DE1231581B - Betaetigungsvorrichtung fuer eine Reibungsbremse, insbesondere Kraftfahrzeugbremse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine Reibungsbremse, insbesondere Kraftfahrzeugbremse

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DE1231581B
DE1231581B DEW34499A DEW0034499A DE1231581B DE 1231581 B DE1231581 B DE 1231581B DE W34499 A DEW34499 A DE W34499A DE W0034499 A DEW0034499 A DE W0034499A DE 1231581 B DE1231581 B DE 1231581B
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bore
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Application number
DEW34499A
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Inventor
Oliver B Cruse
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Wagner Electric Corp
Original Assignee
Wagner Electric Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-53/01
Nummer: 1231581
Aktenzeichen: W 3449911/63 c
Anmeldetag: 15. Mai 1963
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Reibungsbremse.
Es sind bereits viele Betätigungsvorrichtungen für Reibungsbremsen entworfen worden, worin eine federnde Einrichtung beim Versagen des Druckmitteldruckes einer Druckmittelquelle wirksam wird, um mechanisch eine Reibungsbremse zu schließen, die normalerweise durch die Ausübung eines Druckmitteldruckes aus einer Quelle auf einen auf den Druckmitteldruck ansprechenden Kolben, eine Membran od. dgl. betrieben wird. Es ist jedoch ein unerwünschtes Merkmal solcher Vorrichtungen und Systeme, daß die Kraft der genannten federnden Einrichtung und die Kraft des auf den Druckmitteldruck ansprechenden Antriebes zusammen wirksam werden können. Dabei erreichen diese additiven Kräfte häufig eine solche Größe, daß die Bestandteile der Reibungsbremse und des damit verbundenen Betätigungssystems beschädigt werden.
Es ist auch eine Betätigungsvorrichtung für eine Reibungsbremse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremse mit einer Antriebskammer bekannt, die mit einem Druckmittel gefüllt werden kann und die durch eine Membran geschlossen ist, welche über eine Kolbenstange auf eine Bremse wirkt, die ferner Federglieder aufweist, welche durch den Druck in einer Notkammer zusammengepreßt sind, auf einen Notkolben wirken und eine Kraft auf die Kolbenstange über den Notkolben und ein damit verbundenes Antriebsglied ausüben, wenn der Druck in der Notkammer fällt, und wobei weiter eine Vorrichtung vorhanden ist, die das gleichzeitige Wirken des höchsten Betriebsdruckes in der Antriebskammer und der vollen Kraft der Federglieder auf die Kolbenstange verhindert. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß beim Wirksamwerden der Federglieder das gesamte Druckmittelsystem der Bremsanlage drucklos werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dargelegten Mängel der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die auf der einen Seite durch die Membran abgeschlossene Antriebskammer auf der anderen Seite durch einen Trennkolben begrenzt wird, der eine die Notkammer bildende große Bohrung aufweist, in der der Notkolben verschiebbar angeordnet ist, daß der verschiebbar in einem Gehäuse angeordnete Trennkolben normalerweise durch den in der Notkammer herrschenden Druck gegen einen im Gehäuse vorgesehenen Anschlag gedrückt wird und daß das mit dem Notkolben verbundene Antriebsglied durch eine Betätigungsvorrichtung für eine
Reibungsbremse, insbesondere
Kraftfahrzeugbremse
Anmelder:
Wagner Electric Corporation,
St. Louis, Miss. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Oliver B. Cruse, Florissant, Miss. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Oktober 1962
(230 140)
kleinere Bohrung des Trennkolbens abgedichtet in die Antriebskammer hineinragt.
Vorzugsweise sind in bekannter Weise eine Kolbenverlängerung an dem Notkolben, die entgegengesetzt zu dem Antriebsglied angeordnet ist, sowie eine zylindrische Verlängerung an dem Deckel des Gehäuses, die mit der Kolbenverlängerung koaxial ist, vorgesehen.
