DE4391315C1 - Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren

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DE4391315C1 DE4391315A DE4391315A DE4391315C1 DE 4391315 C1 DE4391315 C1 DE 4391315C1 DE 4391315 A DE4391315 A DE 4391315A DE 4391315 A DE4391315 A DE 4391315A DE 4391315 C1 DE4391315 C1 DE 4391315C1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der US-Patentschrift 2,910,897 ist eine Vorrichtung zum Aushalsen dargestellt, die einen in das Innere des Rohres einzuführenden Körper mit einem gelagerten Dreh­ hebel hat, an dessen einem Ende sich ein Stempel befindet und an dessen anderem Ende mit einer radialen Kraft eingewirkt wird, um den Hebel so zu drehen, dass der Stempel radial nach aussen geschoben werden kann. Mit dieser Anordnung ist es schwierig, eine erforderliche Penetrationskraft zu erreichen. Ausserdem stützt diese Werkzeugkonstruktion das Rohr nicht von innen gegen Einschnürung und Verbeu­ lung.
In der US-Patentschrift 2,868,263 ist ein in das Innere des Rohres einzuführendes, zweiteiliges Verformungswerkzeug dargestellt, das mit Hilfe eines zylindrischen Keils expandiert wird. In dem einen Teil des Werkzeugs befinden sich Verformungsober­ flächen für das Aushalsen der Wandung.
Auch dieses Werkzeug stützt das Rohr während der Verformung nicht von innen ab. Das Werkzeug eignet sich nicht für die Ausführung verschieden großer Aushalsun­ gen. Es ist auch nicht brauchbar für Aushalsungen, deren Durchmesser sich demje­ nigen des auszuhalsenden Rohres annähern oder ihm entsprechen.
In der US-Patentschrift 2,983,167 ist ein Werkzeug dargestellt, das für die Herstel­ lung von sehr kleinen Aushalsungen, sprich Nippeln, an steifwandigen Rohren dient. Die Verformung wird nur von der Aussenseite des Rohres mit einer relativ massiven Stützkonstruktion gestützt. Die Verformungsbajonette werden offensichtlich hydrau­ lisch betätigt.
Diesem und anderen bekannten Verfahren ist gemeinsam, dass während der Bear­ beitung der Aushalsung bzw. der Rohrabzweigung das Rohr dazu neigt, sich von innen entweder seitlich neben der Aushalsung oder am Rücken des Rohres beidsei­ tig der Aushalsung einzuschnüren. Es handelt sich dabei in erster Linie um ein der Verbeulung ähnliches Phänomen. Dieses Phänomen entsteht auch dann, wenn die Rohraussenseite mit einem steifen Stützmantel versehen ist.
Die US-Patentschrift 3,064,707, die US-Patentschrift 4,227,393 und die DD- Patentschrift 20 501 beschreiben ebenfalls derartige Vorrichtungen. Bei diesen Vor­ richtungen weist der jeweils ins Innere des Rohres einzuführende Körper eine zylin­ drische Aussenfläche auf. Diese ist bei den Ausführungen gemäss US-Patentschrift 3,064,707 und US-Patentschrift 4,227,393 in der Nähe des Aushalsungspunktes so bemessen, dass sie der Innenfläche des Rohres entspricht, so dass sie das auszu­ halsende Rohr während des Aushalasens von innen her stützt. Bei jeder dieser Vor­ richtungen befindet sich im Körper im Bereich der zylindrischen Oberfläche eine min­ destens annähernd radial gerichtete Öffnung, die so bemessen ist, dass sie den Stempel über eine Gleitführung aufnimmt, wobei der Stempel in der Öffnung in deren Richtung bewegbar ist. Weiter befindet sich im Inneren des Körpers je ein in Axial­ richtung beweglicher Keil, dessen obere Fläche einen gemäss US-Patentschrift 4,227,393 und DD-Patentschrift 20 501 flachen Keilwinkel bildet, wobei das untere Ende des Stempels unter Berührung mit der oberen Fläche des Keiles gleitend be­ weglich ist. Gemäss US-Patentschrift 4,227,393 und DD-Patentschrift 20 501 ist die Formgebung der Oberfläche des Keils auch so, dass eine Zurückführung des Stem­ pels möglich ist.
