DE3127047A1 - Verfahren und vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen in ringfoermige lippendichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einlegen von flexiblen federringen in ringfoermige lippendichtungen

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DE3127047A1 DE19813127047 DE3127047A DE3127047A1 DE 3127047 A1 DE3127047 A1 DE 3127047A1 DE 19813127047 DE19813127047 DE 19813127047 DE 3127047 A DE3127047 A DE 3127047A DE 3127047 A1 DE3127047 A1 DE 3127047A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen in ringförmige Lippendichtungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Einlegen von flexiblen Federringen in Nuten von ringförmigen Lippendichtungen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche liegenden Dichtlippen, wobei die Feder - und die Dichtungsringe getrennt von zwei Transporteinrichtungen vereinzelt zugeführt, von diesen aufgenommen und aufeinander zu transportiert werden.
Durch die DE - OS 20 13 998 und die DE - OS 29 22 908 sind bereits Vorrichtungen zum Einlegen von flexiblen Federringen in Lippendichtungen bekannt. Die Vorrichtungen bestehen aus einer ersten Führung für die Zufuhr der Dichtungsringe, einer die erste Führung unter einem spitzen Winkel treffenden zweiten Zuführung für die Federringe sowie einer Einrichtung zum Einstreifen der Federringe in die Nuten in Form einer Einstreifkante ( gerade Anschlagleiste gemäß DE - OS 20 13 998 ). Wie in der DE - OS 29 22 908 beschrieben, ist die Einstreifkante konvex ausgebildet und in Achsrichtung des Dichtungsringes in diesen bis etwa zum Federhaltebund einführbar. Beim taktweisen Vorschieben mittels eines Transportschiebers wird der Federring mit einem Teil seines Umfanges mittels eines synchron zum ersten Transportschieber arbeitenden zweiten TransDortschiebers in den Raum der ersten Führung geschoben, so daß der Umfangsteil des Federringes von dem die Federnut des Dichtungsringes stirnseitig begrenzenden Wulst erfaßt werden kann. Beim Weiterschieben des Dichtungsringes drückt die Einstreifkante den übrigen Federnngumfangsbereich bei gleichzeitiger Dehnung des Federringes über den Nutrand, bis die
-a-
Feder unter Eigenspannung in die Federnut hineinspringt. Beide Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß eine Berührung sowohl zwischen Feder - und Dichtungsring als auch zwischen der Einstreifkante und dem Dichtungsring stattfindet, wobei es relativ oft vorkam, daß neben einer Beschädigung der elastischen Dichtlippe diese unter Einwirkung einer äußeren Kraft, nämlich der Einstreifkante, nachgab und der Federring somit nicht eingelegt werden konnte. Weiterhin nachteilig ist zu sehen, daß, bedingt durch den leeren Rückhub der Transporteinrichtung, für die Dichtungsringe die Taktfolge nur relativ gering ausfiel.
