DE2838654C2 - Fußstütze - Google Patents

Fußstütze

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DE2838654C2
DE2838654C2 DE2838654A DE2838654A DE2838654C2 DE 2838654 C2 DE2838654 C2 DE 2838654C2 DE 2838654 A DE2838654 A DE 2838654A DE 2838654 A DE2838654 A DE 2838654A DE 2838654 C2 DE2838654 C2 DE 2838654C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20528Foot operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fußstützen dieser Art, die gegebenenfalls mit einem elektrischen Schalter versehen sind, der durch Sitzende mit dem Fuß betätigbar ist, sind beispielsweise an Arbeitsplätzen, wie insbesondere Bestückungstischen vorgesehen.
- Die anatomischen Unterschiede der Sitzenden erfordern aus arbeitsphysiologischen Gründen, daß abhängig davon die Fußstütze nach Möglichkeit in ihrer Höhe, in ihrer Winkellage und/oder ihrer Horizontallage verstellbar ist. Bei herkömmlichen Fußstützen erfolgt eine derartige Verstellung dadurch, daß mittels Schraubenschlüsseln oder über Flügelmuttern in Langlöchern am Gestellrahmen geführte Schraubverbindungen gelöst werden und nach Verstellung wieder angezogen oder verriegelt werden.
Derartige Verstellungen sind ziemlich zeitaufwendig und erfordern nicht nur Kraft, sondern auch handwerkliches Geschick. Da an solchen mit derartigen Fußstützen versehenen Arbeitsplätzen meist Frauen, insbesondere im Akkord, arbeiten, werden diese an sich gegebenen Verstellmöglichkeiten nicht durchgeführt.
Daher wurde die eingangs genannte Fußstütze angegeben, bei der die Fußstütze in einfacher Weise ohne Kraftaufwand aus der Sitzstellung heraus kontinuierlich in der Höhenlage und in der Winkelstellung verstellt werden kann. Dies erfolgt durch eine gemeinsame Höhen- und Winkelverstellvorrichtung der Fußplatte in einem Gestellrahmen entgegen einer nach oben wirkenden Federkraft. Die Verstel.'einrichtung wird durch ein Arretierelement betätigt (DE-GM 76 17 340). Bei der bekannten Fußstütze nimmt die Fußplatte bei jeder Höhe zwangsweise eine bestimmte Neigung ein. Auf diese Weise kann die Fußstütze jedoch nicht so wie erwünscht an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers angepaßt werden.
Insbesondere ist auch eine schnelle Anpassung nicht möglich. Diese ist aber erforderlich, um am Fließband sitzenden Arbeitern bzw. Arbeiterinnen die Arbeitsstellung zu erleichtern und ausgewogene ergonometrische Verhältnisse zu schaffen. Der Wechsel muß deshalb schnell erfolgen, da Fließbänder häufig rund um die Uhr betrieben werden und Arbeiter bzw. Arbeiterinnen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Konstitution am gleichen Arbeitsplatz in Schichtarbeit arbeiten. Die bekannte Fußstütze kann daher nicht befriedigen.
Andererseits ist ein Fußstütze bekannt, bei der die Fußplatte unabhängig von ihrer Höhenstellung schwenkbar ist (US-PS 22 48 369). Die Höhenverstellung erfolgt bei dieser bekannten Fußstütze jedoch in der eingangs erwähnten herkömmlichen Weise mittels Flügelmuttern und das Verschwenken erfolgt um eine frei drehbare Achse. Diese Fußstütze hat trotz der Verschwenkbarkeit die eingangs erwähnten Nachteile·.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fußstütze
anzugeben, die eine bestmögliche Anpassung an die körperlichen Abmessungen des Benutzers gestattet,
ίο wobei die Verstellung kontinuierlich in einfacher Weise und ohne großen Kraftaufwand möglich sein soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, daß die Fußplatte separat höhen- und winkelverstellbar sein soll, daß aber die Betätigung der Klemm-Mechanismen durch das gleiche Arretierelement möglich ist. In Weiterbildung ist auch eine Horizontalverstellung möglich, wobei ein dazu verwendeter Klemm-Mechanismus durch ebenfalls das gleiche Arretierelement betätigbar ist.
