DE1183810B - Betaetigungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE1183810B
DE1183810B DEH42606A DEH0042606A DE1183810B DE 1183810 B DE1183810 B DE 1183810B DE H42606 A DEH42606 A DE H42606A DE H0042606 A DEH0042606 A DE H0042606A DE 1183810 B DE1183810 B DE 1183810B
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Francis Leighton
Albert Dale Herman
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Hydro Aire Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 53/01
Nummer: 1183 810
Aktenzeichen: H 4260611/63 c
Anmeldetag: 16. Mai 1961
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einer Sicherheitsvorrichtung, welche die Bremse bei einem vorbestimmten Druckabfall im Vorratsbehälter selbsttätig anlegt.
Betätigungsvorrichtungen für Druckluftbremsen mit einer Sicherheitsvorrichtung für ein selbsttätiges Anlegen der Bremse sind bekannt, auch solche, bei denen zwei koaxial ausgerichtete, durch eine radiale Trennwand voneinander getrennte Druckkammern vorhanden sind, von denen die eine Druckkammer eine durch eine von einer vorderen Endverschlußkappe abgedeckte Membran gebildete und mit dem Bremsbetätigungsgestänge verbundene Stirnwand und einen Drucklufteinlaß aufweist, der mit dem durch das Bremspedal steuerbaren Bremsventil in Verbindung steht, während die andere Druckkammer eine von einem axial gleitend geführten Kolben gebildete Stirnwand und einen ständig mit der Druckluftquelle verbundenen Drucklufteinlaß aufweist. Darüber hinaus ist eine zwischen den Kolben und einer lösbaren, mit der Druckkammer verbundenen hinteren Endverschlußkappe einen Kraftspeicher bildende Federanordnung vorgesehen, wobei die durch einen Anschlag begrenzte Axialbewegung des Kolbens in Richtung zur Membran bei dem vorbestimmten Druckabfall durch eine fest mit dem Kolben verbundene Kolbenstange auf die Membran im Sinne der Bremsanlegung übertragen wird.
Bei derartig ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen für Druckluftbremsen liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen sehr gedrungenen, einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Aufbau aufweist, der wesentlich weniger Raum beansprucht, als dieses bei den bekannten Vorrichtungen der gleichen Art der Fall ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Kolbenstange in an sich bekannter Weise hohl ist und mit ihrem geschlossenen Ende eine mit einem Dichtungsring versehene Bohrung der Trennwand durchsetzt und daß ein mit der hinteren Endverschlußkappe verbundener Ankerbolzen teleskopartig in die hohle Kolbenstange eingreift und an seinem freien Ende einen in der Kolbenstange geführten Kopf aufweist, der zusammen mit einem in der Kolbenstange vorgesehenen Anschlag den Begrenzungsanschlag für die Axialbewegung des Kolbens bildet.
Mit dieser Ausbildung kann gegenüber den bekannten Betätigungsvorrichtungen wesentlich an Raum gespart werden, denn bei den bekannten Vorrichtungen ragt eine einerseits mit dem Kolben und
Betätigungsvorrichtung für Druckluftbremsen,
insbesondere an Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Hydro-Aire Company, Division of Crane Co.,
Burbank, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Francis Leighton, Reseda, Calif.;
Albert Dale Herman,
Encino, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 16. Mai 1960 (29 365)
andererseits mit einem Anschlagglied verbundene Verbindungsstange dann, wenn der Kolben durch Einführung von Druckluft in einen Faltenbalg gegen die Kraft einer Feder zurückgeführt worden ist, ein entsprechendes Maß nach hinten aus der Endverschlußkappe hervor, weil sie fest mit dem Kolben verbunden ist und sich nur mit diesem Kolben bewegt.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß das hintere, mit Gewinde versehene Ende des Ankerbolzens durch die hintere Endverschlußkappe hindurchgeht, nach außen vorsteht und durch eine auf das Gewinde aufgeschraubte Mutter mit der hinteren Endverschlußkappe verbunden ist. Wird nun bei einer Betätigungsvorrichtung eine aus Schraubenfedern von zunehmend größerem Durchmesser gebildete Federanordnung verwendet, die koaxial zueinander und einander umfassend angeordnet sind, so ist es vorteilhaft, wenigstens eine dieser Federn bei vollständig zurückgezogener Lage des Kolbens bis in die vollständig geschlossene Stellung zusammenzudrücken. Weiterhin greift die Kolbenstange mit ihrem offenen, mit Innengewinde versehenen Ende in eine mittlere Bohrung des Kolbens ein, und mit einem radial auswärts gerichteten Flansch greift sie
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an der der Membran zugekehrten Kolbenseite an, während eine in das Innengewinde der Kolbenstange eingeschraubte Schraube mit einem radialen Kopf an der anderen Kolbenseite angreift, so daß der Kolben zwischen dem radialen Flansch der Kolbenstange und dem radialen Kopf der Schraube eingeklemmt ist, und die Schraube weist eine axiale Bohrung auf, durch die sich der Ankerbolzen erstreckt, wobei das Stirnende der Schraube die ringförmige Anschlagschulter für den Kopf des Ankerbolzens bildet.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine kombinierte Anlage einer strömungsmittelbetätigten und einer zusätzlichen federbetätigten Betätigungsvorrichtung, und
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, nämlich eine Betätigungseinheit, die aus einer allgemein mit A bezeichneten bekannten strömungsmittelbetätigten Druckluftbremse und einer zusätzlichen, allgemein mit B bezeichneten federbetätigten Vorrichtung besteht.