Es kann in ebenfalls bekannter Weise eine Anlagefläche an der zylindrischen Verlängerung vorgesehen sein, sowie ein Ausschaltungsglied, welches mittels Gewinde auf der Kolbenverlängerung zwecks Totgangseingriffs mit der Anlagefläche aufgenommen ist. Es kann eine mit der Gehäusebohrung für den Trennkolben ausgerichtete verjüngte Bohrung vorhanden sein, wobei der Trennkolben sich normalerweise im Anlageeingriff mit einer Schulter befindet, die zwischen der Gehäusebohrung und der verjüngten Bohrung gebildet ist.
Im allgemeinen sind ein Paar trennbare Gehäuse und eine Endplatte vorhanden, eine Befestigungseinrichtung, welche die Gehäuse normalerweise verbindet, eine Klemmeinrichtung, die entfernbar mit der Endplatte und einem der Gehäuse im Eingrifi steht, um normal die Trennung derselben zu verhindern, und mindestens eine Verlängerung des anderen Gehäuses, welche normalerweise der Klemmeinrich-
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tung benachbart so angeordnet ist, daß sie die Entfernung derselben verhindert, bis die Befestigungseinrichtung entfernt ist, um die Trennung der Gehäuse zu bewirken.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen hervor, in welchen sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Betätigungssystems mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine erheblich vergrößerte Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Betätigungsvorrichtung,
F i g. 3 eine Querschnittsteilansicht, die den Notkolben nach F i g. 2 in seiner wirksamen Stellung zeigt, und
F i g. 4 eine Querschnittsansicht einer anderen Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein Reibungsbremsenantriebssystem allgemein mit 1 bezeichnet. Ein Kompressor 2 ist mit einem Einlaß 3 eines Steuerventils 4 durch die Leitung 5 verbunden. Ein Druckspeicher 6 ist in die Leitung 5 eingeschaltet, der in Verbindung mit dem Kompressor 2 eine Druckmittelquelle darstellt. Eine andere Leitung 7 ist zwischen einem Auslaß 8 des Steuerventils 4 und dem Notkanal eines Antriebszylinders 9 eingefügt. Das Steuerventil 4 ist mit einer Durchgangseinrichtung 10 versehen, die den Einlaß 3 mit dem Auslaß 8 verbindet. Jedoch kann dieses Steuerventil im Uhrzeigersinn gedreht werden, wobei der Durchgang 10 so eingestellt wird, daß die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß unterbrochen und eine Verbindung zwischen dem Auslaß und einem Entleerungskanal 11 hergestellt wird, um den Auslaß in die Atmosphäre zu entlüften. Eine Leitung 12· weist ein Ende auf, welches an die Leitung 5 angeschlossen ist, während das andere Ende derselben mit der Einlaßseite eines Bremsventils 13 verbunden ist, und eine andere Leitung 14 ist zwischen die Auslaßseite des Bremsventils und den Betriebskanal des Antriebszylinders 9 eingefügt. Um das System 1 zu vervollständigen, ist die Kolbenstange des Antriebszylinders 9 schwenkbar mit einer Lenkereinrichtung oder einem Antriebshebel, z. B. einer Gestängenachstellvorrichtung 15, verbunden, um eine nicht gezeigte Reibungsbremse zu betreiben.
