DE2838654A1 - Fusstuetze - Google Patents
FusstuetzeInfo
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- DE2838654A1 DE2838654A1 DE19782838654 DE2838654A DE2838654A1 DE 2838654 A1 DE2838654 A1 DE 2838654A1 DE 19782838654 DE19782838654 DE 19782838654 DE 2838654 A DE2838654 A DE 2838654A DE 2838654 A1 DE2838654 A1 DE 2838654A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/02—Footstools; Foot-rests; Leg-rests
- A47C16/025—Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0084—Accessories for tables or desks
- A47B2200/0098—Detached foot rests for under desk
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20528—Foot operated
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
- Ladders (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHEFL.ICH D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER £ "^ (089) *29 66 84
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Alfred Lemner
MachtMnger Straße 24
8000 München 70
8000 München 70
Fußstütze
Die Erfindung betrifft eine Fußstütze, die an einem Gestellrahmen
befestigt ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung deren Höhe im Gestellrahmen und/oder einer Einrichtung zur
Verstellung deren Winkellage im Gestellrahmen und/oder einer Einrichtung zur Verstellung des Gestellrahmens in
der Horizontalen.
Fußstützen dieser Art, die gegebenenfalls mit einem elektrischen Schalter versehen sind, der durch Sitzende
mit dem Fuß betäti^bar ist, sind, beispielsweise an Arbeitsplätzen
wie insbesondere Bestückungstischen vorgesehen.
Die anatomischen Unterschiede der Sitzenden erfordern es aus arbeitsphysiologischen Gründen, daß abhängig davon die
Fußstütze in ihrer Höhe, in ihrer Winkellage und/oder ihrer Horizontallage verstellbar ist. Bei herkömmliehen
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Fußstützen erfolgt eine derartige Verstellung dadurch, daß mittels Schraubenschlüsseln oder über Flügelmuttern in
Langlöchern am Gestellrahmen geführte Schraubverbindungen gelöst X'jerden und nach Verstellung wieder angezogen oder
verriegelt werden.
Derartige Verstellungen sind ziemlich zeitaufwendig und erfordern nicht nur Kraft sondern auch handwerkliches Geschick.
Da an solchen mit derartigen Fußstützen versehenen Arbeitsplätzen meist Frauen, insbesondere im Akkord, arbeiten,
werden diese an sich gegebenen Verstellmöglichkeiten nicht durchgeführt.
Es ist datier Aufgabe der Erfindung, mindestens eine der Verstell-Einrichtungen
so auszuführen, daß die Fußstütze in einfacher Weise ohne großen Kraftaufwand aus der Sitzstellung
heraus kontinuierlich verstellbar ist.
Insbesondere soll zumindest die Höhenlage vorzugsweise zusammen mit der Winkellage verstellbar sein.
Die Aufgabe wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Höhenverstell-Einrichtung aufweist einen an einem Ende mit der Fußstütze verbundenen, am anderen Ende am Gestellrahmen
angelenkten Hebel, eine am Gestellrahmen befestigte Kulisse, in der eine mit der Fußstütze verbundene Stange führbar ist,
eine Klemmeinrichtung an der Stange zum Festklemmen der Stange in der Kulisse und einen mit der Klemmeinrichtung
verbundenen Arretierhebel zum Lösen oder Verriegeln der Klemmeinrichtung in der Kulisse.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Winkelverstell-Einrichtung
aufweist einen Fußstützen-Halter, der um eine Achse verschwenkbar ist und eine dazu konzentrische Führung
aufweist, eine Klemmeinrichtung, durch die der Fußstützen-
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Halter über die Führung gegenüber dem Gestellrahmen festklemmbar
ist, ein Verdrehglied, zum Verdrehen der Klemmeinrichtung zu deren Lösen oder Verriegeln und einen mit
dem Verdrehglied zusammenwirkenden Arretierhebel zu dessen Verdrehen.
Die Aufgabe wird schließlich auch dadurch gelöst, daß die Horizontalverstell-Einrichtung aufweist eine mit dem Untergrund
einstückige Verankerung, an der der Gestellrahmen horizontal führbar ist, eine Klemmeinrichtung zum Pestklemmen
des Gestellrahmens an der Verankerung und einen
mit der Klemmeinrichtung zusammenwirkenden Arretierhebel zum Lösen oder Verriegeln der Klemmeinrichtung.
Vorzugsweise ist dabei die Fußstütze zumindest mit der Höhenverstell- und der Winkelverstell-Einrichtung versehen,
wobei für die Versteil-Einrichtungen ein einziger Arretierhebel vorgesehen ist.
