DE557562C - Aufreihvorrichtung fuer Briefordner mit zwei gemeinsam kippbaren, in der Schliessstellung waagerecht liegenden Aufreihstiften oder -buegeln und zwei in waagerechter Ebene um 90íÒ schwenkbaren Verlaengerungsbuegeln - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer Briefordner mit zwei gemeinsam kippbaren, in der Schliessstellung waagerecht liegenden Aufreihstiften oder -buegeln und zwei in waagerechter Ebene um 90íÒ schwenkbaren Verlaengerungsbuegeln

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DE557562C
DE557562C DEV26970D DEV0026970D DE557562C DE 557562 C DE557562 C DE 557562C DE V26970 D DEV26970 D DE V26970D DE V0026970 D DEV0026970 D DE V0026970D DE 557562 C DE557562 C DE 557562C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings

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Description

  • Aufreihvorrichtung für Briefordner mit zwei gemeinsam kippbaren, in der Schließstellung waagerecht liegenden Aufreihstiften oder -bügeln und zwei in waagerechter Ebene um 90' schwenkbaren Verlängerungsbügeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvor richtung für Briefordner mit zwei geineinsam kippbaren, in der Schließstellung waagerecht liegenden Aufreilistiften oder -bügeln und zwei in waagerechter Ebene um go° schwenkbarenVerlängei ungsbügeln, welche unter der Grundplatte mittels stumpfwinkliger Abbiegungen und einer daran angreifenden Lenkerverbindung zusammenhängen.
  • Bei bekannten Aufreihvorriditüngen dieser Art ist die Lenkerverbindung zwischen den schwenkbaren Verlängerungsbügeln derart ausgebildet, daß die Verlängerungsbügel nur gemeinsam im gleichen Sinne geschwenkt werden können. Dadurch ergibt sich der achteil, daß die Verlängerungsbügel in der Gebrauchsstellung nicht ausreichend feststehen. Es kann zum Beispiel vorkommen, daß beiiu Anfassen des auf die Verlängerungsbügel geschobenen Schriftstückstapels die Verlängerungsbügel schräggestellt werden, so daß es zum Zurückschieben der Schriftstücke auf die Aufreihdorne oder -bügel notwendig ist, die Verlängerungsbügel von Hand genau in der Richtung der Aufreihstifte oder -bügel festzuhalten. Ein weiterer Mangel der bekannten Aufreihvorrichtungen besteht darin, claß zur Erzielung einer fugenlosen stirnseitigen Berührung zwischen den Aufreihstiften und den in der Gebrauchsstellung befindlichen Verlängerungsbügeln besondere Andrückvorrichtungen für die Aufreihstifte vorgesehen sein müssen, wodurch die Aufreihvorrichtung wesentlich verteuert und außerdem ihre Bedienung -umständlich gemacht wird- Schließlich sind die bekannten Aufreihvorrichtungen auch noch insofern unvollkommen, als nur ein Teil der Breite der Grundplatte für die Unterbringung der Schriftstücke ausgenutzt «-erden kann. Hierbei sind nämlich die Schwenkachsen der Verlängerungsbügel in den Bügelebenen angeordnet, so daß die Bügel nach dem Umlegen in der gleichen Entfernung von dem vorderen Grundplattenrand liegen wie die Schwenkachsen.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile. Das wesentlichste \Teuheitsinerlcnial besteht darin, daß hei der Aufreihvorrichtung der eingangs bezeichneten Art die Lenkerverbindung zwischen den stumpfwinkligen Abbiegungen der Verlängerungsbügel derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die '.gemeinsame Schwenkbewegung der Verlängerungsbügel gegenläufig ist. Dadurch wird erzielt, daß ein Ausweichen der Verlängerungsbügel aus der Richtung der Aufreilistifte oder -bügel so lange nicht möglich ist, als sich der Schriftstückstapel oder ein Teil desselben auf den Verlängerungsbügeln befindet, da ja die Verlängerungsbügel durch den Schriftstückstapel selbst an einer gegenläufigen @clitx-ingbewegung, d. h. an dem Verlassen ihrer parallelen