DE2209570B2 - Mechanische Hilfslösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder - Google Patents
Mechanische Hilfslösevorrichtung für einen FederspeicherbremszylinderInfo
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- B60T17/083—Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators
Description
4. Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellfeder zum gegenseitigen Vorspannen von Hülse (36) und Druckstange (30) in die das
Gesperre einrückende Relativstellung eine vorgespannte Torsionsfeder (43) ist, die an dem Betätigungsteil
(52) und einem feststehenden Bauteil (46) des Gehäuses angreift.
ι i Die Erfindung betrifft eine mechanische Hilfslösevorrichtung
für einen Federspeicherbremszylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Hilfslösevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I aufgeführten Gattung
(DE-OS 1555 116) besteht das Not- und Parkbremssystem
aus einem Federspeicherzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Federspeicherkolben,
mit einer zwischen dem Federspeicherkolben und einer hinteren Wand des Gehäuses angeordneten Feder,
die den Kolben von der hinteren Gehäusewand wegdrückt, mit einer Einlaßöffnung für ein Druckmittel,
das den Federspeicherkolben in Richtung zur hinteren Wand gegen die Kraft der Speicherfeder treibt, und
mit einer mit dem Federspeicherkolben verbundenen
ίο Druckstange, die sich axial nach vorn erstreckt. Wenn
der Federspeicherbremszylinder nicht mit Druckmitteldruck beaufschlagt wird, werden die Bremsen durch
die Kraft der Speicherfeder angelegt. Das Fehlen von Druckmittel kann entweder auf die Betätigung eines
j-> Ventils durch eine Bedienungsperson beim Parken des
Fahrzeuges zurückzuführen sein oder auf einen zufälligen Fehler in den Druckmittelkreisen des Bremssystems.
Die dem Federspeicherbremszylinder zugeordnete Hilfslösevorrichtung weist ein Kugeigesperre auf,
über welches der Federspeicherkolben lösbar mit der Druckstange verbunden ist. Kugeln dieses Gesperres
sind in radialen Führungsbohrungen einer rohrförmigen Kolbenstange verlagerbar, die an den Kolben an-
4> geformt ist. Die Wandstärke der Kolbenstange ist kleiner als der Durchmesser der Kugeln, und koaxial
außerhalb der Kolbenstange ist eine Stützhülse ciuf diese aufgeschoben. Durch die Innenwand der Stülzhülse
sind die Kugeln in einer in eine Ringnut der
-,o Druckstange eingreifenden Stellung abstützbar; die
Stützhülse hat ferner in ihrer Innenfläche eine Nut, welche ein radiales Nach-außen-Wandern der Kugeln
in den Führungsbohrungen und damit ein Lösen des Gesperres ermöglicht, wenn sie in eine mit den Fiih-
v, rungsbohrungen axial fluchtende Lage bewegt wird. Dieses Bewegen der Stützhülse zwischen der Sperrstellung
und der Freigabestellung erfolgt durch Verschrauben der Stützhülse auf einem Gewindeabschnitt
der Kolbenstange, wozu ein fest mit der Stützhülse
W) verbundener Hebel entsprechend bewegt wird.
Das axiale Verschrauben der Stützhülse auf dem Gewindeabschnitt der Kolbenstange um notwendigerweise
mehr als die Hälfte des Kugeldurchmessers ist aber zeitraubend. Außerdem erfordern Kugelge-
b5 sperre eine aufwendige Bearbeitung ihrer Teile.
Eine solche von Hand betätigbare Hill'slöseeinrichtung wird im allgemeinen dazu vorgesehen, um ein
Fahrzeug von einer gefährlichen oder unpassenden
Stelle, ζ. B. einer Kreuzung oder einem Wegübergang, auch dann entfernen zu können, wenn ein Lösen der
Bremsen durch Druckbeaufschlagung nicht möglich ist, z. B. weil eine Druckleitung der Bremsanlage gebrochen
ist.
