DE19534399C1 - Vorrichtung zum Absperren und Abdrücken von Gas- und Wasserhauptleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren und Abdrücken von Gas- und Wasserhauptleitungen

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DE19534399C1 DE1995134399 DE19534399A DE19534399C1 DE 19534399 C1 DE19534399 C1 DE 19534399C1 DE 1995134399 DE1995134399 DE 1995134399 DE 19534399 A DE19534399 A DE 19534399A DE 19534399 C1 DE19534399 C1 DE 19534399C1
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Walter Osche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren und Abdrücken von Gas- und Wasserhauptleitungen, wobei der­ artige Geräte bekannt sind, bei denen auf dem Durchgangs­ rohr zwei Gummiringe angeordnet sind, die mit Hilfe von Scheiben radial nach außen gedrückt werden und sich dabei abdichtend an die Innenwandung der Rohrleitung legen. Zum Verschieben der äußeren Scheibe dient eine Flügelmutter, die ein Drücken der äußeren beweglichen Scheibe gegen die beiden anderen Scheiben bewirkt. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß zum Befe­ stigen ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Dabei besteht die Gefahr des Verkantens beim Anbringen im Rohr, so daß bei Überdruck die Vorrichtung aus der Rohrleitung herausgedrückt wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Einbautiefe gering ist. Zur Siche­ rung des Preßkolbens gegen eine Herausdrücken sind zusätz­ liche Abstützungen notwendig und auch vorgeschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß eine einfache und si­ chere selbstzentrierende Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Vorrichtung gelöst mit
  • a) einer zentralen hohlen Spindel, die an einer Seite einen Luftanschluß aufweist,
  • b) an dem anderen Ende und nach dem Luftanschluß sind im Abstand zueinander feste Scheiben montiert, denen auf der Spindel abgedichtete und auf dieser verschiebbare, ein­ ander zugewandte weitere Scheiben gegenüberliegen,
  • c) zwischen jeweils einem Scheibenpaar ist in einer von den Scheiben gebildeten Rille ein Gummiring angeordnet, der sich beim Zusammendrücken eines Scheibenpaares gegen die Innenwandung der Rohrleitung preßt,
  • d) zwischen den beweglichen Scheiben und über der Spindel ist ein Stahl-Wellschlauch mit einer Bohrung in der Spin­ del zu dem Ringraum zwischen der Spindel und dem Well­ schlauch vorgesehen,
  • e) innerhalb der hohlen Spindel ist ein Durchgangsrohr für die Druckprobe hindurchgeführt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß an jeder Seite zwei Gummiringe mit dazwischen angeordneter ver­ schiebbarer Zwischenscheibe vorgesehen sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß an einer Seite eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einem geteilten Zwischenring mit einem am Umfang angebrachten Bremsbelag und zwei von beiden Seiten gegen den Zwischen­ ring drückbaren Scheiben, wobei die Teile des Zwischenrin­ ges mit Hilfe von Zugfedern zusammengehalten sind.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die innere auf der Spindel verschiebbare Scheibe am Wellschlauch abgedichtet befestigt ist und zwischen den Scheiben und dem Zwischen­ ring Kugellager angeordnet sind, die ein Spreizen der Teile des Zwischenringes bewirken.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß am Umfang des Zwischenringes Krallen angebracht sind.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Vorrichtung ohne Kraftaufwand schnell und sicher selbst­ zentrierend und selbstsichernd angebracht werden kann. Für die Verwendung der Vorrichtung bei verschiedenen Durch­ messern lassen sich Bausätze ohne großen technischen Auf­ wand vorsehen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer derartigen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zwischenring gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät wird in eine Rohrleitung 1 eingesetzt und weist eine zentrale hohle Spindel 2 auf, die an einer Seite mit einem Luftanschluß 3 versehen ist. Auf dem dem Luftanschluß 3 gegenüberliegenden Ende der Spindel 2 ist eine feste Scheibe 4 aufgeschraubt und eben­ so hinter dem Luftanschluß 3. Diesen Scheiben 4 gegenüber­ liegend befinden sich auf der Spindel 2 verschiebbare Scheiben 5, die auf der Spindel 2 abgedichtet sind. An ihrem Umfang bilden die jeweiligen Scheibenpaare 4, 5 eine Rille 6 in der ein Gummiring 7 angeordnet ist, der sich beim Zusammendrücken der jeweiligen Scheiben 4, 5 abdich­ tend gegen die Innenwandung 8 der Rohrleitung 1 legt.
Innerhalb der Spindel 2 ist ein Durchgangsrohr 9 für die Druckprobe hindurchgeführt.
Zwischen den verschiebbaren Scheiben 5 ist ein Well­ schlauch 10 aus Edelstahl jeweils an einer Gewindemuffe 17 aufgeschraubt, wobei über eine oder mehrere Bohrungen 11 in der Hohlspindel 2 eine Verbindung zu dem inneren Ring­ raum 12 zwischen dem Wellschlauch 10 und der Spindel 2 gegeben ist. Die Abdichtung der Rohrleitung 1 und Siche­ rung der Vorrichtung gegen ein Herausfliegen erfolgt durch die beiden Abdichtungsanordnungen.
