DE4446402C2 - Verfahren zum spanlosen Formen von Bundringen in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient - Google Patents

Verfahren zum spanlosen Formen von Bundringen in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spanlosen Formen von Bundringen in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 4 454 745 ist ein Verfahren zum Umformen von einer Hülse bekannt, die nach dem Umformen an den Stirnseiten Bereiche mit dicker Wandstärke und in dem dazwischenliegenden Bereich eine dünne Wandstärke aufweist. Außerdem ist aus der US 4 381 593 ein Verfahren zum Herstellen einer Buchse bekannt, die an ihrer Innenwandung konisch zulaufende Abstufungen aufweist.
Ein bekanntes Verfahren zur spanabhebender Bildung eines Gewindes in einer Hül­ se ist ferner den beigefügten Fig. 13 bis 15 dargestellt. Die Ab­ stände zwischen den einzelnen Gewindewindungen, die nach dem be­ kannten Verfahren hergestellt wurden, sind nicht gleich. Das be­ reits bekannte Verfahren zur Bildung eines Gewindes in einer Hül­ se wird im Detail an Hand der Fig. 13 bis 15 näher erläutert. Entspre­ chend dem bekannten Verfahren wird eine Mehrzahl von Gewindewin­ dungen 71 in einer Hülse 70, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist, gebildet, wobei diese einerseits mit einem Schlauchverbindungs­ stück 60 in Verbindung steht und wobei andererseits ein Schlauch 62, in welchem ein Verbindungsrohr 61 eintaucht über das Gewinde festgehalten wird. Wie in der Fig. 14 dargestellt, wird entspre­ chend dem bekannten Verfahren ein Schneidwerkzeug 80 mit einer Klinge bereitgestellt, um nacheinander mehrere Gewindewindungen 71 in die Hülse 70 einzuschneiden. Auf diese Weise wird die Hül­ se 70 kontinuierlich und wiederholt mit dem Blatt des Schneid­ werkzeugs 80 bearbeitet, um mehrere Gewindewindungen 71 zu bil­ den, so daß das Schneidblatt des Schneidwerkzeugs 80 bei einem Langzeiteinsatz während des Bearbeitungsprozesses abgenutzt wird und dadurch vergleichsweise hohe Herstellungskosten verursacht. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen zwei benachbarten Ge­ windewindungen 71 nicht immer gleichförmig aufgebaut. Entspre­ chend der Darstellung gemäß Fig. 15 kann bei dem bekannten Ver­ fahren auch ein Schneidwerkzeug 81 mit mehreren nebeneinander angeordneten scharfen Schneidblättern ausgestattet sein, so daß mehrere Gewindewindungen 71 gleichzeitig geschnitten werden kön­ nen. Auf diese Art und Weise bildet das Schneidwerkzeug 81 einen großen Widerstand in Folge von Reibung, so daß seine scharfen Schneidblätter leicht abgenutzt werden. Darüber hinaus hat dieses bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Gewindewindungen nur flach ausgebildet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bil­ dung von Bundringen in einer Hülse zu bilden, wobei zwischen den einzelnen Bundringen vorzugsweise ein gleicher Abstand gebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung, in der eine Hülse dar­ gestellt ist, die mit einem Stempel und einer Matrize gemäß der vorliegenden Erfindung bearbei­ tet wird;
Fig. 2-11 Schnittdarstellungen der einzelnen Arbeitsschrit­ te, in denen eine Mehrzahl von Bundringen in der Hülse geformt werden;
Fig. 12 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Hülse, in welcher einerseits ein Schlauch eingeführt ist und andererseits ein Schlauchverbindungsstück ein­ gesetzt ist;
Fig. 13 einen Querschnitt einer Hülse mit Schlauch und Schlauchverbindungsstück nach dem Stand der Tech­ nik; und
Fig. 14 bis 15 Detaildarstellungen, an Hand derer dargestellt wird, wie die Bundringe bei den Hülsen gemäß dem Stand der Technik, das heißt der Art, wie sie in Fig. 13 dargestellt sind, gebildet wurden.