Zur Erleichterung des Verstellvorganges kann bei der Höhenverstell-Einrichtung, gegebenenfalls auch der
Horizontalverstell-Einrichtung, eine eine Federkraft ausübende Federeinrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise
am Gestellrahmen befestigt ist.
Um eine kontinuierliche Verstellbarkeit zu erreichen, ist vorzugsweise zumindest die Klemmeinrichtung der Höhenverstell-Einrichtung
als Exzentermechanismus ausgebildet, während die Klemmeinrichtung der Winkellage-Verstelleinrichtung
als Schraubenmechanismus ausgebildet ist.
Die Klemmeinrichtungen weisen dabei jeweils zwei Teile auf, deren einer durch den Arretierhebel zum Lösen bzw. zum
Verriegeln der Klemmeinrichtung verdrehbar ist, während deren anderer Teil an der zu -verstellenden Einrichtung
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unverdrehbar gelialtert ist.
Bei gleichzeitiger Verwendung von Höhenverstell- und von Wlnkeiverstöll-Einriehtung ist die Fußstütze so ausgebildet.,
daß die Fußstütze bei entsprechend gelöster Klemmeinrichtung
unabhängig von der Verstellung in Höhenriehtung In Winkelriehfrung verstellbar Ist. Dies wird dadurch, erreicht, daß die Fußstütze um ihre Halterung und Führung
in Höhenrlclitung verschwenkbar ist»
Vorzugsweise ist die Fußstütze beidseitig geführt, wobei
die mindestens eine Klemmeinrichtung an einer Seite der Fußstütze vorgesehen Ist, wobei dort der Arretierhebel in
den Handbereich der die Fußstütze benutzenden Person ragt.
Die Erfindung vulrd anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine erCindungsgemäß ausgebildete
Fußstütze mit sowohl Höhenverstell- als auch Winkelverstell- und Horizontalverstell-Einrichtung,
Fig. 2 in Aufsicht die Fußstütze gemäß Fig. 1, Fig. J>
den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in Explosionsdarstellung die kombinierte Höhenverstell-
und Winkelverstell-Einrichtung der Fußstütze in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgeraäß ausgebildete Fußstütze 1, die in einem Gestellrahmen 2 befestigt ist, wobei
eine Höhenverstell-Einrichtung 3, eine Winkelverstell-Einrichtung
4 sowie eine Horizontalverstell-Einrichtung 5 vorgesehen sind,die von einem einzigen Arretierhebel 6 aus
betätigbar, d. h. lösbar und verriegelbar sind, um so die Fußstütze 1 in einer für den Benutzer geeigneten Lage einzustellen.
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Der Gestellrahtnen 2 weist einen steifen oder starren Grundrahmen 21 auf, an dem mit der Fußstütze verbundene Hebel
um Schwenkpualcte 23 verschwenkbar sind. Am Grundrahmen 21
23 ist im wesentlichen «an dem den Schwenkpunktenft
setzten Enden und der Fußstütze 1 augeordneten Enden in
jedem Hebelbereich eine Kulisse 24 einstückig angebracht.
In der Kulisse 24 ist eine mit dem Hebel 22 verbundene Halterung der Fußstütze 1 verklemmbar geführt, wobei die
Verstellung mittels der Höhenverstell-Einrichtung 3 erfolgt. Die Führung der Fußstütze I^der Kulisse 24 erfolgt mittels
einer durch den Hebel 22 greifenden und gegenüber der Fußstütze 1 relatLv nicht bewegbaren Stange 31· An beiden Enden
der Stange 31 ist ein außerhalb der Kulissen 24 liegender
Anschlag 32 vorgesehen, deren mindestens einer verstellbar ist mittels beispielsweise einer Gewindescheibe 32a und
einer Gegenmutter 32b, die auf ein Gev/inde JiIa. der Stange
31 aufschraubbar und dort festlegbar sind. Zwischen dem Anschlag 32 bzw. der Kulisse 24 und der Fußstütze 1 bzw.
dem verschwenkbaren Hebel 22 ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die durch Yevschwenken des Arretierhebels 6 lösbar
und verriegelbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Klemmeinrichtung aus einem E:czeritGrmechanismus
33, deren einer Teil 34 mit dem Arretierhebel 6 drehfest verbunden ist und deren anderer Teil 35 mi^ dem
Hebel 22 drehfest verbunden ist.