Die Einheit A besitzt einen Hauptgehäuseabschnitt 5 der üblichen Bauart mit einem Umfangsflansch 6 und einer vorderen Stirnwand 7 mit einer mittleren öffnung 8, ferner eine Membrankappe mit einem Randteil 9 und einer Endwand 10, welche eine Trennwand bildet, die die Einheiten Λ und B voneinander trennt und die ferner einen dem Umfangsflansch 6 gegenüberliegenden Umfangsflansch 11 aufweist. Außerdem ist eine Membran 12 mit einem Umfangsteil 13 vorgesehen, der zwischen den Flanschen 6 und 11 mittels Bolzen 14 eingespannt ist. Die Membran 12 weist einen flachen Mittelabschnitt 15, auf den eine Bremsbetätigungsstange 16 mit einem flachen Kopf 17 einwirkt, und eine Rückholfeder 18 auf, die unter Spannung zwischen der Endwand und dem Kopf 17 eingespannt ist, um die Membran in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückzuführen, in welcher sie unmittelbar an die Trennwand 10 angrenzend und parallel zu dieser angeordnet ist.
Es ist ferner eine Verbindung 19 mit einer Leitung vorhanden, durch welche Druckluft für den normalen Betrieb der Bremsen in die zwischen der Membran 15 und der Trennwand 10 gebildete Druckkammer 20, 20' zur Bremsbetätigung eingeleitet wird.
Mit der Membrankappe 9, 10 ist ein Zylinder 21 in einem Stück gebildet, in welchem der Kolben 22 gleitend angeordnet ist. Der Kolben 22 weist einen Rand 23 mit einer breiten Ausnehmung 24 auf dem Außenumfang auf, die mit der Innenwand des Zylinders 21 zur Bildung einer zylindrischen Ringkammer zusammenwirkt, in welcher eine Ringdichtung 25 und eine Schmiermittelringdichtung 26 angeordnet sind. Der rückwärtige Flansch 27 des Randes 23 ist normalerweise so angeordnet, daß er eine Reihe in dem Zylinder 21 gebildete Lüftungsöffnungen 28 abdeckt, um das Innere des Zylinders gegenüber dem Eindringen von Staub und anderen Fremdkörpern abzudichten.
Der Kolben 22 ist mit einem balligen Mittelabschnitt 29 versehen, der eine innere Ausnehmung begrenzt. In einem flachen Endabschnitt des balligen Mittelabschnittes 29 ist ein zylindrischer Schaft 30 einer rohrförmigen Kolbenstange 31 angeordnet, welche nach vorn in eine zylindrische öffnung, die in einem Anguß 32 gebildet ist, hinein vorsteht, wobei dieser Anguß aus einem Stück mit dem Mittelabschnitt der Trennwand 10 besteht. In dem Anguß 32 befindet sich eine innere ringförmige Nut 33, in welcher eine Ringdichtung angeordnet ist, die mit der zylindrischen Außenfläche der Kolbenstange 31 eine Abdichtung bildet. Im Bereich des zylindrischen Schaftes 30 ist die Kolbenstange 31 mit einem angeformten Flansch 35 versehen, welcher gegen den mittleren Teil des Kolbens 22 anliegt. In den Schaft 30 wird eine mit einem Flansch versehene Mutter 36 eingeschraubt und gegen die äußere Endfläche des balligen mittleren Kolbenteiles 29 gedrückt, wobei zwischen diese beiden Teile eine abdichtende Zwischenlegscheibe 37 gelegt ist.
