DE3329776A1 - Schraubenschluessel - Google Patents
SchraubenschluesselInfo
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Description
AKIO AIDA
No. 1^33-5, Oaza Nishioshaki,
Sanjo-shi, Niigata-ken /JAPAN A 11817/P
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel, insbesondere
von der Art, mit welcher ein zu verschraubendes Objekt kontinuierlich durch Drehen eines Handgriffteils in beiden
Richtungen, nämlich in der Schraubrichtung und in der dieser entgegengesetzten Richtung, verschraubt werden kann,
wobei eine stationäre Backe und eine bewegliche Backe in Anlage an dem Objekt, beispielsweise eine Mutter oder ein
Schraubenkopf, wie beim Sperrklinkenschlüssel gehalten wird.
Bei dem herkömmlichen Schraubenschlüssel ist der Handgriffteil
aus einem Stück mit dem Kopfteil ausgebildet, der die stationäre Backe und die bewegliche Backe trägt. Infolge dieses Urnstandes
kann, wenn der Handgriff teil in der Verschraubungsrichtung
gedreht wird, wobei die stationäre Backe und die bewegliche Backe des Kopfteils an dem zu verschraubenden Objekt
in Anlage gehalten werden, das zu verschraubende Objekt. verschraubt werden, jedoch wird, wenn der Handgriff teil in der
entgegengesetzten Richtung gedreht wird, die Verschraubung gelöst werden. Damit der Verschraubungsvorgang kontinuierlich
durchgeführt werden kann, besteht daher die Notwendigkeit, den Kopfteil, nachdem er einmal in der Verschraubunpsrichtunp;
gedreht worden ist, von dem zu verschraubenden Objekt zu entfernen und die Anlage der stationären und der beweglichen
Backe an dem zu verschraubenden Objekt zu verändern. Der herkömmliche Schraubenschlüssel hat daher den Mangel, dab
eine kontinuierliche Verschraubung schwierig ist und der Arbeitswirkungsgrad nicht erhöht ist. Aus diesen Gründen
BAD ORIGINAL
332977
wurden Schraubenschlüssel vorgeschlagen, die so ausgebildet sind, daß das zu verschraubende Objekt dadurch kontinuierlich
verschraubt wird, daß der Handgriffteil wiederholt in beiden
Richtungen gedreht wird, nämlich in der Verschraubungsrichtung und in der dieser entgegengesetzten Richtung, wobei die
stationäre Backe und die bewegliche Backe an dem zu verschraubenden Objekt in Anlage gehalten werden, ohne daß der
Kopfteil jedesmal von dem zu verschraubenden Objekt entfernt wird, wie bei den Sperrklinkenschlüsseln. Solche Sperrklinkenschlüssel
haben jedoch den Nachteil, daß sie teuer sind, da ihre Fahrweise kompliziert ist und'sie ziemlich groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel
zu entwickeln, bei dem die bei den herkömmlichen Schraubenschlüsseln bestehenden Nachteile vermieden sind, ein
zu verschraubendes Objekt kontinuierlich verschraubt werden
kann wie beim Sperrklinkenschlüssel, und der infolge seiner einfachen Bauart billig hergestellt werden kann.
Die Erfindung ermöglichtdas Erreichen des erwähnten Ziels
durch die Verwendung eines Schlüssels mit einem Handgriffteil, einem Kopfteil, der eine stationäre Backe und eine bewegliche
Backe besitzt, eines Zapfens zur gelenkigen Lagerung des Kopfteils an dem einen Endteil des Handgriff teils, und eines
Betätigungsgliedes zur Betätigung der beweglichen Backe zur
Bewegung zur stationären Backe, welche bewegliche Backe einen Sperrteil aufweist, der an einem Anlageteil anliegt, welcher
an dem einen Endteil des Handgriff teils im normalen Zustand
anliegt, um zu verhindern, daß sich die bewegliche Backe vorder stationären Hacke wegbewegt, wohei sich die Erfindung dadurch
unterscheidet, daß, wenn der Handgriff teil mit einem
festen Winkel in der Richtung verschwenkt wird, die der
Verschraubungsrichtung entgegengesetzt ist während der Kopfteil an dem zu verschraubenden Objekt in Anlage gehalten wird,
sich der Sperrteil von dem Anlage teil löst, so daß sich die bewegliche Backe in der Richtung bewegen kann, die von der
BAD ORIGINAL
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stationären Backe ausgeht, entgegen der durch das Betätigungsglied
erzeugten Betätigungskraft.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schraubenschlüssels, der den Anlageabstand zwischen der
stationären Backe und der beweglichen Backe regeln kann, so daß er rasch an zu verschraubenden Objekten von unterschiedlicher
Größe angesetzt werden kann.
