DE1950965A1 - Durch Reibwirkung wirksam werdende Vorrichtung,beispielsweise Bremse oder Kupplung - Google Patents
Durch Reibwirkung wirksam werdende Vorrichtung,beispielsweise Bremse oder KupplungInfo
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Description
International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V.St.A
Durch Reibwirkung wirksam werdende Vorrichtung, beispielsweise Bremse oder Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Reibwirkung wirksam
werdende Vorrichtung, die eine Bremse oder eine Kupplung sein kann, und zwar auf jene Gattung dieser Vorrichtungen, bei
denen bei Betätigung gegen mit Bremsbelägen versehene umlaufende Teile eine nicht drehbare, axial verschiebbare
Druckplatte zur Anlage gebracht wird, die bei Niehtbetätigung
auf einen bestimmten Abstand von diesen umlaufenden. Teilen gehalten wird.
Bei diesen Vorrichtungen ist es erwünscht, die zusammenwirkenden Flächen bei Nichtbetätigung auf kleinen Abstand voneinander
zu halten, dies besonders dann, wenn die Vorrichtungen durch Druckflüssigkeit betätigt werden, damit die Hubbewegung
des Kolbens, welche die Flächen zur Bremsung gegeneinander führt, klein gehalten bleibt. Da die Bremsbeläge aber im
Laufe der Zeit durch Abrieb an Stärke abnehmen, vergrößert sich dieser Abstand} dann aber lassen sich wiederholbare
Brems- oder Kupplungswege nicht einhalten· Mit der Aufgabe, diese Abstände auch dann exakt einzuhalten, wenn die Stärke
der Bremsbeläge abnimmt, befaßt sich die Erfindung.
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Einige Vorschläge für diese Aufgabe sind bereits bekannt,
aber diese bekannten Torrichtungen weisen eine Reihe von Mangeln aufj teils sind sie übermäßig kompliziert, dann
kostspielig herzustellen und schwierig zu unterhalten, teils verlieren die Vorrichtungen die einmal vorgenommene
Einstellung, wenn zwecks Reperatur oder eines Austausches ein Ausbau erfolgen muß.
Bei einer durch Reibwirkung wirksam werdenden Vorrichtung,
beispielsweise Bremse oder Kupplung, bei der bei Betätigung gegen mit Bremsbelägen versehene umlaufende Teile
eine nicht drehbare, axial verschiebbare Druckplatte zur
Anlage gebracht wird, die bei Uichtbetätigung auf einen
bestimmten Abstand von diesen umlaufenden Teilen gehalten
wird, ist die der Aufgabe zugrundeliegende Lösung gemäß
der Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens eine im
Verschiebebereich der Druckplatte im Bremsgehäuse angeordnete, den Abrieb der Bremsbeläge selbsttätig ausgleichende
Vorrichtung, die einen gegen die bei Bremsbetätigung wirksame Druckplattenseite unter Federspannung anliegenden
und die Druckplatte auf den erforderlichen Abstand von den
Bremsbelägen haltenden Kopf enthält, der um einen festgelegten Wert in einer ihn umgebenden, in einer Gehäusebohrung
verschiebbar geführten Hülse verlagerbar ist, auf die ihre Stellung in der Bohrung festlegende Hemmittel einwirken»
Diese selbsttätig wirkende Vorrichtung gleicht also die
durch den Abrieb bedingte Verminderung der Stärke der
Bremsbeläge aus und gewährleistet, daß der Abstand zwischen den bei Betätigung zusammenwirkenden Teilen stets
gleich bleibtf si® zeichnet sich überdies durch einfache
Bauart aus und ist in alle durch Reibwirkung wirksam werdende
Vorrichtungen leicht einzubauen} Fehleinstelluagen treten
nicht ein, falls zum Zwecke einer Reperatur ein Ausbau erfolgt.
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Eine "besonders zweckmäßige Ausführung der neuen Vorrichtung
zeichnet sich daüureh aus, daß eine mit dem Kopf verbundene Stange in einer Querbohrung von einem in der
Hülse verankerten Zapf en durchsetzt ist, dessen Durchmesser zumindest in der Axialrichtung um einen den ■Verschiebeweg
des Kopfes in der Hülse bestimmenden Wert kleiner ist als die lichte Weite der Querbohrung.
