AT83963B - Handschere für Blech o. dgl. - Google Patents

Handschere für Blech o. dgl.

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AT83963B
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Ivar Hultman
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Ivar Hultman
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  Handschere für Blech o. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Handschere, deren eine Backe mit ihrem Schenkel ein starres Ganzes bildet, das mit der zweiten daran drehbaren Backe durch ein Kniegelenk verbunden ist, dessen eines Glied der zweite Schenkel bildet und besteht darin, dass das zweite Glied des Kniegelenkes zweiteilig ist und sich schrittweise verlängert, wenn die Schenkel wiederholt geöffnet und geschlossen werden. Die Erfindung besteht ferner darin, dass bei einer Schere der eingangs beschriebenen Art ein Gelenkpunkt eines der beiden Kniegelenksglieder an einer auf einem Schenkel sich verschiebenden oder verschiebbaren   Stütze.   



    Klemmring o. dgl. angeordnet ist.   
 EMI1.1 
   schreibung mit Bezug auf   die Lage benutzt, die die Schere beim Gebrauch einnimmt. 



   Die   Scherbacken-.' ?   sind bei a drehbar verbunden. Die untere Scherbacke 1 bildet mit ihrem Schenkel 7 ein starres Ganzes. Die obere Scherbacke ist mit dem Schenkel 3 bei   b   drehbar verbunden. Das eine Kniehebelglied besteht bei der Ausführungsform nach Fig. i aus zwei Platten 4, 5, von denen die eine mit dem Schenkel 3 bei c und die andere mit dem Schenkel 7 bzw. einem Vorsprung 6 desselben bei   d   drehbar verbunden ist. Die Platte 4 hat eine kreisförmige Einbuchtung, die auf die kreisförmige Ausbuchtung der Platte 5 passt und auf ihr verschiebbar ist. Diese kreisförmige Ausbuchtung der Platte J ist exzentrisch zu ihrem Drehzapfen d, und zwar   so,'dass   der Halbmesser am unteren Ende des Bogens kleiner als am oberen Ende ist. 



   Ein seitliches Herausgleiten des Schenkels. 3 aus der Backe 2 und der Platte   4   kann z. B. durch zwei auf den Seiten des Schenkels befestigten Bleche   82   verhindert werden. 



  Zur Vermeidung eines seitlichen Abgleitens der Platten 4 und   5   voneinander und zwecks Vergrösserung der Reibung, so dass sie auch nicht infolge des Druckes beim Schliessen der Schenkel aneinander vorbeigleiten können, werden die Gleitflächen der Platte genutet, zweck- 
 EMI1.2 
 gleichen Zweck kann aber auch das Lager für den Drehzapfen c auf beiden Seiten geschlossen sein, was möglich wird, falls die Platte   4   aus zwei Teilen besteht. 



   Die Drehpunkte a, b, d sind so gelegen, dass   a-b   und   b-d   einen rechten Winkel bilden. Der Punkt c liegt in der Geraden b-d oder in deren Nähe. Bei offener Schere. also in der gezeichneten Lage, liegt der Punkt c oberhalb der Geraden b-d. Werden die   Schenkel zusammengedrückt,   so dass der Schenkel. 3 sich gegen den Schenkel 7 bewegt (oder umgekehrt), dann nähert sich der Punkt c der Geraden b-d, bis er sie erreicht. Bei dieser Bewegung des Punktes c verhalten sich die beiden Platten   4,   5 wie ein starres Ganzes, das sich um den Punkt d dreht, so dass der Abstand   c-d   unverändert bleibt. 



  Infolgessen wird der Punkt b etwas   vorwärts getrieben,   d. h. der Abstand b-d wird ein wenig vergrössert, bis b, c, d eine Gerade bildet und der Abstand b-d die Summe. der 
 EMI1.3 
 der Abstand   c-   so dass die Platte   a   (infolge ihres Gewichtes oder infolge der Spannung einer Feder), sich entsprechend in der Pfeilrichtung drehen kann, um einen Bogenteil mit grösserem Halbmesser zur Berührung mit der Platte 4 zu bringen. Wenn man hierauf wieder die Schenkel zusammendrückt, bis der Punkt c auf Neue die Gerade b-d erreicht, wird der Punkt b wieder ein wenig   vorwärts getrieben.   Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Scherbacken vollständig geschlossen sind. Das Heben der Schenkel. 3 bewirkt kein Heben der Scherbacke 2.

   Diese bleibt immer in der durch das Senken des Schenkels.   3   gegebenen Lage stehen, bis sie beim nächsten Senken des Schenkels noch mehr geschlossen wird. Will man die Backe   2   wieder heben, so muss man die Platte 5 entgegen der Pfeilrichtung drehen, was durch Druck auf den Vorsprung 51 bewirkt wird. Das Drehen der Platte   j   beim Heben des Schenkels 3 kann entweder durch die Schwerkraft, durch Feder-   kraft oder durch beide erfolgen. Im dargestellten Beispiel wird die Platte durch eine am Schenkel 7 oder Zapfen d befestigte Schranbenfeder f bewegt.   