Dieses Ziel kann durch die erfindungsgemäitte Bauform erreicht
werden, bei welcher eine Handhabungseinrichtung, die auf der beweglichen Backe beweglich gelagert ist, als Sperrteil verwendet
wird, welche Handhabungs einrichtung eine Einstellschraube! aufweist, die mit den Zähnen der beweglichen Backe in Eingriff
steht, sowie einen Sperrteil, der auf der Einstellschraube gelagert ist und den Anlageteil des Handgriffteils zur Anlage
bringen oder lösen kann.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels j
Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Hauptteil des Schraubenschlüssels
nach Fig. 1 im Betriebszustand;
Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Hauptteil des Schraubenschlüssels
nach Fig. 1 in voller Ansichtj
Fig. 4 einen Hauptteil \n Draufsicht, welche den Betriebszustand
des Schraubenschlüssels nach Fig. 1 darstellt}
Fig. 5 einen Hauptteil in Draufsicht einer abgeänderten
Ausführungsform des Schlüssels nach Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels;
welche die Betätigung der ■beweglichen Backe 5 zur Bewegung
zur stationären Backe 4 bewirkt. Fig. 5 zeigt eine Abänderung
der vorangehend beschriebenen Ausführungsform. Bei dieser geänderten
Ausführungsform ist eine Pederabstutzplatte 17, die
einen U-fÖrmigen Querschnitt hat, an der unteren Endfläche des Kopfteils 3» wo die Gleitnut 9 ausgebildet ist, angebracht.
Zwischen der Federalstutzplatte 17 und dem Basisteil 10 der
beweglichen Backe 5 ist eine Feder 18 vorgesehen, welche die bewegliche Backe 5 zur Bewegung zur stationären Backe 4 betätigt.
Die obere Hälfte der Befestigungsplatte 6 ist wesentlich
dünner als die untere Hälfte derselben, da abgestufte Teile 19 auf beiden Seiten der erwähnten oberen Hälfte ausgebildet
sind und ein Sperrteil 20 ist größer als der Sperrteil 11.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
ist wie folgt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird beim Verschrauben des zu verschraubenden
Objekts, nämlich eine Mutter a, der Handgriffteil
2 nach unten in der Richtung des Pfeils verschwenkt, wobei die stationäre Backe 4 und die bewegliche Backe 5 des Kopfteils
3 in Anlage an der Sechseckseite a, der Mutter a gehalten
wird. In diesem normalen Zustand liegt der Sperrteil 11, der am Basisteil 10 der beweglichen Backe 5 ausgebildet ist, gegen
den Anlageteil 5 der Befestigungsplatte 6 an, so daß die bewegliche
Backe 5 an einer Bewegung von der stationären Backe h
weg gehindert wird. Dies hat zur Folge, daß die Drehkraft des Handgriffteils 2 auf die stationäre Backe k und die bewegliche
Backe 5 ausgeübt wird, so daß die Mutter a gedreht und verschraubt
wird.
Wenn die Mutter a weiter verschraubt wird, wie in Fig. 4 gezeigt,
wird der Handgriff teil 2 nach oben in Richtung des
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- ' 337977R
Fig. 7 einen Hauptteil in perspektivischer Ansicht, welche den Schraubenschlüssel nach Fig. 6 in seine einzelnen
Teile zerlegt zeigt;
Fig. 8 und 9 teilweise weggebrochen Draufsichten, welche verschiedene
Betriebszustände des Schraubenschlüssels nach Fig. 6 zeigen.
Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen zeigen eine erste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels.
Dieser Schlüssel 1 besitzt einen Handgriffteil 2 und einen
Kopfteil 3. Dieser Kopfteil 3 weist eine stationäre Backe 4 und eine bewegliche Backe 5 auf und ist auf einer Befestigungsplatte
6, die an dem einen Endteil des Handgriffteils 2 befestigt
ist, durch einen Zapfen 7 drehbar gelagert. Seitlich des Zapfens 7 des Kopfteils 3 ist eine Paßnut 8 ausgebildet.
In diese Nut 8 ist die obere Hälfte der Befestigungsplatte 6 auf der Seite des Zapfens 7 eingesetzt. Der Kopfteil 3 ist
gegenüberliegend der unteren Hälfte der Befestigungsplatte 6 in
eine Gleitnut 9 ausgebildet. In diese Nut 9 ist ein Basisteil 10 der beweglichen Backe 5 gleitbar eingesetzt. Dieser Basisteil
10 ist wesentlich dünner als die bewegliche Backe 5· An der Endfläche des Basisteils 10 ist in der Richtung entgegengesetzt
zur beweglichen Backe 5 ein Sperrteil 11 ausgebildet, dessen Dicke im wesentlichen die gleiche wie diejenige der
beweglichen Backe 5 ist. Dieser Sperrteil 11 ist zur Anlage an einen Anlageteil 12, der an der unteren Hälfte der Befestigungsplatte
6 ausgebildet ist, im normalen Zustand und zur Sperrung der beweglichen Backe 5 weg von der stationären
Backe 4 bestimmt. Im Mittelteil des Kopfteils 3 ist eine Aushöhlung
13 vorgesehen, die zur Paßnut 8 im wesentlichen parallel ist, wobei das eine Ende der Aushöhlung 13 in die
Gleitnut 9 mündet. In der Aushöhlung 13 ist ein Federsitz 14
angeordnet. Zwischen dem Federsitz 14 und der beweglichen Backe
5, der Aushöhlung 13 zugekehrt,, ist eine Feder 15 angeordnet,
-·-- ■ · ^ ο ^ ρ τη Γη r>
J ϋ L vJ / /U
Schlüssel 1 kann daher die Mutter a kontinuierlich wie beim Sperrklinkenschlüssel durch wiederholtes Verschwenken verschraubt
werden, ohne die Mühe, den Kopfteil 3 Jedesmal von der Mutter a entfernen zu müssen, trotz seiner einfachen i-auform,
wodurch der Arbeitswirkungsgrad wesentlich verbessert werden kann. Außerdem kann der Schlüssel 1 billig hergestellt
werden, da seine Bauform einfach ist.
In Fig. 6 bis 9 1st eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schraubenschlüssels gezeigt. Dieser Schlüssel yi
wird gewöhnlich als verstellbarer Lobsterschlüssel bezeichnet
und unterscheidet sich grundsätzlich von dem vorangehend beschriebenen Schlüssel insofern, als der Anlageabstand
zwischen einer stationären Backe 3^ und einer beweglichen
Backe 35» die an der Mutter a anliegen, richtig eingestellt werden kann.
Bei dem Schlüssel 31 ist ein abgestufter Teil 37 an dem verbindenden
Basisteil jeder Fläche einer Befestigungsplatte 36 ausgebildet. In einem Kopfteil 33 ist eine Paßnut 38 vorge-.
sehen zur Aufnahme des abgestuften Teils 37 der Befestigungsplatte 36. Der Kopfteil 33 ist mit einer Gleitnut 39 in der
Richtung entgegengesetzt der Paßnut 38 vorgesehen. Diese Gleitnut 39 dient zur gleitbaren Aufnahme eines Basisteils 40
der beweglichen Backe 3I.
Dieser Basisteil 40 ist wesentlich dünner als die bewegliche
Backe 35 und ist mit Zähnen 4l in der Längsrichtung versehen.
