DE2021058C3 - Verspannvorrichtung für Rohre, insbesondere Kanalrohre - Google Patents
Verspannvorrichtung für Rohre, insbesondere KanalrohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
- F16L1/09—Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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- F16L55/1283—Plugging pig
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Durch die DE-PS I 70 286 ist eine Vorrichtung der
genannten Art bekannt, bei der beide Schlicßorganc mit aufeinander zugewandten, zur Achse relativ slcil
angeordneten Schrägflächen versehen sind, /wischen denen der Dichtungsring angeordnet ist. Der Dichtungsring wird von beiden Schrägflächcn gleichzeitig von
beiden Seiten ergriffen und radial nach außen gcquelschl. Dieser Quetschvorgang muß mechanisch
erfolgen und kann sich auch nicht dadurch verstärken, wenn im Rohr selbst ein Überdruck wirkt, der auf
mindestens einen der Schließteller drückt.
Es ergibt sich bei dem Stand der Technik gemäß der
vorgenannten Druckschrift der Nachteil, daß bei Druckbeanspruchung der Schließleller keine automatische Selbsthemmung und somit keine Erhöhung der
Dichtung erfolgt, da die Schrägfläche zu steil angeordnet isl. als daß ein Aufrollen des Dichtungsrings möglich
wäre.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Art derart zu verbessern, daß bei jeglicher
Krafteinwirkung auf das Schließtellerpaar automatisch
eine Erhöhung der Sehließwirkung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst
Wenn mittels eines Rohrinnendruckes oder einer auf die Schließvorrichtung wirkenden Hebekraft das
Schließtellerpaar innerhalb des Rohres um einen geringen Betrag axial bewegt wird, so rollt automatisch
ίο durch die günstige Steigung der Schrägfläche insbesondere im Bereich des größeren Durchmessers der einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisende Dichtungsring entlang der Schrägfläche in Richtung auf cen größeren
Durchmesser. Dadurch erfolgt eine erhöhte Pressung
'5 des Ringes gegen die Rohrinnenwand, wodurch einer
Axialbewegung des Schließiellerpaares Einhalt geboten wird. Dieser Vorgang erfolgt automatisch ohne weitere
aktive KJemmeinwirkung seitens einer Bedienungsperson. Mittels der beiden Schließteller, die relativ
zueinander bewegbar sind, wird der Dichtungsring im wesentlichen bis zum Übergangsbereich zwischen den
beiden Abstufungen der Schrägfläche aufgeschoben. Im
Bereich des geringeren Anstieges der Schrägfläche ergibt sich ein günstigeres Aufrollen des Rollringes bei
geringster Axialbewegung des Schließtellerpaares, da hierbei die bereits große Verdichtung des Dichtungsringes berücksichtigt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
JO Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines pneumatisch betätigten Schließkörpcrs,
■>* F i g. 2 eine schematische Schnittansicht eines mechanisch betätigten Schließkörpcrs,
Fig.3 eine schematischc Ansicht einer Rohrverbindung während des Verbindungsvorgangs.
*> Beendigung dcsVcrbindun^svor^ingcs der Rohre und
während des Abzugs der die Verbindung herstellenden Vorrichtung,
F i g. 5 schematisch den Abschlußbcrcich eines Kanalrohrcs mit dem eingesetzten Schlicßkörper und
4<i Fig.6 einen in einen Sehachlring eingesetzten
Schließkörpcr während des Hebens.
Auf einer in Fig. 1 dargestellten Achse I in Form
eines Rohres ist ein Schließleller 2 befestigt, welcher mit
einer Schrägfläche 4 versehen ist. Diese Schrägfläche 4
w ist mit stufenweise abgesetztem Neigungswinkel ausgebildet Auf der Achse I ist noch ein weiterer
Schließleller 3 axial verstellbar aufgeschoben. Zwischen beiden Schließlellcrn 2 und 3 befindet sich ein an der
Schrägfläche 4 unter Druck des Schlicßtcllcrs 3
Vi aufliegender und auf der Schrägfläche abrollender
Dichtungsring 5. An den beiden Schließlellcrn 2 und 3 befindet sich jeweils ein Rohrsiulzcn mit einer
Saugöffnung 6 zum Anschluß einer Rohrleitung bzw. eines Schlauches. Diese Säugöffnungen können gcgebc-
w ncnfalls auch durch darin eingesetzte Pfropfen verschlossen werden. Der Schließteller 3 ist gegenüber der
Achse 1 mittels einer Dichtung 7 luftdicht verschlossen. Mittels des abgestuften Winkels der Schrägfläche 4
kann das Aufrollen des Dichtungsringes 5 auf die
1)1 Schrägfläche 4 in gestaffelter Weise erfolgen.
Die mechanisch wirkende Ausftihrungsform gemäß
F i g. 2 ist mit einer mit einem Gewinde 8 versehenen Achse I verschen, auf der ein llandspannrad 9 gegen
den Schließteller 3 aufschraubbar ist. Im Innern der
rohrförmigen Achse 1 ist ein in den obersten Raum derselben mündendes Entlüftungsrorir 10 vorgesehen.