Bei gleichzeitiger Verwendung von Höhenverstell-und von Winkelverstell-Einrichtungen und gegebenenfalls Horizontalverstell-Einrichtung ist die Fußstütze so ausgebildet, daß die Fußplatte bei entsprechend gelöster Klemmeinrichtung unabhängig von der Verstellung in Höhenrichtung in Winkelrichtung, gegebenenfalls auch in Horizontalrichtung verstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fußplatte um ihre Halterung und Führung in Höhenrichtung verschwenkbar ist, wobei gegebenenfalls die Gesamtanordnung horizontal verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist die Fußplatte beidseitig geführt, wobei mindestens eine der Klemmeinrichtungen an einer Seite der Fußstütze vorgesehen ist, wobei dort das Arretierelement angreift, das vorzugsweise ein Arretierhebel ist, der in den Handbereich der die Fußstütze benutzenden Person ragt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Fußstütze mit sowohl Höhenverstell- als auch Winkelverstell- und Horizontalverstell-Einrichtung,
F i g. 2 in Aufsicht die Fußstütze gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt II1-III in F i g. 2,
F i g. 4 in F.xplosionsdarstellung die kombinierte Höhenverstell- und Winkelverstell-Einrichtung der Fußstütze in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Fußstütze 1, die in einem Gestellrahmen 2 befestigt ist, wobei eine Höhenverstell-Einrichtung 3, eine Winkelverstell-Einrichtung 4 sowie eine Horizontalverstell-Einrichtung 5 vorgesehen sind, die von einem einzigen Arretierhebel 6 aus betätigbar, d. h. lösbar und verriegelbar sind, um so die Fußplatte 111 113 der Fußstütze 1 in einer für den Benutzer geeigneten Lage einzustellen.
Der Gestellrahmen 2 weist einen steifen oder starren Grundrahmen 21 auf, an dem mit der Fußplatte 111 113 verbundene Hebel 22 um Schwenkpunkte 23 verschwenkbar sind. Am Grundrahmen 21 ist im wesentlichen an den den Schwenkpunkten 23 entgegengesetzten Enden und der Fußplatte 111 113 zugeordneten Enden in jedem Hebelbereich eine Kulisse 24 einstückig angebracht. In der Kulisse 24 ist eine mit dem Hebel 22 verbundene Halterung der Fußplatte 111 113
verklemmbar geführt, wobei die Verstellung mittels der Höhenverstell-Einrichtung 3 erfolgt. Die Führung der Fußplatte in der Kulisse 24 erfolgt mittels einer durch den Hebel 22 greifenden und gegenüber der Fußplatte relativ nicht bewegbaren Stange 31. An beiden Enden der Stange 31 ist ein außerhalb der Kulissen 24 liegender Anschlag 32 vorgesehen, deren mindestens einer mittels beispielsweise einer Gewindescheibe 32a und einer Gegenmutter 326 verstellbar ist, die auf ein Gewinde 31a der Stange 31 aufschraubbar und dort festlegbar sind. Zwischen dem Anschlag 32 bzw. der Kulisse 24 und der Fußplatte bzw. dem verschwenkbaren Hebel 22 ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die durch Verschwenken des Arretierhebels 6 lösbar und verriegelbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel jjgcjght diese Klemmeinrichtung aus einem Exzentermechanismus 33, dessen einer Teil 34 mit dem Arretierhebel 6 drehfest verbunden ist und dessen anderer Teil 35 mit dem Hebel 22 drehfest verbunden
Die drehfeste Verbindung zwischen dem einen Exzenterteil 34 und dem Arretierhebel 6 erfolgt über ein am Unterende des Arretierhebels 6 angebrachtes Flachstück 61, das in eine entsprechend ausgebildete Nut oder Vertiefung 34a des Exzenterteils 34 eingreift. Die drehfeste Verbindung zwischen dem anderen Exzenterteil 35 und dem schwenkbaren Hebel 22 erfolgt dadurch, daß am Exzenterteil 35 ein Zylinderansatz 35a mit Abflachung 35i> vorgesehen ist, der in eine entsprechende Öffnung 22a des schwenkbaren Hebels 22 eingreift.
Im verriegelten oder verklemmten Zustand der Klemmeinrichtung bzw. des Exzentermechanismus 33 liegen die Vorsprünge der Exzenterteile 34, 35 so aufeinander, daß dadurch eine Spreizkraft auf die Kulissen 24 gegen die an der Stange 31 angebrachten Anschläge 32 ausgeübt wird, die so stark ist, daß die Fußplatte durch die Fußkraft des Sitzenden nicht mehr auf- und abverschiebbar ist.