Einstellung gehindert werden. Zugleich wird :ein neuer Weg eröffnet, um mit einfacheren Mitieln als bisher eine fugenlose- stirnseitige _erührung zwischen den Aufreihstiften oder `=lhügeln und den in der Gebrauchsstellung befindlichen Verlängerungsbügeln zu erzielen. Zu dein Zweck sind nach der Er lindung die Schwenkachsen der Verlängerungsbügel im Bereich ihrer stumpfwinkligen Abbiegungen in einer der Entfernung der Schwenkachsen von dein vorderen Grundplattenrand etwa gleichen Entfernung von den durch die Verlängerungsbügel gehenden senkrechten Ebenen auf der Grundplatte angeordnet. Die Stirnenden der Verlängerungsbügel erhalten dadurdi bei der Schwenkbewegung eler Bügel in der Gebrauchsstellung mit Bezug auf- die Stirnenden der Aufreihstifte oder -bügel eine Annäherungsbewegung. Diese kann dazu ausgenutzt werden, eine geringfügige Anpressung zwischen den Stirnenden bei paralleler Einstellung der Verlängerungsbügel hervorzurufen, da ja die Verlängerungsbügel in der parallelen Einstellung durch das Aufschieben des Schriftstückstapels festgehalten werden. Durch die neue Anordnung der Schwenkachsen wird die weitere fortschrittliche Wirkung erzielt, daß die gesamte Breite der Grundplatte bzw. des Briefordnerrückens für die Unterbringung der SchriftsUicke ausgenutzt werden kann, da ja die Verlängerungsbügel nach dem Umlegen mit dem vorderen Rand der Grundplatte fluchten.
  • Die Lenkerverbindung zwischen den Verlängerungsbügeln kann ebenso \vie bei den bekannten Aufreih.vorrichtungen unter Verwendung eines einzigen Lenkers hergestellt werden. Nach der Erfindung greift zum Unterschied von den bekannten Ausfülii-ungen dieser Lenker an der stumpfwinkligen Abbiegung des einen Verlängerungsbügels diesseits und an der Abbiegung des anderen Verlängerungsbügels jenseits der betreffenden Schwenkachse an. In diesem Falle bildet die öbenerwähnte neue Anordnung der Schwenkachsen die notwendige Voraussetzung dafür, daiß bei umgelegten Verlängerungsbügeln sich der Lenker mit Bezug auf den einen Bügel außerhalb der Tatlage befindet.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsforti besteht die Lenkerverbindung aus zwei mit ihren äußeren Enden an den stumpfwinkligen Abbiegungen der Verlängerungsbügel und finit ihren- inneren Enden an den beiden Armen eines dcppelarmigen Schwenkhebels angreifenden Lenkern.
  • Durch die erfindt:ngsgemiiße Anordnung der Schwenkachsen für die Ve.r]ü11gerungslriigel machen sich besondere i1.Iittel für die Begrenzung der Sch«-eiikbcwegung <fieser Bügel notwendig. Bisher waren zu diesem Zweck an der Grundplatte Zapfen oder Nasen # ang geordnet. Da bei der neuen Aufreihvorrichtung die Verlängerungsbügel nach dem Umlegen mit der vorderen Kante der Grundplatte in einer Flucht liegen, sind derartige Begrenzungsmittel nicht mehr verwendbar. Nach der Erfindung werden die Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbe%@-cgtintr der-Verlängerungsbügel durch die Enden von an sich bekannten senkrechten Abbiegungen des vorderen und der beiden seitlichen Ränder der Grundplatte gebildet. Da diese Abbiegungen ohnehin zur Abstützung der Grundplatte auf dem Rücken des Briefordners vorgesehen sein müssen, ergibt sich durch die \ utzbari-nacliung dieser Abbiegungen für den vorliegenden Zweck im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine Verbilligung der Herstellung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Aufreilvorrichtung nach der-Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Seiten- oder Stirnansicht. Abb. 2 ist eine Draufsicht, und zwar stellt der Oberteil der Abb.2 eine Unteransicht dar, während der Unterteil der Abbildung eine Oberansicht der Aufreibvorrichtüng ist. Abb. 3 und 4. zeigen Einzelheiten.
