DE19704330C2 - Möbelbeschlag - Google Patents

Möbelbeschlag

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag, insbeson­ dere für verstellbare Rückenlehnen, Armlehnen und derglei­ chen.
Es sind verschiedene Bauformen von Beschlägen be­ kannt, die ein stufenloses Verstellen eines Möbelelementes, wie beispielsweise einer Armlehne, ermöglichen, jedoch ha­ ben diese bekannten Bauformen einen relativ aufwendigen Aufbau, so daß auch die Herstellung entsprechend kostenin­ tensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbel­ beschlag der eingangs angegebenen Art mit möglichst weni­ gen, einfach gestalteten Teilen auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst. Da­ durch, daß an dem einen Beschlagelement nur eine federbe­ aufschlagte Kurvenscheibe verschwenkbar angebracht zu werden braucht und am anderen Beschlagelement ein einfa­ cher Anschlagbolzen, ergibt sich mit wenigen, einfach ge­ stalteten Teilen ein Schwenkbeschlag, der trotz des sehr ein­ fachen Aufbaus ein stufenloses Verschwenken eines Möbel­ elementes ermöglicht.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Möbelbeschlag in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in einer Draufsicht, und
Fig. 3 den Beschlag in einer perspektivischen Montage­ ansicht.
In den Figuren ist mit 1 ein Beschlagelement in der Form einer rechteckigen Grundplatte bezeichnet, die mit vier Boh­ rungen 2 versehen ist, in die nicht dargestellte Befestigungs­ schrauben eingesetzt werden, um die Grundplatte 1 an ei­ nem Möbelrahmen zu befestigen. An der Grundplatte 1 ist über einen Gelenkbolzen 3 ein weiteres Beschlagelement in der Form einer etwa rechteckigen Platte 4 angelenkt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit vier Bohrungen 2 zum Befestigen an einer Armlehne, Rücken­ lehne, einem Kopfteil oder einem entsprechenden anderen Möbelteil versehen ist, das relativ zum Möbel bzw. zur Grundplatte 1 verschwenkt werden soll.
An der Grundplatte 1 ist bei 5 ein Exzenter bzw. eine Kur­ venscheibe 6 verdrehbar angebracht, die bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel eine in etwa teilkreisförmige ex­ zentrische Anschlagkurve 7 aufweist. An der Lasche 4 ist ein Anschlag bzw. ein Anschlagbolzen 8 fest angebracht, der an der Anschlagkurve 7 anliegt. Der Drehpunkt 5 für die Kurvenscheibe 6 liegt bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel exzentrisch zu dem Krümmungsmittelpunkt der Anschlagkurve 7.
An der Kurvenscheibe 6 sind in einem Abstand voneinan­ der zwei Verbindungsstangen 9 und 10 angebracht, die die Verbindung mit einem entsprechenden Beschlag auf der an­ deren Seite des zu verschwenkenden Möbelelementes her­ stellen, wie dies Fig. 3 zeigt. Mit 11 ist eine Spiralfeder be­ zeichnet, die an der Kurvenscheibe 6 um den Drehpunkt 5 herum angebracht ist und sich an der Verbindungsstange 9 abstützt, so daß die Kurvenscheibe 6 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 5 federbeaufschlagt ist. Anstelle der Spiral­ feder 11 kann auch eine Zugfeder oder dgl. vorgesehen wer­ den, welche die Kurvenscheibe 6 im Uhrzeigersinn beauf­ schlagt.
Die exzentrische Anschlagkurve 7 liegt durch die Feder­ kraft derart an dem Anschlagbolzen 8 an, daß die Lasche 4 in der jeweiligen Schwenkstellung blockiert wird. Damit die Lasche 4 bzw. das entsprechende Möbelteil verschwenkt werden kann, ist an der Kurvenscheibe 6 bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ein Zugelement in der Form einer Schlaufe 15 angebracht, die an der Verbindungsstange 9 be­ festigt und um die Verbindungsstange 10 zur Ausbildung ei­ nes Hebels geführt ist. Durch Zug an der Schlaufe 15 wird die Kurvenscheibe 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Blockierstellung aufgehoben wird und die Lasche 4 in Richtung des Pfeiles 14 verschwenkt werden kann. Nach Freigabe der Schlaufe 15 drückt die Feder 11 die Kur­ venscheibe 6 wieder an dem Anschlagbolzen 8 in der ge­ wünschten Schwenkstellung an, so daß diese Schwenkstel­ lung durch die als Exzenter wirkende Kurvenscheibe 6 bloc­ kiert wird.