Die Ausbildungen gemäss US-Patentschrift 3,064,707, US-Patentschrift 4,227,393 und DD-Patentschrift 20 501 eignen sich aber nicht zum Herstellen von Aushalsun­ gen, bei welchen der Querschnitt der Aushalsung gleich dem Querschnitt des Rohres selbst ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Herstellung von Aushalsungen für Rohrabzweigungen vorzuschlagen, mit der in einem Vorgang eine gute, runde Aus­ halsung für Rohre mit verschiedenen Wanddicken und Durchmessern und aus ver­ schiedenen Materialien hergestellt wird, ohne dass es zu einer Verbeulung oder Ver­ kleinerung des die Aushalsung umgebenden Rohrteils kommt, wobei es auch mög­ lich sein soll, Aushalsungen herzustellen, deren Querschnitte gleich groß sind wie der Querschnitt des auszuhalsenden Rohres.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrich­ tung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Typisch für die erfindungsgemässe Vorrichtung ist, dass mit dieser das Aushalsen kleiner und mittelgroßer Rohre beherrscht wird, wenn durch die Wanddicke und/oder das Material ein besonders stabiles Rohr gebildet wird.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann das Aushalsen eher elastischer Rohre mit großem oder kleinem Durchmesser auch dann durchgeführt werden, wenn der Durchmesser der Aushalsung dem Durchmesser des auszuhalsenden Rohres ent­ spricht.
Im folgenden werden einige beispielhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische und teilweise aufgeschnittene Darstellung einer er­ findungsgemässen Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 2A eine Ausführungsform eines Stempels, wie er in der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Aushalsen,
Fig. 4 den Querschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 3 an der Stelle des Stem­ pels,
Fig. 4A-4C verschiedene Ausführungsformen des Stempels, die einen ähnlich gro­ ßen Unterteil 13', jedoch verschieden große Druckspitzen 3' haben,
Fig. 4D den Unterteil des Stempels von unten gesehen,
Fig. 4E-4F perspektivisch bzw. von unten gesehen einen Stempel der Vorrichtung nach der Erfindung, der für dem Rohrdurchmesser entsprechende Aushal­ sungen verwendet wird,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Aushalsen gemäss einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die für dem Rohr­ durchmesser entsprechende Aushalsungen elastischer Rohre mit großen Durchmessern verwendet wird,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäss Fig. 5 vom Rohrende hergesehen, und
Fig. 7 eine von vielen möglichen Ausführungsformen einer Antriebsvorrichtung der Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird ein Körper 1 einer Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren von einem zylindrischen Teil gebildet, in dem in Längs­ richtung eine vom Querschnitt her rechteckige Bohrung 2a durch den ganzen Körper 1 geht. Die Bohrung 2a reicht an der oberen Seite des Körpers 1 bis möglichst nahe an die Oberfläche, und an der unteren Seite bleibt unter der Bohrung 2a mehr Mate­ rial, was dem Körper 1 Festigkeit verleiht. Die zylindrische Oberfläche des Körpers 1 weist eine weitgehend radial ausgerichtete Bohrung oder Öffnung 9 auf, die sich in Bezug auf die Längsbohrung 2a in der Mitte befindet. Die Bohrung oder Öffnung 9 ist auf der dünneren Seite des Körpers 1. Sie kann gegenüber der zentralen Achse des Körpers 1 auch in einem gewünschten Winkel zwischen 90° und 45° liegen. Meistens werden aber frontale (radiale) Rohrabzweigungen und Aushalsungen verwendet, und in diesem Fall ist der Winkel zwischen der zentralen Achse der Bohrung oder Öff­ nung 9 und der Längsachse des Körpers 90°. In der Bohrung 2a des Körpers 1 ist ein länglicher Keil 2 angeordnet, der sich so in Achsrichtung des Körpers 1 bewegen kann, dass sich eine gerade Unterfläche des Keils 2 gegen die Unterseite der Boh­ rung 2a stützt und die Seitenflächen der Bohrung 2a über Führungen (z. B. Federn) 6 des Körpers 1 in entsprechende Nuten des Keils 2 greifen. In der Bohrung oder Öff­ nung 9 ist ein als Stempel 3 dienendes, zylindrisches oder anders geformtes Teil montiert, an dessen Unterseite sich eine der Breite des Keils 2 entsprechende Nut befindet, deren Boden so geneigt ist, dass er auf ganzer Länge mit der Oberseite 12 des Keils 2 in Berührung ist, wenn der Stempel 3 in der Bohrung oder Öffnung 9 an­ gebracht ist. Der in der Bohrung oder Öffnung 9 montierte Stempel 3 greift den Keil 2 mittels Führungen (z. B. Federn) 7, die in Nuten neben der Oberseite des Keils 2 gleiten.
