DE803737C - Waelzlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau - Google Patents

Waelzlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau

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DE803737C
DE803737C DEP37593D DEP0037593D DE803737C DE 803737 C DE803737 C DE 803737C DE P37593 D DEP37593 D DE P37593D DE P0037593 D DEP0037593 D DE P0037593D DE 803737 C DE803737 C DE 803737C
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DE
Germany
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cage
rollers
edge
smaller
stump
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Expired
Application number
DEP37593D
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English (en)
Inventor
David Mcnicoll
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British Timken Ltd
Original Assignee
British Timken Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE803737C publication Critical patent/DE803737C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
    • F16C19/364Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlagereinheiten, bei welchen Kegelrollen in taschenförmigen Öffnungen eines Käfigs zwischen inneren und äußeren Laufflächen angeordnet sind und bei welchen die äußere Lauffläche an ihrem weiteren Ende einen nach innen vorspringenden Anschlagsrand in Form einer Umfangsrippe oder -schulter hat.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Käfigs verbesserter und neuartiger Bauart zur Verwendung bei Wälzlagern der erwähnten Art, ferner die Schaffung eines besonderen Wälzlagers mit einem derartigen Käfig und schließlich die Aufzeigung eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Wälzlagers mit Käfig zu einer in sich geschlossenen Einheit.
  • Der Wälzlagerkäfig besteht erfindungsgemäß aus einer kegelstumpfförmigen, mit Taschen für die Laufrollen versehenen Hülse, deren größerer Stumpfrand kreisförmigen und deren kleinerer Stumpfrand vieleckigen Umriß aufweist, wobei der kreisförtnige Umriß des einen Stumpfrandes allmählich in den vieleckigen Umriß des anderen Stumpfrandes übergeht.
  • Das Wälzlager mit einem derartigen Käfig ist dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen äußeren Laufring mit konischer Laufbahn und einer inneren, ringförmigen Anschlagsrippe an der Kegelbasis aufweist und der größere Stumpfrand des Käfigs in Höhe der Kegelbasis der Laufbahn, der kleinere dagegen nach dem Kegelstumpfende derselben hin gelegen ist, wobei die Kegelrollen derart in den Käfigtaschen untergebracht sind und durch den Käfig in Stellung gehalten werden, daß die größeren Längsteile der Rollenkörper zwischen dem Käfig und dem äußeren Laufring zu liegen kommen.
  • Das Verfahren zum Zusammenbau eines Wälzlagers zu einer in sich geschlossenen Einheit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Rollen zunächst z. B. zwischen der Anschlagsrippe des äußeren Lagerringes und unteren Anschlägen eines Haltewerkzeuges in Betriebsstellung gebracht werden, worauf der Käfig, dessen kleinerer Stumpfdurchmesser noch kleiner als der Rollenentfernung entsprechend gewählt wurde, über die Rollen derart gestülpt wird, daß diese in die Käfigöffnungen eintreten, und daß schließlich der Käfig allmählich vom größeren zum kleineren Stumpfende, z. B. mittels eines Stempels, so verformt wird, daß der verformte Stumpfrand einen polygonalenUmriß annimmt und die Rollen in den Käfigöffnungen festgehalten werden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch ein Wälzlager mit Kegelrollen gemäß Erfindung und zeigt das Lager, nachdem der untere Rand des die Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweisenden Käfigs zwecks Festlegung der Kegelrollen in eine polygonale Form gebracht worden ist; Fig. 2 zeigt im Querschnitt das Werkzeug zum Andrücken der Kegelrollen gegen die obere Anschlagsrippe der äußeren Lauffläche sowie den mit Rillen versehenen Stempel zum Verformen des unteren Käfigrandes, wobei der Käfig nach der Verformung in vollen Linien dargestellt ist, während seine ursprüngliche Gestalt in gestrichelten Linien erscheint; Fig. 3 ist ein Querschnitt des Käfigs allein nach der Verformung; Fig.4 ist ein Querschnitt des Käfigs vor der. Verformung; Fig.5 stellt einen Längsschnitt durch das von unten wirkende Haltewerkzeug für die Kegelrollen dar; Fig.6 veranschaulicht die Ansicht des zur Verformung des Käfigs dienlichen Stempels mit den Aufnahmenuten für die Kegelrollen; Fig. 7 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche den polygonalen Umriß des verformten Käfigendes erkennen läßt.