Eine Einstellschraube 42 steht mit den Zähnen 41 in Eingriff, so daß der Anlageabstand zwischen der stationären Backe *j4
und der beweglichen Backe 35 dadurch richtig eingestellt werden kann, daß der Basisteil 40 längs der Gleitnut 39 durch
die Wirkung der Einstellschraube 42 richtig eingestellt werden
kann. Die Einstellschraube 42 wird von einer rechteckigen
BAD ÖftIGINÄk °
Schlüssel 1 kann daher die Mutter a kontinuierlich wie beim Sperrklinkenschlüssel durch wiederholtes Verschwenken verschraubt
werden, ohne die Mühe, den Kopfteil 3 jedesmal von der Mutter a entfernen zu müssen, trotz seiner einfachen i-auform,
wodurch der Arbeitswirkungsgrad wesentlich verbessert werden kann. Außerdem kann der Schlüssel 1 billig hergestellt
werden, da seine Rauform einfach ist.
In Fig. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schraubenschlüssels gezeigt. Dieser Schlüssel 31 wird gewöhnlich als verstellbarer Lobsterschlüssel bezeichnet
und unterscheidet sich grundsätzlich von dem vorangehend beschriebenen Schlüssel insofern, als der Anlageabstand
zwischen einer stationären Backe J,k- und einer beweglichen
Backe 35i die an der Mutter a anliegen, richtig eingestellt
werden kann.
Bei dem Schlüssel 31 ist ein abgestufter Teil 37 an dem verbindenden
Basisteil jeder Fläche einer Befestigungsplatte 36 ausgebildet. In einem Kopfteil 33 ist eine Paßnut 38 vorge-.
sehen zur Aufnahme des abgestuften Teils 37 der Befestigungsplatte
36. Der Kopfteil 33 ist mit einer Gleitnut 39 in der
Richtung entgegengesetzt der Paßnut 38 vorgesehen. Diese Gleitnut 39 dient zur gleitbaren Aufnahme eines Basisteils ho
der beweglichen Backe 3I.
Dieser Basisteil ^O ist wesentlich dünner als die bewegliche
Backe 35 und 1st mit Zähnen hl in der Längsrichtung versehen.
Eine Einstellschraube k2 steht mit den Zähnen 41 in Eingriff,
so daß der Anlageabstand zwischen der stationären Backe 'Ά
und der beweglichen Backe 35 dadurch richtig eingestellt
werden kann, daß der Basisteil 40 längs der Gleitnut 39 durch
die Wirkung der Einstellschraube h2 richtig eingestellt werden
kann. Die Einstellschraube h2 wird von einer rechteckigen _^
BAU ORIGINAL
•J J Ζ.Ό / /υ
Ausnehmung 43 aufgenommen, die im Kopfteil 33 vorgesehen ist,
wobei das Einsetzen mit Hilfe einer Führungsstange 44 geschieht.
Diese Führungs stange 44 ißt so beschaffen, daß der
eine Endteil mit dem Kopfteil 33 verschraubt werden kann und der andere Endteil in eine Gleitnut 45 eintritt, die mit der
Paßnut 38 in Verbindung steht. In die Gleitnut 45 ist ein
Gleitstück 46 gleitbar eingesetzt, in welches der andere Endteil der Führungsstange 44, der der Einstellschraube 42 benachbart
ist, eingesetzt ist. Das Gleitstück 46 ist mit einem Sperrteil 49 versehen, der an einer Drehung durch den Gleitsitz
in der Paßnut 38 geändert wird, und dient dazu zu verhindern,
daß sich die bewegliche Backe 35 von der stationären Backe 34 dadurch wegbewegt, daß die stationäre Backe 3^ an
einem Anlage teil 48 im normalen Zustand zur Anlage kommt,
welcher Anlageteil 48 am Endteil der Befestigungsplatte 36
in der Richtung entgegengesetzt einem Zapfen 47 ausgebildet
ist. Das Gleitstück 46 weist ferner einen ausgehöhlten Teil 50 auf. Zwischen dem ausgehöhlten Teil 50 und einem Anlagebund
51, der ander Kante eines anderen End teils der Führungsstange 44 vorgesehen ist, ist eine Feder 52 angeordnet,
welche das Gleitstück 46 betätigt, um die bewegliche Backe 35 durch die Einstellschraube 42 hindurch zur stationären
Backe 34 zu bewegen.
