DE7721756U1 - Schneekette mit Kabelverbindung - Google Patents
Schneekette mit KabelverbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine -Schneekette;
mit zwei Seitenringen, von denen mindestens einer eine aus Kabel bestehende Seele hat, welche von Hand stufenweise verstellt werden
kann und wahlweise einen trennbaren Verschluss trägt.
Es soll die Erfindung insbesondere eine einstellbare Schneekette schaffen, welche bei enger Einstellung entweder kein
überhängendes, von Zug freies Kabelstück aufweist, oder aber dieses so führt, dass es sich im wesentlichen der Richtung der
Hauptzugachse anschmiegt.
Einfachheit und billiger Aufbau sind selbstredend auch erwünscht, wobei sich eine einmal eingestellte Länge, auch wenn
kein Zug oder sogar Druck auf das Kabel ausgeübt wird, nicht ohne weiteres von selbst verstellen sollte, ohne dass dies besondere,
federnde Rasterungsorgane verlangt.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Schneekette,
mit zwei Seitenringen, wovon einer ein Spannring ist, welche Seitenringe durch an ihnen angebrachte Gleitschutzelemente verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Seitenring einen geschlossenen, elastisch biegbaren Ring bildet, und dass
wenigstens dieser Ring eine aus Kabel bestehende Seele mit mindestens einer Kabelverbindung aufweist, welche ein Rohr und mindestens
ein Kabelende umfasst, wobei das Rohr einen oder mehrere aneinander anschliessende, seitlich offene Bereiche mit je einer
axialen Querschnittsverengung mit seitlichem Schlitz und einer dazu benachbarten Ausweitung des Schlitzes zu einem Durchgang,
dessen lichte Weite grosser als diejenige der Verengung ist, aufweist,
und das Kabelende im Durchmesser kleiner als der Schlitz ist und eine oder mehrere im Abstand angebrachte Pressungen, die
im Querschnitt grosser als die lichte Weite der Verengung und kleiner als diejenige des Durchganges sind, trägt, und wobei die
Summe der Anzahl Pressungen und der Anzahl Bereiche grosser als zwei ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert
werden.
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Fig. 1 eine Ausführungsforiti· der Kabelverbindung der erfindungsgemässen Schneekette,
Fig. 1 eine Ausführungsforiti· der Kabelverbindung der erfindungsgemässen Schneekette,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Kabelverbindung, Fig. 3 eine gebogene Ausführungsform derselben,
Fig. 4, 4a, 4b eine erfindungsgemässe Schneekette, mit Aus-
schnittvergrösserungen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Spannfeder der Fig. 4.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Spannfeder der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Verbindung, bestehend aus dem Rohr 11 und dem Kabelende 12, mit nahe seiner
Extremität aufgesetzter Pressung 13. Die Einschnürungen 14 des Rohres sind so bemessen, dass sie in axialer Richtung wohl das
Kabel, nicht aber die Pressung durchlassen, während die ausgeweiteten Durchgänge 15 genügend Platz zum Durchführen der Pressung
bieten. Die Breite des Schlitzes 16 liegt zwischen dem Durchmesser des Kabels und der Dicke der Pressung 13. Um Kabel und Rohr
zu verbinden, wird die Pressung durch irgendeinen Durchgang 15 ins Rohr eingeführt und dann beim Auftreten von Zugkräften in
Richtung der Pfeile durch die in der Zeichnung rechts dieses Durchganges liegende Verengung arretiert.
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Durch den in das Rohr hineinragenden Abschnitt
des Kabels wird dieser in Folge seiner Eigensteifigkeit am Ausgang
des Rohres zu einem gewissen Grad in dessen Richtung ausgerichtet , auch wenn kein Zug besteht oder die Zugrichtungen
einander nicht genau entgegengesetzt sind, vorausgesetzt, ihre Resultierende liegt nicht in der durch Rohr- und Schlitzachse
bestimmten Ebene. Um auch in diesem Fall eine einwandfreie Ausrichtung des Kabelendes zu erhalten, kann dieses in der
Fig. 1 von links eingeführt sein, so dass auch bei Rasterung in die - von links gesehen - erste Einschnürung 14a Schwenkungen
des Kabels durch die radial geschlossene linke Rohrmündung begrenzt werden. Auch dann können Rohr und Kabelende getrennt
werden, indem die Endpressung desselben durch einen Durchgang aus dem Rohr heraus, durch den Enddurchgang 15a wiederin
dieses hinein; und durch die Mündung 10 herausgeführt wird.
Es kann das Rohr auch dn Längsrichtung symmetrisch sein und beidseitig einen radial geschlossenen Rohrabschnitt
aufweisen, wie ihn das linke Rohrende der Fig. 1 zeigt.
Bei beidseitiger Einführung je eines Kabelendes mit je einer Pressung kann dann eine völlig symetrische,
stufenweise Längeneinstellung realisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher
zur stufenweisen Einstellung nicht eine Pressung mit mehreren-Verengungen,
sondern umgekehrt mehrere Pressungen mit einer einzigen Verengung zusammenwirken, und bedarf keiner weiteren
Erklärung.