Das vordere Ende der Kolbenstange 31 ist durch einen aus einem Stück mit ihr gebildeten Endkörper, der einen kugelförmigen Ansatz 38 aufweist, geschlossen. Es ist ein Druckpolster 39 in Form einer dünnen, flachen kreisförmigen Scheibe vorgesehen, die in Berührung mit der Endfläche der Membran 15 angeordnet, jedoch nicht daran befestigt ist. Das Druckpolster 39 ist auf seiner Rückseite mit einer im allgemeinen kreisförmigen Reihe von Federfingern 40 versehen, welche durch eine Einschnapptätigkeit in dem Ansatz 38 zum Eingriff kommen, wodurch eine allseitige Drehbefestigung zwischen dem vorderen Ende der Kolbenstange 31 und dem Druckpolster 39 vorgesehen ist. Zwischen der Rückseite des Druckpolsters 39 und der Vorderseite der Trennwand 10 ist ein flacher enger Zwischenraum 41 gebildet, wodurch somit die leichten Durchbiegungen der Trennwand 10 aufgenommen werden, die in Abhängigkeit von Veränderungen in dem auf die Trennwand wirksamen Strömungsmitteldruck stattfinden können, wobei gleichzeitig eine Selbsteinstellung des Druckpolsters 39 auf die Oberfläche der Membran 15 ermöglicht ist.
Zwischen dem Kolben 22 und der Trennwand 10 ist eine Rückziehkammer 42 gebildet, welche durch eine Strömungsmittelverbindung 43 an dieselbe Druckquelle angeschlossen ist, aus der Strömungsmitteldruck über die Verbindung 19 in die Betätigungskammer 20 herangeführt wird. Die Kammer 42 wird zur Verhinderung von Druckverlusten durch einen Ring 34 abgedichtet. Solange in der Anlage ein angemessener Druck vorhanden ist, wird dieser in der Kammer 42 auf die Vorderseite des Kolbens 22 ausgeübt und hält den Kolben und die Kolbenstange 31 in der in F i g. 1 gezeigten zurückgezogenen Stellung.
Der Kolben 22 und die Kolbenstange 31 sind durch die gespeicherte Energie mehrerer Schraubenfedern 45, 46, 47 und 48 von zunehmend größerem Durchmesser aus dieser zurückgezogenen Stellung heraus nach vorn beweglich. Diese Federn sind in einer konzentrischen Reihe zwischen dem Kolben 22 und der flachen hinteren Endwand 50 einer hinteren Endkappe 49 angeordnet, welche durch eine Bajonettverbindung in dem hinteren Ende des Zylinders befestigt ist, die aus auf dem Umfang verteilten radial vorspringenden Angüssen 51 auf dem Rand der Kappe 49 besteht, die durch zwischen radial nach innen vorspringenden Angüssen 59 gebildete Kerben
58 axial hindurch in eine in dem hinteren Ende des Zylinders 21 gebildete ringförmige Ausnehmung 60 hineingehen und hinter den Angüssen 59 zum Schließeingriff kommen. In einer Kammer 56, die zwischen dem Kolben 22 und der hinteren Endkappe 49 gebildet ist, sind die Federn 45 bis 48 enthalten. Die Kappe 49 ist mit einem mittleren Muldenabschnitt 52 versehen, in welchem das mit Gewinde versehene rückwärtige Ende eines Ankerbolzens 53 angeordnet und durch eine Mutter 54 befestigt ist. Der Bolzen 53 erstreckt sich durch eine in der Mutter 36 gebildete Bohrung hindurch in die Kolbenstange 31 hinein und ist an ihrem vorderen Ende mit einem Kopf 55 versehen, welcher gleitend an der inneren Wand der Kolbenstange 31 geführt ist.
Die Lüftungsöffnungen 28 sind so angeordnet, daß sie bei der Lage des Kolbens in seiner zurückgezogenen Stellung durch den Dichtring 26 geschlossen werden. Der Dichtring 26 arbeitet dann mit den Öffnungen 28 so zusammen, daß er eine Art Ventil bildet, das den Zylinder schließt.
