DE2345754A1 - Verfahren und vorrichtung zur halterung einer achse, eines drehzapfens oder anderen aehnlichen koerpers zwischen zwei parallelen teilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur halterung einer achse, eines drehzapfens oder anderen aehnlichen koerpers zwischen zwei parallelen teilen

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Description

Patentanwälte ^ ^ / r τ r /
L J k ο / 0 η
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 1o# Sept. 1973
Tal 71
Fernspr. 221298
Ke/rö
STÄUBLI SA
S.A. des Ets STAUBLI IBANCE Faverges (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Halterung einer Achse, eines Drehzapfens oder anderen ähnlichen Körpers zwischen zwei parallelen Teilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Halterung einer Achse, eines Drehzapfens oder eines anderen ähnlichen Tragkörpers, die zwischen zwei parallelen Teilen montiert sind.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen die Notwendigkeit besteht, zwischen zwei parallelen Teilen eine Achse vorzusehen, die als Gelenkzapfen, Träger für Rollen, etc. dienen soll.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die ein zylindrisches Teil aufweist, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand der beiden in Betracht kommenden Stücke.
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Die Enden eines solchen Teiles werden zur Bestimmung zweier Ansatzstücke mit verringertem Durchmesser verwendet, die in Löcher eingesteckt sind, welche sich einander gegenüberliegend in den beiden Stücken befinden. Der Teil jedes Ansatzstückes, der über die äußere Oberfläche des entsprechenden Stückes hinausragt, wird durch Schmieden so verformt, daß sich eine nietartige Befestigung ergibt.
Eine solche Ausführung weist jedoch gewisse Nachteile auf. Zunächst ist festzustellen, daß der Nietvorgang vorläufig eine mehr oder weniger ausgeprägte Verformung an dem Mittelstück des Teils bewirkt, so daß man in der Praxis eine gewisse Toleranz im Außendurchmesser dieses Teils vorsehen muß, die unter Umständen so groß sein kann, daß sie in vielen Fällen zu Nachteilen führt. Außerdem stellt insbesondere der Ausbau der Achse, des Drehzapfens oder anderen Trägers einen Vorgang dar, der verhältnismäßig kompliziert ist, da er im allgemeinen die vollständige Demontage der beiden tragenden Stücke erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, die Achse, den Dreh- bzw. Gelenkzapfen oder anderen ähnlichen Träger so auszubilden, daß sie sich leicht einbauen oder ausbauen lassen.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zunächst in jedem der beiden Teile eine öffnung anzubringen, den Rand dieser öffnung dann zur Schaffung eines kragenförmigen Auflagers mit kegelstumpfförmigem Profil umzubördeln, daraufhin zwischen den Teilen eine Hülse anzuordnen, deren Axialbohrung mit glockenförmigen Ausgängen versehen ist, welche Sitze für die beiden obigen Auflagerkragen bilden, woraufhin die besagte Hülse zwischen den Teilen mit Hilfe eines entfernbaren Gewindekörpers festgehalten wird, dessen beide Grundelemente selbst ein kegelstumpfförmiges Profil aufweisen, das so ausgebildet
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ist, daß es sich gegen die Wandung der Auflagerkragen festziehen läßt, die nach außen gedreht ist.
Es versteht sich, daß sich der Ein- und Ausbau der Hülse, die die Achse, den Drehzapfen oder den gewünschten Träger bildet, durch einfaches Betätigen der beiden Elemente des Gewindekörpers durchführen lassen, ohne daß die beiden !Teile, die das betreffende Gelenk tragen, ausgebaut werden müssen.
Desweiteren wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens geschaffen, die eine Hülse aufweist, deren Axialbohrung an jeder der Bohrungsausgänge glockenförmig ausgebildet ist, sowie einen ausbaubaren Gewindekörper, der aus Elementen besteht, die seitlich so bearbeitet sind, daß sie Träger mit kegelstumpfförmigem Profil bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor ihrem Zusammenbau und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht der Elemente nach dem Zusammenbau.
In Fig. 1 bezeichnet 1o die beiden parallelen Teile, die einen Dreh- oder Gelenkzapfen tragen sollen. Jeder dieser beiden Teile 1o ist so durchbohrt, daß er eine Öffnung 11 bildet, die einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Der Rand dieser Öffnung ist außerdem umgebördelt, so daß ein Kragen mit kegelstumpfförmigem Profil entsteht, der sich in Richtung nach außen öffnet. Die beiden Kragen 12 bilden in dem die beiden Teile 1o trennenden freien Zwischenraum eine Auskragung.
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Die obengenannte Vorrichtung weist eine Hülse 2o auf, die eine zylindrische Außenwand hat. Jeder Ausgang der Axialbohrung 21 dieser Hülse 2o bildet ein glockenförmiges Profil 22, dessen Durchmesser und Neigung dem Außendurchmesser und der Neigung der Kragen 12 entsprechen. Zu der Hülse 2o gehört ein ausbaubarer Gewindekörper, bestehend aus einer Schraube 3o und einer Mutter 4o. Der Kopf 31 der Schraube 3o ist so bearbeitet, daß er ein ringförmiges, kegelstumpfförmiges Lager 32 bildet, dessen Schräge gleich derjenigen der Kragen 12 ist. Der Kopf 31 ist außerdem mit einer Bedienungsfassung versehen, die beispielsweise bei der beschriebenen Ausführuhgsform aus einer sechskantigen Bohrung 33 besteht, die sich in der Axialbohrung der Schraube 3o befindet. Die Mutter 4o hat eine axiale Innengewindebohrung 41 und bildet in der gleichen Weise einen kegelstumpfförmigen Träger 42, der dem Träger 32 des Kopfes 31 entspricht. Wie ersichtlich, ist der Durchmesser des Körpers der Schraube 3o und desjenigen Teils der Mutter 4o, der sich vor dem Träger 42 befindet, kleiner als der Durchmesser der JbcLalbohrung 21 der Hülse 2o.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Hülse 2o, deren Länge kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Teilen 1o, zwischen diesen letztgenannten Teilen so eingebaut, daß die glockenförmigen Ausgänge 22 Auflager für die Kragen 12 bilden. Es reicht deshalb aus, die Schraube 3o und dieMutter 4o in die öffnung 21 der Hülse einzustecken. Durch Zusammenschrauben und Zusammenziehen dieser beiden Elemente werden die Träger 32 und 42 gegen die Wandung der Kragen 12 gepreßt, die nach außen gedreht ist.
Die Hülse 2o wird auf diese Weise außerordentlich wirksam an Ort und Stelle gehalten. Dabei ist festzustellen, daß die Elemente 3o und 4o nicht mit der Hülse 2o in Berührung kommen, so daß die Eadialkräfte, die sie auf die Hülse ausüben, von den Kragen 12 und den Teilen 1o aufgenommen werden, wobei die Aufgabe dieser Elemente 3o und 4o einfach darin besteht, eine unerwünschte Trennung der Teile 1o zu verhindern. An sich kann
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die Hülse 2o einen Außendurchmesser aufweisen, der überhaupt keine große Toleranz zuläßt, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Aufnahme der Innenbüchse einer Tragrolle oder eines anderen ähnlichen Elements.
Aus dem obigen ergibt sich ohne weiteres, daß für den EaIl, daß die Hülse 2o ausgetauscht oder das Element zugänglich gemacht werden muß, aus dem der Drehzapfen oder Träger besteht, nur die Gewindeelementenkörper 3o, 4o ausgebaut und der eine Teil 1o vom anderen getrennt zu werden braucht, um diese Hülse 2o freizumachen. Der Einbau der Hülse läßt sich dann wieder auf dieselbe Art und Weise vornehmen.
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Claims (5)