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   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 besteht, wie nach   Fig. 1,   ein Teil des verlängerbaren Kniehebelgliedes aus einem drehbaren Exzenter 5, welches aber hier am Oberschenkel 3 sitzt, während der andere Teil   4   mit der Oberbacke bei b verbunden ist. Der Oberschenkel ist an dem Unterschenkel bei c angelenkt, wobei als Führung für das hintere Ende des Teiles 4 ein an diesem befestigter Bolzen 42 dient, der in einem Schlitz   43   des Schenkels 3 gleitet oder umgekehrt. Die Feder, f ist bestreht, das Exzenter 5 so zu drehen, dass es stets den Teil   4   berührt. 



   Bei der Schere nach Fig. 2 bis 4 und 12 (einem Querschnitt zu Fig. 3) besteht das eine Kniehebelglied aus einem am Schenkel 3 bzw. dessen Vorsprung 31 drehbar befestigten Glied 13, dessen anderer Gelenkpunkt an einem Klemmring o. dgl. 9 angeordnet ist. Dieser besitzt eine Öffnung 10 und ist dadurch auf dem Schenkel 7 verschiebbar. Beim   Rückwärts-   ziehen am freien Ende d klemmt sich der Teil 9 auf dem Schenkel fest und wirkt wie ein starrer Vorsprung.'
In offener Lage der Schere liegen die drei Drehpunkte b, c,   d   in einer Geraden.

   Beim Schliessen der Schenkel 3 bis 7 bewegen sich die Punkte bund c hinsichtlich des Punktes   d   
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 etwas vergrössert haben und da der Abstand   c-d   unverändert blieb, ist der Punkt b etwas vorwärts gedrängt worden, d. h. die Scherbacke 2 hat eine kleine Bewegung in der Schliessrichtung gemacht. Wenn man dann die Schenkel öffnet, vermindert sich wieder der Abstand   b-d,   d. h. der Punkt d rückt etwas vorwärts, falls b stehen bleibt, so dass der Ring 9 etwas vorwärts entlang dem Schenkel 7 verschoben werden kann, was am besten selbsttätig durch eine Feder 11 bewirkt wird. Beim nächsten Schliessen der Schenkel wird daher der Punkt b noch weiter vorwärts gedrängt.

   Auf diese Weise kann man durch wiederholten Schliessen und Öffnen der Schenkel die Scherbacken allmählich, und zwar jedesmal mit geringerem Kraftaufwand schliessen. Zum Öffnen der slacken schiebt man den Teil 9 wieder rückwärts. Das Öffnen der Schenkel kann selbsttätig durch eine Feder 71 erfolgen. 



  Fig. 18 zeigt im Querschnitt eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3, wobei der Schenkel 3 geschlitzt ist, so dass der Teil 9, dessen oberes Ende in den Schlitz eintritt, von hinten gesehen, eine symmetrische Form erhält. Das den Drehzapfen d des Teiles 9 umgreifende Vorderende des Gliedes 13 liegt ebenfalls in dem Schenkelschlitz. 



   Fig.   19 ist   ein Querschnitt einer anderen Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3, wobei nicht nur der Schenkel   3,   sondern auch das Glied 13 geschlitzt oder gegabelt und ein durch ein Loch des Teiles 9 gesteckter Drehzapfen   d   in den Endteilen des Gliedes 13 gelagert ist. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6, das jenem nach Fig. 2 bis 4 am nächsten kommt, schliesst das Glied 13 vorn an die Backe bei b und nicht an dem Teil 9 an. Dieser ist direkt mit dem Vorderende des Schenkels bei d gelenkig verbunden. Auch ist das Glied 13 hier doppelt und der Schenkel gegabelt, wodurch der Teil 9 eine zentrale Lage und von hinten gesehen eine gerade   Form erhält., Die   Verbindung des Teiles 9 mit dessen Schenkel 7 kann wie in Fig. 3 sein. Dargestellt ist eine Abänderung, darin bestehend, dass die von der Seite gesehen etwas winkelige Stütze in einem Schlitz des Schenkels gleitet und je zwei gegen die Oberkante und Unterkante. des Schenkels anliegende drehbare Knaggen 91,   92   besitzt, die aber auch starr an der Stütze angebracht sein können.

   Diese Verbindungsart kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 statt der dort ersichtlichen zur Verwendung kommen. 



   Im Beispiel nach Fig. 9 bis II dient als Stütze für das mit der Oberbacke bei b gelenkig verbundene Glied 4 eine auf den Oberschenkel 3 geschraubte Mutter 33, die bei jedem Öffnen der Schenkel durch die Hand oder eine Feder etwas gedreht wird, während der Schenkel mittels eines eventuell gegabelten oder doppelten Gliedes   13   mit dem Unterschenkel bei d verbunden ist. Ein an das Gelenk angeschlossener Bügel   19, der   um das Glied 4 greift, versteift den Oberschenkel. Das Glied   4   kann unten zweiteilig sein und mittels einer Hülse h einen Hals der Mutter 33 drehbar umgreifen. Die Mutter kann mittels einer eventuell   klappbaren Kurbel V   schnell zurückgedreht werden, wenn die Backen zu öffnen sind.