Der Antriebszylinder 9 (Fig. 2) ist mit einem Gehäuse 16 versehen, welches eine Bohrung 17 und eine axial ausgerichtete verjüngte Bohrung 18 mit einer Schulter 19 aufweist, die an der Verbindungsstelle der genannten Bohrung und der verjüngten Bohrung gebildet ist. In dem Gehäuse 16 ist ein Betriebskanal 20, der die Leitung 14, wie vorher erwähnt, aufnimmt, vorgesehen, wobei dieselbe mit der Bohrung 17 an die Schulter 19 angrenzend verbunden ist; ferner ist ein Notkanal 21, der, wie vorher erwähnt, die Leitung 7 aufnimmt, ebenfalls in dem Gehäuse 16 vorgesehen, wobei derselbe mit der Bohrung 17 in der Nähe des Mittelteiles desselben verbunden ist. Das Gehäuse 16 ist auch mit einem Umfangsflansch 22 an dem linken Ende desselben versehen, und eine Montageendplatte oder ein feststehendes Gehäuse 23 ist mit einer konkaven, schalenförmigen Endwand 24 versehen, die ein in der Mitte angeordnetes Belüftungsldch 25 aufweist sowie einen Umfangsflansch 26, der zu dem Umfangsflansch 22 gegenüberliegend angeordnet ist. Das Endplattengehäuse 23 ist auch mit einer Mehrzahl von Montagebolzen 27 versehen, die durch geeignete Mittel fest an der Endwand 24 angebracht sind, z. B. durch Stauchschweißung. Die Montagebolzen sind zur Verbindung mit einer nicht gezeigten Montagekonsole an oder in der Nähe der Reibungsbremse vorgesehen. Ein herkömmliches lösbares Klemmband 28 steht im Klemmeingriff mit den gegenüberliegenden Umfangsflanschen 22 und 26, wobei es dazu dient, einen Umfangswulst 29 einer Membran 30 in
ίο abdichtendem Anlageeingriff dazwischengeklemmt zu halten. Eine Schubstange 31 erstreckt sich koaxial durch das Belüftungsloch 25 und weist ein äußeres Arbeitsende auf, das, wie vorher erwähnt, schwenkbar mit der Gestängenachstellvorrichtung 15 verbunden ist, während ein inneres Ende durch die Kraft einer Rückholfeder 32 in Eingriff mit der Membran 30 gedrängt wird.
Ein verschiebbarer schalenförmiger Trennkolben 33 ist mit einem radial verlaufenden Kopfteil 34 ver-
zo sehen, der sich normalerweise im Anlageeingriff mit der Schulter 19 befindet, und eine zentral angeordr nete Bohrung 35 ist in dem Kopfteil 34 vorgesehen, die eine O-Ringdichtung 36 aufweist. Ein anderer O-Ring 37 ist dichtend in der Umfangsoberfläche des Kopfteiles 34 in abdichtendem Eingriff mit der Gehäusebohrung 17 angeordnet. Eine ausdehnbare Antriebskammer 38 ist in der Gehäusebohrung 17 und der verjüngten Bohrung 18 zwischen der Membran 30 und dem Kopfteil 34 des Kolbens 33 gebildet, wobei die Antriebskammer 38 sich jederzeit in offener Verbindung mit dem Betriebskanal 20 befindet. Ein axial verlaufender Hülsenteil 39 ist aus einem Stück mit dem Kolbenkopf 34 gebildet und mit einer Bohrung 40 darin versehen, und das rechte oder freie Ende dieser Hülse 39 steht gleitend mit dem Teil der Gehäusebohrung 17 rechts von dem Notkanal 21 in Verbindung. Ein anderer O-Ring 41 ist abdichtend in der Umfangsoberfläche der Hülse 39 angrenzend an das freie Ende derselben in abdichtendem Eingriff mit der Gehäusebohrung angeordnet, und eine ringförmige Aussparung 42 ist in der Umfangsoberfläche dieser Hülse zwischen den O-Ringen 37 und 41 vorgesehen, die eine ringförmige Kammer 43 zwischen der Hülse und der Gehäusebohrung 17 bildet, die immer in Verbindung mit dem Notkanal 21 steht. Eine Mehrzahl von Querdurchgängen 44 ist in der Hülse 39 in der Nähe des linken Endes derselben zur Verbindung der ringförmigen Kammer 43 mit der Hülsenbohrung 40 vorgesehen.