Des weiteren ist durch die U1S - PS 1.861.889 ein Verfahren und eine danach arbeitende Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden von Muttern mit aufgeschnittenen Unterlegscheiben bekannt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegenläufig rotierenden Scheiben, die im Bereich ihrer äußeren Umfangsflächen mit einer Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Muttern und der Unterlegscheiben versehen sind. Die Mutter ist mit einem axialen Ansatz versehen, der in Richtung der aufzuziehenden Unterlegscheibe gerichtet ist und sich konisch erweitert. Beide Scheiben laufen synchron zueinander, so daß jeweils eine Mutter und eine Unterlegscheibe gleichzeitig zusammentreffen, die Unterlegscheibe sich am konisch erweiternden Ansatz verhakt und beim Weitertransport ganz auf den Ansatz aufgezogen wird. Bedingt durch die Konizität des Ansatzes, wird ein Herabfallen der Unterlegscheibe unterbunden. Eine derartige Vorrichtung ist zum Einlegen von flexiblen Federringen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche liegenden Dichtlippen, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine danach arbeitende Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Ausschaltung des Flexibilitätsverhaltens der Dichtungsringe beim Einlegen des Federringes in die Nut sowohl die Feder - als auch die Dichtungsringe kontinuierlich zugeführt und zusammengefügt werden können, um auf diese Weise die Taktfolge beträchtlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Transporteinrichtung den Federring beim Aufnehmen radial aufweitet, und daß in der Position des geringsten Abstandes zwischen den beiden Transportwerkzeugen der Federring unter Einwirkung einer äußeren Kraft ohne Berührung des Dichtungsringes beziehungsweise des Federhaltebundes schlagartig in die Nut eingelegt beziehungsweise eingeschossen wird. Nachdem die Transportwerkzeuge die vorab angegebene Position zueinander eingenommen haben, wird der radial aufgeweitete, also vorgespannte Federring derart in Richtung auf den axial gegenüberliegenden Dichtungsring aus seiner ursprünglichen Position heraus beschleunigt, daß er den Weg, der zwischen der Feder und der Nut liegt, zurücklegen kann, ohne daß seine radiale Vorspannung wesentlich nachläßt. Dies bedeutet, daß er in keinem Stadium seiner beschleunigten Bewegung mit nur einem Teil des Dichtungsringes, insbesondere dem elastisch nachgiebigen Federhaltebund, in Berührung kommt, also erst unmittelbar nach Passieren des Federhaltebundes seine ihm aufgezwungene Vorspannung zum größten Teil verliert und in die Nut springt. Durch dieses Einschießverfahren ist zum einen eine relativ hohe Taktzahl möglich, und zum anderen ist sichergestellt, daß weder Beschädigungen an der Dichtlippe auftreten, noch die Feder durch radiales Zurückwei-
!
V-
chen des Federhaltebundes falsch eingelegt werden kann.
Eine nach dem vorab beschriebenen Verfahren arbeitende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen Drehkreuze sind, an deren freien Enden Werkzeuge zur Aufnahme der Feder - und der Dichtungsringe und Werkzeuge zum schlagartigen Einlegen ( Einschießen ) der Federringe in die Nuten der Dichtungsringe angeordnet sind. Um auch unterschiedlichen Dichtungsringdurchmessern gerecht werden zu können, sind die Arme des Drehkreuzes vorzugsweise austauschbar an der Nabe angeordnet.
Der Einfachheit halber und aus Platzgründen sind die beiden Drehkreuze achsparallel und übereinander angebracht, wobei auf den Armen des unteren Drehkreuzes die Dichtungsringe und auf den Armen des oberen Drehkreuzes die Federringe angeordnet sind.
Vorzugsweise besteht das Aufnahmewerkzeug für den Dichtungsring aus einem Dorn, der sich in Richtung des aufzunehmenden Dichtungsringes konisch verjüngt und mittels einer Feder, die in Achsrichtung des Drehkreuzarmes wirkt, an jedem Arm des unteren Drehkreuzes befestigt ist. Die seitliehe Stabilität des Domes bleibt dabei erhalten.
Um den Dichtungsring sicher der Zuführrinne während der Rotation des Drehkreuzes entnehmen und zentrieren zu können, erweist es sich als zweckmäßig, die axiale Höhe des Domes größer auszubilden als die axiale Höhe des Dichtungsringes. Wird der Dichtungsring zum Beispiel von Hand aufgelegt, ist es ausreichend, wenn die axiale Höhe des
Domes der axialen Höhe des Dichtungsringes entspricht. Nach der Aufnahme des Dichtungsringes liegt dieser dann, ohne mit seinem Innenumfang den Dorn zu berühren, mit einer seiner Stirnflächen auf einem radialen Ansatz des Domes auf. 5
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das Aufnahmewerkzeug für den Federring rohrförmig ausgebildet und im Bereich seines freien, also dem Dichtungsring zugewandten Endes mit einer umlaufenden Nut versehen. Ist die axiale Höhe des Domes größer ausgebildet als die des Dichtungsringes, taucht ein Teil des Domes vorzugsweise in das Rohr des Aufnahmewerkzeuges für den Dichtungsring ein, ohne dieses jedoch in irgendeinem Stadium zu berühren. Die Federringe werden unter einem Winkel vereinzelt mittels einer Zufuhrrinne in Richtung des rotierenden Drehkreuzes transportiert, wobei der Abstand zwischen dem Aufnahmewerkzeug und der Zufuhrrinne kleiner ist als der Windungsdurchmesser des Federringes. Auf diese Art und Weise werden der Zuführrinne, ohne daß es zu einer Berührung zwischen Zuführrinne und Aufnahmewerkzeug kommt, die Federringe einzeln entnommen, derart, daß sie sich in der Nut zunächst verhaken und durch den Weitertransport ganz von ihr aufgenommen werden. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Nut größer als der lichte Durchmesser der Federringe, so daß diese radial vorgespannt werden.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist der Durchmesser des zylindrischen Aufnahmewerkzeuges gleich oder größer, vorzugsweise aber größer, ausgebildet als der Durchmesser des Federhaltebundes oder des die Nut des Dichtungsringes umgebenden Wulstes. Damit ist sichergestellt, daß der Federring während seiner schlagartigen Be-
AO
wegung axial in den Dichtungsring hinein nicht mit dem Federhaltebund oder dem Wulst in Berührung kommt und somit die bereits angeführten Vorteile erzielt werden.
