DE91305C - - Google Patents

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DE91305C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
. Vorliegendes Fensterschlofs soll namentlich zum Schliefsen von drehbaren Fenstern dienen bezw. deren Führungsschienen, welche mit Fensterrahmen auf und ab verschiebbar sind und zwischen denen die Fensterrahmen drehbar sind, jedoch kann auch das Schlofs an Fensterrahmen irgend welcher Art in Benutzung genommen werden.
Das Schlofs vorliegender Erfindung schliefst selbstthätig Fensterrahmen, wenn dieselben sich in ihrer normalen Lage befinden, und zwar einen oder mehrere Fensterrahmen, auch kann die durch Hand verstellbare Vorrichtung derart abgestellt werden, dafs der Fensterrahmen in irgend eine Lage gebracht werden kann.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt das Schlofs im Schaubild.
Fig. 2 zeigt dasselbe in Ansicht, wobei die vordere Schliefsplatte abgenommen ist, um den Schliefsmechanismus zu veranschaulichen, und zwar zeigt das dargestellte Schlofs ein solches, welches zum Schliefsen zweier Fensterflügelrahmen dient.
Fig. 3 zeigt das Schlofs in der Anordnung nach Fig. 2 in der Lage, wenn die Fingerhebel derart gestellt sind, dafs die Schliefsarme zurückgezogen sind.
Fig. 4 zeigt die Lage der Theile, wenn die Schliefsarme ausgerückt sind.
Fig. 5 zeigt einen Senkrechtschnitt nach der Linie 5-5 (Fig. 2) in gröfserem Mafsstabe mit Schlofs.
Fig. 6 zeigt die Anbringung des Schlosses an einem Fenster mit zwei Fensterrahmen 2, 3.
Fig. 7 zeigt den Horizontalschnitt nach Fig. 6 in ,der gebrochenen Schnittlinie j-y.
Das Fensterschlofs hat zwei Schliefsarme 4 und 5, welche an ihrem unteren Ende mit Naben 6 und 7 versehen sind, die auf einer Tragstange 8 liegen. Letztere ist an ihren Enden an den Seitenwandungen des Schlofsgehäuses 9 befestigt und greift durch einen Ansatz 10 im unteren Theil des Schlofsgehä'uses, der ungefähr in der Mitte zwischen den senkrechten Seiten desselben liegt. Die Tragstange 8 kann festliegen, und dann drehen sich die Schliefsarme 4 und 5 auf derselben so, dafs sie sich seitlich auf derselben bewegen können. Die Naben 6 und 7 der Schliefsarme 4 und 5 können auf der Stange 8 gleiten; infolge dessen bewegen sich die Schliefsarme vorwärts und rückwärts in der Längsrichtung der Tragstange 8, aufserdem bewegen sie sich in einer Ebene rechtwinklig zur Achse dieser Stange. Die Naben 6 und 7 der Schliefsarme werden von Federn 12 und 13 beeinflufst, welche in der dargestellten Form als Spiralfedern ausgeführt sind und auf der Tragstange 8 sitzen; jedoch können auch andere, den gleichen Zweck verfolgende Federn verwendet werden. Der Zweck der Federn ist, die beiden Schliefsarme stets nach links" zu treiben und dadurch die Schliefsarme 4, 5 in ihrer Schliefslage zu erhalten.
Die Feder 12 liegt zwischen der Nabe 6 des Schliefsarmes 4 und dem Ansatz 10, durch welchen die Stange hindurchgreift, die Feder 1 3 liegt zwischen der Nabe 7 und der rechten Arbeitswandung des Schlofsgehäuses.
Die Nabe 6 des Schliefsarmes 4 ist mit einem Ansatz 14 versehen, welcher in eine Nuth 15 in dem unteren Ende des Hebels 16 eingreift. Dieser Hebel ist an seinem oberen Ende innerhalb des Schlofsgehäuses an dem Zapfen 17 drehbar aufgehängt, und wenn derselbe nach rechts bewegt wird, so nimnt er den Schliefsarm 4 mit. Wenn der Hebel 16 freigelassen wird, nachdem er nach rechts gedreht ist, so schiebt die Feder 12, welche gegen die Nabe 6 des Schliefsarmes 4 wirkt, den letzteren nach links und hält den Hebel 16 in der in Fig. 2 dargestellten Lage.