  • Das Wälzlager gemäß Erfindung hat eine äußere Lauffläche i von kegelförmiger Gestalt, auf welcher eine Anzahl Kegelrollen 2 umlaufen, die mit ihren oberen Enden gegen eine nach innen gerichtete Anschlagsrippe oder -schulter 3 anliegen, welche längs der inneren Lauffläche verläuft. Die Kegel-. rollen passen in Taschen 4 eines ringförmigen, sich verjüngenden, beiderseits offenen Käfigs 5 in Form eines hohlen Kegelstumpfes, der zwischen der äußeren Lauffläche und einer inneren (nicht dargestellten) Lauffläche derart angeordnet ist, daß die größere Masse der Rollen 2 zwischen dem Käfig 5 und der konischen Lauffläche i liegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei entfernter innerer Lauffläche, wie in Fig. i dargestellt, die äußere Lauffläche i mit dem Käfig 5 und den Rollen 2 eine sich selbst haltende Einheit bilden.
  • Infolge des Vorhandenseins der Anschlagsrippe 3 am Umfang des oberen Endes der äußeren Lauffläche ist es erwünscht, die Kegelrollen 2 zunächst mit ihren äußeren, oberen Kanten gegen diese Anschlagsrippe zu legen und dann den Käfig mit seinem geringeren Durchmesser voran über die Rollen zu stülpen, bis der Käfig schließlich mit seiner hinteren Kante in Höhe der Anschlagsrippe 3 liegt. Das ist mit einem Käfig, dessen unterer Durchmesser in der in der Zeichnung dargestellten Lage normalen Durchmesser hat, nicht möglich, und daher ist erfindungsgemäß der untere Durchmesser des Käfigs noch kleiner als der Rollenentfernung entsprechend gewählt worden, so daß, wenn die Rollen auf der äußeren Lauffläche aufliegen, wobei sie von den oberen und unteren Anschlägen 3, 7 in richtiger Lage gehalten werden, der Käfig mit dem vorderen Ende geringen Durchmessers voran über die Rollen gestülpt werden kann. Das vordere Ende des Käfigs wird dann mittels eines Stempels io verformt, nachdem der Käfig gegenüber den Rollen und der Lauffläche in die richtige Lage gebracht worden ist, und zwar anstatt in eine kreisförmige oder konische in eine polygonale Gestalt.
  • Die Verfahrensweise ist dabei folgende: Die äußere Lauffläche i wird auf ein Haltewerkzeug 6 abgestützt, das zugleich so ausgebildet ist, daß es auch die auf die Lauffläche gegen die Anschlagsrippe 3 aufgelegten Rollen 2 halten kann. Dieses Haltewerkzeug hat ein topfförmiges oberes Ende 6° mit einer ringförmigen, sich verjüngenden Wandung, deren obere Kante Scharten oder Lücken zur Aufnahme der kleineren Enden der Kegelrollen 2 aufweist, wie in Fig. 5 dargestellt. Diese Lücken sind durch kleine vorstehende Vorsprünge 8 voneinander getrennt, die zwischen den Rollen angeordnet sind und den üblichen Trennstegen oder -rippen 9 der Käfigöffnungen 4 gegenüber zu liegen kommen, wenn der Käfig 5 in Stellung gebracht wird. Wenn ein voller Rollensatz gegen die äußere Lauffläche in richtiger Rollenanordnung und -entfernurig voneinander zur Anlage gelangt ist, werden die größeren Endender Rollen durch das Werkzeug 6 gegen die Anschlagsrippe 3 gedrückt. Der nach Fig.4 gestaltete Käfig wird dann mit dem kleinen Durchmesser voran auf den Rollensatz 2 gestülpt. Liegt der Käfig 5 auf diese Weise auf den Rollen 2 auf, die ihrerseits von dem Haltewerkzeug 6 gegen die Anschlagsrippe 3 gehalten werden, wird ein Stempel io eingeführt, der den unteren Rand des Käfigs 5 nach außen auf den richtigen Durchmesser drückt. Dieser Stempel hat, wie Fig.6 erkennen läßt, einen konischen Arbeitsteil, dessen unteres Ende Rillen oder Nuten aufweist, zwischen denen eine Anzahl am Umfang in Abstand voneinander stehende, aufeinander zulaufende Rippen oder Stege 1 2 angeordnet sind, die, sich in Längsrichtung des Stempels erstrecken und, wie dargestellt, in gleichen, den Stegentfernungen des Käfigs entsprechenden Abständen voneinander stehen. Der Stempel io arbeitet so; daß jeder Steg 12 gegen einen der Käfigstege trifft. Die Nuten i i des Stempels dienen dabei dazu, erie Rollen aufzunehmen, und wenn sich der Stempel io abwärts in den Käfig 5 hineinbewegt, wird dieser nach unten gedrückt und allmählich von seinem oberen Rande her nach unten zu verformt, bis er am Ende des Stempelhubes an seinem unteren Rande in eine polygonale Querschnittsform gepreßt worden ist, wie in Fig.7 dargestellt. Die Verformung des unteren Käfigrandes geht auf diese Weise ohne wesentliche Verminderung der Metallstärke des verformten Teiles vor sich. Der