   Diese Ausführungsform kann derart verändert werden,. dass der Schenkel als Mutter und die Stütze als Schraube dient. 



   Im Beispiel nach Fig. 13,   izj., das   dem Beispiel nach Fig.   1b   ähnlich ist, sind das   Glied 13   und der Bügel 19 entbehrlich geworden, und zwar dadurch, dass das   Glied -1   sich der um den Mutterhals drehbaren Hülse   h   bei d gelenkig anschliesst. Die Hülse   h   besteht aus zwei an den Enden mit Fortsätzen versehenen Ringhälften, die durch das gegabelte Ende des Gliedes 4 und durch eine Schraube oder Niete zusammengehalten werden. 



   Fig. 15 bis 17 zeigen eine andere Verbindung der Teile 4 und 33. Hierbei ist die Hülse   h   durch Aufwärtsbiegen der Endteile des Gliedes 4 entbehrlich geworden, indem diese 

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 Teile scheibenförmig erweitert sind, wobei der Scheibendurchmesser der Länge des Mutterhalses entspricht, so dass die Scheibenränder in allen Lagen beide Halsansätze berühren und die erforderliche geringe Drehung des Schenkels 3 um die Scheibenachse, die hier den Drehpunkt   t d   bildet, gestatten.

   Ein Bolzen 45 verhindert das Abgleiten der Scheiben-von dem   Mutterhalse.   Bei jedem Heben des Schenkels 3 in den Beispielen nach Fig. 10, 13 und 15 soll gleichzeitig die Mutter 33 ein wenig gedreht werden, so dass der hintere Stützpunkt d des Gliedes 4 etwas vorwärts rückt, damit bei dem nachfolgenden Schliessen der Schenkel der Punkt b vorwärts getrieben wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Handschere, deren eine Backe mit ihrem Schenkel ein starres Ganzes bildet, das mit der zweiten daran drehbaren Backe durch ein Kniegelenk verbunden ist, dessen eines Glied der zweite Schenkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied des Kniegelenkes zweiteilig ist und sich schrittweise verlängert, wenn die Schenkel wiederholt geschlossen und geöffnet werden (Fig. I und 3).

Claims (1)

  1. 2. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das verlängerbare Glied aus zwei mit je einem -Schenkel (3, 7) verbundenen Platten (4, 5) besteht, die sich längs eines zur Drehachse der einen Platte (5) exzentrischen Kreisbogens berühren, wobei die Verlängerung des Gliedes durch selbsttätiges Drehen der Platte (5) infolge ihres Gewichtes, einer Feder oder beider zusammen erfolgt (Fig. I).
    3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Platte (4) verbundene Schenkel (3) an die bewegliche Backe (2) angelenkt ist (Fig. i).
    4. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) mit der beweglichen Backe (2) und die beiden Schenkel (3, 7) drehbar miteinander verbunden sind (Fig. 8).
    5. Handschere, deren Backe mit ihrem Schenkel ein starres Ganzes bildet, das mit der zweiten daran drehbaren Backe durch ein Kniegelenk verbunden ist, dessen eines Glied der zweite Schenkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkpunkt eines der beiden Kniegelenksglieder an einer auf einem Schenkel sich verschiebenden oder verschiebbaren Stütze, Klemmring o. dgl. (9) angeordnet ist (Fig. 3, 6, 10, 13 und 15).
    6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben des Teiles (9) in der einen Richtung durch eine Feder (11) selbsttätig erfolgt (Fig. g und 6).
    7. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (9) auf dem EMI3.1 Mutter (33) oder Schraube besteht (Fig. 10, 13, ig)..
    10. Schere nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze am beweglichen Schenkel andeordnet ist (Fig. 10, ig und 15).
    H. Schere nach den Ansprüchen 5,9 und IO, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schenkel (3) durch ein Zwischenglied (4) mit der beweglichen Backe (2) verbunden ist (Fig. 10).
    12. Schere nach den Ansprüchen 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schenkel (3) an den festen Schenkel angelenkt und der eine Gelenkpunkt des zweiten Kniegelenksgliedes an einer Hülse angeordnet ist, die einen Hals der Mutter (33) umgreift (Fig. ig).
    13. Schere nach den Ansprüchen 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schenkel an dem festen Schenkel angelenkt und das zweite Kniegelenk an seinem hinteren Ende gegabelt ist und den Hals der Mutter (33) mit zwei scheibenförmigen Fortsätzen zwecks-Bildung eines Gelenkpunktes umgreift (Fig. 15),
AT83963D 1916-03-11 1918-11-02 Handschere für Blech o. dgl. AT83963B (de)

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AT83963D AT83963B (de) 1916-03-11 1918-11-02 Handschere für Blech o. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506458A1 (de) * 1995-02-24 1996-09-05 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Schneidwerkzeug, insbesondere Bolzenschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506458A1 (de) * 1995-02-24 1996-09-05 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Schneidwerkzeug, insbesondere Bolzenschneider

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