DE3405743A1 - Vorrichtung zum greifen von bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum greifen von bauteilen

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DE3405743A1
DE3405743A1 DE19843405743 DE3405743A DE3405743A1 DE 3405743 A1 DE3405743 A1 DE 3405743A1 DE 19843405743 DE19843405743 DE 19843405743 DE 3405743 A DE3405743 A DE 3405743A DE 3405743 A1 DE3405743 A1 DE 3405743A1
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Germany
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ring
groove
holder
gripping
sealing
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DE19843405743
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English (en)
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Stefan Vöcklabruck Oppermann
Walter Attnang Sticht
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Stiwa Fertigungstechnik Sticht GmbH
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Stiwa Fertigungstechnik Sticht GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/908Devices for picking-up and depositing articles or materials with inflatable picking-up means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42073Grippers
    • B29C49/42085Grippers holding inside the neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von Bauteilen mit einer
  • elastischen Greiffläche, deren Lage gegenüber einer Halterung durch Druckluftbeaufschlagung veränderbar ist.
  • Es sind bereits die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Greifen von Gegenständen bekannt. Vor allem, wenn heikle Bauteile schonend ergriffen werden sollen, werden vielfach elastische Greifflächen verwendet, die aus Kunststoff bzw. Gummi bestehen. Auch zum Erfassen von Hohlteilen von innen werden diese elastischen Greifflächen verwendet, die dann auf Halterungen mit einer geringeren Qierschnittsabmessung als die Bohrung des aufzunehmenden Bauteiles montiert werden. Die Distanz zwischen den Flächen des Bauteiles sowie der Oberfläche der Halterung wird dadurch überbrückt, daß die elastische Greiffläche mit Druckluft gedehnt bzw. aufgeblasen wird, sodaß eine ausreichende Haltekraft zwischen der Greiffläche und dem Bauteil geschaffen wird. Nach dem Erfassen des Bauteiles wird dieser in die gewünschte Stellung verbracht. Durch Ablassen der Druckluft zieht sich die elastische Greiffläche in ihre ursprüngliche Stellung zurück, sodaß die Halterung ohne Beschädigung der Bauteilflächen aus der Innenbohrung entfennt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine preisgünstige Herstellung in Serienbauweise ermöglicht und zum Erfassen verschiedenster Bauteile von außen oder von innen in einfachster Weise adaptiert werden kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Halterung mit einer umlaufenden Nut versehen ist, und daß die Nut im Bereich des Nutenbodens mit einer Druckluftleitung verbunden ist, wobei zwischen einer LufteinlaßciLLnung und einer Oberfläche der Halterung ein, die Nutenflanken gegenüber der Außenluft abdichtender elastischer Dichtring und in dem der Oberfläche der Halterung zugewandten Bereich der Nut ein elastischer Ring, dessen Oberfläche vorzugsweise als Greiffläche dient, angeordnet ist. Der mit dieser erfindungsgemäßen Lösung erzielte überraschende Vorteil liegt darin, daß für die Herstellung derartiger Vorrichtungen nunmehr mit in der Drucklufttechnik gebräuchlichen Standardbauteilen das Auslangen gefunden werden kann. So ist es möglich, unter Verwendung der in einem Fertigungsbetrieb vorhandenen Maschinen die entsprechenden Nuten herzustellen und standardmäßige Dichtringe bzw. O-Ringe oder dgl. fUr eine derartige Vorrichtung mit elastischen Greifflächen zu verwenden. Durch den Wegfall von Sonder-Bauteilen ist auch eine Wiederinstandsetzung einer derartigen Einrichtung einfach möglich, sodaß Stillstandszeiten, insbesondere beim Einsatz derartiger Vorrichtungen im Zuge von vollautomatischen Fertigungsanlagen vermieden werden. Die Doppelanordnung eines Dichtringes und eines Außenringes ermöglicht unabhängig von den toleranzbedingten unterschiedlichen Durchmessern bzw. Distanzen zwischen den Greifflächen und den Bauteilen, diese sicher zu erfassen und gleichzeitig einen dichten Abschluß zwischen der Lufteinlaßöffnung und der Außenluft herzustellen. Darüberhinaus ist das benötigte Luftvolumen für das Spreizen bzw. Drehen der Ringe relativ gering und es wird über eine lange Zeitdauer eine automatische Rückstellung der Ringe in ihre Ausgangsposition durch die hohe Eigenelastizität der Ringe sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem elastischen Ring auf der der Oberfläche der Halterung zugewendeten Seite eine Greiffläche mit rauher Oberfläche angeordnet ist, wodurch das Erfassen von Bauteilen mit glatten hochpolierten Oberflächen erleichtert wird.