Das auf die Hülse wirkende Hemmittel besteht vorzugsweise
aus gegen die Außenseite der Hülse anliegenden, ortsfest angebrachten Bremsringen, deren Reibungswiderstand
größer ist als die Spannkraft der auf den Kopf wirkenden Feder. Die Bremsringe können hierbei gegen
eine der Druckplatte zugewandte Fläche des Bremsgehäuses anliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung
veranschaulichten Scheibenbremse näher erläutert? in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bremse, teilsmse im
Schnitt,
Fig. 2 eine'teilweise geschnittene Seitenansicht einer
bei der Bremse zur Anwendung kommenden, den Abrieb der Bremsbeläge selbsttätig ausgleichenden
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der verschiedenen
Teile dieser Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnungβ
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Die allgemein mit 10 bezeichnete Scheibenbremse besteht aus
einem ortsfesten Gehäuse 12, einem umlaufbaren Bremsmittel
14, einer ersten Druckplatte 16, einer zweiten Druckplatte 18> einem iietätigungskolben 20 und einer den Abrieb selbsttätig
ausgleichenden Vorrichtung 22. Das Gehäuse 12 besteht aus zwei im wesentlichen kreisringförmigen Teilen, einem
ortsfesten Kolbengehäuse 24 und einem ortsfesten Bremsgehäuse 26* Beide Gehäuseteile sind an ihrem Umfang, etwa
längs der Kreisringfläche 30, durch nicht dargestellte Zapfen oder Bolzen verbunden.
In einer Bohrung 32 des Kolbengehäuses 24 ist axial verschiebbar
ein ringförmiger Kolben 20 angeordnet. Die Rückseite des Kolbens ist mit einer als Druckkammer wirkenden
Aushöhlung 34 versehen, die mit einem Zulauf für Druckflüssigkeit in Verbindung steht'. Die Vorderfläche des
Kolbens ist mit einer Schicht 36 aus Isoliermaterial versehen, um eine Übertragung von Wärme von der Bremse auf
die Druckflüssigkeit auszuschließen. Ein 0-Ring 38 in der
Wand der Bohrung 32 bewirkt die erforderliche Abdichtung.
Das Bremsgehäuse 26 weist zwei sich axial erstreckende,
durch eine ringförmige Schulter voneinander getrennte Höhlungen 40 und 42 auf, in denen das in Umlauf setzbare
Bremsmittel 14 und die beiden Druckplatten 16 und 18
untergebracht sind. Das Bremsmittel besteht aus zwei auf einer nicht veranschaulichten, im Gehäuse 12 drehbar gelagerten
Welle befestigten Scheiben 46 und 48, die je
auf beiden Seiten mit einem Bremsbelag 50 versehen sind.-..-Dieser
Bremsbelag unterliegt bekanntlich der Abnutzung, und zum Ausgleich des Abriebs ist erfindungsgämäß eine
Vorrichtung 2 2 vorgesehen.
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Die ringförmige Preßplatte 18 hat etwa die gleiche Größe
wie die Bremsscheiben, zwischen denen sie angeordnet ist. Diese Platte 18 ist nicht umlaufbar, ist aber in Verfolg
der Bewegung des Kolbens 20 verschiebbar. Auch die ringförmige Druckplatte 16 kann nicht umlaufen, kann sich
aber infolge der Bewegung des Kolbens 20 in fig. 1 nach
rechts verschieben und dadurch die Bremse betätigen. Diese Platte 16 erstreckt sich aus dem nachfolgend beschriebenen
Zweck bis über die Bremsbeläge 50 und die Druckplatte 18 radial nach außen.
Zur Scheibenbremse gehört wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere den "Abrieb selbsttätig ausgleichende Vorrichtung
22, die parallel zur Umlaufachse der Bremsscheiben in einer Bohrung 62 in der Schulter des ortsfesten
Bremsgehäuses 26 lose angeordnet ist. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einer rohrförmigen Hülse 52, einer
darin angeordneten Stange 54 mit verbreitertem Kopf 64» einer Rückstellfeder 56, einem Zapfen 58 und einem
Hemmittel 60·
Die Hülse 52 ist in der Bohrung 62 gleitbar. Mit seinem Kopf 64 liegt der Kolben 54 gegen die Druckplatte 16 an.
