DE2553526C2 - Rohrförmiges Verbindungsstück - Google Patents
Rohrförmiges VerbindungsstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Verbindungsstück mit mindestens einem in das Ende eines zu
verbindenden Rohres cinführbaren Endteil, der einen rundum laufenden, vertieften und an seiner dem Ende ü
des Verbindungsstückes zugewandten einen Seite von eine;n wulstartigen oder gewölbten Teil und an seiner
anderen Seite von einem schräg nach außen ansteigenden Übergangsieil begrenzten Verankerungsteil zur
festgespannten Aufnahme des Steges einer Lippendich- eo
tung sowie einen an den schräg ansteigenden Übergangsteil anschließenden Abschnitt mit einem dem
Innendurchmesser des zu verbindenden Rohres entsprechenden Höchstdurchmesser besitzt, wobei die
Dichtungslippe bei nicht verbundenem Rohr etwa radial h'i
vom Steg nach außen hin bis zu einem mit Bezug auf den Innendurchmesser des anzuschließenden Rohres größeren
Durchmesser vorsteht und die axiale Lunge des vertieften Verankerunfesteils mit schrägem Übergangsteil
größer als die Höhe der unverforntten Lippe ist.
Ein derartiges Verbindungsstück ist aus der DE-OS 23 05 936 bekannt. In diesem bekannten Falle ist eine
einzige Dichtungslippe vorhanden, die sich beim Einführen des Verbindungsstücks entgegen der Einführrichtung
in den verlängerten Verawkerungsteil einlegt. Diese Dichtungslippe drückt aufgrund ihrer Eigenspannung
gegen die Wandung des Rohres, um eine dichte Anordnung zu erhalten. Dabei muß die Dichtkraft
verhältnismäßig groß sein, zumal die Dichtungslippe sich in Richtung des auftretenden Innendruckes
erstreckt, der die Lippe von der Rohrwandung abzuheben versucht. Um auch bei höheren Innendrükken
eine ausreichende Dichtheit zu gewährleisten, muß die Dichtungslippe verhältnismäßig dickwandig ausgebildet
werden. Einer solchen Ausbildung steht jedoch entgegen, daß mit der Lippendicke und somit mit der
Dichtkraft auch die bei einer Relatiwer=chiebung
zwischen Rohr und Verbindungsstück auftretende Reibungskraft zunimmt, wodurch ein Nachjustieren
oder ein Austausch des Verbindungsstücks erschwert wird. In der DE-OS 23 05 936 ist zwar ausgeführt, die
auftretende Reibungskraft sei gering. Dies kann sich jedoch nur auf einen beschränkten Anwendungsbereich
beziehen, nämlich auf kleine Mediumdrücke im Rohr. Andernfalls erhält man bei kleiner Reibungskraft eine
Undichtheit, da die: Reibungskraft proportional zur Dichtkraft ist. Des weiteren wird ein Herausziehen des
Verbindungsstutzens noch dadurch erschwert, daß hierbei auf die Dichtungslippe ein Drehmoment
ausgeübt wird, das die Dichtungslippe aufzustellen versucht, so daß eine Keilwirkung entsteht. Dieses
Drehmoment hängt wiederum von der Reibungskraft ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine schwächere Lippenausbildung und hiermit verbunden eine leichtere
Nachstellung des Verbindungsstücks möglich ist, wobei trotz dieser schwächeren Lippenausbildung eine bessere
Abdichtung voi handcn sein soll
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Lippendichtung einen U-förmigen Querschnitt mit jeweils eine Einzellippe bildenden U-Flanschen
besitzt, daß die in Schrägrichtung gemessene Länge des unmittelbar neben dem Steg der Lippendichtung
beginnenden Übergangsteils größer als die Höhe der U-flansche ist, so daß beim Einschieben des Verbindungsstücks
in das Rohrende zunächst der äußere U-Flansch über den U-Steg und der innere U-Flansch
über den Übergangsteil gebogen sind, und daß der Außendurchmesser des wulsiartigen oder gewölbten
Teils so viel kleiner als der Höchstdurchmesser des einführbaren Endteils ist, daß nach anschließender
umgekehrter Relativbewegung von Verbindungsstück und Rohr zur Verbringung in die Betriebsstellung der
äußere U-Flansch über den wulstartigen oder gewölbten Teil und der innere U-Flansch über den U-Steg
gebogen sind.