Wird der Keil 2 gezwungen, sich so in Längsrichtung zur Bohrung 2a des Körpers 1 zu bewegen, dass sich das dickere Ende des Keils 2 dem Stempel 3 nähert, so schiebt sich der Stempel 3, geführt durch die Seitenbohrung oder Öffnung 9 selbst oder durch die Bohrung in einer dort montierten Zwischenhülse 13, aus dem Körper 1. Wird der Keil 2 so in die entgegengesetzte Richtung bewegt, dass sich das dünne­ re Ende des Keils 2 dem Stempel 3 nähert, zieht sich der Stempel 3 durch die Füh­ rungen 6 und 7 in den Körper 1 zurück.
Beim Aushalsen wird das auszuhalsende Rohr, das eine passende Öffnung aufweist, so über den Körper 1 geschoben, dass die Öffnung mittig über dem in der Bohrung oder Öffnung 9 befindlichen Stempel 3 liegt. Wird der Keil 2 gezwungen, sich so zu bewegen, dass sich dessen dickeres Ende dem Stempel 3 nähert, so schiebt sich der Stempel 3 nach aussen und verdrängt die Rohrwandung nach aussen um den Öffnungsrand herum. Die Rohrwandung fängt an, sich um den Öffnungsrand herum zu dehnen und bildet gegenüber dem zylinderförmigen Rohr einen Anschlussstutzen, d. h. eine Aushalsung, deren Form und Richtung der Form und Richtung des sich herausschiebenden Stempels 3 entspricht.
Wenn der Durchmesser des Körpers 1 dem Innendurchmesser des Rohres ent­ spricht, so stützt er das Rohr von innen und verhindert eine Verbeulung des Rohres am oberen Teil, eine Einschnürung auf den Seiten sowie ein Verziehen des Rohres. Das Rohr kann natürlich, wenn nötig, auch von aussen gestützt werden.
Wird der Keil 2 gezwungen, sich zurück zu bewegen, zieht sich der Stempel 3 wieder zurück in den Körper 1, worauf das ausgehalste Rohr vom Körper 1 abgezogen wer­ den kann.
Die Bohrung oder Öffnung 9 und der darin montierte Stempel 3 können dem Durch­ messer jeder beliebigen Rohrabzweigung entsprechen, also im dem Durchmesser des Körpers 1 entsprechen oder kleiner sein.
In der Praxis kommt es vor, dass an einer bestimmten Rohrgröße Abzweigungen vieler verschiedener Größen angebracht werden sollen, und dementsprechend be­ steht der Bedarf, für einen bestimmten Rohrdurchmesser Aushalsungen verschiede­ ner Durchmesser herzustellen, z. B. für ein ϕ 50 mm-Rohr Abzweigungen für ϕ 48, 32, 25, 21, 17, 15 mm usw. Müssten für jede Abzweigung ein eigener Körper 1 und Keil 2 hergestellt werden, so wären die Kosten für die Arbeitsvorrichtungen hoch. Die An­ zahl und Kosten der Vorrichtungen können dadurch vermindert werden, dass die Bohrung oder Öffnung 9 eine maximale Größe hat und Zwischenhül­ sen 13 verwendet werden, die eine Bohrung aufweisen, in welcher der eigentliche Stempel 3 montiert wird. Dadurch kann die Bohrungsgröße der Zwischenhülsen 13 und dementsprechend der Durchmesser des Stempels 3 variieren. Mit den Zwi­ schenhülsen 13 kann auch die Richtung der Seitenbohrung bzw. der Aushalsung geändert werden.