Ein napfförmiger Notkolben 45 ist verschiebbar in der Kolbenhülsenbohrung 40 aufgenommen, der einen O-Ring 46 aufweist, welcher abdichtend in der Umfangsoberfläche desselben in dichtender Verbindung mit der Hülsenbohrung aufgenommen ist. Ferner ist eine Notkammer 46 a in der Hülsenbohrung zwischen dem Notkolben und dem Kopfteil 34 des Kolbens 33 gebildet, wobei die Notkammer stets in Verbindung mit dem Notkanal 21 durch die Durchgänge 44 und die ringförmige Kammer 43 steht. Der Notkolben 45 ist auch mit der in der Mitte angeordneten Öffnung 47 versehen, die darin angeordnet einen abdichtenden O-Ring 48 aufweist, während ein Antriebsglied 49 mit einem reduzierten Teil 50 in der Nähe des Mittelteiles desselben versehen ist, das verschiebbar in der Notkolbenöffnung 47 in abgedichteter Verbindung mit dem darin befindlichen O-Ring 48 aufgenommen ist. Das Antriebsglied 49 ist links von dem reduzierten Teil 50 mit einem Verlange-
rungsteil 51 versehen, welcher verschiebbar in der Bohrung 35 des Kolbens 33 in abdichtender Verbindung mit dem O-Ringverschluß 36 darin aufgenommen ist. Ferner ist ein Arbeitsende 52 an dem linken Verlängerungsteil 51 in der Antriebskammer 38 vorgesehen, der normalerweise in anliegender Verbindung mit der Membran 30 steht. Das Antriebsglied 49 ist auch mit einem Verlängerungsteil 53 rechts von dem reduzierten Teil 50 versehen, wobei sich ein freies Ende 54 an dem rechten Verlängerungsteil 53 befindet. Der rechte Verlängerungsteil 53 ist im wesentlichen zwischen dem reduzierten Teil 50 und dem freien Ende 54 desselben bei 55 mit Gewinde versehen. Ferner ist eine Mutter 56 darauf aufgeschraubt.
Ein Schnappring 57 ist an der rechten Verlängerung 53 in der Nähe des freien Endes 54 vorgesehen.
Ein abnehmbarer Deckel 58 ist mit einer Umfangsoberfläche 59 versehen, die in gleitender und führender Verbindung in dem rechten Ende der Gehäusebohrung 17 angeordnet ist, und es ist eine ringförmige Vertiefung 60 in dieser ringförmigen Oberfläche vorgesehen. Die Gehäusebohrung 17 ist ebenfalls mit einer ringförmigen Vertiefung 61 angrenzend an das rechte oder freie Ende derselben versehen, und ein gespaltener Haltering 62 ist in diese Gehäusevertiefung 61 eingesetzt. Die Druckkräfte von konzentrisch angeordneten Notfedern 63 und 64, die zwischen dem Notkolben 45 und dem Deckel 58 angeordnet sind, dienen nicht nur dazu, den Notkolben 45 und die Verlängerung 49 in eine linke Arbeitsrichtung zu drängen, sondern dienen auch dazu, die Vertiefung 60 in Anlageverbindung mit dem Haltering 62 in der Gehäusevertiefung 61 zu drängen, um den Deckel 58 gegen die Verschiebung aus der Gehäusebohrung 17 zurückzuhalten.
Der Deckel 58 ist mit einer in der Mitte angeordneten zylindrischen Verlängerung 65 versehen, die eine Anlageoberfläche 66 an dem freien Ende 67 derselben zum Eingriff mit dem Notkolben 45 hat, und es sind abgestufte Bohrungen 68 und 69 in der Mitte der zylindrischen Verlängerung 65 in koaxialer Abstandsbeziehung mit dem rechten Verlängerungsteil 53 des Antriebsgliedes 49 vorgesehen. Eine Anlagefläche 70 ist an der Verbindungsstelle der abgestuften Bohrungen 68 und 69 gebildet, während das äußere Ende 71 der zylindrischen Verlängerung 65 durch ein Verschlußglied 72 verschlossen ist, um den Eintritt von Fremdstoffen in die abgestuften Bohrungen 68 und 69 und in die Gehäusebohrung 17 zu verhindern.
Es sei angenommen, daß normale Betriebsbedingungen vorhanden sind, wobei der Druckspeicher 6 mit Strömungsmitteldruck über ein vorherbestimmtes Ausmaß durch den Kompressor 2 aufgeladen ist und mit der Notkammer 46 a durch den Hülsendurchgang 44, die ringförmige Kammer 43, den Notkanal 21 des Gehäuses 16, die Leitung 7, den Auslaß 8 des Steuerventils 4, die Durchgangseinrichtung 10, den Einlaß 3 und die Leitung 5 verbunden ist. Der so an die Notkammer 46 a übertragene Druck wirkt auf die wirksame Fläche des Kolbens 33, um normalerweise den Kolbenkopf 34 mit der Gehäuseschulter 19 in Eingriff zu bringen, und dieser Druck wirkt auch auf die wirksame Fläche des Notkolbens 45, um den Notkolben in einer unwirksamen oder nicht arbeitenden Stellung in Anlage mit dem freien Ende 67 der Verlängerung 65 gegen die Kraft der zusammengedrückten Notfedern 63, 64 zu halten. Mit den Bestandteilen des Antriebszylinders 9 in der in F i g. 2 und 4 dargestellten Lage ist die nicht gezeigte Reibungsbremse gelöst, d. h. nicht wirksam.