Die drehfeste Verbindung zwischen dem einen Exzenterteil und dem Arretierhebel 6 erfolgt über ein am Unterende des
Arretierhebels 6 angebrachtes Flachstück 6l, das in eine entsprechend ausgebildete Nut oder Vertiefung 34a des Exzenterteils
34 eingreift. Die drehfeste Verbindung zwischen dem anderen Exzenterteil 35 und dem schwenkbaren Hebel 22
erfolgt dadurch, daß am Exzeriterte.il 35 ein Zylinder ansät ζ
35a· mit Abflachung 35t>
vorgesehen ist, der in eine entspre-
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chende Öffnung 22a des schwenkbaren Hebels 22 eingreift.
Im verriegelten oder verklemmten Zustand der Klemmeinrichtung
bzw. des Exzentermechanismus 33 liegen die Vorsprünge der Exzenterteile J>k, 35 so aufeinander, daß dadurch eine Spreizkraft
auf die Kulissen 2b- gegen die an der Stange 31 angebrachten
Anschläge 32 ausgeübt wird.., die so stark ist, daß
die Fußstütze durch die Fußkraft des Sitzenden nicht mehr auf- und abverschiebbar ist.
Bei Lösen oder Entriegeln der Klemmeinrichtung, was durch Verdrehen des Arretierhebels 6 derart, daß die Vorsprünge
eines Exzenterwelle in die Vertiefungen des anderen Exzenterteils eingreifen, erreicht wird, wird diese Spreizwirkung
zumindest so weit aufgehoben, daß durch Einwirkung; des
Sitzenden auf die Fußstütze 1 diese in der KulisseAnach
oben oder nach unten verschiebbar ist.
Die Größe der zur Verkiemmung notwendigen Kraft wird durch
Festlegen des Abstandes der Anschläge 32 an der Stange 31
erreicht, was lediglich ein einziges Mal durchgeführt werden muß, wobei im übrigen nur noch gegebenenfalls eine Nachstellung
erfolgen muß.
Selbst%rerständlich ist es möglich, den Abstand der Anschläge
32 an der Stange 3I auch auf andere Weise einstellbar zu
gestalten, beispielsweise mittels einer über eine Splintsicherung an der Stange 31 anbringbare Kronenmutter oder
dergleichen. Bei genügender Steife des Gestellrahmens 21 insbesondere des Abstandes der beiden die Höhenführung
übernehmenden Kulissen 24, kann die Klemmwirkung auch lediglich d.urch die mittels des Exzentermechanismus 33 ausgeübte
Spreizkraft erreicht werden.
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Zur Schonung der Flächen der Kulisse 24, des Anschlags 32 und
des Exzentermeoiiani sinus 33 ist vorzugsweise zwischen diesen
Teilen eine breite Auflagefläche vorgesehen, was beispielsweise
auch mittels einer Unterlegscheibe 36 sichergestellt
'worden kann, oder auch durch eine entsprechende 3emessung
der Teile, wie das bei der Gewindescheibe 32a dargestellt ist.
Um eine gleLchzei.ti.ge, kontinuierliche Verstellung der Winkellage
der Fußstütze durch Betätigung eines einigen Arretierhebels
6 zu erreichen, ist die Winke ■ vi^st 3 !.!-Einrichtung !-
vorteilhaft, wie dargestellt, ausgebildet.
Die Winkelversteli-Jäinrichtung vieist einen vorn Arretierhebel 6
geführten Drehhebel 41 auf, der mit dem verdrehbaren Teil 43
eines Gewindemechanisrnusos 42 drehfest verbunden ist. Beim
dargestellte:! ^usführungsbeispiel ist das mit dein Drnhhebel
4l verbundene Teil 43 des Gewindemechanismuses 42 ein Gewindestück,
das ähnlich einer Mutter ausgebildet Iv;;. Die Verbindung
zwischen dem Arretierhebel 6 und dem Drehhebel 4l erfolgt über
eineii Aiis-tJ;.? o2 a:n Arretierhebel, vorzugsweise an dessen
Flachstück Gl3 wobei der Vorsprung 62 in ein entsprechend
ausgebildetes Langloch 4la des Drehhebels 41 eingreift. Der nicht verdrehbare Teil 44 des Gewindemechanismuses 42 ist
dabs"! als G-OW ;.;idegegenstück in Form einer Schraube ausgebildet.
Durch Drehung des Gewindestück-Teils <'!3 mittels des Drehhebels
41 gegenüber dem Gewindegegenstück-Teil 44 wird die Fußstütze am Hebel 22, durch den das Gewindegegenstück-Teil 44 über eine
öffnung 22b geführt ist, 73"riegelt oder verklemmt bzw. entriegelt
oder gelöst, abhängig von der Verschwenlcongsbewegung
des Arretierhebels 6.