Bei Lösen oder Entriegeln der Klemmeinrichtung, was durch Verdrehen des Arretierhebels 6 derart, daß die Vorsprünge eines Exzenterteils in die Vertiefungen des anderen Exzenterteils eingreifen, erreicht wird, wird diese Spreizwirkung zumindest so weit aufgehoben, daß durch Einwirkung des Sitzenden auf die Fußplatte diese in der Kulisse 24 nach oben oder nach unten verschiebbar ist.
Die Größe der zur Verklemmung notwendigen Kraft wird durch Festlegen des Abstandes der Anschläge 32 an der Stange 31 erreicht, was lediglich ein einziges Mal durchgeführt werden muß, wobei im übrigen nur noch gegebenenfalls eine Nachstellung erfolgen muß.
Selbstverständlich ist es möglich, den Abstand der Anschläge 32 an der Stange 31 auch auf andere Weise einstellbar zu gestalten, beispielsweise mittels einer über eine Splintsicherung an der Stange 31 anbringbare Kronenmutter oder dergleichen. Bei genügender Steife des Gestellrahmens 21, insbesondere des Abstandes der beiden die Höhenführung übernehmenden Kulissen 24, kann die Klemmwirkung auch lediglich durch die mittels des Exzentermechanismus 33 ausgeübte Spreizkraft erreicht werden.
Zur Schonung der Flächen der Kulisse 24, des Anschlags 32 und des Exzentermechanismus 33 ist vorzugsweise zwischen diesen Teilen eine breite Auflagefläche vorgesehen, was beispielsweise auch mittels einer Unterlegscheibe 36 sichergestellt werden kann, oder auch durch eine entsprechende Bemessung
der Teile, wie das bei der Gewindescheibe 32a dargestellt ist.
Um eine gleichzeitige, kontinuierliche Verstellung der Winkellage der Fußplatte durch Betätigung eines einzigen Arretierhebels 6 zu erreichen, ist die Winkelverstell-Einrichtung 4 vorteilhaft so, wie dies dargestellt ist, ausgebildet.
Die Winkelverstell-Einrichtung weist einen vom Arretierhebel 6 geführten Drehhebel 41 auf, der mit dem verdrehbaren Teil 43 eines Gewindemechanismus
42 drehfest verbunden ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mit dem Drehhebel 41 verbundene Teil 43 des Gewindemechanismus 42 ein Gewindestück, das ähnlich einer Mutter ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem Arretierhebel 6 und dem Drehhebel 41 erfolgt über einen Ansatz 62 am Arretierhebel 6, vorzugsweise an dessen Flachstück 61, wobei der Vorsprung 62 in ein entsprechend ausgebildetes Langloch 41a des Drehhebels 41 eingreift. Der nicht verdrehbare Teil 44 des Gewindemechanismus 42 ist dabei als Gewindegegenstück in Form einer Schraube ausgebildet. Durch Drehung des Gewindestück-Teils 43 mittels des Drehhebels 41 gegenüber dem Gewindegegenstück-Teil 44 wird die Fußplatte am Hebel 22. durch
den das Gewindegegenstück-Teil 44 über eine Öffnung 226 geführt ist, verriegelt oder verklemmt bzw. entriegelt oder gelöst, abhängig von der Verschwenkungsbewegung des Arretierhebels 6.
Die Verschwenkung der Fußplatte gegenüber dem Gewindemechanismus 42 erfolgt über mit beispielsweise Schrauben 11 an der Fußplatte befestigte Fußplatten-Halter 12, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Winkel ausgebildet sind. Um Fertigungstoleranzen bei den Fußplatten Rechnung zu tragen, sind die
Schrauben 11 durch Langlöcher 12a des Fußplatten-Halters 12 geführt. Im anderen Winkel des Fußplatten-Halters 12 ist eine zur Schwenkachse der Fußplatte konzentrische Führung vorgesehen, die als Langloch \2b ausgebildet ist und in die das Gewindegegenstück-
Teil 44 so eingreift, daß es in diesem bei gelöstem Gewindemechanismus 42 verschiebbar ist, ohne daß es gedreht werden könnte, was dadurch erreicht ist, daß das Gewindegegenstück-Teil 44 einen Halsabschnitt 44a mit Rechteckquerschnitt besitzt, dessen Abmessung dem des konzentrischen Langloches 12Z? entspricht. Zur Verschwenkung der Fußplatte um eine Schwenkachse, die durch die Achse der Stange 31 gebildet ist, weist der Fußplatten-Halter 12 einen Ansatz 13 auf, der die Winkelseite verlängert, die das Langloch 126 aufweist, und der einen Durchtritt 13a für die Stange 31 besitzt.