Mit der U-förmigen Lippendichtung können die Einzeilippen schwächer als bisher bemessen werden,
wobei trotzdem eine bessere Abdichtung gegeben ist, da im verbundenen Zustand die Einzellippen dem Mediumdruck
entgegengerichtet sind, so daß der Mediumdruck selbst eine Erhöhung der Dichtkraft hervorruft. Die
Einzellippen können bei abgeschaltetem Mediumdruck verhältnismäßig lose an der Wandung des Rohres
anliegen, unabhängig ouvü.i, für welchen Mediumdruck
die Verbindung gedacht ist, da die Dichtkraft nicht allein von den Einzellippen selbst sondern in wesentlicherem
MaOe von dem Mediumdruck aufgebracht wird. Wegen der schwächeren Ausbildung der Dichtungslippen
ergibt sich ein leichteres Nachstellen des Verbindungsstückes.
Zweckmäßigerweise besitzt der wulstartige oder gewölbte Teil in unmittelbarer Nähe des Verankerungsteils einen radialen Teil, der mit dem Verankerungsteil
einen rechten Winkel bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Ende eines rohrförmigen Verbindungsstücks im Schnitt,
Fig.2 einen Teil des Endes des Verbindungsstücks
mit aufgesetzter Dichtung, und
F i g. 3 und 4 das Einschieben des Verbindungsstücks in ein anzusetzendes Rohr.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück kann viele verschiedene Ausführungen haben, beispielsweise die
Form eines Rohrkrümmers, eines T-Rohres. eines geraden Rohres usw., das am einen und vorzugsweise an
beiden Enden die in Fig. 1 gezeigte Form zur Verbindung mit Rohrlängen aufweist. Das erfindungsgemäße
Verbindungsstück ist in erster Linie zur Verbindung von Lüftungsrohren bestimmt, ist jedoch
keineswegs hierauf beschränkt. Ebenso zeigt die Zeichnung ein Verbindungsstück kreisförmigen Querschnitts,
das für Rohre mit demselben Querschnitt bestimmt ist, aber es leuchtet ein, daß die Erfindung
ebenso gut für Verbindungsstücke bzw. Rohre anderer Querschnittsformen anwendbar ist, beispielsweise rechteckiger
oder ovaler Form.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück 10 hat einen zylindrischen Teil 11 eines Durchmessers, der
etwa dem Innendurchmesser eines anzusetzenden Rohres entspricht. Das Verbindungsstück 10 soll also in
das anzusetzende Rohr einsteckbar sein. In der Nähe des Endes der Verbindungsstücks ist ein ebenfalls
zylindrischer Teil 12 vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Teils 11. Der zwischen dem Ende
des Verbindungsstücks 10 und dem zylindrischen Teil 12 liegende Teil ist zu einem Wulst 13 gebogen, dessen dem
zylindrischen Teil 12 benachbarter Teil 14 sich radial, d. h. etwa senk-echt zum zylindrischen T;il 12 erstreckt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Außendurchmesser des Wulstes 13 größer als der Außendurchmesser
des zylindrischen Teils 12, jedoch kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Teils 11. Zwischen dem
zylindrischen Teil 11 und dem zylindrischen Teil <7 liegt
ein Übergangrteil 15 in Form eines kegelstump
gen Teils.
Der zylindrische Teil 12 soll den Verankerungsteil einer Lippendichtung 16 bilden, die im Querschnitt
gesehen die Form eines U mit sich nach ihren freien
", Enden hin verjüngenden Flanschen 17 und einem Steg 18 hat. Die Lippendichtung 16 wird mittels eines
vorzugsweise aus Metall bestehenden Spannbandes 19 gegen den Verankerungsteil 12 festgespannt. Das
Spannband wird auf der Innenseite des Steges
Ii angebracht und hat eine Breite, die dem Abstand
zwischen den Innenseiten der Flansche 17 entspricht. Um zu verhindern, daß die Dichtung 16 aus ihrer Lage
gleitet, hat das Band 19 vorzugsweise Warzen oder Vorsprünge an seiner dem Steg zugewandten Seite.
Indem man das Band 19 breiter oder schmaler als den Abstand zwischen den Innenseiten der Flansche 17
gestaltet, können die Flansche 17 aufeinander bzw. voneinander ab geneigt werden. Die Höhe der Flansche
17 ist größer als der Unterschied zwischen den
ι Halbmessern des Teils 12 und des zylindrischen Teils 14,
weshalb die Flansche 17 über den Umfang des Teils 11
hinausragen.
