DE202009009156U1 - Toilettensitzscharnier mit sanfter Schließfunktion - Google Patents

Toilettensitzscharnier mit sanfter Schließfunktion Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges

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  • Toilet Supplies (AREA)

Abstract

Ein Toilettensitzscharnier für eine Toilette mit einem Toilettensitz und einer Toilettenschüssel umfassend
einen Scharnierkörper, um den Toilettensitz drehbar aufzunehmen,
eine Scharnierbasis, um auf der Toilettenschüssel der besagten Toilette angebracht zu werden, lösbar verbunden mit besagtem Scharnierkörper, um lösbar den besagten Toilettensitz und die besagte Toilettenschüssel zu verbinden und
einer Verschlussvorrichtung bestehend aus einer Verriegelung, die zwischen einem Verschlussstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis verschließt, und einem Öffnungsstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis nicht verbindet, und einem Selbstverschluss, welcher die besagte Verriegelung in ihrem Öffnungsstatus hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier und mehr präzise auf ein Scharnier eines Toilettensitzes, welches es erlaubt den Toilettensitz einfach von der Toilettenschüssel zu Reinigungszwecken zu entfernen.
  • Eine typische Toilette umfasst eine Toilettenschüssel und einen Sitz, der darauf montiert ist. Der Toilettensitz wird über den Rand der Toilettenschüssel durch ein Scharnier installiert. Das Scharnier wird an der Rückseite der Toilettenschüssel von zwei Schrauben gehalten. In dieser Weise kann der Toilettensitz entlang des Scharniers geöffnet und geschlossen werden. Da das Scharnier an der Toilettenschüssel mittels Schrauben befestigt wird, ist es sehr unangenehm sowohl das Scharnier als auch den Toilettensitz zu entfernen, der mit dem Scharnier verbunden ist. Die macht es schwierig, den Rand der Toilettenschüssel und den Toilettensitz zu reinigen.
  • Es gibt einige Toilettensitze, die entwickelt wurden, um entfernbar zu sein. Auf diese Weise kann der gesamte Toilettensitz von der Toilettenschüssel entfernt werden, sodass der Toilettenschüsselrand gereinigt werden kann, ohne das Scharnier als Hindernis. Ebenso kann der Toilettensitz separat gereinigt werden. Diese Arten der Toilettensitze sind nicht einfach zu entfernen oder wieder anzubringen und sind nicht an der Toilettenschüssel gesichert. Es ist notwendig, ein neues Gerät zu entwickeln, welches den Toilettensitz sichert und trotzdem entfernt werden und wieder montiert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also ein Scharnier für einen Toilettensitz zu schaffen, welches dem Toilettensitz erlaubt einfach zu Reinigungszwecken von der Toilettenschüssel demontiert zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Scharnier für einen Toilettensitz bereitzustellen, welches auf einfach Weise es erlaubt, den Toilettensitz an der Toilettenschüssel zu montieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Scharnier für einen Toilettensitz bereitzustellen, welches den Toilettensitz mit der Toilettenschüssel sicher verbindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Scharnier für einen Toilettensitz bereitzustellen, wobei der Toilettensitz von der Toilettenschüssel mit einer einzelnen Operation demontiert werden kann, insbesondere dem Drücken eines Knopfes. Weiterhin kann das Scharnier des Toilettensitzes in seinem geöffneten Zustand bleiben, um den Toilettensitz von der Toilettenschüssel in einfacher Art und Weise zu entfernen. Wenn der Toilettensitz wieder an der Toilettenschüssel montiert wird, wird automatisch das Scharnier des Toilettensitzes in einen Verschlusszustand überführt, um den Toilettensitz an der Toilettenschüssel zu arretieren.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabenstellung schlägt die vorliegende Erfindung ein Toilettensitzscharnier für einen Toilettensitz vor, bestehend aus:
    einem Scharnierkörper, um den Toilettensitz drehbar aufzunehmen,
    einer Scharnierbasis, um auf der Toilettenschüssel der besagten Toilette angebracht zu werden, lösbar verbunden mit besagtem Scharnierkörper und lösbar den besagten Toilettensitz und die besagte Toilettenschüssel zu verbinden und
    einer Verschlussvorrichtung bestehend aus einer Verriegelung, die zwischen einem Verschlussstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis verschließt, und einem Öffnungsstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis nicht verbindet, und einem Selbstverschluss, welcher die besagte Verriegelung in ihrem Öffnungsstatus hält.