Zum Absperren und Abdrücken der Rohrleitung 1 wird die Vorrichtung in das Rohr eingeschoben und es wird der Well­ schlauch 10 über die Spindel 2 mit Druck beaufschlagt, der in etwa 2 bis 25 bar beträgt. Dabei werden die verschieb­ baren Scheiben 5 gegen die festen Scheiben 4 gepreßt und damit die Gummiringe 7 gegen die Innenwandung 8 der Rohr­ leitung 1.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer derarti­ gen Vorrichtung dargestellt und diese weist eine Siche­ rungseinrichtung auf, die zum Luftanschluß 3 benachbart ist und eine äußere feste, auf der Spindel 2 befestigte Scheibe 20 besitzt. Gegenüberliegend zu dieser Scheibe 20 befindet sich eine am Wellschlauch 10 abgedichtete befe­ stigte verschiebbare Scheibe 19 und zwischen den beiden Scheiben 19, 20 ein Zwischenring 21. Der Zwischenring 21 ist etwa mittig geteilt und bildet Halbringe 24 und wird mit Hilfe von Zugfedern 25 zusammengehalten. Die seitli­ chen Ringflächen des Zwischenringes 21 sind derart ge­ neigt, daß sich der Ring gegen die Innenwand 8 der Rohr­ leitung 1 hin verbreitert. An diesen Ringflächen liegen Kugellager 23 an.
Die an der gegenüberliegenden Seite vorgesehene Einrich­ tung dient dem eigentlichen Absperren und Abdichten der Rohrleitung 1, wobei hier zwei Gummiringe 7 vorgesehen sind und dazu eine verschiebbare Zwischenscheibe 18 ange­ bracht ist. Durch den im Ringraum 12 aufgebauten Druck werden die verschiebbaren Scheiben 19 bzw. 5 gegen die äußeren festen Scheiben 20 bzw. 4 gedrückt, so daß in dem Fall der Sicherungseinrichtung sich der Zwischenring 21 mit seinem äußeren Umfang, der als Bremsbelag 22 dient, gegen die Innenwandung 8 der Rohrleitung 1 drückt. Auf diesem Außenumfang des Zwischenringes 21 kann ein geeigne­ ter Bremsbelag 22 vorgesehen sein oder auch Krallen. Beim Ablassen des Druckes löst sich der Zwischenring 21 durch die Wirkung der Zugfedern 25.
Durch den Druck der Scheibe 5 gegen die Scheibe 4 werden die Gummiringe 7 zusammengedrückt und gegen die Innenwan­ dung 8 der Rohrleitung 8 abdichtend gepreßt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Absperren und Abdrücken von Gas- und Wasserhauptleitungen mit
  • a) einer zentralen hohlen Spindel (2), die an einer Seite einen Luftanschluß (3) aufweist,
  • b) an dem anderen Ende und nach dem Luftanschluß (3) sind im Abstand zueinander feste Scheiben (4) mon­ tiert, denen auf der Spindel (2) abgedichtete und auf dieser verschiebbare, einander zugewandte weitere Scheiben (5) gegenüberliegen,
  • c) zwischen jeweils einem Scheibenpaar (4, 5) ist in einer von den Scheiben (4, 5) gebildeten Rolle (6) ein Gummiring (7) angeordnet, der sich beim Zusammendrüc­ ken eines Scheibenpaares (4, 5) gegen die Innenwandung (8) der Rohrleitung (1) preßt,
  • d) zwischen den beweglichen Scheiben (5) und über der Spindel (2) ist ein Stahl-Wellschlauch (10) mit einer Bohrung (11) in der Spindel (2) zu dem Ringraum (12) zwischen der Spindel (2) und dem Wellschlauch (10) vorgesehen,
  • e) innerhalb der hohlen Spindel (2) ist ein Durch­ gangsrohr (9) für die Druckprobe hindurchgeführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zwei Gummiringe (7) mit dazwischen angeordneter verschiebbarer Zwischenscheibe (18) vor­ gesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Seite eine Sicherungseinrich­ tung vorgesehen ist, bestehend aus einem geteilten Zwischenring (21) mit einem am Umfang angebrachten Bremsbelag (22) und zwei von beiden Seiten gegen den Zwischenring (21) drückbaren Scheiben (19, 20), wobei die Teile des Zwischenringes (21) mit Hilfe von Zug­ federn (25) zusammengehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere auf der Spindel (2) verschiebbare Scheibe am Wellschlauch (10) abgedichtet befestigt ist und zwischen den Scheiben (19, 20) und dem Zwi­ schenring (21) Kugellager (23) angeordnet sind, die ein Spreizen der Teile des Zwischenringes (21) bewir­ ken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Zwischenringes (21) Krallen angebracht sind.
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