In der dargestellten Stellung des Möbelbeschlags hat die z. B. wie in Fig. 3 an einer verschwenkbaren Armlehne an­ gebrachte Lasche 4 die Schwenkstellung 0° relativ zu der Grundplatte 1, wobei die Stirnseite 12 der Lasche 4 an ei­ nem an der Grundplatte 1 befestigten Anschlag 13 anliegt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schwenkbe­ schlags ist für eine stufenlose Verstellung der Lasche 4 rela­ tiv zur Grundplatte 1 um etwa 90° vorgesehen, wobei die Lasche 4 in jeder Schwenkstellung eine stabile Stellung ein­ nimmt.
Der Abstand zwischen Drehpunkt 3 zwischen Grund­ platte 1 und Lasche 4 und Drehpunkt 5 der Kurvenscheibe 6 ist so ausgelegt, daß er größer ist als der Abstand des An­ schlagbolzens 8 von dem Drehpunkt 3.
Die Anordnung zwischen Drehpunkt 5 der Kurven­ scheibe 6, Drehpunkt 3 zwischen den Beschlagelementen und Anschlag bzw. Anschlagbolzen 8 wird so gewählt, daß in jeder der jeweils vorgesehenen Schwenkstellungen eine Blockierung durch den Verlauf der Anschlagkurve 7 an der Kurvenscheibe 6 dadurch erreicht wird, daß der Anschlag­ bolzen 8 durch den in Eingriffsrichtung federbeaufschlagten Exzenter 6 an einer weiteren Verschwenkung um den Dreh­ punkt 3 gehindert ist. Hierbei wirkt die Kurvenscheibe 6 als Blockierelement für eine weitere Verschwenkung in Pfeil­ richtung 14, wobei der Anschlag 8 im wesentlichen in einer Linie mit dem Drehpunkt 5 liegt, also keinen wirksamen Hebelarm bildet.
Wenn die Lasche 4 aus der Stellung in Fig. 1 nach unten verschwenkt ist, so wird zwar eine weitere Verschwenkung durch die Kurvenscheibe 6 blockiert, jedoch kann die La­ sche 4 bzw. die daran befestigte Armlehne durch Ver­ schwenken entgegen dem Pfeil 14 wieder zurückgestellt werden, ohne daß die Schlaufe 15 betätigt wird, da der An­ schlag 8 die Kurvenscheibe 6 verdreht, wobei der Abstand zwischen Drehpunkt 5 und Anschlag 8 als Hebel für diese Verdrehung der Kurvenscheibe im Gegenuhrzeigersinn wirkt.
Es ist auch möglich, die Anschlagkurve 7 geriffelt auszu­ bilden, um eine verstärkte Blockierung des Anschlags 8 in der Anlagestellung zu erreichen.
Die Lasche 4 ist bei 16 gekröpft ausgebildet, damit sie im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Grund­ platte 1.
Auf der dem dargestellten Beschlag gegenüberliegenden Seite des zu verschwenkenden Möbelelementes ist, wie Fig. 3 zeigt, ein entsprechender Schwenkbeschlag angebracht, der über die Verbindungsstangen 9 und 10 mit dem ersteren Schwenkbeschlag verbunden ist. Damit die beiden Be­ schläge unabhängig von der Breite der Armlehne oder des zu verschwenkenden Möbelelementes angebracht werden können, sind zweckmäßigerweise Rohrstücke 17 auf die Verbindungsstangen 9 und 10 aufgesteckt, die eine teleskop­ artige Verbindung zwischen den beiden Schwenkbeschlägen ergeben, so daß die Verbindungsstangen 9 und 10 nicht auf die jeweilige Breite des zu verschwenkenden Möbelelemen­ tes ausgelegt werden müssen, sondern nur als Zapfen ausge­ führt zu werden brauchen. Für größere Breiten genügt es, entsprechend längere Zwischenrohre 17 zum Verbinden der gegenüberliegenden Zapfen 9 und 10 vorzusehen.
Je nach Art des zu verschwenkenden Möbelteils und des vorgesehenen Schwenkbereichs kann die Anschlag- bzw. Exzenterkurve 7 der Kurvenscheibe 6 auch anders gestaltet werden.
Anstelle der Auslösung einer Schwenkstellung durch die Schlaufe 15 kann auch eine motorische Auslösung dadurch vorgesehen werden, daß ein Elektromotor auf die Kurven­ scheibe 6 im Gegenuhrzeigersinn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einwirkt.
Ebenso können die Beschlagelemente in Form der Grund­ platte 1 und der Lasche 4 in Anpassung an das jeweilige Mö­ bel unterschiedlich ausgelegt werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die An­ bringung zweier Beschläge der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art an der verschwenkbaren Armlehne 18 einer Couch, wo­ bei im übrigen die gleichen Bezugszeichen verwendet sind wie in Fig. 1 und 2. Mit 19 ist das Möbelgestell bezeichnet, an dem die Grundplatte 1 angebracht ist.
