DE3127047C2 - Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen in Lippendichtungsringe - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von flexiblen Federringen in Lippendichtungsringe

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DE3127047C2 DE3127047A DE3127047A DE3127047C2 DE 3127047 C2 DE3127047 C2 DE 3127047C2 DE 3127047 A DE3127047 A DE 3127047A DE 3127047 A DE3127047 A DE 3127047A DE 3127047 C2 DE3127047 C2 DE 3127047C2
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Abstract

Zwei gegenläufige Transporteinrichtungen in Form von Drehkreuzen, Scheiben od.dgl. tragen jeweils die Dichtungs- und Federringe. Haben die beiden Transporteinrichtungen die Position ihres geringsten Abstandes zueinander erreicht, wird der Federring unter Einwirkung einer äußeren Kraft, und ohne den Dichtungsring zu berühren, schlagartig in die korrespondierende Nut des Dichtungsringes eingelegt bzw. eingeschossen.

Description

Zufuhr der Dichtungsringe, einer die erste Führung unter einem spitzen Winke! treffenden zweiten Führung für die Zufuhr der Federringe sowie einer Einrichtung zum Einstreifen der Federringe in die Nuten der Lippendichtungen in Form einer Einstreifkante (gerade Anschlagleiste gemäß DE-OS 20 13 998). Wie in der DE-OS 29 22 908 beschrieben, ist die Einstreifkante konvex ausgebildet und in Achsrichtung des Dichtungsringes in diesen bis etwa zum Federhaltebund einführbar. Beim taktweisen Vorschieben der Dichtungsringe mittels eines Transportschiebers wird der jeweils zugeordnete Federring mit einem Teil seines Umfanges mittels eines synchron zum ersten Transportschieber arbeitenden zweiten Transportschiebers in den Raum der ersten Führung geschoben, so daß der Umfangsteil des Federringes von dem die Federnut des Dichtungsringes stirnseitig begrenzenden Wulst erfaßt werden kann. Beim Weiterschieben des Dichtungsringes drückt die Einstreifkante den übrigen Federringumfangsbereich bei gleichzeitiger Dehnung des Federringes über den Nutrand, bis die Feder unter Eigenspannung in die Federnut hineinspringt. Beide Vorrichtungen weisen den ''Jachteil auf, daß während des gesamten Einlegevorganges eine Berührung sowohl zwischen Feder- und Dichtungsring als auch zwischen der Einstreifkante und dem Dichtungsring stattfindet, wobei es vorkommen kann, daß neben einer Beschädigung der elastischen Dichtlippe diese unter Einwirkung einer äußeren Kraft, d. h. unter der Einwirkung der Einstreifkante, nachgibt und der Federring somit nicht eingelegt werden kann. Weiterhin nachteilig ist zu sehen, daß, bedingt durch den leeren Rückhub der Transportschieber, für die Dichtungsringe die Taktfolge nur relativ gering ausfällt.
Ferner ist dem DE-GM 75 15 405 eine Vorrichtung zum Aufziehen von flexiblen Federringen auf Dichtungsringe zu entnehmen, die eine F.inrichtung zum Zuführen der Dichtungsringe zu einer kontinuierlich drehantreibbaren Transporteinrichtung aufweist, bei der an ihrem Außenumfang in gleichen Abständen Aufnahmedorne für die Dichtungsringe vorgesehen sind. Ferner ist eine Einrichtung zum Zuführen und kontinuierlichen Transportieren der Federringe zu einer EinJegestelle vorgesehen, an der die Federringe mittels der Einstreifkante eines Einlegewerkzeuges in die Umfangsnuten der Dichtlippen der Dichtungsringe eingebracht werden. Diese Vorrichtung arbeitet zwar kontinuierlich, weist aber im übrigen die gleichen Nachteile wie die vorher beschriebenen Vorrichtungen auf und ist nicht dazu geeignet, flexible Federringe in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche hegenden Dichtlippen einzubringen.