Wenn die Bedienungsperson wünscht, eine normale Betriebsbremsung auszuführen, um eine Verzögerung oder ein vollständiges Anhalten des Fahrzeuges zu bewirken, wird durch eine auf das Bremsventil 13 ausgeübte Kraft Druckmittel aus dem Druckspeicher 6 durch die Leitungen 5 und 12, das Bremsventil, die Leitung 14 und den Betriebskanal 20 des Gehäuses 16 der Antriebskammer 38 zugemessen. Der so in der Antriebskammer 38 hergestellte Druck wirkt auf die wirksame Fläche der Membran 30 und erzeugt eine Antriebskraft, die die Membran und die Schubstange 31 nach links gegen die Rückführfeder 32 bewegt, wodurch die Gestängenachstellvorrichtung 15 gedreht und die Reibungsbremse betätigt wird.
Der Druck in der Antriebskammer 38 wirkt auch auf die wirksame Fläche des Kolbens 33. Entgegengesetzt wirkt der Druck in der Notkammer 46 a auf die wirksame Fläche des Kolbens 33 ein. Daher bleibt der Kolben 33 normalerweise in seiner Ausgangsstellung im Eingriff mit der Gehäuseschulter 19. Wird die auf das Bremsventil 13 ausgeübte Kraft verringert, so wird die Antriebskammer 38 durch den Betriebskanal 20, die Leitung 14 und den Auslaßkanal des Bremsventils 13 entlüftet, und die Kraft der Rückholfeder 32 bewegt die Gestängenachstellvorrichtung 15, die Schubstange 31 und die Membran 30 in ihre Ausgangsstellung.
In einem Notbetriebszustand, wenn der Druck in dem Reservoir 6 infolge Undichtigkeiten in dem System 1 oder wegen eines Schadens des Kompressors 2 od. dgl. unter den vorherbestimmten Betrag reduziert ist, wird der Druck in der Notkammer entsprechend reduziert, wodurch die Kraft reduziert wird, die den Kräften der Notfedern 63, 64 entgegenwirkt. Wenn die Größe der Federkräfte diejenige der reduzierten Kraft am Notkolben 45 überwindet, bewegen die Notfedern 63, 64 den Notkolben 45 nach links in der Hülsenbohrung gegen eine wirksame Stellung angrenzend an den Kolbenkopf 34. Die Kolbenverlängerung 49 wird im Einklang mit dem Notkolben bewegt, um das Arbeitsende 53 desselben in eine arbeitserzeugende Richtung in der Antriebskammer 38 anzutreiben, wobei gleichzeitig die Bewegung der Membran 30 und der Schubstange 31 nach links bewirkt wird, um die Gestängenachstellvorrichtung 15 zu drehen und eine mechanische Notbetätigung der Reibungsbremse zu bewirken.
