DE704600C - Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordnermechanik

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DE704600C
DE704600C DEG100800D DEG0100800D DE704600C DE 704600 C DE704600 C DE 704600C DE G100800 D DEG100800 D DE G100800D DE G0100800 D DEG0100800 D DE G0100800D DE 704600 C DE704600 C DE 704600C
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DE
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DEG100800D
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English (en)
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GRUENEWALDS REGISTRATOR CO GmbH
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GRUENEWALDS REGISTRATOR CO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

Description

  • Briefordnermechanik Es sind Briefordnermechaniken mit feststehenden Aufreihern und umlegbaren Versclilußbügeln bekannt, sogenannte Hebelordner, bei denen die beiden umlegbaren Verschlußbügel ans einem entsprechend gebogenen Drahtstück bestehen und in Scharnieraugen einer Grundplatte schwenkbar befestigt sind. Die umlegbaren Verschlußbügel werden durch eine Blattfeder o.dgl. in die Offenstellung verbracht, sobald ein an einem Ständer der Grundplatte angebrachter, winklig geformter Hebel, der auf die Kröpfung des Verbindungsstückes zwischen den beiden Verschlußbügeln einwirkt, hochgeschwenkt wird. Diese Hebelordner haben bei den bekannten Vorteilen den Nachteil, daß die Offnungsbreite der Mechanik begrenzt ist, so daß, wenn die feststehenden Aufreiher bis nahe an ihren oberen Rand mit Schriftgut belegt sind, eine Entnahme des gesamten Schriftgutstapels nicht möglich ist.
  • Weiterhin sind Briefordnermechaniken bekannt, bei denen die Verschlußbügel vollkommen umgelegt werden können, so daß der (yanze Stapel von Schriftgut entnommen werden kann. Diese Mechaniken besitzen einen längs verschieblichen und gleichzeitigschwenkbar angeordneten Hebel, der mit Ansätzen in Ausschnitte der umlegbaren Verschlußbügel ,Lind gleichzeitig in Ausschnitte der feststehenden Aufreiher eingreift, so daß die umlegbaren Verschlußbügel durch diesen doppelten Eingriff- des längs verschieblichen Hebels verriegelt sind. Durch Verschieben dieses Riegels entgegen der Wirkung einer Feder und Verschwenken des Hebels um eine parallel zu den Dr-ehachsen der umlegbaren Verschlußbügel angeordneten Achse kann die Mechanik geöffnet werden.
  • Mechaniken dieser Art haben den Nachteil, daß an Stelle der in die Grundplatte einfach eingenieteten feststehenden Aufreihstiftesehr umständlich konstruierte Aufreihstifte benutzt werden müssen, die mit einem Ansatz über die ganze Breite der Mechanikgrundplatte reichen müssen. Außerdem ist die Hebelbetätigung - Längsverschiebung und Versch"venkung - ungewöhnlich und bietet daher bei der Bedienung Schwierigkeiten.
  • Weiterhin sind Briefordnermechaniken bekannt, bei denen die Verschlußbügel mittels eines an ihrer Kröpfung an-reifenden Hand-C C griffes völli- uiii-elc"t u%-ord(:n Können. Diese I z' z# -, bekannte Anordnung bedingt aber,eine Längsverschiebung der umzulegenden P)ü#-elteileiiii(1 c# macht weiterhin den Eingriff der zugespitzten, umlegbaren Bügulteile in kegelige Aus-, nehmungen der feststehenden Aufreilistifte unmöglich, weil eine Längsbewegung der umlegbaren Bügelteilü, die vor dem Umlegen erfolgen muß. einen solchen Eingriff- ausschließt, der zur sicheren ('berleitung des Schriftgutes von den feststehenden Aufreilistiften auf die umle-baren \'crsclilti13b#i,#elteile zweckmäßig und l# bewährt ist.
  • Die vorlie-ende Erfindun- besteht darin, daß unter Beibehaltung der gewohnten und einfachen Hebelbetätigun,- des Hebelordners und unter weiterer Beibehaltung der Gestaltung sowohl der feststehenden Aufreilier als auch der umle-baren eine Mechanik geschaffen ist, die ein vollständi-cs Umle-en der \"erscliltil,')1)ii-el "cstattet. Weiterhin kann diese Mechanik unabhängig von der Anordnung einer den Verschluß be,#%-irkenden Feder gern-Icht werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen 'XIechanik dargestellt, und zwar zei-t Fig. i in schatibildlicher Darstellung die Mechanik in der Schließl,-)ge, Fig. 2 in gleicher Weise die geöfinete Mechanik, Fig. 3 eine Seitenansicht der Stelle ', an welcher an dem verkröpften Verbindungsstück der umlegbare Verschlußbügel angreift, Fig. 4 eine Aufsicht von oben auf diese Stelle der Mechanik.
