DE2731296A1 - Kabelverbindung - Google Patents

Kabelverbindung

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DE2731296A1
DE2731296A1 DE19772731296 DE2731296A DE2731296A1 DE 2731296 A1 DE2731296 A1 DE 2731296A1 DE 19772731296 DE19772731296 DE 19772731296 DE 2731296 A DE2731296 A DE 2731296A DE 2731296 A1 DE2731296 A1 DE 2731296A1
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Kabelverbindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabel verbindung, insbesondere für Schneeketten, welche von Hand stufenweise verstellt und wahlweise so ausgeführt werden kann, dass sie gleichzeitig einen trennbaren Kabelverschluss bildet.
  • Dabei ist es ein Zweck der Erfindung, die Verbindung auch dann im wesentlichen knickfrei in die Linienführung des Kabels einzufUgen, wenn sie sich in einem gebogenen Teil des Kabelverlaufs befindet. Letzteres ist insbesondere beim Schliessen eines Kabelstückes zu einem Ring - etwa um den seitlichen Spannring einer Schneekette zu bilden - wUnschenswert.
  • Des weiteren soll die Erfindung eine einstellbare Kabelverbindung schaffen, welche bei enger Einstellung entweder kein überhängendes, von Zug freies Kabelstück aufweist, oder aber dieses so führt,.dass es sich im wesentlichen der Richtung der Hauptzugachse anschmiegt.
  • Einfachheit und billiger Aufbau sind selbstredend auch erwünscht, wobei sich eine einmal eingestellte Länge, auch wenn kein Zug oder sogar Druck auf das Kabel ausgeübt wird, nicht ohne weiteres von selbst verstellen sollte, ohne dass dies besondere, federnde Rasterungsorgane verlangt.
  • Schliesslich soll es möglich sein, die Verbindung so auszufGhren, dass sie, ohne Verwendung von Werkzeug, in zwei Teile getrennt werden kann, um als Kabelverschluss zu wirken.
  • Zu diesem Zweck ist die ein Rohr und mindestens ein Kabelende aufweisende, erfindungsgemässe Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen oder mehrere aneinander anschliessende, seitlich offene Bereiche mit je einer axialen Querschnittsverengung mit seitlichem Schlitz und einer dazu benachbarten Ausweitung des Schlitzes zu einem Durchgang, dessen lichte Weite grösser als diejenige der Verengung ist, aufweist, und dass das Kabelende im Durchmesser kleiner als der Schlitz ist und eine oder mehrere im Abstand angebrachte Pressungen, die im Querschnitt grösser als die lichte Weite der Verengung und kleiner als diejenige des Durchganges sind, aufweist, wobei die Summe der Anzahl Pressungen und der Anzahl Bereiche grösser als zwei ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabelverbindung, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform derselben, Fig. 3 eine gebogene Ausführungsform derselben, Fig. 4, 4a, 4b eine erfindungsgemässe Schneekette, mit Ausschnittvergrösserungen, Fig. 5 einen Schnitt durch die Spannfeder der Fig. 4.
  • Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Ausführungsform der Verbindung, bestehend aus dem Rohr 11 und dem Kabelende 12, mit nahe seiner Extremität aufgesetzter Pressung 13. Die Einschnürungen 14 des Rohres sind so bemessen, dass sie in axialer Richtung wohl das Kabel, nicht aber die Pressung durchlassen, während die ausgeweiteten Durchgänge 15 genügend Platz zum Durchführen der Pressung bieten. Die Breite des Schlitzes 16 liegt zwischen dem Durchmesser des Kabels und der Dicke der Pressung 13. Um Kabel und Rohr zu verbinden, wird die Pressung durch irgendeinen Durchgang 15 ins Rohr eingeführt und dann beim Auftreten von Zugkräften in Richtung der Pfeile durch die in der Zeichnung rechts dieses Durchganges liegende Verengung arretiert.
  • Durch den in das Rohr hineinragenden Abschnitt des Kabels wird dieser in Folge seiner Eigensteifigkeit am Ausgang des Rohres zu einem gewissen Grad in dessen Richtung ausgerichtet, auch wenn kein Zug besteht oder die Zugrichtungen einander nicht genau entgegengesetzt sind, vorausgesetzt, ihre Resultierende liegt nicht in der durch Rohr- und Schlitzachse bestimmten Ebene. Um auch in diesem Fall eine einwandfreie Ausrichtung des Kabelendes zu erhalten, kann dieses in der Fig. 1 von links eingeführt sein, so dass auch bei Rasterung in die - von links gesehen - erste Einschnürung 14a Schwenkungen des Kabels durch die radial geschlossene linke Rohrmündung begrenzt werden. Auch dann könnten Rohr und Kabelende getrennt werden, indem die Endpressung desselben durch einen Durchgang aus dem Rohr heraus, durch den Enddurchgang 15a wieder in dieses hinein, und durch die Mündung 10 herausgeführt wird.
