DE3607609C2 - Vorrichtung zum Abstützen des in einem Gestell längsverschieblich gelagerten Bärs eines Lufthammers - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen des in einem Gestell längsverschieblich gelagerten Bärs eines LufthammersInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/085—Accessories for handling work or tools handling of tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen
des in einem Gestell längsverschieblich gelagerten Bärs
eines Lufthammers in angehobener Stellung.
Derzeit senkt sich der Bär nach dem Abschalten des
Lufthammers langsam nach unten, bis er auf seinem
Gegenlager, beispielsweise dem unteren Teil eines
Gesenks, aufsitzt. Damit ist zunächst einmal nach
teiligerweise die zylindrische, glatte Außenfläche
des Bärs ungeschützt der Umgebung preisgegeben, so daß
sie verschmutzen oder sogar beschädigt werden kann,
beispielsweise durch in der Nähe stattfindende Arbeiten,
wie Schleifen oder dergleichen. Ferner ist der Wechsel
der jeweiligen Gesenke schwierig, da der Bär zunächst
erst wieder angehoben werden muß, damit man Zugriff zu
den beiden Gesenkteilen erhält und diese bewegen kann.
Schließlich ist ein wesentlicher Nachteil auch darin
zu sehen, daß beim erneuten Einschalten des Lufthammers
der Bär zunächst einige, wenn auch leichtere, Schläge
ausführt, bevor er sich in seine obere, also angehobene,
Stellung bewegt. Hierdurch können die vorhandenen,
eingesetzten Gesenkteile beschädigt werden, insbesondere
dann, wenn sie vorstehende Kanten oder dergleichen aufweisen.
Bisher half man sich damit, daß man beim Abschalten des
Lufthammers ein Stück Holz oder dergleichen als Zwischenlage
benutzte, das zwischen dem unteren stationären Gesenkteil und
dem oberen, sich mit dem Bär absenkenden Gesenkteil sozusagen
als Puffer fungierte und beim Wiederanlaufen des Lufthammers
die anfänglichen Schläge aufnahm.
Ferner ist aus der DD 35 653 eine Haltevorrichtung für den
Bären an Fallhämmern bekannt, bei welcher beiderseits des
Bären die gesamte Fallstrecke desselben überdeckende
Bremsbalken vorgesehen sind, die durch jeweils zwei
eingelagerte Kurbelwellen parallel an die Seiten des Bären
andrückbar sind. Die Kurbelwellen stehen über Hebel mit einem
Gestänge und einem mit einer Druckfeder vorgespannten Kolben
in Verbindung. Für die Beendigung des Haltevorgangs ist ein
Elektromagnetventil vorgesehen, das mittels eines
Fußschalters betätigbar ist und den Kolben mit Druckluft
beaufschlagt. Die Außerkraftsetzung des Ventils läßt einen
oder mehrere Schaltkontakte wirksam werden, die sich im
Bereich der Fallstrecke des Bären befinden und ein Festhalten
desselben an der Stelle hervorrufen, deren Schaltkontakt
wirksam ist. Diese bekannte Vorrichtung ist ersichtlich sehr
aufwendig strukturiert, benötigt z. B. Druckluft nebst
Steuerventil, eine Kolben-Zylinder-Einheit und Luftleitungen
und beschränkt sich nicht auf eine Halterung des Bärs in
angehobener Stellung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird somit darin
gesehen, nicht nur die drei aufgeführten Nachteile zu
vermeiden, d. h. dafür zu sorgen, daß die Gleitoberfläche des
Bärs in dessen Ruhestellung geschützt ist, der Gesenkwechsel
erleichtert wird und die vorhandenen Gesenkteile beim
erneuten Anlaufen des Lufthammers nicht aufeinanderschlagen,
sondern auch in technisch besonders einfacher und
unaufwendiger Weise eine Vorrichtung zum Abstützen des im
Maschinengestell längsverschieblich gelagerten Bärs des
Lufthammers nur in seiner angehobenen Stellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen
erfindungsgemäß gelöst durch einen
seitlich vom Bär am Gestell quer zur Bewegungsrichtung des
Bärs drehbar gelagerten Stützarm, dessen freies Ende bei
angehobenem Bär in die Bewegungsbahn des Bärs schwenkbar ist,
derart, daß der Bär auf dieses ein Widerlager bildende Ende
absenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Stützarm läßt sich somit vor dem
Abstellen des Lufthammers in der Wartestellung des Bärs,
in welcher sich derselbe in angehobener Stellung
befindet, in die Bewegungsbahn desselben schwenken.