Das schlagartige Einlegen des Federringes in die Nut des Dichtungsringes erfolgt mittels eines Einlegewerkzeuges, das auf der dem Dichtungsring abgewandten Seite des Federringes angeordnet ist. Das Einlegewerkzeug ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und gegen den Druck mindestens einer Feder axial in Richtung auf den Federring schlagartig zustellbar. Die Steuerung des Einlegewerkzeuges erfolgt einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß durch eine Kurvenscheibe, die mit einem Hammer zusammenwirkt und mit dem zweiten Drehkreuz verbunden ist.
Durch die Verbindung der Kurvenscheibe mit dem zweiten Drehkreuz ist sichergestellt, daß der Impuls zum Federeinlegen jeweils nur dann gegeben wird, wenn die Drehkreuze ihren geringsten Abstand zueinander eingenommen haben.
Die Kurvenscheibe ist im Bereich ihrer äußeren Umfangsfläche mit vier Ausnehmungen versehen, in welche eine dem Umfang der Kurvenscheibe folgende Walze, vorzugsweise aus Metall, schlagartig eingreift. Diese Walze ist Teil eines Hammers, der beim Einfallen der Walze in eine der Ausnehmungen schlagartig auf einen radialen Ansatz des Einlegewerkzeuges trifft und dieses gegen den Druck mindestens einer Feder axial entlang des Aufnahmewerkzeuges in Richtung des in der Nut liegenden Federringes beschleunigt.
Mit dem Hammer wirken vorzugsweise zwei Zugfedern zusammen, die bewirken, daß zum einen die Walze unter definierter Vorspannung am Umfang der Kurvenscheibe gehalten und der
-Jf-
Walze zum anderen beim Erreichen einer der Ausnehmungen zusätzlich zum Eigengewicht des Hammers noch ein Beschleunigungsimpuls erteilt wird. Das Einlegewerkzeug streift den Federring aus der Nut, wobei dieser nochmals radial auf den Durchmesser des Aufnahmewerkzeuges vorgespannt wird. Durch das beschleunigte Einlegewerkzeug erhält der Federring gleichfalls einen axialen Impuls, der ihn befähigt, den Weg zwischen dem Aufnahmewerkzeug für den Federring und dem Federhaltebund des Dichtungsringes zurückzulegen, ohne daß seine radiale Vorspannung wesentlich nachläßt. Der Dichtungsring mit dem eingelegten Federring wird dann in an sich bekannter Weise an einer stationären Kontroll station, die das Vorhandensein der Feder überprüft, vorbeigeführt und anschließend von einer Gabel abgestreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 Vorrichtung im Moment des Federeiniegens Figuren 2,3 Ausschnittweise Vergrößerung des Einlegevorganges mit unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmewerkzeugen für den Dichtungsring Figur 4 Steuerung des Einstreifwerkzeuges. 25
In Figur 1 ist die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Drehkreuzen 2,3, die, auf Wellen 4 aufgesteckt und mit diesen kraftschlüssig über Scheiben 5 und Schrauben 6 verbunden, einen definierten Achsabstand zueinander einnehmen, über nicht weiter dargestellte Antriebe werden die Drehkreuze 2,3 gegenläufig in Rotation versetzt. Die Arme 7,8 sind
austauschbar mit den Naben 9,10 verbunden, um auf diese Weise unterschiedlichen Werkstückabmessungen gerecht zu werden. Die Drehkreuze 2,3 sind achsparallel und übereinander angeordnet, wobei die Arme 7 des unteren Drehkreuzes 2 mit den Dichtungsringen 11 und die Arme 8 des oberen Drehkreuzes 3 mit den Federringen 12 zusammenwirken. Die Dichtungsringe 11 und die Federringe 12 werden mittels zweier Zuführeinrichtungen 13,14 in Form von Rinnen zugeführt, wobei sie am Rinnenende 15,16 vereinzelt bereitgehalten werden. Die Arme 7 des