Die Verschwenkung der Fußstütze gegenüber dem Gewindemechanismus
42 erfolgt über mit beispielsweise Schrauben 11 an der Fußstütze 1 befestigte Fußstützen-Halter 12, die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel als Winkel ausgebildet sind. Um Fer-
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BAD
tigungstoleranzen bei den Fußstützen 1 Rechnung zu tragen., sind
die Schrauben 11 durch Langlöcher 12a des Fußstützen-Halters geführt. Im anderen Winkel des Fußstützen-Halters 12 ist eine
zur Schwenkachse des Fußschalters konzentrische Führung vorgesehen
die als Langloch 12b ausgebildet ist und in die das Gewindegegenstück-Teil so eingreift, daß es in diesem bei gelöstem
Gewindemeehanismus 42 verschiebbar ist, ohne daß es
gedreht werden könnte, was dadurch erreicht ist, daß das Gewindegegenstück-Teil
44 einen Halsabsehnitt 44a mit Reehteckquerschnitt besitzt, dessen Abmessung dem des konzentrischen
Langloches 12b entspricht. Zur Verschwenkung der Fußstütze um eine Schwenkachse, die durch die Achse der Stange 31 gebildet
ist, weist der Fußstützen-Halter 12 einen Ansatz 13
auf, der die Winkelseite verlängert, die das Langloch 12b aufweist^und
der einen Durchtritt 13a für die Stange 31 besitzt.
Zur Unterstützung der Abstandshalterung zwischen den Fußstützen-Haltern
12 und zum Aufrechterhalten mögliehst gleicher Spreizkräfte im entriegelten und im verriegelten
Zustand ist zwischen den Fußstützen-Haltern 12, die Stange 31 umgebend, eine Hülse 14 vorgesehen, die mit der Fußstütze
1 verschwenkbarist und die zumindest an den Ansätzen I3 anliegt,
gegebenenfalls auch in diese eingreift.
Um die Klemmkraft zwischen den beiden Teilen 43* 44 des
Gewindemechanismuses 42 so einstellen zu können, daß eine
sichere Klemmwirkung bei einer Bewegung des Arretierhebels 6 erreicht wird, wobei diese Bewegung ja beim dargestellten
Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig die Klemmwirkung bei der Höhenverstell-Einrichtung 3 bewirkt, ist der Drehhebel
41 in seiner Winkellage gegenüber dem Gewindestück-Teil 43
des Gewindemechanismus es 42 verstellbar. Dies wird, dadurch
erreicht, daß im Drehhebel 4l in zur Drehachse
konzentrischen Langlöchern 4lb Schrauben 45 führbar sind,
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die in entsprechende Gewindelöcher 43a des Gewindestück-Tells
eingreifen, v;obei derartige Gewindelöcher 43a mit regelmäßigen
V/inke!abstanden an der dem Drehhebel 4l zugewandten Stirnseite
des Gewindestück-Teils 43 vorgesehen sind. Zur besseren Führung
des Geviindegegenstück-Teils 44 im Gewindestück-Teil 43 besitzt
letzteres einen durch den Drehhebel 41 hindurchragenden Ansatz 43b« Die Zusammenwirkung zwischen der liöriOnverstell-Einrichtung
3 und der Winkelverstell-Einrichtung 4 kann durch Vorsehen einer
ZwischenscheibeAverbessert werden, die einerseits drehfest an
dem mit dem Hebel 22 drehfest verbundenen Teil 35 des Exzentermechanismuses ZC% angreift und die andererseits drehfest an dem
Gewindegegenstück-Teil 44 des Gewindejneohanismuses 42 angreift.
Die Horizontalverstell-Einrichtung 5 (Fig. l) ist im wesentlichen
in einer ähnlichen Weise ausgebildet und kann dabei eine Klemmeinrichtung besitzen, die entweder als Exzentermechanismus oc"er
als Schraub—Mechanismus oder als Knebelmechanismus ausgebildet
ist, wobei die Verdrehung des die Klemmung bewirkenden Teiles über eine:; Hebel 51 erfolgt, der mit dem Arretierhebel 6 verbunden
ist und vorzugsweise an einem Ansatz 63 des Flachstücks 6l schwenkbar befestigt ist. Je nach verwendetem Mechanismus
i'jerden dabei eine am Untergrund befestigte Verankerung und der
Grundrahmen 21 durch Zusammendrücken oder Auseinanderspreizen gegeneinander verklemmt oder verriegelt.