  • i bedeutet eine vorteilhaft aus l,lctall bestehende und an beiden Enden, x]. 1i. an bciclen kürzeren Seiten mit nach unten und einwärts abgebogenen Flanschen 2 versehene Grundplatte des Briefordners, wobei die Flanschen zur Befestigung der Grundplatte z auf dem Pappeni-ücken des Briefordnerumschlages mittels kleiner Niete dienen. Zur rrleichterung des Zusammennietens sind in- der Grundplatte r Öffnungen 3 vorgesehen, die einen größeren Durchmesser haben als \ietlödier in den Flanschen 2, um ein Stützwerkzeug beim NTie-ten ansetzen zu können.
  • Auf der Oberfläche der Grundplatte i ist in einer an sich bekannten Weise umklappbar ein Bügel 4. gelagert, der in der Befesti#ungslage durch einen Schnäpper 5 gesichert ist, zu welchem Z;\#ecke die nu-zrstati#' e 4.' dieses Bügels entsprechend etwas aufwärts gebogen ist, wie aus der Abb. z ersichtlich ist; um eine Überwölbung einer auf der Oberseite der Grundplatte vorgesehenen Befestigungsplatte des Sclinappers 5 zu erleichtern,- der hierdurch auch bei vollem Briefordner leicht zugänglich ist. Diese Anordnung wird dadurch erinÖglicht, daß die nachstehend beschriebene Hebelübersetzung zur gleichzeitigen Betätigung beider Führungsstifte 7 auf der Unterseite der Grundplatte i angebracht ist, waz bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art nicht durchführbar ist.
  • Der Bügel 4 läuft finit seinen beiden freien Enden in «-angerechte Stifte G au:.. die beim Uniklappen des Bügels in <Ire üffnuugslage des Briefordners in an sich bekannter Weise eine zu der Grundplatte i des Briefordners senkrechte Lage einnehmen. Diese waagerechten Stifte 6 arbeiten mit den beiden seitwärts drehbaren Führungssuften 7 zusammen, die in der Schließlage des Briefordners Klemmittel und in der Führungslage desselben nach ihrer Drehung um 9o° Führungsmittel bilden, in welcher Lage diese Stifte 7 die waagerechten Stifte 6 verlängern. Die Führungsstifte 7 bleiben den Stiften 6 gegenüber in beiden Arbeitslagen waagerecht, d. h. parallel mit der Oberfläche der Grundplatte i, jedoch in ihrer gestrichelt angedeuteten Klenmlage stehen sie senkrecht zu den Bügelstiften 6; in der offenen Fühilingslage dagegen bilden die drehbaren Stifte 7 eine Verlängerung der Bügelstifte 6, wie auf der Zeichnung finit vollen Linien angedeutet ist, solange der Biige14 nicht in die senkrechte Auslösungslage umgeklappt ist.
  • Die Führungsstifte 7 sind nach der Erfindung miteinander durch zwei Zugstangen 8 verbunden, deren innere Enden mit einem mittleren Glied 9, das drehbar an einem Zapfen io gelagert ist, gelenkig verbunden sind. Die äußeren Enden beider Zugstangen 8 sind mit Hebelarenen 7' beider Führungsstifte 7 gelenkig verbunden, wobei die Hebelarme an der Grundplatte i drehbar mittels Zapfen i i angelenkt sind. Aus der veranschaulichten Durchführung ist ersichtlich, daß es genügt, einen- der beiden Führungsstifte 7 mit der Hand zu fassen und diesen in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles in die gestrichelte Lage zu drehen, wobei zugleich selbsttätig auch der zweite Führungsstift 7 in die gegeiüberliegende Lage oder umgekehrt gedreht wird.