  • Weiters ist es möglich, daß der Dichtringv-förmigausgebildet ist, und dessen Dichtlippen der Lufteinlaßöffnung zugewandt sind, wodurch die Dichtlippen bei Zufuhr von Druckluft satt an die Nutenflanken angelegt und eine exakte Abdichtung gegenüber der Außenluft erzielt wird. Dies verringert den Drnckluftbedarf fur derartige Vorrichtungen.
  • Von Vorteil ist eine Ausführungsform nach der der Dichtring mehrere über den Umfang verteilte umlaufende Dichtlippen aufweist. Durch diese Ausbildung wird auch beim Aufbringen hoher Greifkräfte und Einsatz von Druckmitteln mit hohem Druck ein Entweichen von Druckluft sicher verhindert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tiefe der Nut in etwa der Sumne der Querschnitte des Dichtringes sowie des Ringes entspricht, wodurch sich der Ring zur Gänze in die Nut zurückziehen kann und der Ring durch vorbeistreifende Bauteile nicht beschädigt werden kann.
  • Weiters ist es auch möglich, daß der Querschnitt des Ringes größer ist als die Distanz zwischen der der Nut zugewandten Oberfläche der Halterung und der zu ergreifenden Fläche des Bauteiles, wodurch der Ring während eines Greif- bzw. Hubvorganges in der Nut sicher gehalten wird.
  • Von Vorteil ist es weiters, wenn der Dichtring und der Ring in einer konvex geformten Oberfläche einer Halterung angeordnet sind, da damit in einfacher Form eine UmSangsvergrößerungeiner Greifvorrichtung erzielt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiters, wenn der Dichtring und der Ring in einer konkav geformten Oberfläche einer Halterung angeordnet sind, da damit in einfacher Weise der Durchmesser von Innenbohrungen eines Greifers verringert werden kann.
  • Schließlich ist es mit Vorteil möglich, daß dem Bauteil mehrere relativ zueinander verstellbare Halterungen zugeordnet sind und zumindest in einer der Halterungen eine Nut mit darin angeordnetem Dichtring und einem Ring mit Greiffläche angeordnet ist, wobei vorzugsweise jene, nicht am Bauteil zur Anlage kommenden Teile desRinges mit einer umlaufenden Abdeckung im Bereich der Oberfläche der Halterung versehen sind. Die überraschende Erkenntnis liegt dabei darin, daß mehrere Halterungen auf dem Bauteil zentriert werden können und die Anlage bzw. das Erfassen des Bauteiles in schonender Weise durch die mit Druckluft bewegten Ringe erfolgt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Greifen von Bauteilen über eine Innenbohrung in Seitenansicht, geschnitten; Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Greifen von Bauteilen mit mehreren relativ zueinander verstellbaren erfindungsgemäß ausgebildeten Halterungen in stark vereinfachter schematischer Darstellung, teilweise geschnitten; Fig. 3 eine Ausfúhrungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Greifen von Bauteilen mit in einer Innenbohrung angeordneten Greifflächen.
  • In Figur 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Greifen von Bauteilen 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Halterung 3 mit am Außenumfang umlaufenden Nuten 4 bzw. 5. Die Nuten 4,5 sind im Bereich des Nutenbodens 6,7 über mehrere über den Umfang verteilte Lufteinlaßöffnungen 8 mit einer Druckluftleitung 9 verbunden, die wie schematisch angedeutet, über Ventile 10 mit einem Druckluftsystem 11 verbunden ist. In jeder der Nuten ist zwischen den LuSteinlaßöffnungen 8 und einer Oberfläche 12 der Halterung 3 ein elastischer Dichtring 13 angeordnet, der mit seinen umlaufenden Dichtlippen 14,15 an den Nutenflanken 16 bzw. 17 der Nuten 4 bzw. 5 dichtend anliegt. Damit werden die Lufteinlaßöffnungen 8 gegenüber der Außenluft 18 abgedichtet. Zwischen dem Dichtring 13 und der Oberfläche 12 der Halterung 3 ist ein weiterer elastischer Ring 19 angeordnet, der sich gegen die Lufteinlaßöffnungen 8 auf dem Dichtring 13 abstützt. Auf seiner der Oberfläche 12 der Halterung 3 zugewandten Seite weist dieser Ring 19 eine Greiffläche 20 auf. Die Halterung 3 ist in eine Innenbohrung 21 eines den Bauteil 2 bildenden Kolben 22 abgesenkt dargestellt. Zusätzlich ist zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfinduñgsgemässen Vorrichtung der der rechten Seite der Innenbohrung 21 zugewendete Teil des Dichtringes 13 bzw. des Ringes 19 in seiner dem Bauteil 2 ergreifenden Stellung, während die der linken Seite der Innenbohrung 21 zugewendeten Teile des Dichtringes 13 bzw. des Ringes 19 in ihrer eingefahrenen Ruhestellung dargestellt sind.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist nun derart.