Weitere bekannte Hilfslöseeinrichtungen für Federspeicherbremszylinder
sind Schrauben-Mutter-Anordnungen zum Ausschalten der Federwirkung entweder durch Wieder-zusammen-Orücken der Federoder
durch Versetzen der Druckstange bezüglich 'o des Federspeicherkolbens. Bei einer derartigen Anordnung
benötigt das Lösen der Bremsen von Hand mehr Zeit als im Notfall angemessen ist. Die erforderliche
Zeit nimmt in dem Maß zu, wie der Hub des Federspeicherkolbens größer wird. Ein beinahe gleich 1s
großerZeitaufwand ist dann erforderlich zum Einstellen des Federspeicherbremszylinders in seinen ursprünglichen
Zustand (DE-AS 1 186757).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, eine Hilfslösevorrichtung für
einen Federspeicherbremszylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß bei
einfachem Aufbau -des Gesperres ein rasches Lösen des Federspeicherbremszylinders möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird das rasche Lösen des Federspeicherbremszylinders
von Hand ohne Verwendung loser Gesperreteile wie Kugeln sichergestellt. Das Gesperre der erfindungsgemäßen Hilfslösevorrich- Ju
tung ist robust und unempfindlich, es läßt sich oiine
Einhaltung enger Toleranzen preiswert herstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Hilfslösevorrichtung wird ferner das Betätigungsteil weder vom Federspeicherkolben
noch von der Druckstange des Federspei- π cherbremszylinders axial mitgenommen. Damit ist
eine Verletzungsgefahr bei einer Betätigung der Hilfslösevorrichtung ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckluftbremszylinder sowie einen an diesen angebauten Fe- -r>
derspeicherbremszylinder mit einer mechanischen Hilfslösevorrichtung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Federspeicherbremszylinder mit mechanischer
Hilfslösevorrichtung.
Fig. 1 zeigt kombinierte Gehäuse 10 und 12 eines Bremsbetätigungszylinders bzw. eines Federspeicherbremszylinders.
Die Gehäuse 10 und 12 sind koaxial und stirnseitig zusammengebaut. Das Gehäuse 10 des
Bremsbetätigungszylinders enthält einen verschiebbaren Kolben 14 und ist mit einem üblichen Bremspedal
über eine öffnung 16 verbindbar. Beim Niederdrücken des Pedals dringt der Betätigungsdruck in das
Gehäuse 10 ein und übt eine Kraft auf das hintere Ende des Kolbens 14 aus. Der Vorschub des Kolbens ao
bewegt einen Plunger 20 und eine Bremsstange 18 nach vorn, um in bekannter Weise die Bremsen zu
betätigen.
Der Federspeicherbremszylinder wird verwendet zum Betätigen der Bremsen beim Parken und in Not- es
Situationen. Ein Federspeicherkolben 24 ist verschiebbar im Gehäuse 12 des Federspeicherbremszylinders
angeordnet. Eine Feder 26 stützt sich an der hinteren Oberfläche des Federspeicherkolbens 24 ab.
Eine öffnung 28 kann mit einem Notbehälter verbunden
werden, so daß Druckluft aus diesem Behälter die vordere Stirnseite des Federspeicherkolbens 24
gegen die Kraft der Feder 26 beaufschlagt und auf dies:: Weise den Federspeicherkolben 24 in der in
Fig. 1 gezeigten Bremslösestellung hält. Eine Druckstange 30 ist verschiebbar in einer mittleren Durchtrittsöffnung
im Federspeicherkoiben 24 aufgenommen sowie in einer mittleren Durchtrittsöffnung in den
aneinanderliegenden Wänden der Gehäuse 10 und 12, wobei jede Druchtrittsöffnung durch elastische Dichtringe
32 bzw. 34 abgedichtet ist. Das vordere Ende der Druckstange 30 steht in Eingriff mit dem Kolben
14 im Gehäuse 10 des Bremsbetätigungszylinders, wer«n sich beide Zylinder in der in Fig. 1 gezeigten
Bremslösestellung befinden.