Zur Unterstützung der Abstandshalterung zwischen den Fußplatten-Haltern 12 und zum Aufrechterhalten möglichst gleicher Spreizkräfte im entriegelten und im verriegelten Zustand ist zwischen den Fußplatten-Haltern 12, die Stange 31 umgebend, eine Hülse 14 vorgesehen, die mit der Fußplatte verschwenkbar ist und die zumindest an den Ansätzen 13 anliegt, gegebenenfalls auch in diese eingreift
Um die Klemmkraft zwischen den beiden Teilen 43, 44 des Gewindemechanismus 42 so einstellen zu können, daß eine sichere Klemmwirkung bei einer Bewegung des Arretierhebels 6 erreicht wird, wobei diese Bewegung ja beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig die Klemmwirkung bei der Höhenver-
stell-Einrichtung 3 bewirkt, ist der Drehhebel 41 in seiner Winkellage gegenüber dem Gewindestück-Teil
43 des Gewindemechanismus 42 verstellbar. Dies wird dadurch erreicht, daß im Drehhebel 41 in zur Drehachse
konzentrischen Langlöchern 41/»Schrauben 45 führbar sind, die in entsprechende Gewindelöcher 43a des Gewindestück-Teils 43 eingreifen, wobei derartige Gewindelöcher 43a mit regelmäßigen Winkelabständen an der dem Drehhebel 41 zugewandten Stirnseite des Gewindestück-Teils 43 vorgesehen sind. Zur besseren Führung des Gewindegegenstück-Teils 44 im Gewindestück-Teil 43 besitzt letzteres einen durch den Drehhebel 41 hindurchragenden Ansatz 436. Die Zusammenwirkung zwischen der Höhenverstell-Einrichtung 3 und der Winkelverstell-Einrichtung 4 kann durch Vorsehen einer Zwischenscheibe 37 verbessert werden, die einerseits drehfest an dem mit dem Hebel 22 drehfest verbundenen Teil 35 des Exzentermechanismus 33 angreift und die andererseits drehfest an dem Gewindegegenstück-Teil 44 des Gewindemechanismus 42 angreift.
Die Horizontalverstell-Einrichtung 5 (Fig. 1) ist im wesentlichen in einer ähnlichen Weise ausgebildet und kann dabei eine Klemmeinrichtung besitzen, die entweder als Exzentermechanismus oder als Schraubmechanismus oder als Knebelmechanismus ausgebildet ist, wobei die Verdrehung des die Klemmung bewirkenden Teiles über einen Hebel 51 erfolgt, der mit dem Arretierhebel 6 verbunden ist und vorzugsweise an einem Ansatz 63 des Flachstücks 61 schwenkbar befestigt ist. Je nach verwendetem Mechanismus werden dabei eine am Untergrund befestigte Verankerung und der Grundrahmen 21 durch Zusammendrükken oder Auseinanderspreizen gegeneinander verklemmt oder verriegelt.