Patent ansprüche
1. Verfahren zur Halterung einer Achse, eines Drehzapfens oder eines anderen Trägers, die auf ähnliche Weise zwischen zwei parallelen Teilen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Teile zuerst eine öffnung hergestellt wird, daß daraufhin der Rand Jeder öffnung umgebördelt wird, so daß sich ein Auflagerkragen mit kegelstumpfförmigem Profil ergibt, woraufhin zwischen diesen Teilen eine Hülse eingesetzt wird, deren Axialbohrung glockenförmige Ausgänge bildet, die als Sitz für die beiden obigen· Kragen dienen, und daß schließlich die Hülse zwischen den Teilen mit Hilfe eines entfernbaren Gewindekörpers festgesetzt wird, dessen beide Elemente selbst Träger bilden, welche ein kegelstumpfförmiges Profil aufweisen, das so ausgebildet ist, daß sich die Elemente gegen die nach außen gedrehte Wand der Kragen pressen lassen.
2. Vorrichtung zur Halterung einer Achse, eines
Drehzapfens oder ähnlichen Körpers, die zwischen zwei parallelen Teilen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Hülse(2o) aufweist, deren Axialbohrung (21) an jedem der Ausgänge (22) glockenförmig ausgebildet ist, sowie einen ausbaubaren Gewindekörper, dessen Bestandteile (3o, 4o) seitlich so bearbeitet sind, daß sie Träger (32, 4-2) kegelstumpfförmigen Profils bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Elemente (3o, des Gewindekörpers einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse (2o).
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper aus einer Schraube (3o) und einer Mutter (4o) besteht, wobei wenigstens eines dieser Elemente mit einer Vertiefung (33) versehen ist, durch die es drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3o) mit einer Axialbohrung versehen ist, in deren Ausgang eine Sechskantbohrung eingearbeitet ist.
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-f.
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