DE2151192B2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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Description
gerung (116 h) und der inneren Konusfläche (126) nung zeigt
des Stößels(131) gehalten ist. 30 Fig. 1 eine Ansicht einer Teilbelag-Scheiben
bremse mit Sattel und Betätigungseinrichtung,
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstell- Fig. 2 Einzelheiten der Bremsbetätigungsein rieh-
vorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse mit tung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
einem hydraulischen Betätigungskolben und einer Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2,
einem hydraulischen Betätigungskolben und einer Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2,
mechanischen Betätigungseinrichtung, mittels welcher 35 F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht bei
die Bremsbacke unabhängig von ihrem Verschleiß- anderer Stellung der Mechanik,
zustand in Bremseingriff mit der Bremsscheibe bring- Fig. 5 eine Darstellung des Einstellens bzw
zustand in Bremseingriff mit der Bremsscheibe bring- Fig. 5 eine Darstellung des Einstellens bzw
bar ist, wobei die mechanische Betätjgungseinrich- Wiedereinstellens der Bremse.
tung einen durch eine Kolbenverlängerung mit dem Die Bremse 39 umfaßt gemäß Fig. 1 einen die
hydraulischen Betätigungskolben verbundenen Stößel 40 Bremsscheibe 45 rittlings übergreifenden Sattel 46,
mit einer inneren Konusfläche und ein Keilelement in dem Betätigungseinrichtungen 56 und 130, 131
aufweist, das sowohl mit der inneren Konusfläche untergebracht sind. Die den Sattel haltende Einrichdes
Stößels als auch mit der Kolbenverlängerung in tung umfaßt zwei parallele Achsen 50, die sich außer-Eingriff
steht. halb des Umfangs der Bremsscheibe und an an cnt-Bekannte
selbsttätige Nachstellvorrichtungen für 45 gegengesetzten Seiten der Achse 43 und einer fest
Teilbelag-Scheibenbremsen mit einem hydraulischen stehenden Achse 49 liegenden Stellen erstrecken.
Betätigungskolben und einer mechanischen Bctäti- Somit können die Achsen 50 mit irgendeinem eingegungseinrichtung,
mittels welcher die Bremsbacke schlossenen Winkel um die Achse 43 im Abstand unabhängig von ihrem Verschleißzustand in Brems- voneinander angeordnet sein. Die Achsen 50 sind mit
eingriff mit der Bremsscheibe bringbar ist, bedingen 50 sich gegenüberliegend erstreckenden Schub- bzw.
einen erhöhten Arbeitsaufwand beim Einsetzen neuer Achsstreben 51 integriert, die von einer bei 53 mit
Bremsbeläge, weil zu diesem Zweck die Scheiben- einem Achsflansch 54 verschraubten Nabe 52 vorbrems?
weitgehend auseinandergenommen werden stehen. Die Schub- bzw. Achsstreben sind mit den
muß, um den Mechanismus zum Verschleißausgleich Achsen 50 verbunden.
lösen zu können. So muß bei einer bekannten selbst- 55 Nach Fig. 1 und 2 ist eine erste Brems-Betätitätigen
Nachstellvorrichtung der eingangs angegebe- gungseinrichtung 56 vorgesehen, die in Abhängigkeit
nen Art (Patentschrift Nr. 64 214 des Amtes für Er- von der Aufbringung einer Primärbremskraft zum
findungs- und Patentwesen in Ost-Berlin) zum Aus* Vorbewegen eines Bremsbelages in Bremseingriff mit
wechseln def Bremsbeläge der hydraulische Betäti- einer dazu rotierenden Bremsscheibe betätigbar ist,
gungskolben um 45° gedreht werden. Dieser im 60 zusammen mit einer Brems- bzw. Druckflüssigkeits-Brcrnsgehäuse
angeordnete Betätigungskolben ist quelle. Ferner ist eine zweite Brems-Betätigungseinjedoch
nicht ohne weiteres zugänglich, so daß der richtung (130, 131) vorgesehen, die zum Verschieben
Bremsmechanismus zum Einsetzen neuer Brems- des Bremsbelages in Bremseingriff mit der Bremsbeläge
in erheblichem Maße zerlegt werden muß. scheibe, ungeachtet des unterschiedlichen Abnut-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit 65 zungszustandes dieses Bremsteils 58, betätigbar ist.
einfachen Mitteln eine selbsttätige Nachstellvorrich- Die erste Brems-Betätigungseinrichtung 56 besteht
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der aus einem Bremskolben 116 und einem Bremszylinunter
Gewährleistung einer automatischen Nach- der 106, wobei sich der Bremskolben in Abhangig-
keit von Druckflüssigkeitsbeaufschlagung zur Übertragung von Betätigungskraft zum Vorbewegen des
Bremsbelages in bezug auf den Bremszylinder vorbewegt. Außerdem weist die erwähnte zweite Brems-Betätigungseinrichtung Teile mit gegenseitigem Keiletngriff auf, die sich dadurch charakterisieren lassen,
daß sie in Abhängigkeit von einer Zunahme des Bremskolbenvorschubs infolge von Bremsbelagverschleiß zum Ausgleich desselben verschiebbar sind.