Der Körper 1 und der Keil 2 können mit einer Antriebsvorrichtung, die nicht darge­ stellt ist, z. B. mit einem ziehenden und stossenden Zylinder über Verlängerungsstüc­ ke 4 und 5 verbunden werden. Es kann sich um jeden beliebigen, maschinellen Ak­ tuator handeln, dessen Teile 4 und 5 axial gegeneinander hin und her bewegt wer­ den können.
Die obigen Darstellungen betreffen hauptsächlich auch die Ausführungsform gemäss den Fig. 3 und 4, in der die Anschlagteile mit gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 liegt der Unterschied darin, dass der Keil 2 keine Greifnuten gegenüber dem Körper 1 oder dem Stempel 3 aufweist. Das bedeutet, dass der Stempel 3 mit externer Kraft aus der Aushalsung zurück in den Körper 1 gebracht werden muss, um das Rohr nach dem Aushalsen vom Körper 1 entfernen zu können. Wenn das auszuhalsende Rohr während des Aushalsens fest gehalten ist, müssen die Verlängerungsstücke 5 und 4 des Körpers 1 und des Keils 2 an der Antriebsvorrichtung befestigt werden, die die beiden so in Achsrichtung bewegt, dass der Körper 1 samt Keil 2 in das Rohr ge­ schoben werden kann. Die Länge der Verlängerungsstücke 4 und 5 muss ausrei­ chen, um den Körper 1 so weit wie erforderlich in die Bohrung hinein zu schieben.
Wie in den Fig. 4A-4C dargestellt, kann die separate Führungshülse 13 durch ein Unterteil 13' in Standardgröße ersetzt werden, auf dem Druckspitzen 3' verschiede­ ner Größe befestigt sind. Das Unterteil 13' des in seiner Gesamtheit mit der Bezugs­ zahl 3 bezeichneten Stempels hat einen größeren Durchmesser D, der etwas größer ist als der Durchmesser d des Körpers 1, und einen kleineren Durchmesser a. Der größere Durchmesser D entspricht dem Durchmesser der Bohrung oder Öffnung 9 am Körper 1. In der Bohrung oder Öffnung 9 kann auch der in den Fig. 4E und 4F dargestellte Stempel 3 montiert werden, der im Querschnitt rund ist und dessen Durchmesser D, der dem Durchmesser der Bohrung oder Öffnung 9 entspricht, grö­ ßer ist der Durchmesser d des Körpers 1. In diesem Fall sind die Seiten des Stem­ pels 3 an den Seiten des Körpers 1 auch auf Höhe seiner Mittelachse etwas zu se­ hen. Der Stempel 3 (Durchmesser D), der größer ist als der Innendurchmesser des Körpers 1 und dementsprechend auch größer als der Innendurchmesser des auszu­ halsenden Rohres, wird in solchen Fällen gebraucht, in denen eine Aushalsung ähn­ licher Größe hergestellt werden soll wie das abzuzweigende Rohr selbst, weil das Material der Abzweigungsaushalsung etwas über seine endgültige Größe ausge­ dehnt werden muss. In solchen Fällen wird das Einbringen der Arbeitsvorrichtung in das Rohr ohne spezielle Ausrüstung schwierig.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Vorrichtung zum Aushalsen dargestellt, die mit einen An­ trieb gemäss Fig. 7 auch dann in das auszuhalsende Rohr geschoben werden kann, wenn der Aussendurchmesser D des Stempels 3 den Innendurchmesser des Rohres übersteigt.
Die Vorrichtung zum Aushalsen gemäss den Fig. 5 und 6 ist mit von der zylindri­ schen Oberfläche nach innen zu ziehenden Mantelteilen 14 ausgerüstet, die sich in bezug auf die Zylinderoberfläche gegenüber der Bohrung oder Öffnung 9 befinden. Die Mantelteile 14 können mit einer hydraulischen Kraftvorrichtung 15 bezüglich des zylindrischen Mantels des Körpers 1 nach innen gezogen und nach aussen gescho­ ben werden. Die Drehbewegung der Mantelteile 14 nach innen kann auch mit Rück­ holfedern 16 ausgeführt werden.