  • Diese und andere Aufgaben, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung, den anhängenden Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung eines Toilettensitzscharniers nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Toilettensitzscharniers in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Sicht eines Toilettensitzscharniers in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Rückseite des Selbstverschlusses zeigt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Sicht auf ein Toilettensitzscharnier nach der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Knopf des Selbstverschlusses zeigt.
  • 5 Zeigt eine Schnittansicht des Knopfes des Selbstverschlusses des Toilettensitzscharniers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Sicht des linken Riegels des Scharnierverschlusses in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Scharnierbasis der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Scharnierkörpers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Scharnierkörpers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Frontalansicht des Scharnierkörpers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf die Scharnierbasis der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittansicht des Toilettensitzscharniers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Scharnierverschluss in seinem Öffnungszustand und den Selbstverschluss geschlossen, wenn der Scharnierkörper an der Scharnierbasis angebracht wird.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des Toilettensitzscharniers der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Selbstverschluss entriegelt durch den Scharnierkörper.
  • 14 ist eine Schnittansicht des Toilettensitzscharniers nach der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Scharnierverschluss im Schließzustand und den Selbstverschluss entriegelt, wenn der Scharnierkörper an der Scharnierbasis angebracht ist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des Toilettensitzscharniers nach der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Scharnierkörper mit einem Toilettensitz an der Scharnierbasis angebracht.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Toilettensitzscharniers nach der oben genannten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Scharnierkörper mit einem Toilettensitz demontiert von der Scharnierbasis.
  • In Bezug auf die 1, 2, 15 und 16 ist ein Toilettensitzscharnier für eine Toilette in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei das Scharnier aus einem Scharnierkörper 10 und einer damit verbindbaren Scharnierbasis 20 besteht.
  • Der Scharnierkörper 10 ist derart ausgeführt, dass er drehbar mit dem Toilettensitz 30 verbunden ist, damit der Toilettensitz 30 entlang der Achse des Scharniers geöffnet und geschlossen werden kann. Der Scharnierkörper 10 besitzt eine quer verlaufende Scharnierbefestigung 101 und besteht aus zwei Sitzverbindungen 102, welche sich nach außen von den zwei Enden der Scharnierverbindung 101 erstrecken, um den Toilettensitz 30 drehbar aufnehmen zu können. Dementsprechend können die beiden Sitzverbindungen 102 eine weiche Schließung gewährleisten, in dem eine Reibkraft auf den Toilettensitz 30 wirkt, wenn der Toilettensitz 30 drehbar auf der Toilettenschüssel 40 angebracht wird.
  • Die Scharnierbasis 20 ist so ausgeführt, dass sie auf die Toilettenschüssel 40 der Toilette aufbringbar und wieder demontierbar ist. Die Scharnierbasis 20 hat zwei Installationspunkte 201 auf der linken und rechten Seite der Scharnierbasis 20. Die Größe und Position der Installationspunkte 201 entsprechen den Löchern auf der Rückseite des Randes einer normalen Toilettenschüssel, sodass die Scharnierbasis 20 auf der Rückseite des Randes der Toilettenschüssel 40 durch Schrauben und Muttern mithilfe der Installationspunkte 201 angebracht werden kann. Wenn die Scharnierbasis 20 auf der Toilettenschüssel 40 angebracht ist, kann der Scharnierkörper 10 mit dem Toilettensitz 30 durch die Scharnierbasis 20 verbunden werden. Somit ist der Scharnierkörper 10, genauso wie der Toilettensitz 30, mechanisch mit der Toilettenschüssel 40 verbunden. Der Toilettensitz 30 kann heruntergeklappt werden, um die Toilettenschüssel 40 abzudecken oder hochgeklappt werden, um die Toilettenschüssel 40 aufzudecken.
