DE1262800B - Druckmittelbetaetigte Sicherheitsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Sicherheitsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1262800B
DE1262800B DEG36489A DEG0036489A DE1262800B DE 1262800 B DE1262800 B DE 1262800B DE G36489 A DEG36489 A DE G36489A DE G0036489 A DEG0036489 A DE G0036489A DE 1262800 B DE1262800 B DE 1262800B
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DE
Germany
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piston
brake
diaphragm
spring arrangement
cylinder
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Pending
Application number
DEG36489A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Odean Clark
Fredrick Meyer Frankhauser
Charles Gilbert Wearden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTIN BACON BRAKE Co
Original Assignee
GUSTIN BACON BRAKE Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1262800B publication Critical patent/DE1262800B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigte Sicherheitsbremsvorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Sicherheitsbremsvorrichtung, welche in das Bremssystem vorhandener Kraftfahrzeuge einbaubar ist, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Membrankammer und einem Zylinder; einer elastischen, mit ihrem Umfang an der Membrankamrnerwand befestigten Membrane und einem gleitend im Zylinder angeordneten Kolben, einer Bremsbetätigungsstange, die sich von einer Seite der Membrane in axialer Richtung durch die Membrankammer und den Zylinder erstreckt und mit dem Bremsmechanismus verbunden ist, einer Druckfederanordnung, die bei Druckausfall oder einer vorbestimmten Druckminderung den Kolben und die Bremsbetätigungsstange zur Anlegung der Bremse verschiebt, und einer Rückholfederanordnung, welche bei mit Druck beaufschlagtem Kolben und zusammengedrückter Druckfederanordnung die Bremsbetätigungsstange zum Lösen der Bremse zurückzieht.
  • Bei bekannten Sicherheitsbremsvorrichtungen dieser Art liegt die Membrankammer zumeist auf der dem Bremsmechanismus benachbarten Seite der Vorrichtung. Die Rückholfedern der Bremsbetätigungsstange und die auf den Kolben wirkenden Druckfederanordnungen befinden sich dabei in zwei durch eine Gehäusewand getrennten, axial fluchtenden Räumen. Diese Anordnung der Federn bedingt eine relativ große Baulänge, die den Einbau dieser bekannten Vorrichtung in Fahrzeuge beträchtlich erschwert.
  • Es sind ferner druckmittelbetätigte Sicherheitsbremsvorrichtungen bekannt, bei denen die Membrankammer auf der dem Bremsmechanismus abgewandten Seite angeordnet ist. Bei diesen Vorrichtungen sind die Membrankammer und der Zylinder in zwei unabhängigen Gehäusen untergebracht, wobei nur den Kolben beaufschlagende Druckfedern, aber keine Rückholfedern vorgesehen sind, so daß in Abweichung von der eingangs erwähnten Bauart innerhalb der Sicherheitsbremsvorrichtung keine Mittel zum Zurückziehen der Bremsbetätigungsstange zur Lösung der Bremse vorhanden sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mittel zum Lösen der Bremse aufweisende Sicherheitsbremsvorrichtung zu schaffen, die eine geringere Baulänge als bisher bekannte Vorrichtungen der eingangs erwähnten Bauart hat und daher zum nachträglichen Einbau in vorhandene Fahrzeuge geeignet ist, bei denen der Einbauraum oft so beschränkt ist, daß die Sicherheitsbremsvorrichtung nachträglich entweder nicht mehr eingebaut werden kann oder ihr Einbau umfangreiche Änderungen des Fahrgestells erforderlich macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben eine ringförmige Ausnehmung mit einem mittleren Federsitz für die andererseits an der Membrane abgestützte Rückholfederanordnung aufweist und daß die Druckfederanordnung zwischen dem Kolben und einem zwischen der Membrankammer und dem Zylinder vorgesehenen ringförmigen Widerlager angeordnet ist und sich in der Ausnehmung des Kolbens abstützt.