Während dieser mechanischen Notbetätigung kann der Bediener, wie vorher beschrieben, eine Betriebsbremsung ausführen. Wenn jedoch die Größe der entgegengesetzten Betriebskraft, die bei der Einführung von Betriebsdruck in die Antriebskammer 38 erzeugt wird, die Größe der Kraft überwindet, die durch den reduzierten Druck in der Notkammer 46 a erzeugt wird, der auf die wirksame Fläche des Kolbenkopfes 34 wirkt, wird der Kolben 33 nach rechts in der Gehäusebohrung 17 in Eingriff mit dem Notkolben 45 bewegt, um sich den Kräften der Notfedern 63, 64 zu widersetzen. Da die entgegenwirkende Kraft und die Betriebskraft in der Größe im wesentlichen gleich sind, ist ersichtlich, daß die entgegengesetzte Kraft sich der Kraft der Federn 63,64 widersetzt, um die Größe derselben zu reduzieren und die
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Zusammensetzung der Federkräfte und der Betriebskraft zu verhindern. Mit anderen Worten: Die durch den Betriebsdruck in der Antriebskammer 38 erzeugte, auf den Kolben 33 wirkende Kraft vermindert die Intensität des mechanischen Betriebes der Reibungsbremse unter Notbetriebszuständen und verhütet die Zusammensetzung von Betätigungskräften, wodurch die Möglichkeit der Beschädigung der Bremse und/oder anderer Bestandteile des Systems 1 und des Zylinders 9 vermieden wird. Wenn die Betriebsbremsung beendet und die Antriebskammer 38 entlüftet wird, wird der reduzierte Strömungsmitteldruck in der Notkammer, der auf die wirksame Fläche des Kolbenkopfes 34 wirkt, den Kolben 33 in seine Ausgangsstellung zurückführen, während die Kräfte der Federn 63, 64 dazu dienen, den mechanischen Betrieb der Reibungsbremse aufrecht zu erhalten.
Mit den Bestandteilen des Systems 1 und dem Antriebszylinder so eingestellt, wie vorher beschrieben, wird die Reibungsbremse mechanisch betätigt, um einen Fahrzeugnotanhalt zu bewirken. Häufig erfolgen solche Notanhalte zu unangebrachten Zeiten und bringen das Fahrzeug mit Bezug auf andere Fahrzeuge auf der Straße in eine gefährliche Lage. Daher ist es oft, nachdem solch ein Notanhalt eintritt, vorteilhaft, das Fahrzeug an eine weniger gefährliche Stelle zu bewegen, um den Fehler im System 1 zu beheben, und nachfolgend die normalen Betriebsbedingungen wiederherzustellen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 ist das Antriebsglied 56 zum Lagereingriff mit der Schulter 70 in der Verlängerung 65 des Deckels 58 vorgesehen, um die Kräfte der Federn 63, 64 wirksam aufzunehmen und den Notkolben 45 nach rechts in seine unwirksame Stellung zu bewegen, um die Reibungsbremse unter Notzuständen zu lösen.
In die Öffnung 71 der Verlängerung 65 wird ein nicht gezeigtes Werkzeug in die Zylinderbohrung 69 in Antriebseingriff mit dem Antriebsglied 56 eingesetzt. Wenn eine Handkraft ausgeübt wird, um das Werkzeug und das Antriebsglied 56 zu drehen, bewirkt der Gewindeeingriff zwischen dem Antriebsglied und der rechten Kolbenverlängerung 53 eine Linksbewegung dieses Antriebsgliedes in die anstoßende Lagerverbindung mit der Schulter 70 in der Verlängerung 65, und bei weiterer Drehung des Antriebsgliedes 56 bewirkt der Gewindeeingriff eine übereinstimmende Rechtsbewegung des Gliedes 49 und des Notkolbens 45 in der Hülsenbohrung 40 des Kolbens 33 gegen die Kraft der Federn 63, 64. Im Hinblick auf das Vorhergehende ist ersichtlich, daß die Kräfte der Federn 63, 64 nun wirksam zwischen dem Notkolben 45 und der Endwand 58 durch den Lagereingriff des Antriebsgliedes 56 und der Schulter 70 aufgenommen sind. Wenn der Notkolben 45 so in seine unwirksame Stellung bewegt ist, bewegt die Rückführfeder 32 auch die Schubstange 31 nach rechts, wodurch die Reibungsbremse gelöst wird, so daß das Fahrzeug nun in eine vorteilhaftere und weniger gefährliche Lage bewegt werden kann. Bei der so aufgenommenen Kraft der Notfedern 63, 64 kann das Klemmband 28 entfernt werden, um die Trennung der trennbaren Gehäuse 16 und 23 zu bewirken, worauf die verschiedenen Bestandteile in der Betätigungskammer 38 nachgesehen werden können, ohne die Gefahr, daß das Gehäuse 16 von der Endplatte 23 durch die Kraft der Notfedern abgestoßen wird. Bei der Auseinandernähme der Gehäuse 16 und 23 sind die Endwand 58 und der Notkolben 45 und die ihnen zugeordneten Teile von Hand nach links in der Kolbenbohrung 40 bzw. der Zylinderbohrung 17 bewegbar, so daß der Schnappring 62 aus der Nut 61 entfernt werden kann, was die darauffolgende Entfernung aller Bestandteile aus der Zylinderbohrung 17 gestattet.