In dem dargestellten Beispiel ist der Bremskolben
116 zum Vorbewegen der den der Abnutzung unterliegenden Bremsbelag 58 tragenden Platte 113 in dem
Zylinder 106 bewegbar. Eine Brems- bzw. Druckflüssigkeitszuleitung für den Zylinder 106 ist bei 124
angedeutet. Der Druck wird in dem Raum 100 hinter dem Bremskolben erzeugt.
Die erwähnte zweite Brems-Betätigungseinrichtung hat ein konisches Ende 116 a an der Kolbenverlänge
rung 1166, das in Fig. 2 nach links gedruckt werden kann, um den Bremsbelag 58 in Bremseingriff
mit der rotierenden Bremsscheibe zu verschieben. Diese zweite Betätigungseinrichtung weist außerdem
weitere Teile auf, nämlich keilförmige Körper 129, und einen Stößel 131, der zum Aufnehmen der Teile
116 a und 129 geeignet ist. Ein Hebel 130 ist bei 128
schwenkbar gelagert, um Kraft auf den konvexen Kopfteil 131 α des Stößels zu übertragen und die
Teile 129 und 116 6 nach links zu drücken. Zu diesem Zweck haben die in Fig. 2 bis 4 dargestellten
Körper 129 einen Keilsitz an den Hohlwänden 126 in dem Stößel und an den einander gegenüberliegenden
konischen Seiten 125 des Teils 116 a. Die axiale Konizität an den Wänden 126 ist stärker als an den
Seiten 125, um das noch zu beschreibende Verstellen bzw. Wiedereinstellen der Körper 129 zu erleichtern.
Die Beaufschlagung des Bremskolbenfiächen 134
mit Druckflüssigkeit über die Zuleitung 124 drückt den Bremskolben 116 entgegen dem durch eine
Federeinrichtung, z. B. Tellerfederscheiben 135 und 136, LJsgeübten Widerstand nach vorn (nach links
in Fig. 2), wodurch der Bremskolben bei Entlastung von der Druckflüssigkeit infolge Dehnung der konischen
Federscheiben nach rechts zurückgezogen wird. Hierzu wird eine Ringscheibe 137 zwischen der
Federscheibe 136 und einem mit dem Bremskolben verbundenen Ring 138 gehalten, um Kraft zwischen
dem Bremskolben und den Federscheiben zu übertragen. Die Federscheibe 135 drückt gegen einen
Flansch 139 einer Hülse 140, um einen Anschlag für die Federscheiben zu erhalten, der sich, wie nachstehend
ersichtlich, entsprechend dem Bremsbelagversciileiß selbsttätig einstellt. Ein weiterer, mit der
Hülse 140 verbundener Ring 141 sperrt die Rürkzugsbewegung des Bremskolbens. 116 in bezug auf die
Hülse 140, indem er mit der sich mit dem Druckkolben bewegenden Ringscheibe 137 in Eingriff
kommt.
Die Hülse I iO erstreckt sich koaxial um die mit
der Kolben Verlängerung 116« aus einem Stück bestehende Bremskalbenstange 116 b, die durch einen
Flansch 142 mit Preßsitz in einer Bohrung 143 an
den Kolben 116 befestigt ist. Die Hülse 140 ist außerdem in axialer Richtung mittels eines Ringes
144 gehalten, der bei 145 mit der Hülse in Reibeingriff steht. Dementsprechend kann sich die Hülse
nicht bewegen in axialer Richtung und in bezug auf
den Zylindereinsatz 106 α, wenn deren Verschiebung
nicht in Abhängigkeit von vorbestimmter Kraftanwendung unter Zwang bewirkt wird. Bei zunehmender Bremsbelagabnutzung und ausreichendem
Drücken des Bremskolbens nach links in F i g. 2
durch Druckflüssigkeitsbeaufschlagung wird der
durch den Ring 144 ausgeübte Widerstand von der beim Zusammendrücken der Tellerfedera 135 und
136 erzeugten Kraft überwunden. Dementsprechend gleicht der Rückstellmechanismus der Bremse den
ao Bremsbelagverschleiß selbsttätig aus.
Bei zunehmender Bremsbelagabnutzung und Verlagerung des Bremskolbens 116 und der Kolbenverlängerung
116 b nach link., wird das konische Endstück 116 a, wie aus F i g. 4 ersichtlich, nach links
»5 aus den Keilen bzw. Keilkörpern 129 herausgezogen.