Die Unterseite der Bohrung oder Öffnung 9 ist mit der Bezugszahl 10 bezeichnet und die Gleitfläche des Keils 3 mit der Bezugszahl 11. Der Keil muss also zwischen den Oberflächen 10 und 11 des dünneren Keilendes relativ dünn sein. Um den auftreten­ den Belastungen standhalten zu können, ist der Zugarm 4 des Keils 2 und/oder die den Keil ziehende Kraftvorrichtung (28 in Fig. 7) so ausgebildet, dass am Ende des Keils 2 angesetzt wird, wo die Keilfläche am niedrigsten liegt.
Die Vorrichtung zum Aushalsen wird wie folgt mit einem Antrieb gemäss Fig. 7 ver­ wendet: Der Körper 1 wird mittels eines gewünschten Verlängerungsstücks 5 z. B. durch Bolzen an einem Befestigungsflansch 21 befestigt, der an einem Gegen­ flansch 22 am Körper 1 montiert wird. Dadurch ist es möglich, dass der Körper 1 zwi­ schen Platten 17 und 18 geschoben werden kann, wenn ein Rahmen 31 auf Rah­ menschienen 24 in Richtung der Befestigungsflansche 21, 22 bewegt wird. Das aus­ zuhalsende Rohr ist zwischen den Platten 17 und 18 befestigt. Mit Antrieben 19, 20 können die Platten 17 und 18 mit ausreichender Kraft gegeneinander gedrückt wer­ den, um das zwischen den Platten 17 und 18 liegende Rohr oval abzuplatten. Wenn das Rohr oval abgeplattet ist, kann der Körper 1, dessen Mantelteile 14 nach innen gezogen sind, in das Rohr geschoben werden, obwohl der Stempel 3 über die Sei­ tenflächen des Körpers 1 hinausragt, wie in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien darge­ stellt ist. Wenn der Körper 1 bis zur Stelle der Aushalsung in das oval abgeplattete Rohr ist, wird die Bewegung des Rahmens 31 gestoppt, und mit den Antrieben 19, 20 wird die das Rohr abplattende Kraft befreit. Das Rohr geht dann in seine runde Form zurück, wobei oft auf der Seite des Rohres kleine Erhebungen festgestellt wer­ den können, die der Stempel 3 wegen seines großen Durchmessers D verursacht. Die Mantelteile 14 werden mit hydraulischen Zylindern 15 gegen die Innenfläche des Rohres gedrückt, was bedeutet, dass das Rohr von innen her rundum gegen den Körper 1 gestützt ist.
Darauf kann der Stempel 3 mit dem Keil 2 aus dem Körper 1 geschoben werden. In dem Fall gemäss Fig. 7 wird ein Befestigungsende 25 des Keils 2 mit Befestigungs­ bolzen 27 in der Bohrung eines Flansches 26 befestigt. Der Flansch 26 wiederum ist an einem Schlitten 30 befestigt, der mit einer Kolbenzylindervorrichtung bzw. Kraft­ vorrichtung 28 hin und her bewegt werden kann, deren unteres Ende in einem Punkt 29 an den Rahmenschienen 24 befestigt ist. Der Keil 2 läuft durch Öffnungen in den Befestigungsflanschen 21 und 22 ins Innere des am Flansch 21 befestigten Körpers 1.
Die in den Fig. 5-7 dargestellte Anordnung eignet sich besonders für das Aushalsen von Rohren mit relativ großem Durchmesser und relativ dünner Wandung, wenn ein dem Rohrdurchmesser entsprechender Aushalsungsdurchmesser gewünscht wird. Wenn die Aushalsung mit einem Stempel vom Durchmesser D durchgeführt wird, der größer ist als der endgültige Durchmesser d, so wird als endgültige Größe der Aus­ halsung nach dem Zusammenziehen durch die innere Kohärenz ein dem Rohr­ durchmesser d entsprechendes Mass erreicht.