Des weiteren ist durch die US-PS 18 61 889 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden von Muttern mit geschlitzten Unterlegscheiben bekannt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegenläufig rotierenden Scheiben, die im Bereich ihrer äußeren Umfangsflächen mit einer Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Muttern bzw. der Unterlegscheiben versehen sind. Die Muttern sind mit einem axialen Ansatz versehen, der in Richtung der aufzuziehenden Unterlegscheibe gerichtet ist und sich gegen diese hin konisch erweitert. Beide Scheiben laufen synchron zueinander, so daß jeweils eine Mutter und eine Unterlegscheibe gleichzeitig zusammentreffen, die Unterlegscheibe sich am konisch erweiterten Ansatz verhakt und beim Weitertransport ganz auf den Ansatz aufgedrückt wird. Bedingt durch die Konizität JiS Ansatzes wird ein Herabfallen der Unterlegscheibe unterbunden. Eine derartige Vorrichtung ist zum Einlegen von flexiblen Federringen, insbesonder in Nuten von axial tiefer als die Stirnfläche liegenden Dichtlippen, nicht geeignet.
Somit liegt der Erfindung, ausgehend von dem DE-GM 75 15 405, die Aufgabe zugrunde, die hier beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Ausschaltung der nachteiligen Wirkung des Flexibilitätsverhaltens der Dichtungsringe beim Einlegen der Federringe diese mit hoher Durchsatzleistung auch in Nuten von axial tiefer als die Stirnflächen der Dichtungsringe liegenden Dichtlippen eingebracht werden können, ohne daß eine Unterbrechung des Transportvorganges notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Transporteinrichtung für die Dichtungsringe und zum Transportieren der Federringe jeweils ein Drehkreuz vorgesehen ist, daß die beiden Drehkreuze um parallele Achsen gegenläufig synchron und kontinuierlich drehbar sind, das eine Drehkreuz an den freien Enden seiner Arme die Aufnahmedom für die Dichtungsringe und das andere Drehkreuz ar. den freien Enden seiner Arme rohrförmige Aufnahmewerkzeuge trägt, auf deren Außenumfang, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Federhaltebundes an der Umfangsnut der Dichtlippe entspricht oder größer ist, die Federringe unter radialer Dehnung aufschiebbar sind, und daß jedem Aufnahmewerkzeug für die Federringe am Drehkreuz ein Einlegewerkzeug zugeordnet ist, das an der Einlegestelle von der dein Dichtungsring abgewandten Seite des Federringes her gegen den Druck einer Rückholfeder axial in Richtung auf den Federring schlagartig verschiebbar ist.
Nachdem die Arme der Drehkreuze an der Einlegestelle die fluchtende Position zueinander eingenommen haben, wird der radial aufgeweitete, also vorgespannte Federring derart in Richtung auf den axial gegenüberliegenden Dichtungsring aus seiner ursprünglichen Position heraus beschleunigt, daß er den Weg, der zunächst zwischen dem Federring und der Nut liegt, zurücklegen kann, ohne daß seine radiale Vorspannung wesentlich nachlaßt. Dies bedeutet, daß er in keinem Stadium seiner beschleunigten Bewegung mit nur einem Teil des Dichtungsringes, insbesondere dem elastisch nachgiebigen Federhaltebund, in Berührung kommt, also erst unmittelbar nach Passieren des Federhalteüundes jeine ihm aufgezwungene Vorspannung zum größten Teil verliert und in die Nut springt. Durch dieses Einschießverfahren ist zum einen eine relativ hohe Taktzahl möglich, und zum anderen ist sichergestellt, daß weder Beschädigungen der Dichtlippe auftreten, noch der Federring durch radiales Zurückschieben des Federhaltebundes falsch eingelegt werden kann.
Der Einfachheit halber und aus Platzgründen sind die beiden Drehkreuze achsparallel und in einer Vertikalebene übereinander angebracht, wobei auf den Armon des unteren Drehkreuzes die Dichtungsringe und auf den Armen des oberen Drehkreuzes die Federringe angeordnet sind.