Zur Untersützung des Sitzenden bei der Verstellung der Fußstütze 1 nach Lösen der jeweiligen Klemmeinrichti.ci.3 rfurcii
Verschwenken des Arretierhebels 6 ist insbesondere eine mit der Höhenverstell-Einrichtung 3 zusammenwirkende Federeinrichtung
7 vorgesehen, die eine Federkraft so ausübt, daß bei gelöster
Klemmeinrichtung die Fußstütze nach oben zum Oberende der Kulisse 24 zwangsbewegt wird. In ähnlicher Weise kann eine
Federeinrichtung zur Zwangsbewegung des Gestellrahmens 2 in
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Horizontalrichtung auf den Bediener zu erfolgen, wenn die Klemmeinrichtung
für die Horizontalverstell-Einrichtung 5 gelöst oder entriegelt ist. Die Federeinrichtung 7 ist dabei vorzugsweise
ä-a Gestellrahmen selbst befestigt, kann jedoch selbstverständlich
auch an Untergrund befestigt sein. Die Befestigung
und. die Wirkung sw ei se der Federeinrichtung 7 ist insbesondere
in Fig. 3 erkennbar. Bei dein dort dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzen sowohl der Grundrahmen 21 als auch der schwenkbare Hvibel 22 sie verbindende Querstreben 25 bzw.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Querstrebe
26 der Hebel 22 ein Hubkolben 71 befestigt, dessen Kolbenstange 72 von einer im Inneren des Hubkolbens 71 angeordneten
Feder 73 nach unten gegen die Querstrebe 25 des Grundrahmens
21 gedrückt wird, um so den Hebel 22 gegenüber dem Grundrahmen
21 nach oben zu verschwenken. Das Unterende der Kolbenstange 72 ist dabei vorzugsweise gegenüber der Querstrebe 25 über
Rollen 74 angelenkt. Selbstverständlich kann die Einwirkung
der Federeinrichtung atich auf den Untergrund selbst erfolgen.
Außerdem kann statt der Feder 73 auch eine andere die Federkraft
ausübende Einrichtung vorgesehen sein, wie beispielsweise ein hydraulischer Hubkolben oder dergleichen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind, zwei derartige Federeinrichiungen
7 jeweils nahe den Hebeln 22 vorgesehen. Selbstverständlich kann auch eine einzige FedereinrichtungAvorgesehen
sein, die sich dann, vorzugsweise in der Mitte der Strebe 26
befindet, es können auch mehr als zwei Federeinrichtungen 7 vorgesehen sein. Die Federeinrichtungen 7 können auch an
der Außenseite der Hebeln vorgesehen sein, wenn dies zweckmäßig ist.
Da die Klemmeinrichtungen eine gewisse axiale Länge beanspruchen,
ist die Anlenkung zwischen dem den Klemmeinrichtungen benachbarten Hebel 22 am Grundrahmen 21 so ausgebildet, daß
diese axiale Länge ausgeglichen ist. Dies wird beispielsweise
durch eine am Schwenkpunkt 23 vorgesehene Hülse 27
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erreicht, kann aber auch durch eine Verkröpfung des H?bels 22
erreicht werden.
xlußerdera ist es nicht notwendig, daß die Verärgerung der
Horizontalverstell-Einrichtitng ortsfest mit den Raanboden
1
ve'-'bo-ideri ist, an dem die Fußstütze' angeordnet werden soll, es kann auch ein entsprechend ausgebildetes Untergestell vorgesehen sein.
ve'-'bo-ideri ist, an dem die Fußstütze' angeordnet werden soll, es kann auch ein entsprechend ausgebildetes Untergestell vorgesehen sein.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt unl auch aus Fig. 1 entnehmbar,
weist die Fußstütze sv/ei gegeneinander verschwenkbare
Teile 11 uri:l 12 auf. auf deren oberen Teil 11 eine Fußauflage
Ij5 beispielsweise aus Gum^i vorgesehen sein kann. Das untere
wannenartige Teil '1er F aß stütze.-kann darin elektrische Fußschalter
14 oder dergleichen enthalten, um abhängig von einer
Betätigung andere Vovvich'rvs.^,":n elektrisch auslösen zu können,
was zum Beispiel bei Bestückungstischen üblich ist. Die Betätigung
des Fußschalters 14 erfolgt durch Verschwendeα dos
oberen Teils 11 gegenüber dein unteren Teil 12 derart, daß ein Betätigungshebel des Fußschalters 14 betätigt wird.
