalskegel mit einem zentralen Durchgangsloch versehen ist, zur Aufnahme des freien Endes der Kolbenstange des Hydraulikzylinders, wobei der Aushalskkegel federnd angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ankupplung mittels radial vorstehender, federnder Klinken (17) an den Aushalskegel (11) oder an der Kolbenstange (16) erfolgt, und die Aushalsmatrize (9) auf einer absenkbaren einstückigen Stützschale (8) von etwa gleicher Länge des Aufnahmedornes (4) angeordnet ist, wobei der Aufnahmedorn (4) mit einer Durchgangsöffnung (7) versehen ist, die der Ausnehmung (5) für den Aushalskegel (11) gleichachsig gegenüberliegt und ebenfalls gleichachsig der Kolbenstange (16) gegenüberliegend, ein an einer Stange (20) verschiebbarer Auslösetopf (19) vorgesehen ist, der mit seinem äußeren Rand die federbelasteten Klinken (17) an der Kolbenstange (16) oder am Aushalskegel (11) zurückdrückt, den letzteren aufnimmt und in seine Ausgangslage in der Ausnehmung (5) des Aufnahmedorns (4) zurückführt.
2. Vorrichtung nach Ansprruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (4) am größten Durchmesser der Ausnehmung (5) für den Aushalskegel (11) einander gegenüberliegende Auflageflächen (12) für diesen Kegel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedorn (4) rohrförmig ausgebildet ist und die Ausnehmung (5) in der Form der Durchdringung der Aushalsung (3) mit dem Rohr (1) ausgebildet ist und an den einander gegenüberliegenden tiefsten Stellen mit ebenen Auflageflächen (12) für den Aushalskegel (11) versehen ist.
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