Vorzugsweise verjüngen sich die Aufnahmedorne in Richtung auf die Dichtungsringe konisch, wobei diese Dorne an den Armen des Drehkreuzes in Richtung au? die Drehkreuzmitte federnd angebracht sine. Die seitliche Stabilität der Aufnahmedorne bleibt dabei erhalten.
Um die Dichtungsringe sicher der Zuführrinne während der Rotation des Drehkreuzes entnehmen und zentrieren zu können, erweist es sich als zweckmäßig, die axiale Höhe der Aufnahmedorne größer auszubilden als die axiale Höhe der Dichtungsringe. Werden die Dich-
tungsringe aber zum Beispiel von Hand aufgelegt, ist es ausreichend, wenn die axiale Höhe der Aufnahmedorne der axialen Höhe der Dichtungsringe entspricht. Nach der Aufnahme der Dichtungsringe liegen diese dann, ohne mit ihrem Innenumfang die Aufnahmedorne zu berühren, mit einer ihrer Stirnflächen auf einem radialen Ansatz der Aufnahmedorne auf.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das rohrförmige Aufnahmewerkzeug für den Federring im Bereich seines freien, also dem Dichtungsring zugewandten Endes jeweils mit einer umlaufenden Außennut versehen. Ist die axiale Höhe der Aufnahmedorne größer ausgebildet als die der Dichtungsringe, taucht jeweils ein Teil des Aufnahmedornes in das rohrförmige Aufnahmewerkzeug für den Federring ein. ohne dieses jedoch in irgendeinem Stadium zu berühren. Die Federringe werden unter einem Winkel vereinzelt mittels einer Zufuhrrinne in Richtung des rotierenden Drehkreueiner der Ausnehmungen zusätzlich zum Eigengewicht des Hammers auch ein Beschleunigungsimpuls erteilt wird. Das Einlegewerkzeug streift den Federring aus der Außennut des rohrförmigen Aufnahmewerkzeuges und spannt ihn dabei nochmal radial auf dessen Durchmesser. Gleichzeitig erteilt es ihm einen axialen Impuls, der den Federring befähigt, den Weg zwischen seinem Aufnahmewerkzeug und dem Festhaltebund des Dichtungsringes zurückzulegen, ohne daß seine so erzielte
to axiale Vorspannung wesentlich nachläßt. Der Dichtungsring mit dem eingelegten Federring wird dann in an sich bekannter Weise an einer stationären Kontrollstation, die das Vorhandensein des Federringes überprüft, vorbeigeführt und anschließend von einer Gabel abgestreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im Moment des Federringein-
weiligen Aufnahmewerkzeug und der Zuführrinne kleiner ist als der Windungsdurchmesser der Federringe. Auf diese Art und Weise werden der Zuführrinne, ohne daß es zu einer Berührung zwischen Zuführrinne und Aufnahmewerkzeug kommt, die Federringe einzeln entnommen, derart, daß sie sich in der Außennut zunächst verhaken und durch den Weitertransport ganz von ihr aufgenommen werden. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Außennut im Nutgrund größer als der lichte Durchmesser der Federringe, so daß diese radial verspannt werden. Nachdem der Durchmesser der ι ohrförmigen Aufnahmewerkzeuge gleich oder größer, vorzugsweise aber größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Federhaltebundes oder des die Umfangsnut der Dichtungsringe umgebenden Wulstes, ist sichergestellt, daß jeweils der Federring während seiner schlagartigen Bewegung axial in den Dichtungsring hinein nicht mit dem Federhaltebund oder dem Wulst in Berührung kommt und somit die bereits angeführten Vorteile erzielt werden.