Das untere Ende des Hebels 16 ist mit einem Ansatz 18 versehen, welcher sich gegen den Schliefsarm 5 gegenüber der Nabe 7 legt, so dafs, wenn der Hebel 16 nach rechts geschoben ist, beide Schliefsarme 4 und 5 nach der gleichen Richtung verschoben werden. Wenn der Hebel 16 freigegeben wird und es ihm freigestellt wird, sich nach links zu bewegen, wie es früher beschrieben war, so schiebt die Feder 13 den Schliefsarm 5 nach lirrks und stellt ihn in die Lage nach Fig. 2.
Der Hebel 16 wird von dem Handgriff ig bethätigt, der die Form eines Winkelhebels hat und in dem Schlofsgehäuse bei 20 drehbar ist. Sein kurzer Arm 21 ist drehbar mit einer Stange 22 verbunden. Letztere hat an ihrem inneren Ende einen Schlitz 23, durch welchen ein Zapfen 24 des Hebels 16 hindurchgreift. . ■ . '
Wenn der Handgriff 19 nach aufwärts gedrückt ist, so wird die Stange 22 nach rechts gezogen, und wenn das linke Ende des Schlitzes 23 den Stift 24 erreicht, so fängt der Hebel 16 an, sich in gleicher Richtung zu bewegen, so dafs die Schliefsarme aus ihrer Schliefslage (Fig. 2) herausgezogen werden(Fig.4). Die Schlitzverbindung zwischen Stange 22 und dem Hebel 16 giebt der Stange 22 Spiel in der Längsrichtung, bevor sie den Hebel 16 bewegt; dies erfolgt aus einem später angegebenen Grunde.
Das innere Ende der Stange 22 ist mit einem kleinen Finger 25 versehen, welcher in eine Nuth 26 an dem inneren Ende des schliefsenden Fingerhebels 27 eintritt, welch letzterer bei 28 in dem Schlofsgehäuse drehbar gelagert ist. Der Fingerhebel 27 hat den Handgriff 29. Sein inneres Ende ist ebenfalls mit Einschnitten 30 und 31 versehen, die einen Zapfen 32 des Hebels 16 aufnehmen können. Der Einschnitt 31 hat gröfsere Tiefe als derjenige 32. Wenn alle Theile in ihrer normalen Lage mit den in ihre Schliefslage geschobenen Schliefsarmen 4 und 5 sind, liegt der Zapfen 32 in dem Einschnitt 31 und der Finger 25 der Stange 22 in der Nuth 26 des Fingerhebels 27. Dadurch halten dieselben die Schliefsarme in ihrer Schliefslage und verhindern ihr Zurückgehen so lange, bis der Handgriff 19 bethätigt wird, um den Finger 25 aus der Nuth 26 zu ziehen, und bis der Handgriff 29 in Thätigkeit gesetzt ist, um den Finger 27 zu heben und ihn aufser Eingriff mit dem Zapfen 32 zu bringen. Hierauf kann durch fortgesetzten Aufwärtsdruck gegen den Handgriff 19 die Stange 22 in die Lage geschoben werden, dafs der Hebel 16 nach rechts schwingt und dabei die Schliefsarme 4 und 5 in derselben Richtung bewegt, um dieselben aus ihrer Schliefslage in die Freilage zu bringen.
Wenn die Handgriffe 19 und 29 in der beschriebenen Weise bethätigt sind, so dafs sie. vollständig die Schliefsarme 4 und 5 zurückziehen und der Handgriff 29 freigegeben wird, während man denjenigen 19 noch weiter aufwärts drückt, so geht der Fingerhebel 27 abwärts, und der Zapfen 32 tritt in die Nuth 30 ein; dadurch wird der Hebel 16 in der in Fig. 4 dargestellten Lage festgelegt und hält die Schliefsarme in ihrer Freilage, so dafs ein Fensterrahmen oder mehrere derselben gehoben oder gesenkt werden können, ohne dafs die Schliefsarme eingreifen.
Wenn indessen beide Handgriffe ig und 29 gleichzeitig freigegeben werden, nachdem dieselben derartig bethätigt worden waren, dafs sie den Hebel 16 nach rechts schoben, damit dieser die Schliefsarme 4 und 5 zurückziehe, so werden gleichzeitig beide Schliefsarme in ihre Schliefslage 12 und 13 getrieben, und eine Feder 48 prefst dann die Handgriffe 19 und 29 von einander ab, wirft den Hebel 27 nach abwärts und verschiebt die Stange 22 derart, dafs sie in Eingriff mit der Nuth 26 des Hebels 27 tritt.