  • Es kann das Rohr auch in Längsrichtung symmetrisch sein und beidseitig einen radial geschlossenen Rohrabschnitt aufweisen, wie ihn das linke Rohrende der Fig. 1 zeigt.
  • Bei beidseitiger Einführung je eines Kabelendes mit je einer Pressung kann dann eine völlig symetrische, stufenweise Längeneinstellung realisiert werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zur stufenweisen Einstellung nicht eine Pressung mit mehreren Verengungen, sondern umgekehrt mehrere Pressungen mit einer einzigen Verengung zusammenwirken, und bedarf keiner weiteren Erklärung.
  • Fig. 3 zeigt eine gebogene Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses. Es ist hier ein weiteres Kabelende 38 fest mit dem Rohr verbunden, indem eine (nicht sichtbare) Endpressung dieses weiteren Kabelendes zwischen zwei radial geschlossenen Verengungen 34a und 34b gefangen ist.
  • Am anderen Ende schliesst das Rohr mit einem radial geschlossenen Abschnitt ab.
  • Fig. 4 veranschaulicht schematisch den Aufbau einer erfindungsgemässen Schneekette. Diese weist einen Ring 41 einstellbarer Länge auf, welcher durch die gekrümmte, trennbare Verbindung 42 geschlossen ist, welche der Ausführungsform der Fig. 3 entspricht, wobei die Durchgänge radial nach innen schauen. Es ist der, als innerer Ring bezeichnete, Ring 41 vorgesehen, um wenige Zentimeter innerhalb der Lauffläche an der wagenseitigen, inneren Flanke des Reifens zu liegen. Dieser innere Ring 41 besteht aus Drahtseil mit einer genügenden Eigensteifigkeit, um auch, wenn er nicht unter äusserem Zug steht, eine selbsttätige Verstellung der Verbindung 42 zu verhindern.
  • Des weiteren weist die Schneekette einen ebenfalls aus Drahtseil bestehenden, aber kleineren, offenen, äusseren Spannring 43 auf, welcher für die Aussenseite des Reifens bestimmt ist. Diametral gegenüber seiner Oeffnung besitzt dieser Ring zwei gekrümmte, nicht-trennbare Verbindungen 44a, 44b, deren Rohre je beidseitig mit einer radial geschlossenen Verengung abschliessen und durch ein kurzes Drahtseilstück 45 zusammengehalten werden. Die Durchgänge dieser Verbindungen befinden sich ebenfalls auf der Krümmungsinnenseite.
  • Diese Anordnung gestattet eine vollkommen symetrische Längeneinstellung des Spannringes 43 zur Anpassung an verschiedene Reifengrössen.
  • Innerer Ring und Spannring sind in üblicher Wei se durch Kettenabschnitte 46 oder andere Gleitschutzelemente verbunden. Zwischen je zwei Angriffspunkten der Ketten am Kabel des inneren Ringes ist dieser mit einem Plastikrohrabschnitt 48 überzogen, und ein Verrutschen der Angriffspunkte längs des Kabels wird durch auf diesen aufgesetzte Pressungen 47 verhindert, wie aus der Ausschnitt-Vergrösserung Fig. 4a ersichtlich. Im Gegensatz dazu werden die Angriffspunkte der Ketten auf jedem die Hälfte des Spannringes 43 bildenden Kabel nur durch, vorzugsweise aus andersfarbigem Plastik gebildeten, Uber den die Seele des Spannringes 43 bildenden Kabels geschobene Rohrabschnitte 49 in gegenseitigem Abstand gehalten, und können in gewissem Umfang längs des Kabels verschoben werden, wie durch die Ausschnitt-Vergrösserung Fig. 4b veranschaulicht.
  • Dadurch wird gleichzeitig ein Qbermassiges Verrutschen der im übrigen durch die ortsfesten Angriffspunkte am inneren Ring in ihrer Bewegung eingeschränkten Kettenabschnitte verhindert, und das Freilegen eines nackten Kabelstückes 60 ermöglicht, welches lang genug ist, um ein Einrasten der Verbindungen 44a, 44b in ihrer engsten Einstellung zu gestatten. Auch bei diesen Verbindungen sorgt die Eigensteifigkeit der Kabel für das Beibehalten einer einmal vorgenommenen Einstellung.
  • Da der Grossteil der am Spannring 43 vorzunehmenden Längenveränderung an den Verbindungen 44a und 44b vorgenommen wird und sich einigermassen gleichmässig über beide Kabellängen dieses Spannringes verteilt, kann die Kette 61 Schliess- und Spannfunktionen übernehmen, ohne allzuviel zu der Längenveränderung beizutragen, welche beim Anpassen an eine bestimmte Reifengrösse notwendig ist.