  • Die 'Mechanik besulit ans einer Grundplatte i, die in der üblichen Weise auf den Rückendeckel 2 eines Ordners angenietet ist, an den sich der übliche Rücken 3 und der nicht mehr dargestellte VorderdeckA desOrdners anschließen.
  • In der Grundplatte der Mechanik sind am vorderen Rande in der üblichen Weise die feststüh,enden Auf reiher 4# 5 angenietet, an-,geschweißt oder sonst-,#-iu angebracht,#während die umlegbaren Verschlußbügel. 6, 7 in der üblichen Weise aus einem entsprechend ge- bogenen und verkröpften Drahtstückbestehen, welches in Scharnieratigen 8, 9 der Grundplatte gelagert ist. Zum Öffnun und Schlie3en der Mechanik dient ein lieb- und senkbarer Hebel io.
  • Während der Hebel io bei der üblichen Hebelmechanik an einem aus der Grundplatte herausgebogenen Ständer schwenkbar befestigt ist und von oben her auf die Verkröpfung des Verbindungsstückes zwiscben den beiden Verschlußbügeln 6 und - wirkt, C ist gemäß Erfindung der Hebel an derVerkröpfung i i des die beiden umlegbaren VerschluC)bügel () und - verbindenden Drahtstückes gelenkig gelagert, z. 13. mittels des init Kopf und Mutter verschencii Bolzens 12 1*.äder eines eiitsl)rcclicii(leii Nietes.
  • , Weiterhin sitzt an dem Hühel io etwa unterhalb des 1)relii)")lzcj)s 12 ein Zapfen 13, der lin vurriegelten Zustande der Mechanik unter einen z#"-cclni-äßig aus der Grundplatte herausgebogunun Ansatz 14 greift. Wird der Hebel io ini Sinne des PfcilesA aufwärts `(,schwenkt, so kommt der Bolzen 13 außer l-'-iii-riff mit dem Änsatz, i 4..so daß die Mechanik durch Umlu-en der Verschlußbügel 6 und 1- vollständig geöfinet werden kann. Soll einc Zwischenheftung oder Zwischenentnahme erfolgen, so kann vor dem Offnen der Mechanik in der üblichen Weise ein Teil des Schriftgutes von den feststehenden ,-.ufreihern auf die uiiillc"b-trcn Verschlußbügel hinübergeschoben sein. Durch Zurückklappen der umlegbaren Verschluf')bügel und Niederdrücken des Hebels jo HI3t sich die Mechanik verriegeln.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der am Hebel io befestigte Bolzen 13 in an sich bekannter Weise iiiit einer ROllü 15 zwecks Herabsetzung der zwischen Bolzen und Ansatz auftretenden Reibui)- versehen sein, wobei der Bolzen i , mit einem pilzartigen Kopf 16 -ius-erüstet sein kann. 1-. ni. zu verhindern, daß der Hebel io sich infolge zufälliger Beanspruchungen, Stoß, Schütteln o. dgl., aus seiner Verriegelungsstellung löst, kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Anordnung so getroffen sein, daß der Mittelteil der Kröpfung i i des die umle-baren Verschlußbügel verbindenden Drahtstückes dünner gehalten ist, so daß seine zum Hebel zeigende Vorderfläche hinter die Wölbung der anschließenden Drahtstücke etwas zurückspringt. Wird die Mutter des Bolzens 12 entsprechend scharf angezogen oder das Niet entsprechend gestaucht, so biegt sich das vordere Ende des Hebels io etwas durch, so daß die dem Drehbolzen benachbarten Teile des Hebels io mit erhöhtem Druck gegen die dickeren Teile der Verkröpfung i i anliegen. Dieser erhöhte Druck ruft eine Reibung hervor, die hinreichend groß ist, um ein unbeabsichtigtes Bewegen des Hebels io zu verhindern.
  • Wie oben erwähnt, kann die Mechanik durch Umklappen der Verschlußbügel und Niederdrücken des Hebels io geschlossen werden. Ein Verschließen der . Mechanik kann aber auch so erfolgen, daß einfach der Ordner zugeklappt wird. Dann drückt der Rückenteil 3 gegen die uml#egbaren Verschlußbügel und bringt diese in ihre senkrechte Stellung, und beim Niederdrücken des an den Rückentei13 anschließenden Vorderdeckels drückt dieser auf den hochstelienden und in der üffnungsstellung die Wölbung der umlegbaren Verschlußbügel überragenden Handhabeteil des Hehtls io und drückt diesen in eine Ebene, die in Höhe der oberen Wölbung der umlegbaren Verschlußbügel liegt. Infolgedessen macht der Hebel io -, nachdem die Umlegbügel in die Verschlußstellung gekommen sind, noch einen Weg, der zur Verriegelung der Mechanik ausreicht. Es ist also durch die geschilderte Ausgestaltung der Mechanik möglich, diese durch einfaches Zuschlagen des Mappendeckels zu schließen und zu verriegeln. Zur Mitnahme etwa umgelegten Schriftgutes kann in der üblichen Weise ein Umlegebügel angeordnet sein.