Entsprechend der Darstellung in Fi g. 3 und 4 ist zum Verbinden von zwei angepaßten Rohren Ua und Ub
unter Zwischenschaltung einer Gummirohrdichtung 12
im Innern jedes Rohres ein Abschlußkörper 13 angeordnet, wobei diese Abschlußkörper 13 mittels
einer Kette 14 mechanisch miteinander verbunden sind. Diese Abschlußkörper 13 sind weiterhin über die
Saugöffnungen 6 jeweils mit einem Schlauch 15 verbunden und an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe
angeschlossen. An der Achse des einen Abschlußkörpers 13 befindet sich ein Entlüftungsschlauch 16. Sobald
die Abschlußkörper 13 evakuiert sind, klemmen sich die Dichtungsringe 5 gegen die Innenwände der Rohre.
Durch Erzeugung eines Vakuums zwischen den beiden Abschlußkörpern 13 über den Entlüftungsschlauch 16
bewegen sich die mittels der Kette 14 verbundenen Abschlußkörper 13 aufeinander zu, wobei jeweils ein
Abschlußkörper 13 ein Rohr 11a bzw. 116 mit sich
nimmt, bis die Deiden Kanalrohre vollständig miteinander verbunden sind, wie dies in Fig.4 da^estelit ist.
Sodann können die Abschlußkörper 13 entlüftet werden, so daß dann entsprechend der Darstellung in
Fi g. 4 der aus den beiden Abschlußkörpern 13 und der Kette 14 bestehende Verband aus dem Rohr abgezogen
werden kann. Zur leichteren Förderung der Abschlußkörper sind dieselben mit Rollen oder Rädern versehen.
F i g, 5 zeigt den Abschluß des Endes einer Rohriei-
tung mittels einer einzigen, in Fig.2 gezeigten Konstruktion, Entsprechend Fig.6 ist der mechanisch
betätigbare Abschlußkörper 13 in ein anzuhebendes Rohr eingebracht, wobei der Dichtungsring 5 an die
innere Rohrwandung angedrückt wird. Wird nun mittels
ίο des mit der Achse 1 verbundenen Gelenkbügels 18 der
Abschlußkörper angehoben, so bewegt er sich innerhalb des Rohres in geringem Maße. Dabei wird der
Dichtungsring 5 auf die Schrägfläche 2 hinaufgerollt, bis ein völliges Einklemmen und damit der Selbstabschluß
is zustandekommt. Die Abschließvorrichtung kann dann
nicht mehr aus dem Rohr herausrutschen.
Beim Anheben und beim Verbinden der Rohre wirkt die dabei auftretende Zugkraft derart auf den
Abschlußkörper und den Abschlußring, daß dieser unter
μ Einwirkung auf die Innenwandung des Rohres in
Richtung des größeren Durchmesser« auf die Schrägfläche aufgeschoben bzw. aufgeriyi'it wird. Dadurch
entsteht ein automatischer Selbstabschluß auf eine solche Weise, daß diese Vorrichtung in gleicher Weise
is für die genannten Anwendungsgebiete in Frage kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:K Gegenüber der Innenwandung von Rohren, insbesondere Kanalrohren, dichtend abschließende Verspannvorrichtung mit zwei einen Dichtungsring kreisförmigen Querschnitts zwischen sich einschließenden, in Längsrichtung des Rohres relativ aufeinander zu bewegbaren und dadurch den Dichtungsring über eine sich nach außen erweiternde Schrägfläche an die Rohrwandung andrückenden Schließtellern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schließteller (3) mit in Rohrlängsrichtung schauender Druckfläche für den Dichtungsring (5) und der andere Schließteller (2) mit der sich nach außen erweiternden Schrägfläche (4) versehen ist, die derart abgestuft ist, daß der mit der Längsachse des Rohres (Ha bzw. lib) eingeschlossene Winkel im weiteren Bereich der Schrägfläche (4) kleiner ist als im engeren Bereich, und daß der Dichtungsring (5) bei in Rohrlängsrichtung wirkender Kraft auf einen der ichließteller (2 bzw. 3) auf die Schrägfläche (4) in Richtung des äußeren Durchmessers aufrollbar ist. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schrägfläche (4) versehene Schließteller (2) fest und der andere Schließteller (3) axial bewegbar auf einer Achse (1) angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegbare Schließteller (3) mit einem seine Bewegung in Richtung des mit der Schrägfläche (4) versehenen Schließtellers (2) ermöglichenden Antrieb, z. B. einer Gewindemutter und/oder einer zur Erzeugung eines Unierdrucks in dem Raum zwischen den beiden Schlicßtellern dienenden Saugöffnung (ft), versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspiwh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) als Rohr ausgebildet und mit einem Gewinde (8) verschen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse (f) ein Entlüftungsrohr(IO) angeordnet ist.
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