Die Erfindung besteht nicht nur in den oben genannten Ausführungsformen, sondern es können strukturelle Einzelheiten im Rahmen der folgenden Patentansprüche viel­ fach variieren. Der Körper 1 zum Beispiel muss nicht unbedingt aus einem Stück sein, sondern an dessen Ende können Passhülsen verwendet werden, mit denen derselbe Körper in kleinen Querschnittabständen an verschiedene Rohrdurchmesser angepasst werden kann. In diesem Fall muss die Bohrung oder Öffnung 9 auch in den Passhülsen angebracht werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aushalsen von Rohren, die eine Rohrwandöffnung derart nach aussen verbiegt, dass sich ein Hals um die Rohrwandöffnung herum bil­ det, wobei die Vorrichtung einen in das Innere eines Rohres einzuführenden Körper (1) und einen radial zur Rohrrichtung beweglichen Stempel (3) hat, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der gewünschten Aus­ halsung entspricht, wobei eine zylindrische Aussenfläche des Körpers (1) zumindest in der Nähe des Aushalspunktes, d. h. im Wirkungsbereich von Ne­ benwirkungen der Verformungskräfte, so bemessen ist, dass sie einer Innen­ fläche des Rohres entspricht, um das auszuhalsende Rohr während des Aus­ halsens von innen her zu stützen, wobei sich im Körper (1) im Bereich der zy­ lindrischen Oberfläche eine mindestens weitgehend radial gerichtete Bohrung oder Öffnung (9) befindet, die so bemessen ist, dass sie über eine Gleitfüh­ rung den Stempel (3) oder ein unteres Teil (13, 13') des Stempels (3) auf­ nimmt, wobei der Stempel (3) in der Gleitführung durch die Bohrung oder Öff­ nung (9) in deren Richtung bewegt werden kann, wobei sich im Innern des Körpers (1) ein in Axialrichtung beweglicher, länglicher Keil (2) befindet, der eine Oberfläche (12) und/oder Nut (7) aufweist, die mit der Axialrichtung ei­ nen flachen Keilwinkel bildet, und wobei sich das untere Ende des Stempels (3) unter Berührung mit der genannten Keiloberfläche (12) und/oder der Nut (7) gleitend bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bohrung oder Öffnung (9) einen Durchmesser hat, der des größer ist als der Aussendurchmesser des Zylindermantels des Körpers (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung eine Reihe von austauschbaren Stempeln (3) gehört, die einen gleich großen unteren Teil (13, 13'), aber Spitzen (3, 3') verschiede­ ner Größe haben, die den eigentlichen Stempel bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als in Achsialrichtung geteilter Hohlzylinder ausgebildet ist und Mantelteile (14) aufweist, wobei die der Bohrung oder Öffnung (9) ge­ genüberliegende Seite des Zylindermantels mit den von der zylindrischen Flä­ che nach innen ziehbaren Mantelteilen (14) versehen ist, die mit Hilfe von An­ triebsmitteln (15) in bezug auf den Zylindermantel des Körpers (1) nach au­ ssen schiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zylindrischen Oberfläche nach innen ziehbaren Mantelteile (14) und eine das Rohr abplattende, einen nach dem Einschieben lösbaren Antrieb (20) umfassende Einrichtung (17, 18) vorgesehen sind, um den Körper (1) in ein Rohr einschieben zu können, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durch­ messer des Körpers (1).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (13, 13') des Stempels (3) gegenüberliegend einen klei­ neren Durchmesser (a) und einen größeren Durchmesser (D) hat, wobei der größere Durchmesser (D) dem Durchmesser der Bohrung oder Öffnung (9) entspricht und der kleinere Durchmesser höchstens genau so groß ist wie der Aussendurchmesser des Zylindermantels des Körpers (1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugarm (4) des Keils (2) und/oder ein den Keil (2) ziehender Antrieb (28) an demjenigen Ende des Keils (2) angesetzt ist, wo die Keilober­ fläche am tiefsten liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Körper (1) eine Passhülse montiert ist, in der sich die Bohrung oder Öffnung (9) für den Stempel (3) befindet, wodurch eng aneinander lie­ gende Rohröffnungen mit demselben Körper (1) ausgehalst werden können.
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