Das Einlegewerkzeug, das jeweils auf der dem Dichtungsring abgewandten Seite des Federringes angeordnet und gegen den Druck mindestens einer Rückholfeder axial in Richtung auf den Federring schlagartig verschiebbar ist. ist vorzugsweise hülsenartig ausgebildet. Die Steuerung der Betätigung der Einlegewerkzeuge erfolgt, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, durch eine Kurvenscheibe, die mit einem Hammer zusammenwirkt und mit dem die Federringe transportierenden Drehkreuz verbunden ist. Durch die gleichachsige Verbindung der Kurvenscheibe mit diesem Drehkreuz ist sichergestellt, daß der Impuls zum Federringeinlegen jeweils nur dann gegeben wird, wenn die Drehkreuze ihren geringsten Abstand zueinander eingenommen haben.
Die Kurvenscheibe ist im Bereich ihrer äußeren Umfangsfläche mit vier Ausnehmungen versehen, in welche eine dem Umfang der Kurvenscheibe folgende Walze, vorzugsweise aus Metall, schlagartig einfällt. Diese Walze ist Teil des Hammers, der beim Einfallen der Walze in eine der Ausnehmungen schlagartig auf einen radialen Ansatz des Einlegewerkzeuges trifft und dieses gegen den Druck der Rückholfeder axial entlang des rohrförmigen Aufnahmewerkzeuges in Richtung des in dessen Außennut liegenden Federringes beschleunigt Mit dem Hammer wirken vorzugsweise zwei Zugfedern zusammen, die bewirken, daß zum einen die Walze unter definierter Vorspannung am Umfang der Kurvenscheibe gehalten und der Walze zum anderen beim Erreichen F i g. 2, 3 je eine ausschnittsweise Vergrößerung des Einlegewerkzeuges bei unterschiedlich ausgebildetem Aufnahmedorn für den Dichtungsring und
F i g. 4 die Steuerung des Einlegewerkzeuges.
In F i g. 1 ist die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 schematisch dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei horizontalachsig angeordneten Drehkreuzen 2, 3, die, auf Wellen 4, 4' aufgesteckt und mit diesen kr '.'tschlüssig über Scheiben 5 und Schrauben 6 verbunden, einen definierten Achsabstand zueinander einnehmen. Über nicht weiter dargestellte Antriebe werden die in einer Vertikalebene übereinander angeordneten Drehkreuze 2, 3 gegenläufig in Rotation versetzt. Die Arme 7,8 der Drehkreuze 2,3 sind austauschbar mit Naben 9, 10 verbunden, um auf diese Weise unterschiedlichen Werkstückabmessungen angepaßt werden zu können. Die Drehkreuze 2, 3 sind achsparallel angeordnet. Die Arme 7 des unteren Drehkreuzes 2 sind zur Aufnahme von Dichtungsringen 11, die Arme 8 des oberen Drehkreuzes 3 zur Aufnahme von Federringen 12 ausgebildet. Die Dichtungsringe 11 und die Federringe 12 werden mittels zweier Zuführrinnen 13, 14 zugeführt und am Rinnenende 15, 16 vereinzelt bereitgehalten. Die Arme 7 des unteren Drehkreuzes 2 weisen an ihren freien Enden Aufnahmedorne 17 auf, die sich in Richtung auf die Dichtungsringe 11 konisch verjüngen, um diese der Zuführrinne 13 leicht entnehmen und zentrieren zu können. Zur Vermeidung von Beschädigungen oder Zerstörungen der Aufnahmedorne 17 und/oder der Dichtungsringe 11 bei verkantet
so oder verkehrt herum aufgenommenen Dichtungsringen 11 sind die Aufnahmedorne 17 in Richtung auf die Drehkreuzmitte nachgiebig mittels Federn 18 an den Armen 7 befestigt. Auf diese Weise können die Aufnahmedorne 17 beim schlagartigen Einlegen der Federringe 12 zurückweichen.