  • Bezug nehmend auf die 1, 2, 7 und 8 besteht der Scharnierkörper 10 aus zwei Gleitlöcher 11 entlang zweier Seitenenden, das heißt, rechts und links davon. Wenn die Scharnierbasis 20 an der Toilettenschüssel 40 angebracht ist, sind die zwei Gleitlöcher 11 parallel zum Rand der Toilettenschüssel 40. Dementsprechend besteht die Scharnierbasis 20 aus zwei Gleitrippen 21 entlang zweier Seiten, das heißt, links und rechts davon. Nach 15 und 16 kann der Verschlusskörper 10 durch Ausrichten der Gleitlöcher 11 und der Gleitrippen 21 horizontal nach vorne zum Rand der Toilettenschüssel 40 gleiten, um die Scharnierbasis 20 abzudecken. Wenn die Gleitrippen 21 der Scharnierbasis 20 zum Ende der Gleitlöcher 11 des Scharnierkörpers 10 gleiten, sind der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 zusammen verbunden und die Scharnierbasis 20 ist komplett durch den Scharnierkörper 10 abgedeckt. Der Scharnierkörper 10 kann ebenfalls von der Scharnierbasis 20 zurückgleiten, um demontiert zu werden. Somit kann der Scharnierkörper 10 mit dem Toilettensitz 30 einfach von der Scharnierbasis 20 und der Toilettenschüssel 40 entfernt werden. Weil die Gleitlöcher 11 und die Gleitrippen 21 einander entsprechen, kann der Scharnierkörper 10 nicht vertikal verrutschen, während er an der Scharnierbasis 20 befestigt ist. Deswegen ist der Scharnierkörper 10 während dem Heben und dem Senken des Toilettensitzes 30 gesichert.
  • In den 1 bis 14 enthält das Scharnier weiterhin einen Verschluss, um den Scharnierkörper mit der Scharnierbasis lösbar zu verbinden, wobei der Verschluss aus einer Verriegelung 22 besteht, welche in zwei verschiedene Stadien überführbar ist, dem Verschlussstatus und dem Öffnungsstatus. Im Verschlussstatus kann die Verriegelung 22 die Position des Scharnierkörpers 10 verriegeln, wenn der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 verbunden sind. Hierbei sind der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 sicher verbunden und können nicht gelöst werden, auch nicht durch eine horizontal am Scharnierkörper 10 angreifende Kraft auf den Toilettensitz 30. In dem Öffnungsstatus übt die Verriegelung 22 keine Kraft auf die Verbindung des Scharnierkörpers 10 und der Scharnierbasis 20 aus. Dadurch kann der Scharnierkörper 10 von der Scharnierbasis 20 frei entfernt werden durch Entlanggleiten an den Gleitlöcher 11. Es bleibt noch zu erwähnen, dass wenn der Scharnierkörper 10 mit der Scharnierbasis 20 gleitgelagert verbunden ist, die Verriegelung 22 in dem Scharnierkörper 10 und der Scharnierbasis 20 eingehüllt ist.
  • Der Verschluss enthält weiterhin eine Selbstverriegelung 23, um die Verriegelung 22 vom Verschlussstatus in den Öffnungsstatus zu überführen und darin zu halten. Dadurch bleibt die Verriegelung 22 im Öffnungsstatus, wenn die Selbstverriegelung 23 verriegelt ist. Der Scharnierkörper 10 kann frei vor- und zurückgleiten. Wenn die Selbstverriegelung 23 nicht verriegelt ist, bleibt die Verriegelung 22 im Verschlussstatus. Wenn hierbei der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 zusammen verbunden sind, kann der Scharnierkörper 10 nicht von der Scharnierbasis 20 entfernt werden. Der Vorteil der Selbstverriegelung 23 besteht darin, dass wenn die Verriegelung 22 in den Öffnungsstatus überführt wird, hält die Selbstverriegelung 23 die Verriegelung 22 in diesem Status und die Bedienperson muss sich nicht weiter um die Verriegelung 22 kümmern. Damit kann die Bedienperson komfortabel den Scharnierkörper 10 von der Scharnierbasis 20 auf der Toilettenschüssel 40 demontierten.