  • Bei einer in dieser Weise sehr gedrängt und kompakt ausgebildeten Sicherheitsbremsvorrichtung kann das Gehäuse in einfacher, kostensparender Weise aus Blechmaterial durch Tiefziehen hergestellt werden. Der Zusammenbau der Teile ist gegenüber vergleichbaren Vorrichtungen ebenfalls vereinfacht, da alle Teile nur von einer Seite her in das Gehäuse eingeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Fahrzeug, welches mit einem Bremsbetätigungshebel verbunden ist, wobei in vollen Linien die Stellung der Teile bei gelöster Bremse gezeigt ist, F i g. 2 einen Teilschnitt der Sicherheitsbremsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß F i g. 1, wobei gezeigt ist, wie die Federanordnung automatisch die Bremse anlegt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein längliches, becherförmiges, zylindrisches Gehäuse 10 aus Blech mit einer Bodenendwand 11 und einem sich nach außen erweiternden oberen Endabschnitt 12 auf. Am freien Ende des sich erweiternden Abschnittes 12 ist ein Flansch 13 vorgesehen, welcher gekrümmt oder nach abwärts geneigt ausgebildet ist. Die Öffnung des Gehäuses 10 ist durch ein umgekehrt napfförmig ausgebildetes Teil verschlossen, welches im ganzen mit 14 bezeichnet und ebenfalls aus Blech hergestellt ist. Der Verschluß 14 hat eine flache Endwand 15 und eine kegelstumpfförmige, sich nach unten erweiternde Wand 16, an deren Öffnung ein Flansch 17 vorgesehen ist, welcher nach aufwärts gekrümmt oder geneigt ist. Zwischen den Flanschen 13 und 17 ist der Randabschnitt einer im wesentlichen scheibenförmigen, elastischen Membrane 18 eingeklemmt. Um den napfförmigen Verschluß 14 am Gehäuse 10 zu befestigen und die Membrane 18 einzuklemmen, ist die Verbindungsstelle dieser Teile von einem Blechband 19 umgriffen, welches über die Flansche 13 und 17 gebördelt ist.
  • An der Unterseite der Membrane 18 liegt eine runde Platte 20 an, an welcher in der Mitte eine sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckende Betätigungsstange 21 befestigt ist, welche die Endwand 11 des Gehäuses durchsetzt und einen Gabelkopf 22 trägt, welcher gelenkig mit einem Hebel 23 verbunden ist. Die Bremse wird durch eine geringfügige Schwenkbewegung des Hebels 23 angelegt. Durch Einführung von Druckluft an der Oberseite der Membrane 18 wird die Stange 21 in Längsrichtung verschoben, um eine derartige Bremsbetätigung unter normalen Betriebsbedingungen zu bewirken.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 und nahe der Verbindungsstelle mit dem sich kegelstumpfförmig erweiternden Teil 12 ist ein Blechring 24 angeordnet, welcher an seinem Innenumfang einen sich abwärts erstreckenden Flansch 25 aufweist. Der Hauptkörper des Ringes 24 weist eine flache Wand 26 auf, an deren äußerem Umfang ein sich nach unten erstreckender Flansch 27 vorgesehen ist, welcher etwas länger als der Flansch 25 ist und an der inneren Wand des Gehäuses 10 anliegt. Im Flansch 27 sind eine Anzahl in gleicher Teilung angeordneter Löcher vorgesehen, welche mit in der Wand des Gehäuses 10 vorgesehenen Löchern fluchten, wobei der Ring 24 und das Gehäuse 10 durch die Löcher durchsetzende Schrauben und darauf geschraubte Muttern 28 fest miteinander verbunden sind. An der Unterseite der flachen Wand 26 des Ringes 24 stützen sich konzentrisch ineinander angeordnete Schraubendruckfedern 29 und 30 ab, wobei die Feder 29 wesentlich stärker als die. Feder 30 ist. Der nach unten gebogene Flansch 25 verhindert eine Verschiebung der Federn auf dem Ring.