Beim normalen Betrieb der Einheit, wobei ein ausreichender Druck in der Anlage vorhanden ist, hält der durch die Verbindung 43 in der Kammer 42 zur Anwendung kommende Betriebsdruck den Kolben 22 in der zurückgezogenen Lage und die Federn 45 bis 48 in zausammengedrücktem Zustand. In der zurückgezogenen Lage ist die Feder 48 vollkommen zusammengedrückt, wobei ihre aneinander angrenzenden Windungen sich berühren und sie den Kolben 22 in der zurückgezogenen Lage hält und die durch den innerhalb der Kammer 42 herrschenden Druck ausgeübte Belastung aufnimmt. Für den mittleren Teil des Kolbens kann durch eine auf dem Ankerbolzen 53 zwischen dem Kopf der Mutter 36 und dem mittleren Muldenabschnitt 52 der hinteren Endkappe 49 angeordnete Zwischenlegscheibe 36 eine zusätzliche Unterstützung vorgesehen werden.
Bei der üblichen Bremsbetätigung wird unter der Steuerung eines durch ein Bremspedal betätigten Ventils Druckluft durch die Verbindung 19 in die pneumatische Betätigungskammer 20 eingelassen und zwischen der Trennwand 10 und der Membran 13 wirksam, um die Membran nach vorn zu bewegen, wodurch über den Kopf 17 eine Kraft auf die Bremsbetätigungsstange ausgeübt und diese zur Betätigung der Bremsen durch die Öffnung 8 nach vorn bewegt wird. Die Membran wird von dem Druckpolster 39 getrennt und dieses weiterhin durch das vordere Ende der Kolbenstange 31 gestützt. Beim so Wegnehmen der auf das Bremspedal wirkenden Fußkraft wird dem in der Kammer 20 herrschenden Druck ein Entweichen durch die Verbindung 19 gestattet, woraufhin die Rückholfeder 18 die Betätigungsstange 16 und die Membran 15 in ihre in F i g. 1 gezeigte Normallage zurückbringt. Der Randabschnitt 12 der Membran ist so geformt, daß er zwischen sich selbst und dem Rand der Membrankappe 9 einen nach außen erweiterten Ringraum läßt, welcher zur schnellen Verteilung der Luft aus der Verbindung 19 in dem Raum 2Q' dient und von beträchtlicher Tiefe und zwischen der Rückseite der Membran 15 und der Trennwand 10 gebildet ist, was somit zu einem schnellen Ansprechen der Membran auf den in die Kammer 20 eingeführten Strömungsmitteldruck führt.
Die Kammer 42 steht ständig unter dem in der Betriebsleitung herrschenden Druck, und solange sich dieser Druck auf der normalen Höhe hält, ist die zusätzliche Betätigungsvorrichtung vollständig zurückgezogen. Wenn jedoch der Druck in der Betriebsleitung ausfällt, dann sinkt der Druck in der Kammer 42 entsprechend ab und gestattet dem Kolben 22, sich unter der Schubkraft der Federn 45 bis 48 vorzuschieben. Das Polster 41, welches drehbar mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 31 verbunden ist, stellt sich von selbst so ein, daß es voll mit der Membran 15 in Berührung kommt, um den Druck der Kolbenstange 31 gleichmäßig über die gesamte von dem Polster berührte Fläche zu verteilen. Der Federdruck wird von der Kolbenstange 31 über das Polster 39 auf die Membran übertragen und somit auf den Kopf 17 und die Bremsbetätigungsstangel6, wodurch die Bremsen durch den Federdruck betätigt werden, der hoch genug ist, um den Widerstand der Rückholfeder 18 zu überwinden und die Bremsen anzuziehen.
Wenn sich in dem Zylinder 21 als Folge einer Ausdehnung der Federkammer 56 während einer Betätigung durch die zusätzlichen Federn Feuchtigkeit niederschlägt, dann werden die Lüftungsöffnungen 28 freigelegt und das Kondensat nach Ausbesserung der Leckstelle in der Betriebsleitung, Rückführung des Kolbens 22 und Wiederherstellung des Druckes nach hinten an die Lüftungsöffnungen 28 herangeführt und von dort durch diese Öffnungen an die Atmosphäre abgegeben. Sowie der Kolben 22 seine voll zurückgezogene Lage einnimmt, werden die Öffnungen wieder geschlossen, so daß sie Staub usw. ausschließen. Die Öffnungen 28 ermöglichen ebenfalls eine Atmungstätigkeit, so daß der Vorwärtsbewegung des Kolbens 22 unter der Kraft der Federn kein Widerstand durch ein Vakuum in der Federkammer 56 entgegengesetzt wird.