Wird sodann der Lufthammer abgestellt, d. h. die Pumpe
ausgeschaltet, und fängt der Bär anschließend an,
sich in der eingangs geschilderten Weise abzusenken,
da sich das über ihm im Zylinder befindliche Vakuum
langsam auffüllt, dann kommt er auf dem vom Ende des
Stützarms gebildeten Widerlager zur Ruhe. Auf diesem
Ende des Stützarms kann auf der dem Bär zugewandten
Seite zweckmäßig ein Gummipolster oder dergleichen
angeordnet sein, das den Bär elastisch auffängt.
Der Stützarm ist dabei vorteilhaft an der Außenseite
einer Muffe im wesentlichen senkrecht zu deren
die Schwenkachse bildenden Längsachse befestigt,
wobei die Muffe ihrerseits auf einem im wesentlichen
senkrecht am Gestell befestigten, die Schwenkachse
enthaltenden Achsbolzen drehbar gelagert ist. Um
den Bär durch den Stützarm zusätzlich elastisch
abzustützen, kann die Muffe auf dem Achsbolzen gegen
Federdruck begrenzt verschiebbar sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist dabei einerseits die
Muffe einen abwärts gerichteten Innenbund und anderer
seits der Achsbolzen an seinem freien Ende eine von
einer auf einem Schraubbolzen sitzenden Schraubendruck
feder gegen das freie Ende gedrückte Lochplatte auf, deren
Rand den Innenbund untergreift. Hierdurch ergibt sich
eine begrenzte, gegen Federdruck erfolgende Verlagerungs
möglichkeit der Muffe und damit des Stützarms gegenüber
dem Achsbolzen, wodurch die Schläge des Bärs beim
Anlaufen des Lufthammers elastisch aufgenommen werden
können.
Zwischen Muffe und Achsbolzen kann mindestens eine
Lagerbuchse aus einem geeigneten Lagermetall angeordnet
sein.
Zur manuellen Betätigung des Stützarms läßt sich an
der Muffe zusätzlich ein Handhebel anordnen, mittels dessen
der Stützarm in und außer Eingriff mit dem Bär, bzw.
zunächst einmal in die Bewegungsbahn oder aus derselben
heraus, geschwenkt werden kann.
Um zu verhindern, daß bei der Betätigung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung mittels des Handhebels der Stützarm
seine vorgesehene, für die Abstützung des Bärs geeignete
Stellung nicht erreicht bzw. diese überschreitet, ist
eine Rasteinrichtung zur Arretierung des Stützarms in
der Stützstellung vorgesehen. Diese Rasteinrichtung
kann eine von einer Schraubenfeder in eine Vertiefung
an der Außenseite der Muffe drückbare, in einer
Durchbrechung eines am Achsbolzen angeordneten, den
oberen Rand der Muffe nach unten übergreifenden Ansatzes
geführte Kugel aufweisen, derart, daß die Rasteinrichtung
bei Überschreitung eines mittels des Handhebels
aufzubringenden Mindestdrehmoments ausrückbar und
der Stützarm wieder aus der Bewegungsbahn des Bärs
herausschwenkbar ist.
Die Erfindung und ihre bevorzugten Ausgestaltungen
sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Lufthammers der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
ebenfalls teilweise geschnitten.