Die Druckstange 30 ist mit dem Federspeicherkolben 24 des Federspeicherbremszylinders mittels eines
bajonettartigen Gesperres verbunden, bei dem eine rohrförmiga, mit der hinteren Oberfläche des Federspeicherkolbens
24 verbundene Hülse 36 einen oder mehrere Längsschlitze 38 aufweist, von denen jeder
in einer Aussparung 40 endigt. Die Druckstange 30 weist einen oder mehrere radiale Vorsprünge 42 auf,
die entweder in den Längsschlitzen 38 verschiebbar sind oder in der Aussparung 40 festgehalten werden
können. Die Druckstange 30 ist mit der Kraft einer Rückstellfeder 43 beaufschlagt. Die Feder 43 übt eine
eine Drehung der Druckstange 30 bewirkende Kraft in einer Richtung aus, in der die Vorsprünge 42 in
die Aussparungen 40 eindringen. Die Rückstellfeder 43 ist in einem Raum 44 am hinteren Ende des Gehäuses
12 angeordnet und ist in Drehrichtung vorgespannt, wobei das eine Ende mit einem Deckel 46
und das andere mit einer Scheibe 48 verbunden ist. Die Scheibe 48 ist von einer axialen, ein Steuerglied
bildenden Hülse getragen, welche aus einer hohlen zylindrischen Buchse 50 und einem massiven Betätigungsteil
52 mit sechseckigem Querschnitt besteht. Die Buchse 50 ist im Gehäuse 12 angeordnet und
weist einen oder mehrere Längsschlitze 54 auf, während das massive Betätigungsteil 52 sich lose durch
im Gehäuse 12 und im Deckel 46 vorgesehene öffnungen erstreckt, wobei ein kurzes Längsteil über den
Deckel hinausragt. Die Druckstange 30 weist eine nach hinten gerichtete Verlängerung 56 auf, die von
der Buchse 50 aufgenommen wird, während der Endabschnitt der Verlängerung 50 radial sich erstrekkende
von den Schlitzen 54 aufgenommene Stifte 58 trägt.
In Betrieb, und wenn das Bremssystem intakt ist, wird Druckluft vom Notbehälter zum Federspeicherbremszylinder
geleitet und wirkt auf den Federspeicherkolben 24 zum Erzeugen eines Schubs, der ausreicht,
um die Feder 26 zusammengedrückt zu halten. DerFederspeicherkolbennimmtdieinFig. I gezeigte
Bremslösestellung ein. In dieser Stellung ist die Druckstange 30 starr mit dem Federspeicherkoiben
24 verbunden, da die Vorsprünge 42 der Druckstange in Eingriff mit den Aussparungen 40 der Hülse 36
stehen, die sich von der hinteren Oberfläche des Federspeicherkolbens weg erstrecken.
Wenn der Druck im Federspeicherbremszylinder auf einen, die Kraft der Feder 26 nicht mehr übersteigenden
Wert abnimmt, bewegen sich der Kolben 24 und die Druckstange 30 vorwärts und üben auf diese
Weise einen Schub auf den Kolben 14 und die Brems-
stange 18 des Brcmsbetätigungszylinders in der Bremsbetätigungsrichtung aus. Während sich die
Druckstange in Bewegung befindet, bewegen sich die von der Verlängerung 56 dieser Druckstange getragenen
Stifte 58 entlang der Schlitze 54 der Buchse.
Im Notfall können die Bremsen von Hand gelöst werden, wenn nämlich kein ausreichender Luftdruck
in den Federspeicherbremszylinder eingebracht werden kann. Das Lösen von Hand kann leicht bewerkstelligt
werden durch Ansetzen des Schraubenschlüssels an das sechseckige Betätigungsteil 56 der Hülse
und durch Drehen der Hülse in einer Richtung, in der sich die Vorsprünge 42 aus den Aussparungen 40
herausbewegen, um in F.ingriff mit den Schlitzen 38 zu kommen. Da die Vorsprünge 42 in den Schlitzen
38 und die Stifte 58 in den Schlitzen 52 verschiebbar sind, wird die Druckstange 30 frei, um sich axial gegenüber
dem Federspeicherkolben 24 zu bewegen. Folglich wird der Rückholmechanismus des Bremsystems
die Druckstange 30 rückwärts bewegen und die Bremsen werden gelöst.
Der Federspeicherbremszylinder wird automatisch in seine normale Betriebsstellung zurückgestellt, wenn
der Luftdruck im Notbehälter wieder hergestellt wird. Es ist zu erkennen, daß der Druck den Federspeicherkolben
24 nach hinten treibt und, wenn die Aussparungen 40 mit den Vorsprüngen 42 in Deckung sind,
die Feder 43 eine Drehung der Druckstange 30 bewirkt, um die Vorsprünge wieder zurück in die Aussparungen
einzusetzen.