Zur Unterstützung des Sitzenden bei der Verstellung der Fußplatte nach Lösen der jeweiligen Klemmeinrichtung durch Verschwenken des Arretierhebels 6 ist insbesondere eine mit der Höhenverstell-Einrichtung 3 zusammenwirkende Federeinrichtung 7 vorgesehen, die eine Federkraft so ausübt, daß bei gelöster Klemmeinrichtung die Fußplatte nach oben zum Oberende der Kulisse 24 zwangsbewegt wird. In ähnlicher Weise kann eine Federeinrichtung zur Zwangsbewegung des Gestellrahmens 2 in Horizontalrichtung auf den Bediener zu erfolgen, wenn die Klemmeinrichtung für die Horizontalverstell-Einrichtung 5 gelöst oder entriegelt ist. Die Federeinrichtung 7 ist dabei vorzugsweise am Gestellrahmen selbst befestigt, kann jedoch selbstverständlich auch am Untergrund befestigt sein. Die Befestigung und die Wirkungsweise der Federeinrichtung 7 ist insbesondere in Fig.3 erkennbar. Bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl der Grundrahmen 21 als auch der schwenkbare Hebel 22 sie verbindende Querslreben 25 bzw. 26. Bei dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Querstrebe 26 der Hebel 22 ein Hubkolben 71 befestigt, dessen Kolbenstange 72 von einer im Inneren des Hubkolbens 71 angeordneten Feder 73 nach unten gegen die Querstrebe 25 des Grundrahmens 21 gedruckt wird, um •so den Hebel 22 gegenüber dem Grundrahmen 21 nach oben zu verschwenken. Das Unterende der Kolbenstange 72 ist dabei vorzugsweise gegenüber der Querstrebe 25 über Rollen 74 angelenkt. Selbstverständlich kann die Einwirkung der Federeinrichtung auch auf den Untergrund selbst erfolgen. Außerdem kann statt der Feder 73 auch eine andere die Federkraft ausübende Einrichtung vorgesehen sein, wie beispielsweise ein hydraulischer Hubkolben oder dergleichen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige 7Federeinrichtungen 7 jeweils nahe den Hebeln 22 vorsesehen. Selbstverständlich kann auch eine einzige Federeinrichtung 7 vorgesehen sein, die sich dann vorzugsweise in der Mitte der Strebe 26 befindet, es können auch mehr als zwei Federeinrichtungen 7 vorgesehen sein. Die Federeinrichtungen 7 können auch an der Außenseite der Hebel 22 vorgesehen sein, wenn dies zweckmäßig ist.
Da die Klemmeinrichtungen eine gewisse axiale Länge beanspruchen, ist die Anlenkung zwischen dem den Klemmeinrichtungen benachbarten Hebel 22 am Grundrahmen 21 so ausgebildet, daß diese axiale Länge ausgeglichen ist. Dies wird beispielsweise durch eine am Schwenkpunkt 23 vorgesehene Hülse 27 erreicht, kann aber auch durch eine Verknüpfung des Hebels 22 erreicht werden.
Außerdem ist es nicht notwendig, daß die Verankerung der Horizontalverstell-Einrichtung ortsfest mit dem Raumboden verbunden ist, an dem die Fußstütze 1 angeordnet werden soll, es kann auch ein entsprechend ausgebildetes Untergestell vorgesehen sein.
Wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt und auch aus F i g. 1 entnehmbar, weist die Fußplatte zwei gegeneinander verschwenkbare Teile 111 und 112 auf, auf deren oberem Teil 111 eine Fußauflage 113 beispielsweise aus Gummi vorgesehen sein kann. Das untere wannenartige Teil 112 der Fußplatte kann darin elektrische Fußschalter 114 oder dergleichen enthalten, um abhängig von einer Betätigung andere Vorrichtungen elektrisch auslösen zu können, was zum Beispiel bei Bestückungstischen üblich ist. Die Betätigung des Fußschalters 114 erfolgt durch Verschwenken des oberen Teils 111 gegenüber dem unteren Teil 112 derart, daß ein Betätigungshebel des Fußschalters 114 betätigt wird.
Vorteilhaft ist dabei die Fußplatte so ausgebildet, daß dann, wenn die Fußplatte verstellt wird, der Fußschalter 114 keine Wirkung auf die ansonsten betätigbare Vorrichtung ausübt. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß abhängig von einer Verschwenkbewegung des Arretierhebels 6 der Stromkreis zur Vorrichtung unterbrochen wird, oder daß andererseits die zur Verschwenkung der beiden Teile 111 und 112 erforderliche Kraft so ist, daß sie deutlich größer ist als zumindest die zur Winkelbewegung der Fußplatte erforderliche Kraft, wenn die Klemmeinrichtung der Winkelverstell-Einrichtung 4 durch Verschwenken des Arretierhebels 6 gelöst ist.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Fußstütze sei bei dem Ablösevorgang bei im Akkord arbeitenden Frauen erläutert.