Wenn der Schaden beseitigt worden ist und der
ίο Druck in dem Reservoir 6 über das vorherbestimmte Ausmaß erhöht worden ist, so daß nun normale Betriebsbedingungen wiederhergestellt sind, kann der Druck in der Notkammer 46 a den Kolben 33 in seine Ausgangsstellung zurückführen. Wenn die Druckkraft am Notkolben diejenige der Kräfte der Federn 63, 64 übersteigt, wird der Notkolben 45 in seiner unwirksamen Stellung gehalten, und das Antriebsglied 56 kann nun frei in seine Ausgangsstellung in der Nähe des freien Endes 54 der rechten Kolben-Verlängerung 53 zurückgedreht werden.
Natürlich kann der Bedienende die Notfunktion des Betätigungszylinders 9, wenn gewünscht, auch willkürlich auslösen. Zu diesem Zweck dreht der Bedienende lediglich das Steuerventil 4 in Uhrzeigerrichtung, um die Durchgangseinrichtung 10 zwischen dem Auslaß 8 und dem Entleerungskanal 11 auszurichten, wodurch die Notkammer 46 a des Zylinders 9 durch den Durchgang 44, den ringförmigen Durchgang 42 und den Notkanal 21 in die Leitung 7 und von dort über den Auslaß 8, die Durchgangseinrichtung 10 und den Entleerungskanal 11 des Steuerventils 4 an die Atmosphäre entleert wird. Bei an die Atmosphäre entlüfteter Notkammer 46 a wird die Notfunktion des Betätigungszylinders 9, wie vorher beschrieben, ausgelöst, um die Reibungsbremse zu betätigen.
In F i g. 4 ist eine Vorrichtung 101 gezeigt, die im wesentlichen die gleichen Bestandteile aufweist und in der gleichen Weise funktioniert, wie die vorher beschriebene Vorrichtung mit folgenden Ausnahmen. Die Vorrichtung 101 ist mit trennbaren Gehäusen
102 und 103 versehen, die einen abdichtend dazwischen angeordneten O-Ring 104 aufweisen sowie eine Mehrzahl von Schrauben 105, die normalerweise die Gehäuse gegen Verstellung festhalten. Das Gehäuse 102 ist mit einer Mehrzahl von axial verlaufenden, aus einem Stück geformten Verlängerungen oder Fingern 106 versehen, die sich in radialem Abstand zu dem Klemmband 28 erstrecken. Die Verlängerungen 106 sind benachbart zu dem entfernbaren Klemmband 28 angeordnet, um die Entfernung desselben von den Flanschen 22 und 26 der Gehäuse 23 und 103 zu verhindern, bis die Gehäuse 102 und
103 auseinandergenommen sind. Um die Gehäuse 102 und 103 auseinanderzunehmen, wird das Antriebsglied 56 betätigt, um die Kräfte der Notfedern 63, 64 zwischen dem Notkolben 45 und der Endwand 58 wirksam aufzunehmen, und die Bestandteile in der Gehäusebohrung 17 werden daraus entfernt, wie es vorher beschrieben wurde. Bei Entfernung der Bestandteile aus der Gehäusebohrung 17 kann ein Schraubenzieher od. dgl. durch die Gehäusebohrung 17 eingeführt werden, um die Schrauben 105 zwecks Trennung der Gehäuse 102 und 103 zu entfernen und um die Verlängerung 106 aus der Abstandsbeziehung mit dem Klemmband 28 zu bewegen. Das Klemmband 28 kann nun aus dem Eingriff mit den Gehäusen 23 und 103 entfernt werden, um die Mem-
bran 30 und andere Bestandteile in dem Gehäuse 23 zu überprüfen.