Fig. 3 zeigt eine gebogene Ausführungsform
des . Verschlusses. Es ist hier ein weiteres
Kabelende 38 fest mit dem Rohr verbunden, indem eine (nicht sichtbare) Endpressung dieses weiteren Kabelendes zwischen
zwei radial geschlossenen Verengungen 34a und 34b gefangen ist.
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Am anderen Ende schliesst das Rohr mit einem
radial geschlossenen Abschnitt ab.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch den Aufbau
einer erfindungsgemässen Schneekette. Diese weist einen Ring einstellbarer Länge auf>
welcher durch die gekrümmte, trennbare Verbindung 4 2 geschlossen ist, welche der Aus führung sf or it. der
Fig. 3 entspricht, wobei die Durchgänge radial nach innen schauen. Es ist der, als innerer Ring bezeichnete, Ring 41
vorgesehen, um wenige Zentimeter innerhalb der Lauffläche an der wagenseitigen, inneren Flanke des Reifens zu liegen. Dieser
innere Ring 41 besteht aus Drahtseil mit einer genügenden Eigensteifigkeit, um auch, wenn er nicht unter äusserem Zug
steht, eine selbsttätige Verstellung der Verbindung 42 zu verhindern .
Des weiteren weist die Schneekette einen ebenfalls aus Drahtseil bestehenden, aber kleineren, offenen, äusseren
Spannring 43 auf, welcher für die Aussenseite des Reifens bestimmt ist. Diametral gegenüber seiner Oeffnung besitzt dieser
Ring zwei gekrümmte, nicht-trennbare Verbindungen 44a, 44b, deren Rohre je beidseitig mit einer radial geschlossenen Verengung
abschliessen und durch ein kurzes Drahtseilstück 4 5 zusammengehalten werden. Die Durchgänge dieser Verbindungen befinden
sich ebenfalls auf der Krümmungsinnenseite.
Diese Anordnung gestattet eine vollkommen
symetrische Längeneinstellung des Spannringes 43 zur Anpassung
an verschiedene Reifengrössen.
Innerer Ring und Spannring sind in üblicher Weise durch Kettenabschnitte 46 oder andere Gleitschutzelemente
verbunden. Zwischen je zwei Angriffspunkten der Ketten am Kabel des inneren Ringes ist dieser mit einem Plastikrohrabschnitt
48 überzogen, und ein Verrutschen der Angriffspunkte
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längs des Kabels wird durch auf diesen aufgesetzte Pressungen 47 verhindert, wie aus der Ausschnitt-Vergrösserung Fig. 4a
ersichtlich. Im Gegensatz dazu werden die Angriffspunkte der
Ketten auf jedem die Hälfte des Spannringes 43 bildenden Kabel nur durch, vorzugsweise aus andersfarbigem Plastik gebildeten,
über den die Seele des Spannringes 4 3 bildenden Kabels geschobene Rohrabschnitte 49 in gegenseitigem Abstand gehalten, und
können in gewissem Umfang längs des Kabels verschoben werden, wie durch die Ausschnitt-Vergrösserung Fig. 4b veranschaulicht,
Dadurch wird gleichzeitig ein übermässiges Verrutschen der im übrigen durch die ortsfesten Angriffspunkte am inneren Ring
in ihrer Bewegung eingeschränkten Kettenabschnitte verhindert, und das Freilegen eines nackten Kabelstückes 60 ermöglicht,
welches lang genug ist, um ein Einrasten der Verbindungen 44a, 44b in ihrer engsten Einstellung zu gestatten. Auch bei diesen
Verbindungen sorgt die Eigensteifigkeit der Kabel für das Beibehalten einer einmal vorgenommenen Einstellung.
Da der Grossteil der am Spannring 4 3 vorzunehmenden Längenveränderung an den Verbindungen 44a und 44b vorgenommen
wird und sich einigermassen gleichmässig über beide Kabellängen dieses Spannringes verteilt, kann die Kette 61
Schliess- und Spannfunktionen übernehmen, ohne allzuviel zu der Längenveränderung beizutragen, welche beim Anpassen an
eine bestimmte Reifengrösse notwendig ist.
Dieses Anpassen braucht also für bestimmte
Reifen nur einmal, mittels der Verbindungen 42, 44a und 44b durchgeführt zu werden, und zwar so, dass der Ring 66, durch
welchen die Schliesskette 61 durchgeführt ist, nahe an den Verzweigungsring 6 2 kommt und die Kettenabschnitte 63 und 64 somit
etwa denselben Abstand voneinander haben wie andere einander benachbarte Abschnitte. Damit ist ein gleichmässiger Radablauf
gesichert, um so mehr, als das Gewicht der Verbindungen 44a
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und 44b dasjenige der Schliesskette 61 etwa ausgleicht.
Letztere wird
durch die nur schematisch angedeutete und in Fig. 5 vergrössert gezeigte Doppelfeder 50 gespannt. Zu diesem Zweck v/erden
Doppelfedern und Spannkette etwa noch durch den Ring 6 5 gefädelt,
und dann die Kette gespannt, indem der Halter 51I in
irgendein geeignet gelegenes Ketten- oder Ringglied eingehängt wird, beispielsweise in den Ring 67.