Fig. 1 zeigt einen Lufthammer mit einem Maschinen
gestell 1 und einen in dem Gestell in Richtung des
Doppelpfeils A längsverschieblich gelagerten Bär 2
mit eingesetztem Gesenkteil 3. Das untere Widerlager
mit dem unteren Gesenk ist weggelassen worden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 zum Abstützen des
Bärs 2 besitzt erfindungsgemäß einen seitlich vom
Bär 2 am Gestell 1 quer zur Bewegungsrichtung A
des Bärs 2 drehbar gelagerten Stützarm 5, dessen freies
Ende 6 bei angehobenem Bär in die Bewegungsbahn
des Bärs 2 schwenkbar ist, derart, daß der Bär 2
auf dieses ein Widerlager bildende Ende 6 absenkbar ist,
wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Vorrichtung geht in ihren Einzelheiten aus den
Fig. 2 und 3 hervor, die eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zeigen. Demnach ist der Stützarm 5 an
der Außenseite 7 bzw. dem Umfang einer Muffe 8 im
wesentlichen senkrecht zu deren die Schwenkachse
bildenden Längsachse L befestigt. Die Muffe 8 ihrerseits
ist auf einem im wesentlichen senkrecht am Gestell 1
befestigten, die mit der Längsachse L übereinstimmende
Schwenkachse enthaltenden Achsbolzen 9 drehbar gelagert.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Achsbolzen einen oberen
Bund 10 zur Anlage an der Wand 12 des Maschinengestells
und einen Gewindebolzenteil 11, der durch eine Öffnung
in der Wand 12 ragt und mittels einer Mutter 13 befestigt
ist. Somit ist der Achsbolzen 9 am Gestell 1 stationär
angeordnet.
Um den Bär 2 seitens des Stützarms 5 elastisch abzustützen,
ist die Muffe 8 auf dem Achsbolzen 9 gegen Federdruck begrenzt
verschiebbar. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt zu diesem Zweck
einerseits die in Richtung des Doppelpfeils B ver
schiebbare Muffe 8 einen abwärts gerichteten Innenbund 14
und andererseits der Achsbolzen 9 an seinem freien Ende
einen konzentrisch eingesetzten Schraubbolzen 15, auf
dessen vom Achsbolzen 9 vorstehenden Teil 19 eine Loch
platte 16 und zwischen dieser Lochplatte 16 und dem
Schraubbolzenkopf 17 eine Schraubendruckfeder 18 sitzen.
Ferner sind zusätzlich zwischen Muffe 8 und Achsbolzen 9
zwei Lagerbuchsen 20 und 21 angeordnet. Somit wird beim
Absenken des Bärs 2 nach dem Abschalten des Lufthammers
der Bär 2 elastisch bzw. federnd von dem Stützarm 5
abgefangen, da sich die Muffe 8 mit der Lochplatte 16,
deren Rand den Innenbund 14 untergreift, entgegen dem
Druck der Schraubendruckfeder 18 begrenzt in Richtung auf
den Schraubenkopf 17 verschieben kann. Um das Gesenkteil 3
zusätzlich zu schonen, ist auf dem das Widerlager bildenden
Ende 6 des Stützarms 5 ein Polster 22 aus Gummi oder
dergleichen befestigt.
An der Außenseite der Muffe 8 ist zusätzlich, zweckmäßig
ebenfalls durch Schweißung, ein Handhebel 23 zur manuellen
Betätigung des Stützarms 5 angeordnet. Bei der gezeigten
Ausführungsform besitzt der Handhebel 23 an seinem Ende
einen aufgeschraubten Knauf 24 zwecks bequemeren Ergreifens.
Ferner ist eine Rasteinrichtung 25 zur Arretierung des
Stützarms 5 in der Stützstellung vorgesehen. Diese Rast
einrichtung kann eine von einer Schraubendruckfeder 26 in
eine nutförmige Vertiefung 27 an der Außenseite der Muffe 8
drückbare Kugel 28 aufweisen. Dabei ist diese Kugel 28
in einer Bohrung 29 eines am Bund 10 des Achsbolzens 9
angeordneten, den oberen Rand der Muffe 8 nach unten
übergreifenden Ansatzes 30 geführt, wobei die Vorspannung
der Schraubendruckfeder 26 mittels einer Madenschraube 31
regulierbar ist.