Bei dieser Ausführungsform bewegen sich, wie aus Fig. 8 und
9 ersichtlich, wenn eine Gegenkraft auf die bewegliche Backe
35 ausgeübt wird, die Einstellschraube 42 und das Gleitstück 46 auf der Führungsstange 44 zum Anlagebund 5I entgegen der
ßefcätigungskraft der Feder 52 zusammen mit der beweglichen
Backe 35, und wenn die stationäre Backe 34 und die bewegliche Backe 35 den gegenüberliegenden Winkel a? der Mutter a überschritten
haben, bewegen sich die Einstellschraube und das Gleitstück in der Richtung entgegengesetzt dazu zusammen mit
der beweglichen Backe 35. Diese Ausführungsform ist in diesen
- li -
Punkten von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
verschieden, Jedoch sind die Ausführungformen hinsichtlich
der anderen Merkmale im wesentlichen identisch. Ins einz^l^e
gehende Beschreibungen erübrigen sich daher. Bei der letzt beschriebenen Ausführungsform wird ferner, beim Verschrauben
von Muttern a verschiedener Größe die Einstellschraube 42
gedreht, um die bewegliche Backe 35 von der stationären Backe 3^ wegzubewegen, so daß der Anlageabstand zwischen der staüo-1
nären Backe Jk und der beweglichen Backe 35 richtig einge- :
stellt wird.
Claims (6)
- PatentansprüchelJ Schraubenschlüssel mit einem Handgriff teil, einem Kopfteil, der eine stationäre Backe und eine bewegliche Hacke besitzt,,.einem Zapfen zur schwenkbaren Lagerung des Kopf teils an„einem.Endteil des Handgriffteils, und einem Betätigungsglied";zür: Betätigung der beweglichen Backe, um sie zur stationären Backe zu bewegen, welche bewegliche Backe eir.on Sperrteil aufweist, der an einem Anlageteil anliegt, welcher an dem einen Endteil des Handgriff teils im normalen Zustand anliegt, um die bewegliche Backe daran zu hindern, sich von der stationären Backe wegzubewegen,dadurch gekennzeichnet , daß wenn der Handgriffteil (2, 32) mit einem festen Winkel in der Richtung verschwenkt wird, die der Verschraubungsrichtung entgegengesetzt ist während der Kopfteil (3, 33) an dem zu verschraunenden Objekt in Anlage gehalten wird, der Sperrteil (11, 4Q) den Anlageteil (12, 48) freigibt, so daß sich die bewegliche Backe (5» 35) in der Richtung bewegen kann, die von der stationären Backe ausgeht, entgegen der durch das Petätirurigs/rlied erzeugten Betätigungskraft,
- 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß das Betäti^unpsglied (15, 52) in einer Aushöhlun/r (I'), 4'3) des. Kopf Ui Ik Π, 33) angeordnet ist. BADOBiQMAL
- 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, chdurch gekennzeichnet , daß der Sperrteil (11, 49) als Teil der beweglichen Backe (5, 35) ausgebildet ist.
- ·'+. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrteil eine Handhabungseinrichtung aufweist, die auf der beweglichen Backe beweglich gelagert ist.
- 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabungseinrichtung eine Einstellschraube (42) aufweist, welche mit den Zähnen (41) der beweglichen Backe in Eingriff steht, und einen Sperrteil, der auf der Einstellschraube angeordnet ist und den Anlageteil (48) des Handgriffteils zur Anlage bringen oder lösen kann.
- 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrteil (49) gleitbar in einer Gleitnut (39) sitzt, die im Kopfteil geformt ist.BAD
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