Die Fig. 5 zeigt die Doppelfeder 50 im Schnitt in ungespanntem Zustand. Die Feder 51 ist eine Zug- und die
darin liegende Feder 52 eine Druckfeder. Beide Federn sind an einem Ende durch ein ringförmiges Zwischenstück 53 verbunden.
Das andere Ende der Zugfeder 51 ist zu einem Haken 54 ausgebildet, während sich das andere Ende der Druckfeder 52
auf den Stössel 55 stützt. Die Spannkette 61 ist durch den Bolzen 56 im Stössel 55 verankert.
Bei Zug in Pfeilrichtung am Haken 54 und an
der Spannkette 61 ist der nutzbare Hub. natürlich nahezu doppelt
so gross wie bei einer einfachen Feder. Mehr als dieses an sich bekannte Prinzip ist aber Vorhandensein und Lage des
Stössels 55 wichtig, welcher nicht nur zur Befestigung der Spannkette 61 dient, sondern auch die Aufgabe hat, wenn diese
lose ist - also bei ungespannten Federn - den Haken 54 zu schliessen. Der Stössel verhindert dann, dass sich der Haken
von dem Teil der ganzen Schneekette löst, in welchen er zwecks Schliessen des äusseren Spannringes 4 3 eingehenkt wurde. Auf
diese V/eise ist sichergestellt, dass sich die Schliesskette auch dann nicht öffnet, wenn sie bei der Montage ungenügend
gestrafft wurde und daher in Folge des Zurechtrückeng der ganzen Schneekette auf dem Reifen nach einigem Fahren locker wird.
Bemerkenswerterweise wird diese Schliesswirkung ohne jegliches zusätzliches Teil bewerkstelligt.
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Claims (10)
1. Schneekette, mit zwei Seitenringen, wovon einer ein
Spannring ist, welche Seitenringe durch an ihnen angebrachte Gleitschutzelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der andere Seitenring einen geschlossenen, elastisch biegbaren Ring bildet, und dass wenigstens dieser Ring eine aus Kabel bestehende
Seele mit mindestens einer Kabelverbindung aufweist, welche ein Rohr und mindestens ein Kabelende umfasst, wobei das
Rohr einen oder mehrere aneinander anschliessende, seitlich offene Bereiche mit je einer axialen Querschnittsverengung mit seit
lichem Schlitz und einer dazu benachbarten Ausweitung des Schlitzes zu einem Durchgang, dessen lichte Weite grosser als die
jenige der Verengung ist, aufweist, und das Kabelende im Durchmesser kleiner als der Schlitz ist und eine oder mehrere im Abstand
angebrachte Pressungen, die im Querschnitt grosser als die lichte Weite der Verengung und kleiner als diejenige des Durchganges
sind, trägt, und wobei die Summe der Anzahl Pressungen und der Anzahl Bereiche grosser als zwei ist.
2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte der Gleitschutzelemente am anderen
Ring in Umfangsrichtung unverrückbar, am Spannring aber in Umfangsrichtung
über eine bestimmte Strecke verschiebbar sind.
3. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelverbindung einen zusätzlichen Durchgang an einem
Ende des Schlitzes aufweist.
4. Schneekette nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kabelverbindung eine seitlich geschlossene Verengung an einem Ende des Rohres aufweist.
5. Schneekette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelende durch die seitlich geschlossene Verengung hindurch
geht und durch eine einzelne, nahe dem rohrseitigen Kabelende darauf angebrachte Pressung in der seitlich geschlossenen
Verengung gefangen ist.
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6. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring mindestens eine ebensolche Kabelverbindung
aufweist, dessen Rohr an beiden Enden seitlich geschlossene Verengungen
aufweist, durch welche je ein mit einer Pressung versehenes Kabelende gefangen gehalten wird.
7. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelende nur eine Pressung aufweist.
8. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr nur einen geschlitzten Bereich aufweist.
9. Schneekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kabelverbindungen gekrümmte
Rohre aufweisen.
10. Schneekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge zur Dicke
sämtlicher Rohre 3 übersteigt.
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Publications (1)
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DE (1) | DE7721756U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060803A2 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-22 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Gleitschutzkette |
DE3413734A1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-24 | Hans 7000 Stuttgart Ittner | Schneekette |
DE102021123206A1 (de) | 2021-09-08 | 2023-03-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gleitschutzkette für einen Fahrzeugreifen |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0060803A2 (de) * | 1981-03-17 | 1982-09-22 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Gleitschutzkette |
EP0060803B1 (de) * | 1981-03-17 | 1986-07-16 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Gleitschutzkette |
AT391661B (de) * | 1981-03-17 | 1990-11-12 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen |
DE3413734A1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-24 | Hans 7000 Stuttgart Ittner | Schneekette |
DE102021123206A1 (de) | 2021-09-08 | 2023-03-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gleitschutzkette für einen Fahrzeugreifen |
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