unteren Drehkreuzes E weisen an ihren freien Enden dornförmige Werkzeuge 17 auf, die sich in Richtung auf die Dichtungsringe 11 konisch verjüngen, um diese der Zufuhrrinne 13 leicht entnehmen und zentrieren zu können. Zur Vermeidung von Beschädigungen oder Zerstörungen der Werkzeuge 17 und / oder der Dichtungsringe 11 bei verkantet oder verkehrt herum aufgenommenen Dichtungsringen 11 sind die Werkzeuge 17 in Richtung auf die Drehkreuzmitte mittels Federn 18 an den Armen 7 befestigt. Auf diese Weise kann das Werkzeug 17 beim anschließenden schlagartigen Einlegen des Federringes 12 zurückweichen.
Die Arme 8 des oberen Drehkreuzes 3 weisen an ihren freien Enden sowohl die Aufnahmewerkzeuge 19 für die Federringe als auch deren Einlegewerkzeuge 20 auf, wobei das Aufnahmewerkzeug 19 mit einer umlaufenden Nut 21 zur Aufnahme der Federringe 12 versehen ist. Mit der Nabe 10 des oberen Drehkreuzes 3 wirkt eine Kurvenscheibe 22 zusammen, die zur Steuerung des Einlegewerkzeuges 20 dient und in Figur vergrößert dargestellt ist. Das Einstreifwerkzeug 20, welches das Aufnahmewerkzeug 19 für den Federring 12 umgibt, ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einem
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dem Federring 12 abgewandten, radial größeren Ansatz 31 versehen. Das Einstreifwerkzeug ist weiterhin mittels Federn 32 am Arm 8 des Drehkreuzes 3 befestigt.
In den Figuren 2 und 3 sind unterschiedliche Ausbildungen des Domes 17,17' abgebildet. Der in Figur 2 dargestellte Dorn 17 weist die gleiche axiale Höhe wie der Dichtungsring 11 auf. Dieser liegt mit einer seiner Stirnflächen 25 auf einem radialen Ansatz 26 des Dornes 17 auf, wobei die Dichtlippe 35 den Umfang des Dornes 17 nicht berührt. Ein derartiger Dorn könnte zum Beispiel bei Auflegen des Dichtungsringes 11 von Hand verwendet werden. Der Dorn 17' entsprechend Figur 3 ist von seiner axialen Höhe her größer ausgebildet als der Dichtungsring 11. Dieser liegt ebenfalls mit seiner Stirnfläche 25 auf auf einem radialen Ansatz 26 des Dornes 17' auf, wobei auch hier keine Berührung zwischen Dichtlippe 35 und Dorn 17' stattfindet. Die Verlängerung des Dornes 17' dient dazu, den Dichtungsring 11 sicher der Zuführrinne 13 entnehmen und zentrieren zu können. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Figuren ist darin zu sehen, daß entsprechend Figur 2 zwischen den beiden Aufnahmewerkzeugen 17 und 19 ein Abstand A vorhanden ist, während bei Figur 3 der Dorn 17' in den rohrförmigen Teil des Aufnahmeteiles 19 geringfügig eintaucht.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung 1 stellt sich etwa wie folgt dar:
Durch jeweils einen Arm 7 und 8 werden bei gegenläufiger Rotation der Drehkreuze 2,3 den Enden 15,16 der Zuführrinnen 13,14 jeweils ein Dichtungsring 11 und ein Federring 12 entnommen. Der Dichtungsring 11 wird über den
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konischen Dorn 17,17' zentriert, während der Federring 12 sich in der Nut 21 zunächst verhakt und beim Weitertransport ganz in die Nut gezogen wird, wobei der Nutdurchmesser größer als der lichte Durchmesser des Federringes ausgebildet ist, um den Federring 12 radial vorzuspannen. Nach erfolgter Aufnahme sowohl des Dichtungs - 11 als auch des Federringes 12 werden diese aufeinander zu transportiert. Der schlagartige Einlegevorgang erfolgt in der Position des geringsten Abstandes A der beiden Aufnahmewerkzeuge 17,19 zueinander und ist in Figur 2 vergrößert dargestellt.