Wenn es erforderlich ist, den Betätigungszylinder durch Entfernung der hinteren Endkappe 49 zu öffnen, dann wird zunächst der Druck aus der Kammer 42 abgelassen, was dem Kolben 22 eine Vorwärtsbewegung in eine Stellung zur Betätigung der Bremse gestattet. In dieser Stellung tritt das vordere Ende der Mutter 36 mit der durch das hintere Ende des Kopfes 55 gebildeten ringförmigen Schulter in Zusammenwirkung, und es wird daher eine weitere Trennbewegung zwischen dem Kolben 22 und der hinteren Endkappe 49 verhindert. Vorzugsweise werden die Teile so eingestellt, daß dieses unmittelbar vor dem Punkt eintritt, an dem die Bremsen zur Betätigung kommen, so daß die Begrenzung der Bewegung die volle Betätigung der Bremse nicht stört. Die Kappe 49 kann dann zur Lösung der Bajonettverbindung gedreht und dann entfernt werden, ohne daß sie dabei Scherkräften unterworfen wird, die zwischen der Kappe 49 und dem Zylinder 21 wirksam sind, da die Federbelastung jetzt durch den Ankerbolzen 53 aufgenommen wird und auf den Zylinder 21 keine Federkraft wirksam ist. Bei der Lösung der Kappe 49, wobei die Verbindung zwischen der Kappe und dem Zylinder 21 vollständig gelöst wird, wird die Kappe durch den Ankerbolzen 53 gestützt, um ein Zurückschnellen der Kappe auf Grund der noch belasteten Federn zu vermeiden. Der aus Kappe 49 und Kolben 22 bestehende Einbau, dessen Teile fest koaxial zueinander gehalten werden, wobei der Kolben 22 und die Kappe 49 soweit wie möglich voneinander entfernt sind, kann dann frei nach rückwärts bewegt werden,
um ihn aus dem Zylinder 21 zu entfernen, und es können dann alle notwendigen Wartungsarbeiten ausgeführt werden. Nach Beendigung dieser Wartungsarbeiten kann der aus Kappe, Kolben und Federn bestehende Einbau, welcher noch durch die von der Federkraft bewirkte Trennung der Kappe und des Kolbens und die entgegengerichtete Befestigungstätigkeit des Ankerbolzens 53 in koaxialer Lage gehalten ist, wieder in den Zylinder 21 eingesetzt werden, wobei der Kolben den Rand der Kappe 49 in das Ende des Zylinders einführt. Die Angüsse 51 können durch die zwischen den Zylinderangüssen 59 befindlichen Kerben 58 hindurchgeführt werden, bis das vordere Ende der Kappe 49 mit dem Boden gegen die die Vorderseite des ringförmigen Ausschnittes 60 in dem Zylinder 51 bildende ringförmige Schulter anstößt. Beim Drehen der Kappe 49 in Umfangsrichtung um eine annähernd der Länge eines der Angüsse entsprechende Entfernung werden dann die Angüsse 51 hinter den Angüssen 59 des Zylinders festgestellt, um die Kappe in ihrer Lage zu befestigen. Danach wird, wenn durch die Verbindung 43 der normale Luftdruck in die Kammer 42 wieder eingeführt wird, die volle Kraft der vollständig zusammengedrückten Federn zwischen den Angüssen 51 und 59 zur Anwendung gebracht, wodurch die Kappe 49 mit Sicherheit an einer rückwärts gerichteten Umdrehung in Abhängigkeit von Schwingungen gehindert wird, die sonst eine Lösung der Angüsse 51 von den Angüssen 59 verursachen könnte. Dieses bildet ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, wobei die zusätzlichen Betätigungsfedern nicht nur ihrer primären Funktion der zusätzlichen Betätigung dienen, sondern auch der sekundären Funktion der Zusammenwirkung mit den Angüssen der Bajonettverbindung, um diese Bajonettverbindung entgegen einer zufälligen Lösung geschlossen zu halten.