Die Arme 8 des oberen Drehkreuzes 3 weisen an ihren freien Enden rohrförmige Aufnahmewerkzeuge 19 für die Federringe 12 und mit diesen zusammenwirkende Einlegewerkzeuge 20 auf. Die rohrförmigen Aufnahmewerkzeuge 19 sind jeweils mit einer umlaufenden Außennut 21 zur Aufnahme der Ferringe 12 versehen. Mit der Nabe 10 des oberen Drehkreuzes 3 ist eine Kurvenscheibe 22 verbunden, die zur Steuerung der Betätigung der Einlegewerkzeuge 20 dient und in F i g. 4 vergrößert dargestellt ist Die Einlegewerkzeuge 20, weiche die Aufnahmewerkzeuge 19 für die Federringe hülsenartig umgeben, sind im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und mit einem dem Federring 12 ab-
gewandten, radial größeren Ansatz 31 versehen. Die Einlegewerkzeuge 20 sind weiterhin mittels Rückholfedern 32 an den Armen 8 des Drehkreuzes 3 befestigt.
In den Fig.2 und 3 sind unterschiedliche Ausbildungen der Aufnahmedorne 17, 17' dargestellt. Der in s Fig. 2 dargestellte Aufnahmedorn 17 weist die gleiche axiale Höhe wie der Dichtungsring Il auf. Dieser liegt mit eine.· seiner Stirnflächen 25 auf einem axialen Ansatz 26 des Aufnahmedornes 17 auf, wobei die Dichtlippe 35 den Umfang des Aufnahmedornes 17 nicht berührt. Ein derartiger Aufnahmedorn 17 könnte zum Beispiel bei Auflegen des Dichtungsringes 11 von Hand verwendet werden. Der Aufnahmedorn 17' entsprechend Fig.3 ist von seiner axialen Höhe her größer ausgebildet als der Dichtungsring 11. Dieser liegt ebenfalls mit seiner Stirnfläche 25 auf einem radialen Ansatz 26 des Aufnahmedornes 17' auf, wobei auch hier keine Berührung zwischen Dichtlippe 35 und Aufnahmedorn 17' Maimtiuet. Die Verlängerung des Aumahmeuorries 17' dient dazu, den Dichtungsring 11 sicher der Zufuhrrinne 13 entnehmen und zentrieren zu können. Ein weiterer Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach den beiden Figuren ist darin zu sehen, daß entsprechend Fig.2 zwischen den beiden Aufnahmewerkzeugen 17 und 19 ein Abstand A vorhanden ist, während bei Fig.3 der Aufnahmedorn 17' in den rohrförmigen Teil des Aufnahmewerkzeuges 19 geringfügig eintaucht.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung 1 stellt sich etwa wie folgt dar:
Durch jeweils einen Arm 7 und 8 werden bei gegenläufige. Rotation der Drehkreuze 2,3 den Enden 15,16 der Zuführrinnen 13, 14 jeweils ein Dichtungsring 11 und ein Federring 12 entnommen. Der Dichtungsring 11 wird über den konischen Aufnahmedorn 17, 17' zentriert, während der Federring 12 sich in der Außennut 21 zunächst verhakt und beim Weitertransport ganz in diese Nut gezogen und dabei radial vor^es^nnt wird. Nach erfolgter Aufnahme sowohl des Dichtungsringes 11 als auch des Federringes 12 werden diese aufeinander zu transportiert. Der schlagartige Einlegevorgang erfolgt in der Position des geringsten Abstandes A der beiden Aufnahmewerkzeuge 17, 19 zueinander und ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt.
Sobald die Achsen 23, 24 der Arme 7 und 8 in der gleichen oder nahezu in der gleichen Ebene liegen, fällt eine Walze 37, die fest mit einem durch Zugfedern 27 gehaltenen Metallrahmen 28 verbunden ist, schlagartig in eine Ausnehmung 29 der Kurvenscheibe 22. Der Metallrahmen 28 läuft an seinem der Walze 37 abgewandten Ende in einen Hammer 30 aus (F i g. 4).