  • Nach dem Einführen der Halterung 3 in die Innenbohrung 21 werden über die Druckluftleitung 9 die Dicht ringe 13 von innen her mit Druckluft beaufschlagt, dehnen sich dadurch aus und vergrößern ihren Durchmesser. Dabei wird gleichzeitig der aufliegende Ring 19 gedehnt und mit seiner Greiffläche 20 zur Anlage an der Innenbohrung 21 gebracht. Durch die Höhe der aufgebrachten Druckkraft und die Größe der Greiffläche ist die durch Reibschluß hergestellte Haltekraft zwischen der Halterung 3 und dem Bauteil 2 einstellbar. Die Kraft kann, wie beim dargestellten Ausfühungsbeispiel, durch die Anordnung mehrerer Ringe 19 noch zusätzlich erhöht werden. Überdies wird durch die Anordnung zumindest zweier nebeneinander liegender Ringe 19 ein zentrisches Erfassen des Bauteiles 2 sichergestellt und ein Kippen desselben beim Erfassen und Hochheben vermieden.
  • In Figur 2 ist gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Halterungen 3 auch bei einer Vorrichtung 23 zum Greifen von Bauteilen 24 bzw. 24' mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet sind. Die beiden Halterungen 3 sind dazu in einem Traggestell 25 mittels Antrieben 26,27 relativ zu den Bauteilen 24,24' - wie für die rechte Halterung 3 mit strichlierten Linien angedeutet - verstellbar. Die Halterungen 3 werden dabei nur grob positioniert. Deren Ausführung entspricht der in Figur 1 beschriebenen, sodaß fur gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Das Erfassen der einzelnen Bauteile 24 bzw. 24' erfolgt dann mittels der Greifflächen 20 der Ringe 19 indem über die Druckluftleitung 9 und die Lufteinlaßöffnungen 8 die Dichtringe 13 gedehnt werden. Zum Unterschied gegenüber der Darstellung in Figur 1 ist es jedoch bei der Ausführungsform gemäß der Figur 2 erforderlich, jenen Bereich, in dem die Ringe 19 nicht zur Anlage an einen Bauteil 24 bzw. 24' kommen, mit einer Abdeckung 28 zu versehen, sodaß die Ringe 19 bei Druckbeaufschlagung nicht aus den Nuten 4,5 hinausgepreßt werden können.
  • Dadurch ist es möglich, den einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch zum Greifen von Bauteilen 24,24' mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden.
  • In Figur 3 ist eine Halterung 29 einer Vorrichtung 30 zum Greifen von Bauteilen 31 gezeigt. Während die Dichtringe 13 und die Ringe 19 in den AusfWhrungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2 in konvex geformten Oberflächen 12 von Halterungen 3 angeordnet waren, sind sie bei dieser Ausfunrungsform in einer konkav geformten Oberfläche 32 einer Innenbohrung 33 angeordnet. In den Nuten 34 sind v-förmige Dichtringe 35 angeordnet, deren Dichtlippen 36 den gegenuerliegenden Nutenflanken der Nuten 34 zugeordnet sind.
  • Zwischen den Dichtringen 35 und der Oberfläche 32 sind Ringe 37 mit einer Greiffläche 38 angeordnet. Wie aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, ist eine Tiefe 39 der Nuten 34 größer als die Summe aus dem Querschnitt 40 des Ringes 37 und des Querschnittes 41 des v-förmigen Dichtringes 35. Bei entsprechender Elastizität der Ringe 37 ziehen sich diese in Ruhestellungt d.h., wenn keine Druckluft über die Druckluftleitung 9 zugefuhrt wird, zur Gänze in die Nuten 34 zurück, wie dies in der linken Hälfte der Halterung 29 dargestellt ist. Aus der in der rechten Hälfte der Darstellung ersichtlichen Stellung des Ringes 37 und des v-förmigen Dichtringes 35 ist ersichtlich, daß eine Distanz 42 zwischen der Oberfläche 32 der Innenbohrung 33 der Halterung 29 und einer Fläche 43 des Bauteiles 31 kleiner ist als der Quer schnitt 40, d.h. der Durchmesser der Ringe 37. Dadurch wird sichergestellt - wie dies aus der rechten Hälfte der Darstellung in Figur 3 ersichtlich ist - daß der Großteil der Ringe 37 auch beirn Ergreifen des Bauteiles 31 in den Nuten 34 geführt ist und somit ein sicheres Erfassen und Halten des Bauteiles während eimsTransportvorganges erreicht ist.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung, ohne vom Grundgedanken derselben abzuweichen, möglich, jede beliebige Art von Dichtringen bzw. Ringen zu verwenden. Anstelle der gezeigten Dichtringe mit x-förmigen bzw.