Vorteilhaft ist dabei die Fußstütze 1 so ausgebildet, daß dann,
wenn die Fußstütze 1 verstellt wird, der Fußschalter 14 keine
Wirkung auf die ansonsten betätigbare Vorrichtung ausübt. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß abhängig von einer
Verschwenkbewegung des Arretierhebels 6 der Stromkreis zur Vorrichtung unterbrochen wird, oder daß andereriie.it-j 6Λ-· -7ur
Verschwenkung der beiden Tolle 11 und 12 erforderliche Kraft so ist, daß sie deutlich grüßer ist als zumindest die zur
Winkelbewegung der Fußstütze erforderlichen Kraft, wenn die Klemmeinrichtung der Winkelverstell-Einrichtung 4 durch Verschwenken
des Arretierhebels 6 gelöst ist.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Fußstütze sei bei >l-?ra
Ablüsevorgang bei im Akkord arbeitenden Frauen erläutert.
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Die den Sitzplatz einnehmende Frau stellt ihre Jj1USe auf die
Fußstütze 1 und. löst mittels des Arretierhebel« 6 sämtliche
und verschiebt nun, gageben^aaf alls gegen
II
die Kraft einer Feuereinrichtung 7,.'3Ie Fußstütze/^so lange In i-r.nkelriehtungj in Hohenrlehtii^g un-J i . ^lorl^
bis die ihr zusagende bequeme Lage erreicht, ist, woraufhin sie de:-i Arre^-lerhabel 6 lediglieh in die andere Richtung zurüekverschwenict, in der die KleEäCieinrieiitungen wieder alle, verriegelt sind. Dadurch, daß der Arretierhebelλin den Handbereich der Sitzenden releiit, kann auf die Klemmelnrlehtungen mit großer Hebelkraft eingewirkt werden, wodurch eine
sehr gute Klemmwirkung bei den verschiedenen Klemmeinriehturigen erreicht werden kann. Selbst dann, wenn die die ΰοϊΒίαηΧ-bewejung durchführende Person, beispielsweise eine Frau,
relativ schwach ist. Der ganze Verstellvorgang kann in
wenigen Sekunden duroh^eführt werden, so daß er auch von
im Akkord arbeitenden Frauen durchgeführt werden kann, ohne daß sie Einkommensverluste befürchten müssen. Darüberhinaus erhöht eine be-iuonie Fnßstellung, die gegebenenfalls auch
während, der gesamten Arbeitszeit mehrfach verändert werden kann, auch die Produktiv!tat., da die arbeitende Person eine ihr angenehme bequeme 3 LtKstellung einnehmen kann-,
die Kraft einer Feuereinrichtung 7,.'3Ie Fußstütze/^so lange In i-r.nkelriehtungj in Hohenrlehtii^g un-J i . ^lorl^
bis die ihr zusagende bequeme Lage erreicht, ist, woraufhin sie de:-i Arre^-lerhabel 6 lediglieh in die andere Richtung zurüekverschwenict, in der die KleEäCieinrieiitungen wieder alle, verriegelt sind. Dadurch, daß der Arretierhebelλin den Handbereich der Sitzenden releiit, kann auf die Klemmelnrlehtungen mit großer Hebelkraft eingewirkt werden, wodurch eine
sehr gute Klemmwirkung bei den verschiedenen Klemmeinriehturigen erreicht werden kann. Selbst dann, wenn die die ΰοϊΒίαηΧ-bewejung durchführende Person, beispielsweise eine Frau,
relativ schwach ist. Der ganze Verstellvorgang kann in
wenigen Sekunden duroh^eführt werden, so daß er auch von
im Akkord arbeitenden Frauen durchgeführt werden kann, ohne daß sie Einkommensverluste befürchten müssen. Darüberhinaus erhöht eine be-iuonie Fnßstellung, die gegebenenfalls auch
während, der gesamten Arbeitszeit mehrfach verändert werden kann, auch die Produktiv!tat., da die arbeitende Person eine ihr angenehme bequeme 3 LtKstellung einnehmen kann-,
AbschlieiBend ist noch zu bemerken, daß eine kontinuierliche
Verstellbar-cait ier· Fußstütze 1 in Winkelrichtung und. Höhenrichtung
mit nur dem Exzentermechanismus Jf3 alleine nicht
erreicht werden karo, da, wie Versuche der Erfinder ergeben haben, eine derartige Arretierung für beide Verstellungen
/licht ausrel oli',-., Zwar hätte eine Reibzahnung eine derartige Verstellung in sowohl Winkelrichtung als auch Hö'henrlchfcung mit einem einzigen Exzentermechanisraus erreichen können, jedo':l"x wäre dadurch keine kontinuierliche Verstellung jr.'oi·.;-bar, abgesehen davon, daß die Fertigung von Reibzahnungen, insbesondere mit feiner Zahnteilung, sehr aufwendig und. damit teuer wäre.