Durch solche Mittel können die verschiedenen Theile des Schlosses in ihrer normalen Lage gehalten werden, wie Fig. 2 zeigt. Aus Vorstehendem geht hervor, dafs es unmöglich ist, einen der beiden Schliefsarme zurückzuziehen, ohne beide Handgriffe 19 und 29 zu handhaben.
Die oberen Enden der Schliefsarme sind mit gekrümmten Auflagerstellen 33 und 34 versehen und haben vorstehende Ansätze 35 und 36, die mit Schliefszapfen 37 und 38 versehen sind, wie auch Fig. 1 deutlich zeigt. Die gekrümmten Auflagerstellen 33 und 34 liegen gegen die Kanten 39 und 40 der Fensterrahmen 2 und ■ 3 an, wie am deutlichsten aus Fig. 7 hevorgeht, und die Schliefszapfen 37 und 38 treten in Nuthen4i und 42 an den Innenseiten der Fensterrahmen 2 und 3.
Diese Nuthen 41 und 42 werden vortheilhaft mit Metallplatten 43 und 44 umgeben. Die Fensterrahmen werden jeder mit einer Anzahl dieser Vertiefungen versehen, diese werden wiederum in einer senkrechten Linie an jedem Fensterrahmen vorgesehen, so dafs die Schliefszapfen 37, 38 beim Heben oder Senken der Fensterrahmen selbstthätig in Eingriff mit den Fensterrahmen gelangen und dieselben schliefsen, wenn die Schliefsarme nicht in der früher beschriebenen Lage festgehalten werden. Wenn die Hebel nicht durch Eingriffe des Zapfens 32 in dem Einschnitt 30 des Hebels 27 gehalten sind, so springen die Schliefszapfen 37, 38 in die Nuthen, sobald diese den Schliefszapfen gegenüberliegen. Es werden die Fensterbügelrahmen innegehalten und festgelegt; sobald einige der Nuthen in den Fensterrahmen den Zapfen 37 und 38 gegenüberliegen, und wenn diese zurückgezogen werden sollen, so ist es nöthig, die Handgriffe 19 und 29 während des vollständigen Hebens oder Senkens der Fensterrahmen festzuhalten.
Um diese häufige Manipulation der Handgriffe beim Senken oder Heben der Fensterrahmen zu vermeiden, dient der Stift 32 und der Einschnitt 30 des Fingerhebels 27. Das Schlofsgehäuse, wie dasselbe in Fig. 1 dargestellt ist, ist auf der rechten Seite mit einem erweiterten Theil 45 versehen, in welchem die Handgriffe 19 und 29 gedeckt und geführt liegen, während gleichzeitig eine Person im Innern des Fensterrahmens diese Fingerstücke leicht stellen kann.
Die Schliefsarme 4 und 5 werden von Federn 46 beeinflufst, welche die Schliefsarme in Richtung des Pfeiles (Fig, 5) andrücken, so dafs die gekrümmten Auflagestellen 33 und 34 gegen die Kanten 39 und 40 der Fensterrahmen 2 und 3 angeprefst werden. Die Federn 46 ermöglichen, dafs die Schliefsarme seitlich nach dem Schlofsgehäuse nachgeben, so dafs sie einem Verquellen der Fensterrahmen sich anpassen, durch welches Verquellen die Fluchtlinie der Vertiefungen 41 und 42 im Vergleich zu der der Schliefszapfen 37 und 38 verändert würde. Die Auflagestellen 33 und 34 werden deshalb gekrümmt, um Reibung an den Kanten der Fensterrahmen zu vermeiden.