Die den Sitzplatz einnehmende Frau stellt ihre Füße auf die Fußplatte 111 — 113 und löst mittels des Arretierhebels 6 sämtliche Klemmeinrichtungen und verschiebt nun, gegebenenfalls gegen die Kraft einer Federeinrichtung 7, die Fußplatte so lange in Winkelrichtung, in Höhenrichtung und in Horizontalrichtung, bis die ihr zusagende bequeme Lage erreicht ist, woraufhin sie den Arretierhebel 6 lediglich in die andere " Richtung zurückverschwenkt, in der die Klemmeinrichtungen wieder alle verriegelt sind. Dadurch, daß der Arretierhebel 6 in den Handbereich der Sitzenden reicht, kann auf die Klemmeinrichtungen mit großer Hebelkraft eingewirkt werden, wodurch eine sehr gute Klemmwirkung bei den verschiedenen Klemmeinrichtungen erreicht werden kann, selbst dann, wenn die die Schwenkbewegung durchführende Person, beispielsweise eine Frau, relativ schwach ist. Der ganze Verstellvorgang kann in wenigen Sekunden durchgeführt werden, so daß er auch von im Akkord arbeitenden Frauen durchgeführt werden kann, ohne
daß sie Einkommensverluste befürchten müssen. Darüber hinaus erhöht eine bequeme Fußstellung, die gegebenenfalls auch während der gesamten Arbeitszeit mehrfach verändert werden kann, auch die Produktivität, da die arbeitende Person eine ihr angenehme bequeme Sitzstellung einnehmen kann.
Abschließend ist noch zu bemerken, daß eine 'kontinuierliche Verstellbarkeit der Fußplatte in Winkelrichtung und Höhenrichtung mit nur dem Exzentermechanismus 33 allein nicht erreicht werden kann, da, wie »Versuche der Erfinder ergeben haben, eine derartige -Arretierung für beide Verstellungen nicht ausreicht. Zwar hätte eine Reibzahnung eine derartige Verstellung in sowohl Winkelrichtung als auch Höhenrichtung mit einem einzigen Exzentermechanismus erreichen können, jedoch wäre dadurch keine kontinuierliche Verstellung erreichbar, abgesehen davon, daß die Fertigung von Reibzahnungen, insbesondere mit feiner Zahnteilung, sehr aufwendig und damit teuer wäre.
Die Erfindung gibt also eine Fußstütze an, bei der eine Verstellbarkeit in Winkelrichtung, in Höhenrichtung und in Horizontalrichtung mittels eines einzigen Arretiervorgangs auslösbar und beendbar ist, wobei die Verstellung kontinuierlich und die Verriegelung und Entriegelung mit geringem Kraftaufwand im Sitzen durchführbar ist. Diese Fußstütze kann dabei transportabel sein oder auch an fest eingerichteten Arbeitsplätzen ortsfest vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fußstütze mil. einem Gestellrahmen, mit einer über schwenkbare Hebel an dem Gestellrahmen befestigten Fußplatte, die mittels einer Federein riehtung in Richtung auf ihre obere Endstellung drückbar ist, und mit einer durch ein Arretierelement betätigbaren Höhei !klemmeinrichtung zum Arretieren der Fußplatte in einer bestimmten Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (111 bis 113) in an sich bekannter Weise unabhängig von ihrer Höhenstellung schwenkbar ist und daß eine ebenfalls durch das Arrelierelement (Hebel 6) betätigbare Schwenkklemmeinrichtung (3,
    4) vorgesehen ist, mit der die Fußplatte (111 bis 113) in einer gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist.
    2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklemmeinrichtung aufweist: einen Fußplatten-Halter (12), der um eine Achse verschwenkbar ist und eine dazu konzentrische Führung (12ö,Jhat, eine Klemmeinrichtung (42), durch die der Fußplatten-Halter (12) über die Führung (\2b) gegenüber dem Gestellrahmen (2) festklemmbar ist, ein Verdrehglied (41) zum Verdrehen der Klemmeinrichtung (42) zu deren Lösen oder Verriegeln, das zur Verdrehung mit dem Arretierelement (6) zusammenwirkt.
    3. Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem Gewindestück-Teil (43) und einem Gewindegegenstück-Teil (44) besteht, von denen eines in der Führung (126,) aufgenommen und in ihr führbar ist, wobei das Gewindestück-Teii oder das Gewindegegenstück-Teil durch den Gesiellrahmen (2) ragt und in das jeweils andere Teil (44, 43) eingreift, und das Verdrehglied (41) entweder das Gewindestück-Teil (43) oder das Gewindegegenstück-Teil (44) verdreht, wobei das jeweils andere Teil iv44, 43) unverdrehbar geführt ist.
    4. Fußstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehglied ein Drehhebel (41) ist, der mit dem verdrehbaren Teil (43) der Klemmeinrichtung (42) einstückig ist und in den ein ihn in Drehrichtung mitnehmendes Teil des Arretierelements (6) eingreift.