  • Wenn der Hebel io in seiner Schräglage mit seinem Handhabeteil die obere Wölbung der Verschlußbügel nicht überragt und der beim Zuschlagen des Mappendeckels erzeugte ZD ID Schließweg des Hebels zur vollständigen Verschließung der Mechanik nicht ausreicht ', kann eine Feder angeordnet werden, die, nachdem die Verriegelung durch Zuschlagen des Mappendeckels eingeleitet ist, den Heb--1 in die endgültige Verriegelungsstellung zieht. Diese t' el Feder kann entweder auf den Bolzen 13 oder auf den Ansatz 14 einwirken. So kann z. B. der Ansatz 14 drehbar an der Grundplatte be- festigt sein und unter der Wirkung einer Feder stehen, die den Ansatz 14 gegen einen Anschlag drückt oder schwenkt, so daß der Ansatz 14 beim Zusammenklappen der M.echanik durch den Bolzen 13 vorübergehend zurückgedrückt wird und dann über den Bolzen 13 vorspringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefordnermechanik mit feststehenden Aufreihern und in deren Ebene umlegbarem Verschlußbügel, dadurch gekennzeichnet, daß ein heb- und senkbareröffnungs- bzw. Verschlußhebel (io) an der die Verschlußbügel (6, 7) verbindenden Achse schwenkbar angeordnet ist, der in der Verschlußstellung an der Grundplatte (i) der Mechanik verriegelbar ist.
  2. 2. Briefordnermechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (io) ein Ansatz (i3# angeordnet ist., der in der Verschlußstellung, unter einen aus der Grundplatte (i) herausgearbeiteten Anschlag (14) greift. 3. Briefordnermechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) am Verschlußhebel (io) in an sich bekannter Weise zum Zwecke der Reibungsverminderung mit einer Rolle (i5'# o.dgl. versehen ist. I 4. Briefordnermechanik nach einem der Ansprüchei bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt zwischen Hebel (io ' ) und Verkröpfung (ii) der die Verschlußbügel (6, 7) verbindenden Achse die Verkröpfung so dünn gehalten ist, daß sie mit ihrer dem Hebel (io) benachbarten Fläche hinter die Fläche der anschließenden Achsteile zurückspringt, so daß der vordere Teil des Hebels (io ' ) hohl aufliegt und durch Anziehen der Verbindungsachse die Reibung zwischen Hebel und Verbindungsachse so vergrößert ist, daß eine unbeabsichtigte Bewegung des Hebels verhindert ist. 5. Briefordnermechanik nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabeteil des Hebels (io) so hoch gekröpft ist, daß er in der Offenstellung der Mechanik dieobereWölbung der Umlegbügel überragt, so daß durch Schließen des Ordners der Handhabeteil des Verschlußhebels bis in die Ebene der Wölbung der Uml-egbügel herabgedrückt und damit die Verriegelung der Mechanik bewirkt oder eingeleitet wird. 6. Briefordnermechanik nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch g gekennzeich net, daß eine auf den Ansatz (13) des Hebels (io) oder auf den an der Grundplatte befestigten Verriegelungsansatz(14) wirkende Feder angeordnet ist, die die durch Schließen des Ordners eingeleitete Verriegelungsbewe-un- vollendet.
DEG100800D 1939-10-15 1939-10-15 Briefordnermechanik Expired DE704600C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2823416A (en) * 1955-08-16 1958-02-18 Johns Manville Apparatus for melting and fiberizing refractory materials
US3083713A (en) * 1958-04-02 1963-04-02 Soennecken F Paper retaining devices for files
DE1181664B (de) * 1959-07-31 1964-11-19 Soennecken Fa F Briefordnermechanik
EP0788892A3 (de) * 1996-02-08 1998-05-27 IBA Hartmann GmbH Ordner mit einer Aufreihmechanik für gelochte Blätter

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DE1181664B (de) * 1959-07-31 1964-11-19 Soennecken Fa F Briefordnermechanik
EP0788892A3 (de) * 1996-02-08 1998-05-27 IBA Hartmann GmbH Ordner mit einer Aufreihmechanik für gelochte Blätter

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