Zwischen den beiden Beschlagelementen 1 und 4 kann eine nicht dargestellte Rasteinrichtung vorgesehen werden, durch die beim Verschwenken nach Auslösen der exzentri­ schen Kurvenscheibe 6 bevorzugte Schwenkstellungen leichter eingestellt werden können. Es ist aber auch mög­ lich, daß die Lasche 4 eine Schwenkstellung zwischen zwei Raststellungen einnimmt, in der sie durch den Exzenter 6 stabil gehalten wird.
In Fig. 1 ist bei 20 ein Anschlag für die Schwenkbewe­ gung der Kurvenscheibe 6 im Gegenuhrzeigersinn wieder­ gegeben, wenn an der Schlaufe 15 beispielsweise zu stark gezogen werden sollte. In diesem Falle kommt die in Fig. 1 horizontal liegende Kante der Kurvenscheibe 6 an dem An­ schlag 20 zum Anliegen.
Vorzugsweise wird an dem Anschlag 20 eine Zugfeder befestigt, die bei 21 angedeutet ist und anstelle der Schrau­ benfeder 11 die Kurvenscheibe 6 beaufschlagt. Das andere Ende der Zugfeder 21 wird dabei vorzugsweise an der Ver­ bindungsstange 10 befestigt.

Claims (12)

1. Möbelbeschlag, insbesondere für stufenlos verstell­ bare Möbelelemente, wie Rückenlehnen, Armlehnen und dgl., mit zwei aneinander angelenkten Beschlag­ elementen (1, 4) dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Beschlagelement (1) eine Kurvenscheibe (6) verdrehbar angebracht ist, an der ein Anschlag (8) an­ liegt, der an dem anderen Beschlagelement (4) befe­ stigt ist, wobei die Kurvenscheibe (6) gegen die Kraft einer Feder (11, 21) von dem Anschlag (8) weg ver­ drehbar ist.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, wobei die An­ schlagkurve (7) der federbeaufschlagten Kurven­ scheibe (6) den Anschlag (8) am anderen Beschlagele­ ment (4) derart beaufschlagt, daß eine Schwenkbewe­ gung blockiert wird, wobei die Kurvenscheibe (6) durch eine Betätigungseinrichtung wie die Schlaufe (15) zum Freigeben der Blockierstellung verdrehbar ist.
3. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, wobei der Dreh­ punkt (5) der Kurvenscheibe (6) exzentrisch zum Krümmungsmittelpunkt der Anschlagkurve (7) der Kurvenscheibe (6) angeordnet ist.
4. Möbelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Kurvenscheibe (6) durch eine Spiralfeder (11) be­ aufschlagt ist.
5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Kurvenscheibe (6) durch eine Zug- oder Druckfeder beaufschlagt ist.
6. Möbelbeschlag nach den vorhergehenden Ansprü­ chen, wobei Verbindungsstangen (9, 10) vorgesehen sind, die eine Verbindung mit einem entsprechenden Möbelbeschlag auf der anderen Seite des zu ver­ schwenkenden Möbelelements herstellen.
7. Möbelbeschlag nach Anspruch 6, wobei auf die Verbindungsstangen (9, 10) Zwischenrohre (17) aufge­ steckt sind, die eine Teleskopverbindung mit den ge­ genüberliegenden Verbindungsstangen (9, 10) des ge­ genüberliegenden Beschlags bilden.
8. Möbelbeschlag nach den vorhergehenden Ansprü­ chen, wobei ein Anschlag (13) für die Endstellung des verschwenkbaren Beschlagelementes (4) relativ zum festliegenden Beschlagelement (1) vorgesehen ist.
9. Möbelbeschlag nach Anspruch 6, wobei die Verbin­ dungsstangen (9, 10) an der Kurvenscheibe (6) ange­ bracht sind.
10. Möbelbeschlag nach Anspruch 5 und 9, wobei das Zugelement (15) an einer Verbindungsstange (9) befe­ stigt und um die andere Verbindungsstange (10) ge­ führt ist.
11. Möbelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Beschlagelement (1), an dem die Kurvenscheibe (6) verdrehbar angebracht ist, ein Anschlag (20) vorgesehen ist, der die Schwenkbe­ wegung der Kurvenscheibe 6 entgegen der Federbeauf­ schlagung begrenzt.
12. Möbelbeschlag nach Anspruch 11, wobei zwi­ schen dem Anschlag (20) und der Kurvenscheibe eine Zugfeder (21) zu deren Beaufschlagung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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