Durch das schlagartige Einfallen der Walze 37 in die Ausnehmung 29 bewegt sich der Metallrahmen 28 mit dem angeformten Hammer 30 ebenfalls nach unten und trifft auf den radialen Ansatz 31 des Einlegewerkzeuges 20. Diesem wird nun ein Impuls erteilt der gegen den Druck der Rückholfedern 32 wirksam wird und das Einlegewerkzeug 20 in Richtung des in der Außennut 21 liegenden Federringes 12 bewegt Der Federring 12 wird durch den am Einlegewerkzeug 20 angeformten Ringschieber 33 aus der Außennut 21 herausgehoben und dabei nochmals radial vorgespannt und zwar auf den Durchmesser des Aufnahmewerkzeuges 19, der gleich oder größer (in diesem Fall größer) als der Durchmesser des Federhaltebundes 34 der Dichtlippe 35 ausgebildet ist Durch das herabfallende Einlegewerkzeug 20 wird der Federring 12 katapultartig beschleunigt und überbrückt so, ohne den Federhaltebund zu berühren, den Abstand A1 wobei seine radiale Vorspannung nur inwesentlich nachläßt. Nachdem der Federring 12 in die Umfangsnut 36 des Dichtungsringes 11 eingesprungen ist, bewegt sich die Walze 37 — und mit ihr der Metallrahmen 28 — aufgrund der Ausbildung der Ausnehmung in der Kurvenscheibe 22 auf den Umfang derselben zurück, wobei sie durch die Zugfedern 27 am Umfang anliegend gehalten wird. Gleichzeitig bewegt sich auch das Einlegewerkzeug 20, durch die Rückholfedern 32 gezogen, wieder nach oben und nimmt seine Ausgangsstellung ein. Dies alles geschieht, während der Dichtungsring 11, verbunden mit dem Federring 12, weitertransportiert wird. Eine nachgeschaltete automatische Kontrollstation 38 überprüft, ob der Federring 12 tatsächlich richtig eingelegt ist. Anschließend wird der Dichtungsring 11 mittels einer nicht näher dargestellten Gabel von dem Aufnahmedorn 17 abgestreift und fällt in eine Kiste 39.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einlegen von geschlossenen, flexiblen Federringen in äußere Umfangsnuten an Dichtlippen nahe einer Stirnfläche von Lippendichtungsringen, insbesondere in Umfangsnuten von gegenüber der Stirnfläche axial etwas tiefer liegend angeordneten Dichtlippen, bestehend aus einer Einrichtung zum Zuführen der Dichtungsringe zu einer kontinuierlich drehantreibbaren Transporteinrichtung, die an ihrem Außenumfang in gleichen Abständen Aufnahmedorne für die Dichtungsringe aufweist, einer Einrichtung zum Zuführen und kontinuierlichen Transportieren der Federringe zu einer Einlegestelle, an der die Federringe mittels eines Einlegewerkzeuges in die Umfangsnuten der Dichtlippen der Dichtungsringe eingebracht werden, welche auf den Aufnahmedornen der Transporteinrichtung sitzend fortlaufend an der Einlegestelle vorüberbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Transporteinrichtung für die Dichtungsringe (11)'und zum Transportieren der Federringe (12) jeweils ein Drehkreuz (2 bzw. 3) vorgesehen ist, daß die beiden Drehkreuze (2,3) um parallele Achsen gegenläufig synchron und kontinuierlich drehbar sind, das ein Drehkreuz (2) an den freien Enden seiner Arme (7) die Aufnahmedorne (17,17') für die Dichtungsringe (11) und das andere Drehkreuz (3) an den freien Enden seiner Arme (8) rohrförmige Aufn.ihmewerkzeuge (19) trägt, auf deren Außenumfang, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Federtvaltebuiides (34) an der Umfangsnut (36) der Dichtlippe (35) entspricht oder größer ist, die Federringe (12) untei radialer Dehnung aufschiebbar sind, und daß jedem Aufnahmewerkzeug (19) für die Federringe (12) am Drehkreuz (3) ein Einlegewerkzeug (20) zugeordnet ist, das an der Einlegestelle von der dem Dichtungsring (11) abge- _ wandten Seite des Federringes (12) her gegen den ' Druck einer Rückholfeder (32) axial in Richtung