Fig.3 zeigt, wie das Verbindungsstück 10 in das anzusetzende Rohr 20 eingeführt wird, dessen Innen-
"i durchmesser etwa dem Durchmesser des zylindrischen
Teils 11 des Verbindungsstücks 10 entspricht. Die den Umfang oes Teils 11 überragenden Flansche der
Dichtung 16 werden beim Einführen des Verbindungsstücks in das Rohr 20 in der in Fig.3 gezeigten Weise
ι umgebogen, d. h. der dem Ende des Verbindungsstücks
benachbarte Flansch wird über den Steg 18 der Dichtung 16 gebogen, während der weiter ab liegende
Flansch 17 über den Verbindungsteil 15 gebogen wird, welcher länger ist als der Flansch 17. Nachdem das
Verbindungsstück 10 um eine vorbestimmte Strecke, beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte, in das Rohr 20
hinein geschoben worden ist, wird das Verbindungsstück erneut herausgezogen, wobei die mit der
Innenseite des Rohres 20 im Reibungseingriff stehenden Endteile der Flansche 17 der Lippendichtung in die in
Fig. 4 gezeigte Lage umgestellt werden können, da hierfür Platz vorhanden ist. In dieser Weise lassen sich
die Flansche 17 der Lippendichtung in die richtige Lage im Verhältnis zu dem im Rohr 20 herrschenden Druck
bringen, d. h. das Abdichtvermögen nimmt bei zunehmendem Druck zu, wie aus F i g. 4 erkenntlich ist, und im
Zusammenhang mit diesem Vorgang kann auch die Lage des Verbindungsstücks im Verhältnis zum Rohr 20
eingeregelt werden. Sollte man aus irgendeinem Anlaß das Verbindungsstück 10 wieder aus dem Rohr 20
herauszuziehen wünschen, ist dies ohne weiteres möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rohrförmiges Verbindungsstück mit mindestens einem in das Ende eines zu verbindenden
Rohres einführbaren Endteils, der einen rundum laufenden, vertieften und an seiner dem Ende des
Verbindungsstückes zugewandten einen Seite von einem wulstartigen oder gewölbten Teil und an
seiner anderen Seite von einem schräg nach außen ansteigenden Übergangsteil begrenzten VerankeruMgsteii
zur festgespannten Aufnahme des Steges einer Lippendichtung sowie einen an den schräg
ansteigenden Übergangsteil anschließenden Abschnitt mit einem dem Innendurchmesser zu
verbindenden Rohres entsprechenden Höchstdurchmesser besitzt, wobei die Dichtungslippe bei nicht
verbundenem Rohr etwa radial vom Steg nach außen hin bis zu einem mit Bezug auf den
Innendurchmesser des anzuschließenden Rohres größeren Durchmesser vorsteht und die axiale
Länge der vertieften Verankerungsteils mit schrägem Übergangsteil größer als die Höhe der
unverformten Lippe ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippendichtung (16) einen U-förmigen Querschnitt mit jeweils eine Einzellippe
bildenden U-FIanschen (17) besitzt, daß die in Schrägrichtung gemessene Länge des unmittelbar
neben dem Steg (18) der Lippendichtung (16) beginnenden Übergangsteils (15) größer als die
Höhe der U-Flansche (17) ist, so daß beim Einschieben des Verbindungsstücks (10) in das
Rohrende zunächst der äußere U-Flansch (17) über den U-Steg (18) und der innere U-Flansch (17) über
den Übergangsteil geboger, sind, und daß der Außendurchmesser des wuJstartigen oder gewölbten
Teils so viel kleiner als der Höt istdurchmesser des
einführbaren Endteils ist, daß nach anschließender umgekehrter Relativbewegung von Verbindungsstück
(10) und Rohr (20) zur Verbringung in die Betriebsstellung der äußere U-Flansch (17) über den
wulstartigen oder gewölbten Teil (13) und der innere U-Flansch (17) über den U-Steg (18) gebogen sind.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige oder gewölbte
Teil (13) in unmittelbarer Nähe des Verankerur.gsteils
(12) einen radialen Teil (14) besitzt, der mit dem Verankerungsteil (12) einen rechten Winkel bildet.
Ill
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