  • Dieses Anpassen braucht also für bestimmte Reifen nur einmal, mittels der Verbindungen 42, 44a und 44b durchgeführt zu werden, und zwar so, dass der Ring 66, durch welchen die Schliesskette 61 durchgeführt ist, nahe an den Verzweigungsring 62 kommt und die Xettenabschnitte 63 und 6* somit etwa denselben Abstand voneinander haben wie andere einander benachbarte Abschnitte. Darit ist ein gleichmässiger Radablauf gesichert, umso mehr, als das Gewicht der Verbindungen 44a und 44b dasjenige der Schliesskette 61 etwa ausgleicht.
  • Letztere wird durch die nur schematisch angedeutete und in Fig. 5 vergrössert gezeigte Doppelfeder 50 gespannt. Zu diesem Zweck werden Doppelfedern und Spannkette etwa noch durch den Ring 65 gefädelt, und dann die Kette gespannt, indem der Halter 54 in irgendein geeignet gelegenes Ketten- oder Ringglied eingehängt wird, beispielsweise in den Ring 67.
  • Die Fig. 5 zeigt die Doppelfeder 50 im Schnitt in ungespanntem Zustand. Die Feder 51 ist eine Zug- und die darin liegende Feder 52 eine Druckfeder. Beide Federn sind an einem Ende durch ein ringförmiges Zwischenstück 53 verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 51 ist zu einem Haken 54 ausgebildet, während sich das andere Ende der Druckfeder 52 auf den Stössel 55 stützt. Die Spannkette 61 ist durch den Bolzen 56 im Stössel 55 verankert.
  • Bei Zug in Pfeilrichtung am Haken 54 und an der Spannkette 61 ist der nutzbare Hub. natürlich nahezu doppelt so gross wie bei einer einfachen Feder. Mehr als dieses an sich bekannte Prinzip ist aber Vorhandensein und Lage des Stössels 55 wichtig, welcher nicht nur zur Befestigung der Spannkette 61 dient, sondern auch die Aufgabe hat, wenn diese lose ist - also bei ungespannten Federn - den Haken 54 zu schliessen. Der Stössel verhindert dann, dass sich der Haken von dem Teil der ganzen Schneekette löst, in welchen er zwecks Schliessen des ausseren Spannringes 43 eingehenkt wurde. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die Schliesskette auch dann nicht öffnet, wenn sie bei der Montage ungenügend gestrafft wurde und daher in Folge des ZurechtrUckens der ganzen Schneekette auf dem Reifen nach einigem Fahren locker wird.
  • Bemerkenswerterweise wird diese Schliesswirkung ohne jegliches zusätzliches Teil bewerkstelligt.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Stufenweise verstellbaze Kabelverbindung, insbesondere für Schneeketten, mit einem Rohr und mindestens einem Kabelende, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen oder mehrere aneinander anschliessende, seitlich offene Bereiche mit je einer axialen Querschnittsverengung mit seitlichem Schlitz und einer dazu benachbarten Ausweitung des Schlitzes zu einem Durchgang, dessen lichte Weite grösser als diejenige der Verengung ist, aufweist, und dass das Kabelende im Durchmesser kleiner als der Schlitz ist und eine oder mehrere im Abstand angebrachte Pressungen, die im Querschnitt grösser als die lichte Weite der Verengung und kleiner als diejenige des Durchganges sind, aufweist, wobei die Summe der Anzahl Pressungen und der Anzahl Bereiche grösser als zwei ist.
  2. 2. Schneekette mit zwei Seitenringen, wovon einer ein Spannring ist, welche Seitenringe durch.an ihnen angebrachte Gleitschutzelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Seitenring einen geschlossenen, elastisch biegbaren Ring bildet, und dass wenigstens dieser Ring eine aus Kabel bestehende Seele mit mindestens einer Kabelverbindung nach Anspruch 1 aufweist.
  3. 3. Schneekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte der Gleitschutzelemente am anderen Ring in Umfangsrichtung unverrückbar, am Spannring aber in Umfangsrichtung über eine bestimmte Strecke verschiebbar sind.
  4. 4. Kabelverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Durchgang an einem Ende des Schlitzes.
  5. 5. Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine seitlich geschlossene Verengung an einem Ende des Rohres.
  6. 6. Kabelverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelende durch die seitlich geschlossene Verengung hindurch geht und durch eine einzelne, nahe dem rohrseitigen Kabelende darauf angebrachte Pressung in der seitlich geschlossenen Verengung gefangen ist.
  7. 7. Kabelverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich am anderen Rohrende zwei seitlich geschlossene Verengungen befinden, zwischen welchen eine auf einem weiteren Kabelende befindliche Pressung gefangen ist.
  8. 8. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelende nur eine Pressung aufweist.
  9. 9. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr nur einen geschlitzten Bereich aufweist.
  10. 10. Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr gekrümmt ist.
  11. 11. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge zur Dicke des Rohres 3 übersteigt.
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DE2731296C2 (de) 1987-10-22

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