Es ist ersichtlich, daß die Gehäuseverlängerungen in der Nachbarschaft zu dem entfernbaren Klemmband 28 vorgesehen sind, um normalerweise die Entfernung desselben aus dem Klemmeingriff mit den Gehäusen 23 und 103 zu verhindern. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal, um den Ausstoß der Gehäuse und 103 aus dem Gehäuse 23 durch die Kräfte der Notfedern 63 und 64 für den Fall zu verhindern, daß Notstandsbedingungen in dem Antriebszylinder vorherrschen.
Es ist auch ersichtlich, daß die Bestandteile in der Gehäusebohrung 17 daraus entfernt werden müssen, was natürlich den Vortriebseffekt der Notfedern 63, auf die Gehäuse 102 und 103 verhindert, bevor die Schrauben 105 entfernt werden können, um die Gehäuse 102 und 103 zu trennen und die Verlängerung 106 aus ihrer normalen Abstandsbeziehung mit dem Klemmband 28 zu bewegen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für eine Reibungsbremse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremse, mit einer Antriebskammer, die mit einem Druckmittel gefüllt werden kann und die durch eine Membran geschlossen ist, welche über eine Kolbenstange auf eine Bremse wirkt, die ferner Federglieder aufweist, welche durch den Druck in einer Notkammer zusammengepreßt sind, auf einen Notkolben wirken und eine Kraft auf die Kolbenstange über den Notkolben und ein damit verbundenes Antriebsglied ausüben, wenn der Druck in der Notkammer fällt, und wobei weiter eine Vorrichtung vorhanden ist, die das gleichzeitige Wirken des höchsten Betriebsdruckes in der Antriebskammer und der vollen Kraft der Federglieder auf die Kolbenstange verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite durch die Membran (30) abgeschlossene Antriebskammer (38) auf der anderen Seite durch einen Trennkolben (33) begrenzt wird, der eine die Notkammer (46 a) bildende große Bohrung aufweist, in der der Notkolben (45) verschiebbar angeordnet ist, daß der verschiebbar in einem Gehäuse angeordnete Trennkolben (33) normalerweise durch den in der Notkammer (46 a) herrschenden Druck gegen einen im Gehäuse vorgesehenen Anschlag (19) gedrückt wird und daß das mit dem Notkolben verbundene Antriebsglied (49) durch eine kleinere Bohrung (35) des Trennkolbens (33) abgedichtet in die Antriebskammer (38) hineinragt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kolbenverlängerung (35) an dem Notkolben (45), die entgegengesetzt zu dem Antriebsglied (49) angeordnet ist, sowie eine zylindrische Verlängerung (65) an dem Deckel (58) des Gehäuses, die mit der Kolbenverlängerung (53) koaxial ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anlagefläche (70) an der zylindrischen Verlängerung (65) sowie ein Ausschaltungsglied (56), welches mittels Gewinde auf der Kolbenverlängerung (53) zwecks Totgangseingriffs mit der Anlagefläche aufgenommen ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine mit der Gehäusebohrung (17) für den Trennkolben (33) ausgerichtete verjüngte Bohrung (18), wobei der Trennkolben (33) sich normalerweise im Anlageeingriff mit einer Schulter (19) befindet, die zwischen der Gehäusebohrung (17) und der verjüngten Bohrung (18) gebildet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar trennbare Gehäuse (102, 103) und eine Endplatte (23), eine Befestigungseinrichtung (105), welche die Gehäuse normalerweise verbindet, eine Klemmeinrichtung (28), die entfernbar mit der Endplatte (23) und einem der Gehäuse (103) im Eingriff steht und die Trennung derselben verhindert, und mindestens eine Verlängerung (106) des anderen Gehäuses (102), welche normalerweise der Klemmeinrichtung (28) benachbart so angeordnet ist, daß sie die Entfernung derselben verhindert, bis die Befestigungseinrichtung (105) entfernt ist, um die Trennung der Gehäuse zu bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1095143;
USA.-Patentschriften Nr. 2510 314, 2754 805,
020 094.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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