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Schraubendruckfedern 29 und 30 greifen an einem Kolben 31 an, der einen sich aufwärts erstreckenden Wandabschnitt 32 aufweist, in welchem zwei Ringnuten vorgesehen sind, in welchen O-Ringe 34 angeordnet t sind, um eine gute gleitende Abdichtung zwischen dem Kolben und der Innenwand des Gehäuses 10 zu schaffen, Die Enden der Schraubendruckfedern 29 und 30 greifen in eine ringförmige Ausnehmung 35 des Kolbens ein, wobei neben der Ausnehmung 35 am inneren Abschnitt des Kolbens eine flache Stützfläche 36 vorgesehen ist, welche eine sich aufwärts erstreckende ringförmige Schulter 37 an ihrer äußeren Kante aufweist. Auf der ebenen Fläche 36 stützt sich eine Schraubendruckfeder 38 ab, deren gegenüberliegendes Ende an dem nach unten gebogenen Umfangsflansch einer Anschlagplatte 39 angreift, welche auf die Stange 21 geschoben ist und an der Unterseite der an der Membrane angreifenden Platte 20 anliegt. Konzentrisch zu und mit Abstand nach innen von der Feder 38 ist eine Schraubendruckfeder 40 angeordnet, welche wesentlich schwächer als die Feder 38 ist. Die Feder 40 stützt sich auf dem flachen, erhöhten Abschnitt der Anschlagplatte 39 mit einem Ende ab, während das gegenüberliegende Ende an einem sich seitlich erstreckenden ringförmigen Flansch 42 angreift, welcher einen Teil einer Führungsvorrichtung 42 a bildet, die die Betätigungsstange 21 umgibt. Die Vorrichtung 42 a liegt an der Fläche 36 an und ist mit Filzscheiben 42 b od. dg1. versehen, welche an der Stange angreifen und als Staubdichtung dienen.
  • Eine einteilig mit dem Kolben 31 ausgebildete und konzentrisch dazu angeordnete kräftige, hülsenförmige Verlängerung 43 wird von der Stange 21 durchsetzt, wobei das freie Ende der Hülse etwas aus dem Gehäuse 10 vorsteht, Das freie Ende der Hülse 43 greift an einer Scheibe 44 an, die auf der Betätigungsstange 21 angeordnet ist, wobei die Scheibe 44 an einer Verstelimutter 45 anliegt, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Stange 21 ge= schraubt ist.
  • Die Hülse 43 hat einen Gleitsitz in einem Dichtungsringkäfig 46, in dem zwei in vertikalem Abstand angeordnete ringförmige Nuten vorgesehen sind, welche O-Ringe 47 aufnehmen, die an der äußeren Fläche der Hülse 43 anliegen und eine dichte Verbindung bilden. Der Käfig 46 erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 10 und ruht auf einem einwärtsgedrückten Abschnitt 48 der. Bodenendwand 11, wobei der Abschnitt 48 gelocht ist, um einen mit einer Schulter versehenen Abschnitt des Käfigs 46 aufzunehmen, welcher von innen in das Gehäuse eingesetzt ist.
  • Druckluft wird in das Innere des Gehäuses 10 durch ein Rohr 49, welches nahe der Bodenendwand 11 angeordnet ist, und durch ein Rohr 50, welches an den Endverschluß 14 angeschlossen ist, eingeführt. Es wird vorausgesetzt, daß der Luftdruck in denRohren 49 und 50 gleichund genügend hochist, um den Kolben in die in F i g. 1 gezeigte Stellung aufwärts und die Federn 29 und 30 zusammenzudrücken. Solange der Druck aufrechterhalten wird, bleiben diese Federn zusammengedrückt. Wenn jedoch der Druck der Luft reduziert oder abgeschaltet wird, werden die Federn 28 und 30 plötzlich wirksam und bewegen den Kolben 31 automatisch im Gehäuse 10 abwärts, so daß das Ende der Hülse 43 auf die Scheibe 44 einwirkt und die Betätigungsstange 21, den Gabelkopf 22 und den Hebel 23 bewegt, um die Fahrzeugbremse anzulegen. In diesem Augenblick liegt die Platte 20 an der Oberseite des Ringes 24, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, an. Die Bremse bleibt angelegt, bis. genügend Druckluft durch das Rohr 49 eingeführt wird, um den Kolben 31 zu verschieben und dabei die Federn 29 und 30 wieder zusammenzupressen.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen wird Luft durch das Rohr 50 eingeführt, um die Membrane 18 durchzubiegen und dabei die Betätigungsstange 21 zu verschieben, um die Fahrzeugbremse anzulegen. Die Luft unterhalb der Membrane wird durch Lüftungsöffnungen 51 in dem sich erweiternden Endabschnitt 12 des Gehäuses nach außen geleitet, so daß sich die Membrane frei bewegen kann. Wenn die Druckluft im Rohr 50 abgestellt wird, bewegt sich die Membrane 18 in ihre normale Stellung zurück, wobei die Betätigungsstange durch die Federn 38 und 40 zurückgezogen wird. Während dieser Zeit wird Luft unter ausreichendem Druck durch das Rohr 49 eingeführt, um den Kolben in seiner eingefahrenen Stellung und die Federn 29 und 30 zusammengedrückt zu halten.