Nun wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 12 erläutert. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von mehreren Bundringen (ohne Bezugszeichen) in einer Hülse 41, die mit einem Schlauchverbindungsstück 60 verbunden ist. In die Hülse ist ein Schlauch 62 eingesteckt, in welchem weiterhin ein Rohr 61 dich­ tend anliegt, so daß der Schlauch 62 innerhalb der Hülse 41 sicher sitzt. Der Schlauch wird dabei insbesondere durch das Gewinde bzw. die Bundringe innerhalb der Hülse 41 sicher gehal­ ten (vgl. Fig. 12). Der Vorgang umfaßt folgende Schritte:
(a) Bereitstellen einer Matrize 20; (b) Einpressen einer metal­ lischen rohrförmigen Hülse in die Prägeplatte; (c) Bereitstellen eines Stempels, um durch entsprechendes Einstanzen in der Hülse 41 einen ersten Bundring 411 zu bilden; (d) Einpressen der Hülse 41 in die Matrize 20 und erneutes Bereitstellen des Stem­ pels 10, um einen zweiten Bundring 412 zu bilden und (e) Wieder­ holen des Schrittes (d) solange, bis eine bestimmte Anzahl von Bundringen in der Hülse 41 gebildet sind (vgl. Fig. 1).
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Matrize 20 in Längsrichtung eine obere erste Ausnehmung 21 und eine untere zweite Ausnehmung 23 auf, die miteinander in Verbindung stehen. Die erste Ausneh­ mung 21 hat einen größeren Durchmesser als die zweite Ausnehmung 23 und beide Ausnehmungen sind miteinander über eine kegelförmi­ ge Oberfläche 22 verbunden. Die Hülse 41 hat einen Außendurch­ messer, der gleich dem Durchmesser der ersten Ausnehmung 21 ist. Der Stempel 10 hat einen Stempelkopf 11 mit einem vorstehenden Teil 111, welches an der Unterseite des Stempelkopfes anschließt. Der Stempelkopf 11 weist einen Durchmesser auf, der dem Innendurchmesser der Hülse 41 entspricht und größer ist als derjenige des vorstehenden Teils 111.
Im folgenden werden die Verfahrensschritte im Detail beschrie­ ben. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein querver­ schieblicher Schlitten 30 verschieblich unterhalb der Matrize 20 angeordnet, um ein Widerlager für die in der Matrize 20 angeord­ nete Hülse 41 zu bilden. Der querverschiebliche Schlitten 30 weist zwischen zwei Enden vier ebene Flächen auf, die treppenstu­ fenartig zueinander abgestuft sind, wobei an dem ersten Ende die oberste erste Oberfläche 301 des querverschieblichen Schlittens 30 gebildet ist und wobei am zweiten Ende die unterste vierte ebene Oberfläche 304 gebildet ist und wobei der Abstand zwischen zwei benachbart liegenden Oberflächen jeweils gleich ist. Die erste Oberfläche 301 bildet zu Beginn das Widerlager gegen die Unterseite der Hülse 20. Dann wird die Hülse 41 in die Matrize 20 über die erste Ausnehmung 21 mittels einer Presse 50 gepreßt und in die zweite Ausnehmung 22 derart eingepreßt, daß sie eine Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, annimmt. Die Presse 50 wird dann wieder zurückgefahren. Anschließend wird der Stempel­ kopf 11 des Stempels 10 in das Innere der Hülse 41 gedrückt, so daß ein erster Bundring 411 (vgl. Fig. 3) in dieser infolge eines Zwischenraums zwischen dem Stempelkopf 11 und dessen Vor­ sprung 111 gebildet wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wird der querverschieb­ liche Schlitten 30 derart weiterbewegt, daß die zweite Ober­ fläche 302 unter der Matrize 20 liegt. Die Hülse 41 wird erneut durch die Presse 50 in die Matrize hineingedrückt, bis ihre Unterseite gegen die zweite Oberfläche 302 stößt, so daß sich eine Anordnung gemäß der Darstellung nach Fig. 4 ergibt. Anschließend wird die Presse 50 