Sobald die Achsen 23,24 der Arme 7 und 8 in der gleichen oder nahezu in der gleichen Ebene liegen, fällt eine Walze 37, die fest mit einem durch Federn 27 gehaltenen Metallrahmen 28 verbunden ist, schlagartig in eine Ausnehmung 29 der Kurvenscheibe 22. Der Metallrahmen 28 läuft an seinem der Walze 37 abgewandten Ende in einen Hammer 30 aus ( Figur 4 ).
Durch das schlagartige Einfallen der Walze 37 in die Ausnehmung 29 bewegt sich der Rahmen 28 mit dem angeformten Hammer 30 ebenfalls nach unten und trifft auf den radialen Ansatz 31 des EinstreifWerkzeuges 20. Diesem wird nun ein Impuls erteilt, der gegen den Druck der Federn 32 wirksam wird und das Einstreifwerkzeug in Richtung des in der Nut 21 liegenden Federringes 12 bewegt. Der Federring 12 wird durch den am Einstreifring 20 angeformten Schieber 33 aus der Nut 21 herausgehoben und dabei nochmals radial vorgespannt, und zwar auf den Durchmesser des Aufnahmewerkzeuges 19, der gleich oder größer ( in diesem Fall größer ) als der Durchmesser des Federhaltebundes 34 der Dichtlippe 35 ausgebildet ist. Durch das herabfallende Ein-
streif werkzeug 20 wird der Federring 12 katapultartig beschleunigt und überbrückt so - ohne den Federhaltebund 34 zu berühren - den Weg A, wobei seine radiale Vorspannung nur unwesentlich nachläßt. Nachdem der Federring 12 in die Nut 36 des Dichtungsringes 11 eingesprungen ist, bewegt sich die Walze 37 und mit ihr der Rahmen 28 aufgrund der Ausbildung der Ausnehmung in der Kurvenscheibe 22 auf den Umfang derselben zurück, wobei sie durch die Federn 27 am Umfang gehalten wird. Gleichzeitig bewegt sich auch das Einstreifwerkzeug 20, durch die Federn 32 gezogen, wieder nach oben und nimmt seine Ausgangsstellung ein. Dies alles geschieht, während der Dichtungsring 11, verbunden mit dem Federring 12, weitertransportiert wird. Eine nachgeschaltete automatische Kontrollstation 38 überprüft, ob der Federring 12 tatsächlich richtig eingelegt ist. Anschließend wird der Dichtungsring 11 mittels einer nicht weiter dargestellten Gabel vom Dorn 17 abgestreift und fällt in eine Kiste 39.
Leerseite

Claims (2)

  1. -y-
    Patentansprüche:
    Verfahren zum kontinuierlichen Einlegen von flexiblen Federringen in Nuten von ringförmigen Lippendichtungen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche liegenden Dichtlippen, wobei die Feder - und die Dichtungsringe getrennt von zwei Transporteinrichtungen, vereinzelt zugeführt, von diesen aufgenommen und aufeinander zu transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Transporteinrichtung den Federring beim Aufnehmen radial aufweitet, und daß in der Position des geringsten Abstandes zwischen den beiden Transporteinrichtungen der Federring unter Einwirkung einer äußeren Kraft ohne Berührung des Dichtungsringes beziehungsweise des Federhaltebundes schlagartig in die Nut eingelegt ( eingeschossen ) wird.