erreicht werden karo, da, wie Versuche der Erfinder ergeben haben, eine derartige Arretierung für beide Verstellungen
/licht ausrel oli',-., Zwar hätte eine Reibzahnung eine derartige Verstellung in sowohl Winkelrichtung als auch Hö'henrlchfcung mit einem einzigen Exzentermechanisraus erreichen können, jedo':l"x wäre dadurch keine kontinuierliche Verstellung jr.'oi·.;-bar, abgesehen davon, daß die Fertigung von Reibzahnungen, insbesondere mit feiner Zahnteilung, sehr aufwendig und. damit teuer wäre.
030010/0558
»AD ORIGINAL
— ι ö ~
Die Erfindung gibt also eine Fußstütze an, bei der eine Yevstellbarkeit
in Winkelrichtung, in Höhenrichtung und in Horizontalrxehtung mittels eines einzigen Arretiervorgangs
auslösbar ~mi ι beendbar isb, viobei die Verstellung kontinuierlich
und die Verriegelung und Entriegelung mit geringem Kraftaufwand, im Sitzen durchführbar ist. Diese Fußstütze kann dabei
transportabel sein oder auch an fest eingerichteten Arbeitsplätzen ortsfest vorgesehen sein.
Der Patentanwalt / /
030010/0558
-Ai-
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1.'Fußstütze, die an einom Gestellrahmen befestigt Ist, "" mit einer Einrichtung zur Vers te llung deren Höhe im Gestell nahmen,
dadurch -<;e zennselchnet,da."- öle Hüiienverscell-Einrichtung (3) auf v/ei st einen an einem Ende mit der Fußstütze (l) verbundenen und am anderen Ende am Gestellrahmen (2) angelenkten Hebel (22),eine am Gestellrahmen (2.) befestigte Kulisse (24), In der eine mit der Fußstütze (l) verbundene Stange (31) führbar ist,eine Klemmeinrichtung (32, 33) an der Stange (."5I) zum Festklemmen der Stange (31) in der Kulisse (24), undeinen mit der Klemmeinrichtung (32, 33) verbundenen Arretierhebel (6) zum Lösen oder Verriegeln der Klemmeinrichtung (32, 33) in der Kulisse (24).2. Fußstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Höhenverstollkraft, insbesondere nach oben, ausübende Federeinrichtung (7)·Ό30010/0558BAD ORIGINAL3« Fußstütze iiaen Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselehnet, daß die Klemmeinrichtung einen Exzentermechanlci.ius (33) enthält, an dessen e'nen Tell (31J-) der Arretierhebel (r) au dessen Verdrehung angebracht ist, dessen anderer Teil {35) gegenüber dem Hebel (22) drehfest Ist und durch die die Stange (313 axial geführt Ist, wobei in der Verriegelungsstellung durch einerseits die Stange (3-1) und. andererseits den Exzenteriaeehanlsmus (33) entgegengesetzt wirkende Kräfte zur Festklenunung In der Kulisse (24) ausgeübt werden.4. Fußstütze nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch einen an der Stange festlegbaren Anschlag (32) auf der dem Exzentermechanismus (33) gegenüberliegenden Seite der Kulisse (24).5. Fußstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (32O des Exzentermechanlsmuses (33) an der dem anderen Teil (35) entgegengesetzten Seite eine Aufnahme oder Nut (34a) für den Arretierhebel (6) besitzt.β. Fußstütze, die an einem Gestellrahmen befestigt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5* wit einer Einrichtung zur Verstellung der Winkellage der Fußstütze im Gestellrahmen,
jiadux'ch gekennzeichnet,daß die Winkelverstell-Einrichtung aufweist einen Fußstützen-Halter (12), der um eine Achse verschwenkbar ist und eine dazu konzentrische Führung (12b) aufweist,eine Klemmeinrichtung (42), durch die der Fußstützen-Halter (12) über die Führung (12b) gegenüber dem Gestellrahmen (2) festklemmbar ist,Jein Verdrehglied (41) zum Verdrehen der Klemmeinricht'ing (42) zn deren Lösen oder Verriegeln undeinen rnlA:. dem Verdrehglied (4l) zusammenwirkenden Arretierhebel (6) zu dessen Verdrehen.0^0010/05 528386647. Fußstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung gebildet ist durch ein Gewindestück-Teil [1Vp) und ein Gewindegegenstück-Teil (44), deren eines in >1er Führung (12b) aufgenommen und in ihr führbar ist. wobei 3as Grerflndestück-Teil oder das Gewindegegenstück-Teil durch den Gestellrahnen (2), insbesondere dessen Hebel (22), ragt und in das jeweils andere Teil (44, 43) eingreift, und das Verdrehgl'ed (41) entweder das