zurückgefahren. Der Stempelkopf 11 des Stempels 10 wird dann in das Innere der Hülse 41 gedrückt, so daß ein zweiter Bundring 412 (vgl. Fig. 5) in dieser gebildet wird. In gleicher Weise wird, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die Hülse 41 auf die dritte ebene Oberflä­ che 303 des querverschieblichen Schlittens 30 gedrückt, wobei ein dritter Bundring 413 in ihr gebildet wird. Entsprechend den Fig. 8 und 9 wird die Hülse 41 auf die vierte Oberfläche 304 des querverschieblichen Schlittens 30 gedrückt, wobei der vierte Bundring 414 in der Hülse 41 gebildet wird. Die in der Hülse 41 gebildeten Bundringe weisen jeweils einen gleichen Abstand von­ einander auf und der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Bundringen in der Hülse 41 entspricht dem Abstand zwischen zwei benachbart liegenden ebenen Oberflächen des querverschieblichen Schlittens 30.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, weist die vierte ebene Oberfläche 304 des querverschieblichen Schlittens 30 eine Ausneh­ mung 312 auf, die einen größeren Durchmesser aufweist als der äußere Durchmesser der Hülse 41. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Bundringen, beispielsweise vier Bundringe, in der Hülse gebildet sind, wird eine Klemmvorrichtung 80 (vgl. Fig. 10) ein­ gesetzt, um eine zweite ringförmige Hülse 42 in Position zu hal­ ten, damit diese in die Matrize 20 über die Presse 50 (vgl. Fig. 11) eingepreßt werden kann, wobei diese gleichzeitig die Hülse 41 aus der Matrize 20 ausstößt, die dann durch die Ausnehmung 312 in den querverschieblichen Schlitten 30 fällt. Gleichzeitig wird damit fortgefahren, die entsprechenden Bundringe in der Hül­ se 42 zu bilden und dadurch kann das gesamte Verfahren zur Bil­ dung der Bundringe kontinuierlich durchgeführt werden. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird also eine Hülse 41 mit vier Bundringen gebildet, die jeweils untereinander den gleichen Abstand aufweisen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum spanlosen Formen von Bundringen in einer rohrförmigen, metallischen Hülse (41) eines Schlauchverbindungsstückes (60), wobei ein abgestufter Stempel (10) mit einem Stempelkopf (11), der in seinem stirnseitigen Bereich einen kleineren Querschnitt aufweist, in das Innere der Hülse (41) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß zunächst die Hülse (41) in eine Matrize (20) bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe gepreßt und somit eingezogen wird, wobei die Matrize (20) einen ersten, dem Außendurchmesser der Hülse (41) entsprechenden Durchmesser und nach einem konisch zulaufenden Bereich einen zweiten, kleineren Durchmesser aufweist und wobei die vorbestimmte Einpreßtiefe durch einen querver­ schieblichen Schlitten (30) festgelegt wird, der unterhalb der Matrize (20) angeordnet ist und mehrere, konstant verlaufende Stufen aufweist,
    daß anschließend der Stempel (10), dessen größerer Durchmesser dein inneren Durchmesser der Hülse (41) entspricht, in das Innere der Hülse (41) gepreßt wird, wobei Material vom eingezogenen Bereich der Hülse (41) in den Ringspalt zwischen Stempelkopf (11) und Matrize (20) fließt und den Bundring (411) bildet,
    daß zum Herstellen weiterer Bundringe (412, 413) der Schlitten (30) jeweils auf die die nächste einpreßbestimmende Stufe querverschoben wird und die Schritte des Einziehens der Hülse (41) und des Ein­ pressens des Stempels (10) wiederholt werden, bis die Hülse (41) eine vorgegebene Anzahl von Bundringen aufweist.
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