Es ist offensichtlich, daß das massive Betätigungsteil der Hülse nicht unbedingt einen sechseckigen
Querschnitt haben muß und jede beliebige Form zui Aufnahme eines Werkzeugs zur Ausübung eine*
Drehmoments haben kann. Ebenso kann die Verbindung der Hülse mit der hinteren Verlängerung 56 dei
> Druckstange teleskopartig von jeder bekannten An sein, die ein Glied drehfest, aber in Längsrichtung gegenseitig
längsbewegbar läßt. Dies kann z. B. erreich! werden mit einer Hülse mit inneren Nuten oder einei
sechseckigen Bohrung, wobei die Verlängerung det Druckstange eine entsprechende Form hat. Bei einer
derartigen Verbindung kann sogar die Stellung der zusammenarbeitenden Glieder umgekehrt weiden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Hülse durch eine massive Stange 60 mit einem odei
mehreren Stegen 62 gebildet. Die Drehung des das Werkzeug aufnehmenden Abschnitts 52 wird auf eine
Blechhülse 64 übertragen, die von den Stegen 62 geführt wird und Schlitze 66 hat, die einen Durchgang
derauf der Druckstange 30 ausgebildeten Vorsprünge 42 ermöglichen. Die Vorsprünge 42 werden von im
Endabschnitt der Blechhülse 64 ausgebildeten Aussparungen 68 aufgenommen. Die Blechhülse 64 isi
in der Hülse 36 eingeschlossen, die sich vom hinterer Teil des Federspeicherkolbens 24 aus erstreckt. Die
Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich nur dadurch, daß die Drehung des das Werkzeug
aufnehmenden Betätigungsteiles 52 statt unmittelbar übertragen zu werden, über die Blechhülse 64
auf die Druckstange 30 übertragen wird. Die Vorsprünge 42 werden statt in der Hülse 36 in den in
der Blechhülse 64 ausgebildeten Aussparungen 68 aufgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mechanische Hilfslösevorrichtung für einen
Federspeicherbremszylinder zum schnellen Lösen eines Gesperres, das einen Federspeicherkolben
mit dessen koaxial angeordneter Druckstange verblockt, wobei eine mit dem Federspeicherkölben
verbundene Hülse die Druckstange umgibt und eine Relatiwerdrehung zwischen Druckstange
und Hülse - mittels eines zwecks schnellen Lösens gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder
schwenkbaren Betätigungsteils — die Verblockung zwischen Druckstange einerseits und der
Hülse mit dem Federspeicherkolben andererseits aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Gesperre in Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist und einen entweder
an der Druckstange (30) oder an der Hülse (36) befestigten radialen Vorsprung (42)
aufweist, der in eine entweder an der Hülse oder an der Druckstange vorgesehene Aussparung
(40) eingreift, die einerseits aus einem zur Verschieberichtung des Federspeicherkolbens
(24) parallelen Längsschlitz (38) besteht, in welchem der radiale Vorsprung - zwecks Zulassung einer Verschiebung zwischen
Druckstange und Hülse - axial frei bewegbar
ist, und andererseits am Ende des Längsschlitzes einen kurzen Querschlitz (40)
aufweist, der bei eingerastetem radialem Vorsprung die Verblockung bewirkt, und
b) das Betätigungsteil (50, 52) über eine Teleskopführung
(54, 56, S8 bzw. 60, 62, 64) seine Schwenkbewegung auf die Druckstange
(30 überträgt.
2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopverbindung zwischen
Betätigungsteil (52) und Druckstange (30) durch eine vom Federspeicherkolben (24) aus gesehen
nach hinten verlaufende axiale Verlängerung (56) der Druckstange (30) und durch eine
vom Betätigungsteil (52) axial weglaufende zylindrische Buchse (50) gebildet ist, und daß entweder
die Verlängerung (56) der Druckstange (30) oder die Buchse (50) mindestens einen in radialer
Richtung verlaufenden Ansatz (58) trägt, welcher in einem axialen Schlitz (54) in der Buchse (50)
bzw. der Verlängerung (56) der Druckstange (30) Aufnahme findet (Fig. 1).
3. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopverbindung zwischen
Betätigungsteil (52) und Druckstange (30) eine Blechhülse (64) aufweist, die in eine in axialer
Richtung verlaufende und mit der Rückseite des Federspeicherkolbens (24) verbundene Buchse
(36) eingeschlossen ist, daß in der Blechhülse (64) der eine Endabschnitt der Druckstange (30) und
eine vom Betätigungsteil (52) abstehende Welle (60) Aufnahme finden, daß die Blechhülse (64)
drehfest jedoch axial verlagerbar mit der Welle (60) verbunden ist, daß die Blechhülse (64) zumindest
einen den ersten Ausnehmungsabschnitt des Gesperres bildenden Schlitz (66) aufweist, in
welchem der radiale Vorsprung (42) Aufnahme findet, und daß der zweite Ausnehmungsabschnitt
(40) des Gesperres in der Nachbarschaft des Kolbens (24) mit dem Schlitz (66) in Verbindung steht
(Fig. 2).
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8235 | Patent refused |