Gewindestück-Teil (4j5) oder das Geviindegegenstück-Teil (44) verdreht, wobei das jeweils andere Teil (44, 4.3) uiv er drehbar geführt ist.8. Fußstütze nach Anspruch 5 oder 7 und einem der Ansprüche 1 bis '■'■), dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Arretierhebel (6) vorgesehen isb.9» Fußstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehglied ein Drehhebel (41) ist., der mit dem verdrehbaren Teil (4^) der Klemmeinrichtung (42) einstückig ist und in den ein ihn in Drehrichtung mitnehmendes Teil des Arretierhebels (6) eingreift.10. Fußstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mitnehmende Teil ein mit dem Arretierhebel (6) einstückiger Vorsprung p2j ist, der in ein Langloch (4la) des Drehhebels (41) eingreift*11. Fußstütze nach Anspruch 9 oder 10, dadurchdaß eine Verbindung (45, 4lb, 4^a) bei Lösung eine relative Lageänderung zwischen dem Drehaebel (4l) und dem verdrehbaren Teil (42) der Klemmeinrichtung (4-2) ermöglicht.12. Fußstütze nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein Langloch (12b) ist und dae u-ivardreiibare Teil (44) der Klemmeinrichtung (42) einen in dem Langloch (12b) führbaren, an dessen Breitenabmessun-030010/055 BAD ORIGINAL-A-2B38654gen angepaßten Ansatz (44a) besitzfr.13· Fußstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußstützen-Halter (12) durch an der Fußstütze (l) befestigbare Winkel gebildet ist, die durch eine von der Stange (31) getrennten Hülse (14) beabstandet miteinander verbunden s'ürl.14. Fußstütze nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) die Stange (31) umgibt.15. Fußstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch eine Zwisckerisel'-eibo (Jf), dia einerseits an dem unv er drehbar en Teil (35) d.es Exzentermechanismuses (33) und andererseits an dem unverdrehbaren Teil (44) der Klemmeinrichtung (42) jeweils unverschwenkbar angreift.16. Fußstütze, die an einem Verstellrahmen befestigt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und/oder einem der Ansprüche 6 bis 15, mit einer Einrichtung zur Verstellung des Gestellrahmens in der Horizontalen, dadurch sekennzeichnet,daß die Horizontalveretell-Einrichtung aufweist eine mit dem Untergrund einstückige Verankerung, an der der Gestellrahmen (2) horizontal fUhrbar ist, eine Klemmeinrichtung (5) zum Festklemmen des Gestellrahmens (2) an der Verankerung, undeinen mit der Klemmeinrichtung (5) zusammenwirkenden Arretierhebel (6) zum Lösen oder Verriegeln der Klemmeinrichtung (5).17. Fußstütze nach Anspruch 16,und einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Arretierhebel (6) vorgesehen ist.18. Fußstütze nach Anspruch 16 oder YJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (5) ein Exzentermechanismus ist.030010/055819· Fußstütze XiBGh Anspruch 16 oder 17, dad ure Ji gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (5) ein Knebelineehani sinus 1st.20. Fußstütze nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet., daB der Arretierhebel (6) mit dem zum Verriegeln verdrehbarsn Teil der Klemmeinrichtung (5) über einen gelenkig befestigten Hebel (51) verbunden ist.21. Fußstütze nach einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet durch eine eine Horizontalverstellkraft ausübende Federeinrichtung.22. Fußstütze nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (7) am Gestellrahmen (2) befestigb ist.27). Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (l) beidseitig geführt ist, wobei mindestens eine der Verstell-Einrichtungen (3, 4, 5) an einer der Seiten vorgesehen ist.2h, Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daS der Arretierhebel (β) in den Handbereich einer die Fußstütze (l) benutzenden Person ragt.25. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (l) mindestens einen nach Verriegelung der Fußstütze (1) durch Fußdruck betätigbaren Fußschalter (l4) enthält.26. Fußstütze nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer gelösten Klemmeinrichtung vom Fußschalter (14) kein Betätigungssignal weitergebbar ist.030010/0553
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