Gleichzeitig drückt die von dem Zylindereinsatz 106« abgestützte Druckfeder 144' die Körper 129
nach rechts in bezug auf den Stößelkörper 131 und entlang den konischen Wänden 126. Hierdurch wird
sichergestellt, daß der Stößel mechanisch mit dem Bremskolben 116 verbunden bleibt, um eine wirksame
Hilfsbremsung zu ermöglichen, falls ein Ausfall der Druckflüssigkeit in der Zuleitung 124 eintreten
sollte. In diesem Fall wird der Hebel 130 in Abhängigkeit der durch eine Feder ausgeübten Kraft verschwenkt
und drückt den Stößel 131 zusammen mit dem jetzt über die Keilkörper 129 mit dem Hebel
mechanisch verbundenen Brcmskolben 116 nach links. Dementsprechend ergibt sich in kritischen
Augenblicken eine erhöhte SicherheU. Zum Begrenzen der Bewegung des Stößels 131 nach links kann
eine an diesem vorgesehene Anschlagschulter 180 mit einer Schulter 181 an dem Zylindereinsatz 106 ο in
Aniage kommen.
Beim Auswechseln der Bremsbeläge 58 können die Keilkörper 129 durch eine nachstehend beschriebene
Einrichtung wieder eingestellt werden: Fig. 4 und 5 zeigen durch Seitenöffnungen 184 in den Stößel 131
eingeführte Zungen 183 zum Bewegen der Keilkörper 129 und Ineingriffkommen mit diesen. Die Keilkörper
werden dabei derart nach links gedrückt, daß sie den dazwischenliegenden Spalt öffnen und eine
Verlagerung des Kolbenstangenteils 116 α nach rechts aus der Stellung nach F i g. 4 in die Stellung
nach F i g. 3 gestatten. Dementsprechend kann der Mechanismus bei Einsetzen eines neuen Bremsbelages
in kürzester Zeit wieder eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- stellung bzw. Verschleißanpassung der mechanischenPatentansprüche: Betätigungseinrichtung ein einfaches Läsen des Me-!. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine chanismus zur Verschleißanpassung beim Auswech-TeBbelag-Scheibenbremse mit einem hydraul!- sein von Bremsbelägen möghiΛ««. sehen BeStigungskolben und einer roechauschen 5 Die Lösung dieser Aufgabe.^1 g^äß der |Er-Betätigungsebrichtung, mittels welcher die findung dann, daß die Koitenyerlängerung einenBremsbacke unabhängig von ihrem Verschleiß- konischen Endbereicb ™t»mi, rat dem das Ke.l-zustand in Brenwringriff mit der Bremsscheibe element in Keileingnff steht, imd daß der Stößel e.nebringbar ist, wobei die mechanische Betätigungs- das KeUelement freilegende öffnung besim. Dieseeinrichtung einen durch eine Koibenverlängerung »β öffnung ist leicht von außen zugänglich und ermog-mit dem hydraulischen Betätigungskolben ver- licht das Einführen geögneter Werkzeuge, mit denenbundenen Stößel mit einer tHnerenKonusfläcbe das Keilelement in Richtung des Kolbenvorschubsund ein KeUelement aufweist, das sowohl mit der zu seinem Lösen verschoben werden kann, so daß dieinneren Konusfläcbe des Stößels als auch mit Kolbenverlängerung von der Bremsscheibe abgezogender Kolbenverlängerung in Eingriff steht, da- 15 werden kann, während die Wiedereinstellung durchdurchgekennzeicbnet.daßdie Kolben- die entgegengesetzte, lineare Verschiebung des KoIVerlängerung (116 b) einen konischen Endbereich bens erfolgt. Hierdurch gestaltet steh das Ausweeh-(116 α) aufweist, mit dem das KeUelement (129) sein der Bremsbeläge bzw. das Losen und WiederTin Keileingriff steht, und daß der Stößel (131) eine einstellen des Mechanismus zur Verschleibanpassunj?das Keilelement (129) freilegende öffnung (184) ™ denkbar einfach und erfordert nur einen geringenbesitzt. Zeitaufwand.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die öffnung ist zweckmäßigerweise in der Seite kennzeichnet, daß die öffnung (184) in der Seite des Stößels vorgesehen. Das Keilelemeu kann durch des Stößels (131) vorgesehen ist. ein Federglied in Eingriff mit dem konischen End
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 bereich der Kolbenverlängerung und der inneren durch gekennzeichnet, daß das Keilelement (129) Konusfläche des Stößels gehalten sein.durch ein Federglied (114') in Eingriff mit dem Die Erfindung ist im folgenden an Hand emckonischen Endbereich (116 α) der Kolbenverlän- Ausführungsbeispiels näher erläutert; in der Zeich
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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