Claims (10)

Patentansprüche: 40
1. Betätigungsvorrichtung für Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einer Sicherheitsvorrichtung, welche die Bremse bei einem vorbestimmten Druckabfall im Vorratsbehälter selbsttätig anlegt, bestehend aus zwei koaxial ausgerichteten, durch eine radiale Trennwand voneinander getrennten Druckkammern, von denen die eine Druckkammer eine durch eine von einer vorderen Endverschlußkappe abgedeckte Membran gebildete und mit dem Bremsbetätigungsgestänge verbundene Stirnwand und einen Drucklufteinlaß aufweist, der mit dem durch das Bremspedal steuerbaren Bremsventil in Verbindung steht, während die andere Druckkammer eine von einem axial gleitend geführten Kolben gebildete Stirnwand und einen ständig mit der Druckluftquelle verbundenen Drucklufteinlaß aufweist, und einer zwischen dem Kolben und einer lösbaren, mit der Druckkammer verbundenen hinteren Endverschlußkappe vorgesehenen, einen Kraftspeicher bildenden Federanordnung, wobei die durch einen Anschlag begrenzte Axialbewegung des Kolbens in Richtung zur Membran bei dem vorbestimmten Druckabfall durch eine fest mit dem Kolben verbundene Kolbenstange auf die Membran im Sinne der Bremsanlegung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (31) in an sich bekannter Weise hohl ist und mit ihrem geschlossenen Ende eine mit einem Dichtungsring (34) versehene Bohrung der Trennwand (10) durchsetzt und daß ein mit der hinteren Endverschlußkappe (49) verbundener Ankerbolzen (53) teleskopartig in die hohle Kolbenstange (31) eingreift und an seinem freien Ende einen in der Kolbenstange geführten Kopf (55) aufweist, der zusammen mit einem in der Kolbenstange vorgesehenen Anschlag (36) den Begrenzungsanschlag für die Axialbewegung des Kolbens (22) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere mit Gewinde versehene Ende des Ankerbolzens (53) die hintere Endverschlußkappe (49) durchsetzt, nach außen vorsteht und durch eine auf das Gewinde geschraubte Mutter (54) mit der hinteren Endverschlußkappe (49) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer aus Schraubenfedern von zunehmend größerem Durchmesser gebildeten Federanordnung, die koaxial zueinander und einander umfassend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (48) dieser Federn (45 bis 48) bei vollkommen zurückgezogener Lage des Kolbens (22) bis in die vollkommen geschlossene Stellung zusammengedrückt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) die Form einer ringförmigen Schulter hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (31) mit ihrem offenen, mit Innengewinde versehenen Ende (30) in eine mittlere Bohrung des Kolbens (22) eingreift und mit einem radial auswärts gerichteten Flansch (35) an der der Membran (15) zugekehrten Kolbenseite angreift, während eine in das Innengewinde der Kolbenstange (31) eingeschraubte Schraube (36) mit einem radialen Kopf an der anderen Kolbenseite angreift, so daß der Kolben (32) zwischen dem radialen Flansch (35) der Kolbenstange (31) und dem radialen Kopf der Schraube (36) eingeklemmt ist, und daß die Schraube eine axiale Bohrung aufweist, durch die sich der Ankerbolzen (53) erstreckt, wobei das Stirnende der Schraube die ringförmige Anschlagschulter für den Kopf (55) des Ankerbolzens (53) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial ausgerichtetes dünnes scheibenförmiges Druckpolster (39) zwischen der Trennwand (10) und der Membran (15) vorgesehen und in lösbaren Verriegelungseingriff mit dem freien Ende der Kolbenstange (31) bringbar ist, um den Druck auf die Mitte der Membran (15) zu übertragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (31) an ihrem freien Ende eine Ausnehmung (38) und das Druckpolster (39) ein verriegelnd in die Ausnehmung (38) eingreifendes Verbindungselement (40) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement radial zusammendrückbare Federfinger (40) aufweist,
die federnd in die Ausnehmung (38) der Kolbenstange (31) einschnappen können, um das Druckpolster (39) lösbar mit der Kolbenstange zu verbinden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) einen flachen, in der vollkommen zurückgezogenen Stellung einen geringen, im wesentlichen der Dicke des Druckpolsters (39) entsprechenden Abstand frei lassenden, parallel zu der Trennwand (10) verlaufenden Mittelabschnitt aufweist.
IO
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (21) im Bereich ihres hinteren Endes eine Reihe auf dem Umfang angeordneter radialer LüftungsöfEnungen (28) aufweist, die von einem auf dem Kolben (22) angeordneten Dichtungsring (26) in der zurückgedrückten Stellung des Kolbens (22) abgedichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2026672, 2346015,
805, 2 854954.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/239 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH42606A 1960-05-16 1961-05-16 Betaetigungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen Pending DE1183810B (de)

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