auf den Federring (12) schlagartig verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmedorne (17, 17') in Richtung auf die Dichtungsringe (11) konisch verjüngen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmedorne (17, 17') an den Armen (7) des Drehkreuzes (2) in Richtung auf die Drehkreuzmitte federnd angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da/? die axiale Höhe der Aufnahmedorne (17, 17') größer als die axiale Höhe der Dichtungsringe (11) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Aufnahmedornen (17,17') sitzenden Dichtungsringe (11) mit ihrer inneren Umfangsfläche nicht an dem konischen Tei! der Aufnahmedorne (17, 17') anliegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige rohrförmige Aufnahmewerkzeug (19) im Bereich seines freien Endes mit einer zur Aufnahme des Federringes (12) dienenden, umlaufenden Außennut (21) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß während des schlagartigen Einlegens des Federringes (12) in die Umfangsnut (36) des Dichtungsringes (11) ein Teil des Aufnahmedornes (17,17') in das rohrförmige Aufnahmewerkzeug (19) eintaucht
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Außennut (21) im Nutgrund größer als der lichte Durchmesser des Federringes (12) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegewerkzeuge (20) die rohrförmigen Aufnahmewerkzeuge (19) hülsenartig umschließen und jeweils in einen auf den Federring (12) weisenden Ringschieber (33) auslaufen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum schlagartigen Verschieben der Einlegewerkzeuge (20) an der Einlegestelle ein Hammer (30) vorgesehen ist, der auf einen radialen A.nsatz (31) des jeweiligen Ein'.egevverkzeuges (20) aufschlägt und dessen Betätigung mittels einer Kurvenscheibe (22) steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (22) mit dem die Federringe (12) transportierenden Drehkreuz (3) gleichachsig verbunden ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (22) mit vier gleichmäßig am Umfang verteilten Ausnehmungen (29) versehen ist, in welche bei Erreichen der Position des geringsten Abstandes (A) zwischen den jeweils zusammenwirkenden Armen (7, 8) der beiden Drehkreuze (2, 3) an der Einlegestelle eine dem Umfang der Kurvenscheibe (22) folgende Walze (37) schlagartig einfällt, die an dem Hammer (30) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hamnyr (30) mindestens eine in Schlagrichtung vorgespannte Zugfeder (27) angreift, durch welche die Walze (37) dauernd in Anlage an den Umfang der Kurvenscheibe (22) gehalten, wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von geschlossenen, flexiblen Federringen in äußere Umso fangsnuten an Dichtlippen nahe einer Stirnfläche von Lippendichtungsringen, insbesondere in Umfang^nuten von gegenüber der Stirnfläche axial etwas tiefer liegend angeordneten Dichtlippen, bestehend aus einer Einrichtung zum Zuführen der Dichtungsringe zu einer kontinuierlich drehantreibbaren Transporteinrichtung, die an ihrem Außenumfang in gleichen Abständen Aufnahmedorne für die Dichtungsringe aufweist, einer Einrichtung zum Zuführen und kontinuierlichen Transportieren der Federringe zu einer Einlegestelle, an der die Federringe mittels eines Einlegewerkzeuges fn die Umfangsnuten der Dichtlippen der Dichtungsringe eingebracht werden, welche auf den Aufnahmedornen der Transporteinrichtung sitzend fortlaufend an der Einlegestelle vorüberbewegbar sind.
Durch die DE-OS 20 13 998 und die DE-OS 29 22 908 sind bereits Vorrichtungen zum Einlegen von flexiblen Federringen in Lippendichtungen bekannt. Die Vorrichtungen bestehen u. a. aus einer ersten Führung für die
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