  • Statt dieser beiden Zugstangen 8 reit dem mittleren Verbindungsgliede 9 kann man mit Vorteil auch nur eine einzige durchlaufende Zugstange 12 verwenden, die bei dem einen Führungsstifte an dem freien Ende des Hebelarmes;' tnid bei dem anderen - Führungstifte 7 au der stumpftvinlcligen ä@bl)iegung des Hebelarmes 7' angelenkt ist, wie in Abb. 2 strichpunktiert angedeutet- ist.
  • Die gegenüber einander zugewendeten Enden beider zusammenarbeitenden Stifte 6 und 7 werden in bekannter Weise so ausgebildet, daß ihr gegenseitiger Eingriff und die geradlinige Verlängerung der Stifte gesichert ist, und zwar durch eine Abstufung der Enden (Abb. 4) oder durch einen «winkligen Einschnitt bzw. Abschrägung der Enden (Abb. 3) oder schließlich durch eine einfache Abschrägung der zugewendeten Enden (nicht veranschaulicht).
  • Um die Rückenbreite des Briefordners vö llig auszunützen, sind beide Führungsstifte 7 in der Nä lie ihrer Gelenkverbindung mit der:'; Grundplatte i durch die Zapfen i r unferj eineue stumpfen Winkel zu dem Zwecke ge-;r'@ brocken (Abb. 2), daß die Bügelstifte 6 in der'.;` Klemmlage der Führungsstifte 7, d. h. in der' gestrichelt angedeuteten Lage, auf ihrer gan=-zeit Länge frei bleiben und die Einreihung noch einer größeren Anzahl von Briefen zulassen.
  • Der Ausschwung beider Führungsstifte 7 ist in beiden Grenzlagen derselben nach der Erfindung durch an den Rändern der Grundplatte angeordnete, Anschläge bildende Flanschen i' begrenzt, so daß besondere, durch Ausstanzung auf Gier Grundplatte hergestellte Vorsprünge, die leicht abgebrochen werden können, entfallen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Aufreihvorrich.tuag für Briefordner mit zwei gemeinsam kippbaren, in der Schließstellung waagerecht liegenden Aufreihstiften oder -bügeln und zwei in «waagerechter Ebene um 9o-- schwenkbaren Verlängerungshügeln, welche unter der Grundplatte mittels stumpfwinkliger Abbiegungen und einer daran angreifenden I_eitkerverbindung zusarlinieuluingen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Lenkerverbindung, daß die gemeinsame Schwenkbewegung der Verlängerungsbügel (7) gegenläufig ist.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (ii) der Verlängerungsbügel (7) im Bereich ihrer stumpfwinkligen Abbiegungen (7') in einer der Entfernung der Schwenkachsen von dem vorderen Grundplattenrand etwa gleichen Entfernung von den durch die Verlängerungsbügel gehenden senkrechten Ebenen auf der Grundplatte angeordnet sind.
  3. 3. Aufreilivorrichtung Allspruch r und 2, dadurch gel:eniizcicliiiet, da ß bei der bekannten Verwendung eines einzigen Lenkers zur Verbindung der Verlängerungsbügel dieser Lenker (12) an der stumpfwinkligen Abbiegung des einen. Bügels diesseits und an der Abbiegung des anderen Bügels jenseits der betreffenden Schwenkachse angreift. _l. Aufreihvorr ichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekenuzeiclinet, tlaß die Lenkerverbindung aus zwei finit ihren äußeren Enden an den ä ul;eren Enden der stumpfwinkligen Abbiegungen (7') der Verlängerungsbügel (7) angreifenden Lenkern (8) besteht, die iii aii sich l;ekauiiter Weise mit ihren inneren Enden an den beiden Armen eines doppelarmigen Schwenkhebels (9) angreifen. 5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch t bis 4., bei welcher zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Verlängerungsbügel je zwei an der Grundplatte angeordnete Anschläge dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch die Enden von an sich bekannten senkrechten Abbiegungen des vorderen und der beiden seitlichen Ränder der Grundplatte (a) gebildet sind:
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