  • Die Sicherheitsbremsvorrichtung wird durch mehrere an der Gehäuseendwand 11 befestigte Stiftschrauben 52 in Stellung gehalten.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist nicht nur kräftig und verläßlich im Betrieb, sondern außerordentlich kompakt und weist eine minimale Länge auf, so daß sie ohne weiteres in die meisten Lastkraftwagen eingebaut werden kann, ohne Änderungen der ursprünglichen Befestigungskonsole für den einfachen Druckluftbremszylinder erforderlich zu machen. Der Zusammenbau der Teile ist einfach. Der Ring 24, welcher der Sitz für das eine Ende der beiden Federn 29 und 30 bildet, kann bequem im Gehäuse angebracht werden, nachdem der Kolben 31 im Gehäuse 10 eingebaut ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmittelbetätigte Sicherheitsbremsvorrichtung, welche in das Bremssystem vorhandener Kraftfahrzeuge einbaubar ist, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Membrankammer und einem Zylinder, einer elastischen, mit ihrem Umfang an der Membrankammerwand befestigten Membrane und einem gleitend im Zylinder angeordneten Kolben, einer Bremsbetätigungsstange, die sich von einer Seite der Membrane in axialer Richtung durch die Membrankammer und den Zylinder erstreckt und mit dem Bremsmechanismus verbunden ist, einer Druckfederanordnung, die bei Druckausfall oder einer vorbestimmten Druckminderung den Kolben und die Bremsbetätigungsstange zur Anlegung der Bremse verschiebt, und einer Rückholfederanordnung, welche bei mit Druck beaufschlagtem Kolben und zusammengedrückter Druckfederanordnung die Bremsbetätigungsstange zum Lösen der Bremse zurückzieht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kolben (31) eine ringförmige Ausnehmung (35) mit einem mittleren Federsitz (36) für die andererseits an der Membrane abgestützte Rückholfederanordnung (38, 40) aufweist und daß die Druckfederanordnung (29,30) zwischen dem Kolben (31) und einem zwischen der Membrankammer (14) und dem Zylinder (10) vorgesehenen ringförmigen Widerlager (24) angeordnet ist und sich in der Ausnehmung (35) des Kolbens (31) abstützt. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfederanordnung (38, 40) zwei konzentrisch ineinander angeordnete Schraubendruckfedern (38, 40) aufweist und daß eine am Kolben (31) anliegende, von der Bremsbetätigungsstange (21) durchsetzte Führungsvorrichtung (42 a) vorgesehen ist, welche einen sich seitlich erstreckenden Flansch aufweist, der auf dem mittleren Federsitz (36) des Kolbens (31) aufliegt und als Widerlager für das eine Ende der inneren Feder (40) dient, während die äußere Feder (38) sich mit einem Ende auf dem Federsitz (36) des Kolbens (31) abstützt. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Widerlager (24) Führungsflächen (25) aufweist, welche die Druckfederanordnung (29, 30) in Stellung und im Abstand von der Rückholfederanordnung (38, 40) halten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 809 723, 2 854 954, 2992630.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2809723A (en) * 1955-02-23 1957-10-15 Insley Mfg Corp Parking brake
US2854954A (en) * 1956-09-26 1958-10-07 Insley Mfg Corp Vehicle brake operating mechanism
US2992630A (en) * 1960-05-16 1961-07-18 Hydro Aire Company Auxiliary spring powered safety actuator for brakes of the fluid operated type

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