Zur Aufnahme des Zapfens 58 ist an dem vom Kopf abgewandten
Ende des Kolbens eine Querbohrung 66 vorgesehen. Die Enden des Zapfens 58 sind in der Hülse 52 in diametral gegenüberliegenden
Löchern 68 und 70 befestigt. Die sich zwischen dem Kopf 64 und dem Zapfen 58 erstreckende Feder 56 übt
folglich gegen den Kopf 6# einen bestimmten Druck aus,
der beispielsweise in der Größenordnung von 18 kg liegt. Die lichte Veite der im Kolben vorgesehenen Querbohrung
66 ist zumindest in Achsrichtung etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 58,um eine geringe relative Bewegung des Zapfens in der Bohrung 66 in der Achsrichtung
des Kolbens zu ermöglichen. Bei einem Beispiel betrug die
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■-. 6 -
Differenz, um welche die Querbohrung größer als der Durchmesser
des Zapfens ist, nur etwa 0,6 mm (0,025n), so daß
eine Relativbewegung zwischen Zapfen und Kolben nur um
0,6 mm möglich war. Die Stange 54 kann sieh gegenüber
der Hülse 52 folglich nur um den Betrag verschieben, .
der der Differenz zwischen dem Zapfen 58 und dem Loch
entspricht. Diese Differenz ist in Pig. 2 übertrieben dargestellt.
Das auf die Vorrichtung 22 einwirkende Hemmittel 60 kann
aus einem oder mehreren Bremsringen 72 bestehen, die unter Reibung und somit bremsend gegen das Rohr 52 anliegen; im
vorliegenden Fall kommen drei Ringe zur Anwendung. IJm in
Figo 1 eine Verschiebung der Ringe nach rechts auszuschliessen,
liegen sie gegen eine Fläche der erwähnten Schulter an.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage könnte die Hülse 52
noch weiter in die Bohrung 62 eindringen, doch muß dann der Reibungswiderstand der Bremsringe 72 überwunden
werden· Dieser von den Ringen 72 ausgeübte Reibungswiderstand ist. größer als die Spannkraft der Feder 56. Sin von
der Druckplatte 16 auf die Stange 54 ausgeübter Druck bewirkt daher zunächst ein Zusammendrücken der Feder, bevor
eine Bewegung der Hülse stattfindet.
Im ortsfesten Bremsgehäuse können eine oder mehrere Anschläge
76 vorgesehen sein, die die Bewegung der Druckplatte begrenzen. Im dargestellten Beispiel stellen sie
eine Einheit mit dem Bremsgehäuse 26 dar und erstrecken
sich in axialer Richtung zu diesem. Venn die Bremsbelag·
soweit abgenutzt sind, daß sie erneuert werden müssen,
wird die Platte 16 gegen den Anschlag 76 hochgeetoßen.
Vie schon bemerkt, kann eine Mehrzahl solcher Vorrichtungen
22 verwendet werden. Sine sehr wirkungsvolle Brems· ergibt sich, wenn beispielsweise vier Vorrichtungen, zu
je zwei zusammengefaßt, verwendet werden, die diametral
gegenüber angeordnet sind, um die den Rücklauf des Kolbens
20 bewirkenden Kräfte auszugleichen·
Die Vorrichtung arbeitet wie .folgte
Wenn in einem mit einer solchen Bremse ausgerüsteten Fahrzeug das Bremspedal niedergedrückt wird, fließt Druckflüssigkeit
in die Aushöhlung 34 des Kolbens mit seiner Isolierschicht
26 in Pig· 1 nach rechts gegen die Druckplatte 16
und drückt dadurch die Keibseheiben 46 und 48 und die Preßplatte
18 gegen das ortsfeste Gehäuse 26. Zugleich wird ein Druck auf die Stange 54 in jeder der Vorrichtungen 22
ausgeübt. Dadurch wird auch die Feder 56 zusammengedrückt, jedoch im Höchstfalle, bei dem hier angenommenen Beispiel,
um 0,6 mm, oder um einen sonstigen Differenzwert, um den
die Querbohrung 66 größer ist als der Durchmesser des
Zapfens 58. Nach Durchlaufen dieser Differenzstrecke sollte die Bremswirkung eintreten. Wenn dies nicht der FaIl ist,
bewegt sich die Druckplatte 16 und mit ihr die Stange 54 weiter nach rechts, doch nunmehr unter Mitnahme der Hülse 52,
und diese Bewegung der Hülse erfolgt gegen den Reibungswiderstand der Bremsringe 72« Wird nunmehr das Bremspedal freigegeben
und dadurch der auf den Kolben 20 wirkende Druck in der Kammer 34 gesenkt, kann sich auch die Feder 56 in jeder