    5. Fußstütze nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das mitnehmende Teil ein mit dem Arretierelement (6) einstückiger Vorsprung (62) ist. der in ein Langloch (4IaJ des Drehhebels (41) eingreift.
    6. Fußstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (45, 41 b, 43a) bei Lösung eine relative Lageänderung zwischen dem Drehhebel (41) und dem verdrehbaren Teil (42) der Klemmeinrichtung (42) ermöglicht.
    7. Fußstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein Langloch {i2b) ist und das unverdrehbare Teil (44) der Klemmeinrichtung (42) einen in dem Langloch (\2b) führbaren, dessen Breitenabmessungen angepaßten Ansatz (4Aa) besitzt.
    8. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das gleiche Arretierelement (6) betätigbare Höhenklemmeinrichtung eine Klemmeinrichtung (32,33) an einer mit der Fußplatte (111 bis 113) verbundenen Stange (31) zum Festklemmen der Stange (31) in einer am Gestellrahmen (2) befestigten Kulisse (24) aufweist, in der die Stange (31) führbar ist.
    9. Fußstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußplatten-Halter (12) durch an der Fußplatte (111 bis U3) befestigbare Winkel gebildet ist, die durch eine von der Stange (31) getrennten Hülse (14) beabstandet miteinander verbunden sind.
    10. Fußstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) die Stange (31) umgibt
    11. Fußstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen Exzentermechanismus (33) enthält, an dessen einem Teil (34) das Arretierelement (6) zu dessen Verdrehung angebracht ist, dessen anderer Teil (35) gegenüber einem an einem Ende mit der Fußplatte (111 bis 113) verbundenen und am anderen Ende am Gesiellrahmen (2) angelenkten Hebel (22) drehfest ist und durch die Stange (31) axial geführt ist, wobei in der Verriegelungsstellung durch einerseits die Stange (31) und andererseits den Exzentermechanismus (33) entgegengesetzt wirkende Kräfte zur Feststellung in der Kulisse (24) ausgeübt werden.
    12. Fußstütze nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen an der Stange (31) festlegbaren Anschlag (32) auf der dem Exzentermechanismus (33) gegenüberliegenden Seite der Kulisse (24).
    13. Fußstütze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (34) des Exzentermechanismus (33) an der dem anderen Teil (35) abgewandten Seite eine Aufnahme oder Nut (34a)für das Arretierelement (6) besitzt.
    14. Fußstütze nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Zwischenscheibe (37), die einerseits an dem unverdrehbaren Teil (35) des Exzentermechanismus (33) und andererseits an dem unverdrehbaren Teil (44) der Klemmeinrichtung (42) jeweils unverschwenkbar angreift.
    15. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung zum Horizontalverstellen des Gestellrahmens (2) gegenüber einer mit dem Untergrund einstückigen Verankerung, an der der Gestellrahmen (2) horizontal führbar ist, mit einer ebenfalls durch das Arretierelement (6) betätigbaren Klemmeinrichtung (5), mit der der Gestellrahmen (2) in einer gewünschten Horizontalstellung arretierbar ist.
    16. Fußstütze nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (5) ein Exzentermechanismus ist.
    17. Fußstütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (5) ein Knebelmechanismus ist.
    18. Fußstütze nach einem der Ansprüche 15 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß das Arrelierelement (6) mit dem zum Verriegeln verdrehbaren Teil der Klemmeinrichtung (5) über einen gelenkig befestigten Hebel (51) verbunden ist.
    19. Fußstütze nach einem der Ansprüche 15 bis 18. gekennzeichnet durch eine eine Horizontalverstellkraft ausübende Federeinrichtung.
    20. Fußstütze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung am Gestellrahmen (2) befestigt ist.
    21. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement ein Arretierhebel (6) ist.
    22. Fußstütze nach Anspruch 21, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Arretierhebel (6) in den Handbereich einer die Fußstütze (1) benutzenden Person ragt.
    23. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch einen nach Verriegelung der Fußstütze (1) durch Fußdruck betätigbaren Fußschalter (114), der bie mindestens einer gelösten Klemmeinrichtung kein Betätigungssignal weitergibt
    24. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 b;s 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (111 bis 113) beidseitig geführt ist, wobei mindestens eine der Verstelleinrichtungen (3, 4, 5) an einer der Seiten vorgesehen ist
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