Wie man leicht entnimmt, ist der Stützarm 5 in sämtlichen
Figuren in seiner Stützstellung gezeigt, wobei in den
Fig. 2 und 3 der Bär 2 der Übersichtlichkeit halber
weggelassen worden ist. Die Kugel 28 ist in der die Rast
bildenden, nutförmigen Vertiefung 27 eingerastet.
Wie ersichtlich, ist die Rasteinrichtung bei Überschreitung
eines mittels des Handgriffs 23 aufzubringenden Mindest
drehmoments ausrückbar und der Stützarm 5 wieder aus
der Bewegungsbahn des Bärs 2 herausschwenkbar, nämlich
dadurch, daß der Handgriff 23 in Richtung des
Doppelpfeils C nach rechts oder links (Fig. 3) bewegt
wird. Durch eine keilförmige Ausbildung der rast- bzw.
nutförmigen Vertiefung 27, wie sie aus Fig. 3 entnehmbar
ist, wird dabei die Kugel 28 soweit in Pfeilrichtung D
zurückgedrückt, daß sich die Muffe 8 mit dem Stützarm 5
entsprechend dem Handgriff 23 (Doppelpfeil C) bewegen
kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abstützen des in einem Gestell
längsverschieblich gelagerten Bärs eines Lufthammers
in angehobener Stellung, gekennzeichnet
durch einen seitlich vom Bär (2) am Gestell (1) quer
zur Bewegungsrichtung (A) des Bärs (2) drehbar
gelagerten Stützarm (5), dessen freies Ende (6)
bei angehobenem Bär in die Bewegungsbahn des Bärs (2)
schwenkbar ist, derart, daß der Bär (2) auf dieses ein
Widerlager bildende Ende (6) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (5) an der Außenseite (7) einer
Muffe (8) im wesentlichen senkrecht zu deren die
Schwenkachse bildenden Längsachse (L) befestigt ist,
und daß die Muffe (8) ihrerseits auf einem im
wesentlichen senkrecht am Gestell (1) befestigten, die
Schwenkachse enthaltenden Achsbolzen (9) drehbar gelagert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur elastischen Abstützung des Bärs (2) seitens des
Stützarms (5) die Muffe (8) auf dem Achsbolzen (9) gegen
Federdruck begrenzt verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits die Muffe (8) einen abwärts gerichteten
Innenbund (14) und andererseits der Achsbolzen (9) an
seinem freien Ende eine von einer auf einem
Schraubbolzen (15) sitzenden Schraubendruckfeder (18)
gegen das freie Ende gedrückte Lochplatte (16) aufweist,
deren Rand den Innenbund (14) untergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Muffe (8) und Achsbolzen (9) mindestens
eine Lagerbuchse (20, 21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Muffe (8) zusätzlich ein Handhebel (23) zur
manuellen Betätigung des Stützarms (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (25)
zur Arretierung des Stützarms (5) in der Stützstellung
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung eine von einer Schraubendruck
feder (26) in eine nutförmige Vertiefung (27) an
der Außenseite der Muffe (8) drückbare, in einer
Durchbrechung (29) eines am Achsbolzen (9) angeordneten,
den oberen Rand der Muffe (8) nach unten übergreifenden
Ansatzes (30) geführte Kugel (28) aufweist, derart,
daß die Rasteinrichtung bei Überschreitung eines mittels
des Handhebels (23) aufzubringenden Mindestdrehmoments
ausrückbar und der Stützarm (5) wieder aus der
Bewegungsbahn des Bärs (2) herausschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem das Widerlager bildenden Ende (6) des Stützarms (5)
ein Polster (22) aus Gummi oder dergleichen angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19863607609 DE3607609C2 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Vorrichtung zum Abstützen des in einem Gestell längsverschieblich gelagerten Bärs eines Lufthammers |
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Publications (2)
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DE3607609A1 DE3607609A1 (de) | 1987-09-10 |
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-03-07 DE DE19863607609 patent/DE3607609C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3607609A1 (de) | 1987-09-10 |
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