Vorrichtung 22 entspannen. Dadurch drückt sie die Stange 54 nach links, jedoch nur um den Differenzwert
zwischen den Durchmessern zwischen der Bohrung 66 und
dem Zapfen 58, beim angenommenen Beispiel im Höchstfalle also nur um 0, 6 mm, da die Hülse 52 nach links bis in die
ursprüngliche Ausgangslage nicht mitbewegt wird. Die Stange
54 drückt folglich die Druckplatte 16 auch nicht in ihre
ursprüngliche Lage zurück, sondern bewegt sie nur um den
Differenzwert, hier um 0,6 mm nach links zurück und beläßt zwischen den umlaufenden und den ortsfesten Teilen der Bremse
einen Spielraum. Wieweit auch immer die Hülse 52 bei der ■ .-Bremsbetätigung
nach rechts bewegt wird, die Strecke des
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nach. Freigabe der Bremse erfolgenden Rücklaufes des Kolbens
54 und der Druckplatte 16 entspricht nur d.emgenannten Differenzwert,
der beim angenommenen Beispiel 0,6 mm beträgt. Wie groß auch der Abrieb an den Reibflächen ist, es verbleibt
zwischen den umlaufenden und den ortsfesten Teilen der Bremse stets ein vorbestimmter Spielraum.
Diese den Abrieb ausgleichende Vorrichtung 22 ist unkompliziert
und einfach in der Herstellung; sie läßt sich nach zuvor vorgenommener. Einstellung leicht, in eine Bohrung
62 einbauen; es bedarf keiner komplizierten Verbindung mit anderen Teilen, beispielsweise der Druckplatte;
beim Ausbau der Bremse braucht die Einstellung der Ausgleichsvorrichtung nicht berührt zu werden. So wie sie
in der erläuterten Weise bei Bremsen zur Anwendung kommen kann, kann sie auch bei Kupplungen verwendet werden.
in der erläuterten Weise bei Bremsen zur Anwendung kommen kann, kann sie auch bei Kupplungen verwendet werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheDurch Reibwirkung wirksam werdende Vorrichtung, beispeilsweise Bremse oder Kupplung, bei der bei Betätigung gegen mit Bremsbelägen versehene umlaufende Teile eine nicht drehbare, axial verschiebbare Druckplatte zur Anlage gebracnt wird, die bei Hichtbetätigung auf einen bestimmten Abstand von diesen umlaufenden Teilen gehalten wird, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Verschiebebereich der Druckplatte (16) im Bremsgehäuse (26) angeordnete, den Abrieb der Bremsbeläge (50) selbsttätig ausgleichende Vorrichtung (22), die einen gegen die bei Bremsbetatigung wirksame Druckplattenseite unter Iederspannung anliegenden und die Druckplatte auf den erforderlichen Abstand von den Bremsbelägen haltenden Kopf (64) enthält, der um einen festgelegten Wert in einer ihn umgebenden, in einer Gehäusebonrung (62) verschiebbar geführten Hülse (52) verlagerbar ist, auf die ihre Stellung in" der Bohrung (62) festlegende Hemmittel (60) einwirken.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Kopf (64) verbundene Stange (54) in einer Querbohrung (66) von einem in der Hülse (52) verankerten Zapfen (58) durchsetzt ist, dessen Durchmesser zumindest in der Axialrichtung um einen den Verschiebeweg des Kopfes (64) in der Hülse (52) bestimmenden Wert kleiner ist als die lichte Weite der Querbohrung (66).3· Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmittel (60) aus gegen die Außenseite der Hülse (52) anliegenden, ortsfest angebrachten Bremsringen (72) besteht, deren Reibungswiderstand größer ist als die Spannkraft der auf den Kopf (64) wirkenden Feder (56)·009818/1330 ■ original »νθροτεοVorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsringe (72) gegen eine der Druckplatte
zugewandte Fläche des Bremsgehäuses anliegen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (58) die Abstützung des vom Kopf (64) abgewandten Endes der Feder (56) darstellt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsgehäuse (12) im VerschiefcebereieJi der Druckplatte (16) Begrenzungsanschläge (76) angeordnet sind·0 0 9816/13 30
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