Der Schliefsarm. 4, welcher direct mit dem Hebel verbunden ist, ist verstellbar auf der Nabe 6 angeordnet, welche mit dem Ansatz 14 ein Stück bildet. Durch solche Verstellbarkeit des Armes 4 kann derselbe mehr nach dem Schliefsarm 5 geschoben oder von demselben zurückbewegt werden, um dieselben für verschiedene Fenster und Rahmen päfsrecht zu machen, sobald diese verschiedene Stärken haben. Die stellbare Verbindung des Schliefsarmes 5 und der Nabe 6 wird vortheilhaft durch Aufschneiden des unteren Endes des Armes 4 und Zusammenklemmen desselben durch Schraube 47 erreicht (s. Fig. 5). Indem man die Schraube 47 löst, kann der Arm 4 in irgend eine Lage auf der Nabe 6 gebracht werden, und durch Anziehen der Schraube ist dann der Schliefsarm 4 fest auf dem Arm befestigt.
Der Handgriff 19 und der Fingerhebel 27 werden mittelst einer Feder 48 gegen einander gespreizt, sobald diese losgelassen sind. Hierbei bleiben der Hebel 27 und die Stange 22 in normaler Lage, wie es auch weiter oben beschrieben ist.
Wenn bei der Bethätigung vorliegenden Fensterschlosses die Schliefsarme 4 und 5 durch den Eingriff des Einschnittes 30 in Zapfen 32 des Hebels 16 gehalten sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und es wird gewünscht, die Schliefsarme in Thätigkeit zu setzen, damit dieselben den Fensterrahmen verschliefsen, so ist es nur nöthig, den Handgriff 29 nach abwärts zu drücken, um den Zapfen 32 aufser Eingriff mit dem Einschnitt 30 zu bringen; die Federn 12 und 13 bringen dann die Schliefsarme in ihre Schliefslage.
Statt zweier Schliefsarme 4 und 5 kann auch nur ein einziger in Anwendung gebracht werden, wenn nur ein einziger Fensterrahmen gehalten werden soll. Sollen aber zwei Fensterrahmen in ihrer geschlossenen Lage gehalten oder mehr oder minder offen gehalten werden, so werden zwei Schliefsarme verwendet.
Da der Schliefsarm 5 nicht direct an dem Hebel 16 befestigt ist, so kann der Schliefsarm 5 gegen die Spannung der Feder 13 zurückgehalten werden, wenn der Hebel 16 freigegeben ist und der Schliefsarm 4 in seine Schliefslage gesprungen ist (Fig. 2).
Dies geschieht zu dem Zwecke, dafs der Schliefszapfen 38 gegen die Kante des unteren Fensterrahmens treten kann, bis der Schliefszapfen einer der Nuthen gegenüberliegt, während der Schliefsarm 5 vorwärts springt und der Schliefszapfen 38 in eine der Nuthen eintritt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Zum Feststellen eines oder zweier Fensterrahmen dienendes Schlofs mit zwei von Federn beeinflufsten, mit Schliefszapfen versehenen Schliefsarmen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Schliefsarme 4, 5 mittelst zweier Handgriffe 19, 29 dadurch aufser Schliefslage gebracht werden, dafs der Handgriff ig durch Vermittelung einer geschlitzten Stange 22 an einem drehbaren Hebel 16 angreift, in dessen Ausschnitte 15 ein Ansatz 14 des Schliefsarmes 4 eingreift bezw. dessen Ansatz 18 direct gegen den
    Schliefsarm 5 drückt, während der Handgriff 29 mit einem Fingerhebel 27 verbunden ist, in dessen Einschnitt 31 ein Stift 32 des Hebels 16 zu treten vermag, so dafs der Fingerhebel 27 erst durch Bethä'tigen des Handgriffes 29 gehoben werden mufs, ehe der Handgriff 19 den Hebel 16 drehen und damit den Schliefsarm oder die Schliefsarme zurückziehen kann.
    Schlofs nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs die Stange 22 mit einem Ansatz 25 versehen ist, der in den Einschnitt 26 des Fingerhebels 27 eintritt, um beide Handgriffe in ihrer Schliefslage festzulegen.
    Schlofs nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs der Schliefsarm 4 verschiebbar auf seiner Nabe 6 angeordnet ist, zu dem Zwecke, eine Verstellung beider Schliefsarme nach Fensterrahmenentfernung zu ermöglichen.
    Schlofs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Schliefsarme durch eine Feder 46 elastisch nach aufsen geprefst werden und der Schliefsarm 5 für sich frei beweglich ist und durch Feder beeinflufst wird, zu dem Zwecke, ein gutes, event, auf einander folgendes Einschnappen der Schliefszapfen 37, 38 in die entsprechenden Nuthen an dem Fensterrahmen zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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