Streckvorgang wird nicht so weit fortgesetzt, daß das Metall der abgeflachten Teile 13 wesentlich geschwächt oder in der Stärke wesentlich vermindert wird. Die nach außen gedrückten Käfigstege 9 werden durch den Stempel flachgedrückt, so daß das Vieleck aus abwechselnd langen und kurzen Seiten besteht. Die Käfigtaschen sind anfänglich von einer etwas geringeren als der normalen Länge. Sie werden im Verlauf der Verformung einer leichten Streckung unterworfen. Wenn der untere Rand des Käfigs 5 in der geschilderten Weise verformt worden ist, werden die Rollen 2 wirksam festgehalten. Der Stempel kann einen mittleren Führungszapfen 14 aufweisen, der in eine Mittelführung 15 des Teiles 6 eingreift, der die lZolleii während des Verformungsvorganges festhält.
  • Obwohl vorzugsweise der untere, einen geringeren Durchmesser als normal aufweisende Rand des Käfigs in eine polygonale Gestalt gepreßt wird, kann dieser Rand auch gewünschtenfalls kreisförmige Gestalt erhalten, während der den größeren Durchmesser des hohlen Kegelstumpfes aufweisende obere Rand des Käfigs 5 zu einem polygonalen Umriß verformt wird. Bei dieser Anordnung wurde der untere Rand des Käfigs anfänglich normale Abmessung und Gestalt aufweisen, doch -,würde der obere Rand anfänglich einen kleineren Durchmesser als normal haben, um die Rollen auf das Haltewerkzeug zwischen Käfig und äußerer Lauffläche aufsetzen zu können und sie vom Werkzeug gegen die Anschlagsrippe halten zu lassen, worauf dann dieser obere Rand zu polygonaler Gestalt verformt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzlagerkäfig, bestehend aus einer kegelstumpfförmigen, mit Taschen für die Laufrollen (2) versehenen Hülse (5), deren größerer Stumpfrand kreisförmigen und deren kleinerer Stumpfrand vieleckigen Umriß aufweist, wobei der kreisförmige Umriß des einen Stumpfrandes allmählich in den vieleckigen Umriß des anderen Stumpfrandes übergeht.
  2. 2. Wälzlager mit Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen äußeren Laufring (i) mit konischer Laufbahn und einer inneren, ringförmigen Anschlagsrippe (3) an der Kegelbasis aufweist und der größere Stumpfrand des Käfigs (5) in Höhe der Kegelbasis der Laufbahn, der kleinere dagegen nach dem Kegelstumpfende derselben hin gelegen ist, wobei die Kegelrollen (2) derart in den Käfigtaschen untergebracht sind und durch den Käfig (5) in Stellung gehalten werden, daß die größeren Längsteile der Rollenkörper zwischen dem Käfig (5) und <lern äußeren Laufring (i) zu liegen kommen.
  3. 3. Verfahren zum Zusammenbau eines Wälzlagers, dessen kegelige Rollen von einem Rollenkäfig gehalten werden und die in einem mit einer Anschlagsrippe versehenen äußeren Lagerring umlaufen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) zunächst z. B. zwischen der Anschlagsrippe (3) des äußeren Lagerringes (i) und unteren Anschlägen (7) eines Haltewerkzeuges (6) in Betriebsstellung gebracht werden, worauf der Käfig (5), dessen kleinerer Stumpfdurchmesser noch kleiner als der Rollenentfernung entsprechend gewählt wurde, über die Rollen (2) derart gestülpt wird, daß diese in die Käfigöffnungen eintreten, und daß schließlich der Käfig (5) allmählich vom größeren zum kleineren Stumpfende, z. B. mittels eines Stempels (io), so verformt wird, daß der verformte Stumpfrand einen polygonalen Umriß annimmt und die Rollen in den Käfigöffnungen festgehalten werden.
DEP37593D 1947-11-20 1949-03-23 Waelzlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau Expired DE803737C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30761/47A GB629766A (en) 1947-11-20 1947-11-20 Improvements relating to roller bearing assemblies, and to cages therefor

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Publication Number Publication Date
DE803737C true DE803737C (de) 1951-04-09

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ID=10312724

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DEP37593D Expired DE803737C (de) 1947-11-20 1949-03-23 Waelzlager und Verfahren zu seinem Zusammenbau

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US4292717A (en) * 1978-12-26 1981-10-06 Virginia Industries, Inc. Method for manufacture of bearings
FR3013783B1 (fr) * 2013-11-28 2016-05-06 Ntn Snr Roulements Palier a roulement

Also Published As

Publication number Publication date
FR971594A (fr) 1951-01-18
GB629766A (en) 1949-09-28
CH274582A (fr) 1951-04-15

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