  • v-förmigen Querschnitt können auch solche mit rundem bzw. mehneckigem Querschnitt verwendet werden. Gleiches gilt fur die mit den Greifflächen ausgestatteten Ringe 19 bzw. 37, deren Umfangsform ebenso vielfältig abwandelbar ist. Darüberhinaus ist es auch möglich, wie bei einem Ring 37 in der linien Hälfte der Darstellung in Figur 3 gezeigt, auf diesem eine Greiffläche 44 mit rauher Oberfläche anzuformen bzw. aufzuvulkanisieren, sodaß ein sicheres Eingreifen der Bauteile 31 gewährleistet ist.
  • Bezugs z elch e n aufstellung 1 Vorrichtung 2 Bauteil 3 Halterung 4 Nut 5 Nut 6 Nutenboden 7 Nutenboden 8 Lufteinlaßöffnung 9 Druckluftleitung 10 Ventil 11 Druckluftsystem 12 Oberfläche 13 Dichtring 14 Dichtlippe 15 Dichtlippe 16 Nutenflanke 17 Nutenflanke 18 Außenluft 19 Ring 20 Greiffläche 21 Innenbohrung 22 Kolben 23 Vorrichtung 24 Bauteil 24' Bauteil 25 Traggestell 26 Antrieb 27 Antrieb 28 Abdeckung 29 Halterung 30 Vorrichtung 31 Bauteil 32 Oberfläche 33 Innenbohrung 34 Nut 35 Dichtring 36 Dichtlippe 37 Ring 38 Greiffläche 39 Tiefe 40 Querschnitt 41 Querschnitt 42 Distanz 43 Fläche 44 Greiffläche

Claims (9)

  1. Patent an sp rdche 1. Y Vorrichtung zum Greifen von Bauteilen mit einer elastischen Greif-%che deren deren Lage gegenüber einer Halterung durch Druckluftbeaufschlagung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3,29) mit einer umlaufenden Nut (4,5;34) versehen ist, und daß die Nut (4,5;34) im Bereich des Nutenbodens (6,7) mit einer Druckluftleitung (9) verbunden ist, wobei zwischen einer Lufteinlaflöffnung (8) und einer Oberfläche (12,32) der Halterung (3,29) ein die Nutenflanken (16,17) gegenüber der Außenluft (18) abdichtender elastischer Dichtring (13,35) und in dem der Oberfläche (12,32) der Halterung (3,29) zugewandten Bereich der Nut (4,5;34) ein elastischer Ring (19,37), dessen Oberfläche vorzugsweise als Greiffläche (20,44) dient, angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem elastischen Ring (19,37) auf der der Oberfläche (32) der Halterung (29) zugewendeten Seite eine Greiffläche (44) mit rauher Oberfläche angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (35) v-förmig ausgebildet ist und dessen Dichtlippen 36 der Lufteinlaßöffnung (8) zugewandt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) mehrere über den Unfang verteilte umlaufende Dichtlippen (14,15) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (39) der Nut (34) in etwa der Sumne der Querschnitte (40, 41) des Dichtringes (35) sowie des Ringes (37) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (40) des Ringes (37) größer ist als die Distanz (42) zwischen der der Nut (34) zugewandten Oberfläche (32) der Halterung (29) und der zu ergreifenden Fläche (43) des Bauteiles (31).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) und der Ring (19) in einer konvex geformten Oberfläche (12) einer Halterung (3) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (35) und der Ring (37) in einer konkav geformten Oberfläche (32) einer Halterung (29) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauteil (24,24' )mehrere relativ zueinander verstellbare Halterungen (3) zugeordnet sind und zumindest in einer der Halterungen (3) eine Nut (4,5) mit darin angeordnetem Dichtring (13) und einem Ring (19) mit Greiffläche (20) angeordnet ist, wobei vorzugsweise jene, nicht am Bauteil (24,24') zur Anlage kommenden Teile des Ringes (19) mit einer umlaufenden Abdeckung (28) im Bereich der Oberfläche (12) der Halterung (3) versehen sind.
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