  2. 2 . Vorrichtung zum kontinuierlichen Einlegen von flexiblen Federringen in Nuten von ringförmigen Lippendichtungen, insbesondere in Nuten von axial tiefer als die Stirnflächen liegenden Dichtlippen, bestehend aus jeweils einer Zuführeinrichtung für die Feder - und die Dichtungsringe und zwei dreh - und antreibbaren Transporteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen Drehkreuze ( 2,3 ) sind, an deren freien Enden Werkzeuge ( 17,19 ) zur Aufnahme der Feder - ( 12 ) und der Dichtungsringe ( 11 ) und Werkzeuge ( 20 ) zum schlagartigen Einlegen der Federringe ( 12 ) in die Nuten ( 36 ) der Dichtungsringe ( 11 ) angeordnet
    . Vorrichtung nach Amspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmewerkzeug ( 17 ) für den Di chtungsring ( 11 ) ein Dorn ist.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ( 17 ) in Richtung auf die Dichtungsringe ( 11 ) sich konisch verjüngt. 10
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ( 17 ) in Richtung auf die Drehkreuzmitte federnd am Arm ( 7 ) des einen Drehkreuzes ( 2 ) aufgehängt ist. 15
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Dornes ( 17 ) größer als die axiale Höhe des Dichtungsringes ( 11 ) ist.
    20
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ( 11 ) mit seiner inneren Umfangsfläche nicht am Dorn ( 17 ) anliegt.
    25
    . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmewerkzeug ( 19 ) für den Federring ( 12 ) rohrförmig ausgebildet und im Bereich seines freien Endes mit einer umlaufenden Nut ( 21 ) versehen ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
    net, daß während des schlagartigen Einlegens des Federringes ( 12 ) ein Teil des Dornes ( 17 ) in das Rohr des Aufnahmewerkzeuges ( 19 ) für den Federring ( 12 ) eintaucht. 5
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Nut ( 21 ) größer als der lichte Durchmesser des Federringes ( 12 ) ist.
    10
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Aufnahmewerkzeuges ( 19 ) größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Federhaltebundes ( 34 ). 15
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegewerkzeug ( 20 ) auf der dem Dichtungsring ( 11 ) abgewandten Seite des Federringes ( 12 ) angeordnet ist. 20
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegewerkzeug ( 20 ) zylindrisch ausgebildet ist und in einen auf den Federring ( 12 ) weisenden Schieber ( 33 ) ausläuft. 25
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegewerkzeug ( 20 ) gegen den Druck einer Feder ( 32 ) axial in Richtung auf den Federring ( 12 ) schlagartig zustellbar ist. 30
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 14, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die Steuerung des Einlegewerkzeu-
    ges ( 20 ) durch eine Kurvenscheibe ( 22 ) erfolgt, die mit einem Hammer ( 30 ) zusammenwirkt.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe ( 22 ) mit dem
    zweiten Drehkreuz ( 3 ) verbunden ist.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe ( 22 ) mit gleichmäßig am Umfang verteilten Ausnehmungen ( 29 ) versehen ist, in welche, bei Erreichen der Position des geringsten Abstandes ( A ) zwischen den beiden Transporteinrichtungen ( 2,3 ), eine dem Umfang der Kurvenscheibe ( 22 ) folgende Walze ( 25 ) schlagartig eingreift.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze ( 25 ) Teil eines Hammers ( 39 ) ist, der mit einem radialen Ansatz ( 31 ) des Einlegewerkzeuges ( 20 ) zusammenwirkt.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 18, dadurch ge
    kennzeichnet, daß an dem Hammer ( 30 ) mindestens eine Zugfeder ( 27 ) zum Führen der Walze ( 25 ) am Umfang der Kurvenscheibe ( 22 ) vorgesehen ist.
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