  • In den 1, 2 und 7 besteht die Verriegelung 22 aus zwei Verschlussriegeln, z. B. einem linken Verschlussriegel 221 und einem rechten Verschlussriegel 222, symmetrisch auf der Scharnierbasis 20 angeordnet. Jedoch sind beide Riegel 221, 222 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet entlang der Scharnierbasis 20. Der Scharnierkörper 10 umfasst auch zwei Verschlusszähne 12 an zwei entsprechenden Wänden des Scharnierkörpers 10. Im Verschlussstatus reichen die zwei Verschlussriegel 221, 222 zu den entsprechenden zwei Seiten der Scharnierbasis 20. Im Öffnungsstatus sind die zwei Verschlussriegel 221, 222 zum Inneren der jeweiligen Scharnierbasis 20 angeordnet. Die zwei Verschlusszähne 12 sind beweglich am Scharnierkörper 10 angeordnet. Wenn der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 verbunden sind, befinden sich die zwei Verschlusszähne 12 innerhalb der Scharnierbasis 20. In dem Moment, wenn die Verriegelung 22 sich im Verschlussstatus befindet, reichen die Verschlussriegel 221, 222 weiter heraus und verbinden sich mit den Verschlusszähnen 12 entsprechend und hindern die Verschlusszähne 12 daran sich zurück zubewegen. Somit ist der Scharnierkörper 10 mit der Scharnierbasis 20 fest verbunden und kann nicht vom Scharnierkörper 10 demontiert werden.
  • In 6, einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, enthält der linke Verschlussriegel 221 ein abgeschrägtes Ende 2211 und ein entgegengesetztes eingreifendes Ende 2212. Die Oberfläche von dem abgeschrägten Ende 2211 ist eine zulaufende Oberfläche, anders gesagt hat der linke Verschlussriegel 221 eine trapezförmige Form, wobei die hintere Kante des linken Verschlussriegels 221 breiter als die vordere Kante ist. Wenn nun der Scharnierkörper 10 in Richtung der Scharnierbasis 20 gleitet, drückt der linke Verschlusszahn 12 auf den Scharnierkörper 10 und über eine Kraft auf das abgeschrägte Ende 2211 aus und drückt den linken Verschlussriegel 221 in Längsrichtung in die Mitte der Scharnierbasis 20. Symmetrisch dazu enthält der rechte Verschlussriegel 222 ein abgeschrägtes Ende 2221 und ein eingreifendes Ende 2222. Das abgeschrägte Ende 2221 des rechten Riegels 222 hat eine entsprechende abgeschrägte Oberfläche und kann durch Drücken zur Mitte durch einen weiteren Verschlusszahn 12 des Scharnierkörpers 10 bewegt werden. Dementsprechend ist der Abstand der Verschlusszähne 12 kürzer als der Abstand zwischen den abgeschrägten Enden 2211 der Verschlussriegel 221, 222. Dadurch reichen die zwei Verschlussriegel 221, 222 an die zwei Seiten der Scharnierbasis 20, auch wenn die Verriegelung 22 sich im Verschlussstatus befindet und der Scharnierkörper 10 kann weiterhin nach vorne gedrückt werden und mit der Scharnierbasis 20 verbunden werden.
  • Die Selbstverriegelung 23 befindet sich in der Mitte der Scharnierbasis 20 und greift gleitend in das eingreifende Ende 2212 des linken Verschlussriegels 221 und dem abgeschrägten Ende 2222 des rechten Verschlussriegels 222. Entsprechen den 10 bis 14 umfasst die Selbstverriegelung 23 ein eingreifendes Element 231 und einen Verschlussstift 232, nach oben gerichtet und verschiebbar durch das eingreifende Element 231. Das eingreifende Element 231 umfasst eine linke zulaufende Aussparung 2311 und eine rechte zulaufende Aussparung 2312. Beide zulaufende Aussparungen 2311, 2312 sind zur Mittelachse der Scharnierbasis 20 geneigt und verlaufen abgeschrägt zur Mitte des eingreifenden Elementes 231. Entsprechend 6 umfassen die beiden eingreifenden Enden 2212, 2222 der zwei Verschlussriegel 221, 222 zwei zulaufende Kanten 2213, 2223, die entsprechend in die zulaufenden Ausnehmungen 2311, 2312 eingreifen. Jede der zulaufenden Kanten 2213, 2223 hat die selben Ausmaße, wie die entsprechenden zulaufenden Ausnehmungen 2311, 2312. Wenn nun die entsprechenden zulaufenden Kanten 2213, 2223 und die zulaufenden Ausnehmungen 2311, 2312 entsprechend zusammengebracht werden, können die Verschlussriegel 221, 222 durch Querbewegung des eingreifenden Elementes 231 in die Scharnierbasis 20 sich längs bewegen. Wie in 11 sichtbar, werden die zwei Riegel 221, 222 zur Mitte in Pfeilrichtung zurückgezogen, wenn das eingreifende Element 231 in Pfeilrichtung zurückgezogen wird. Somit werden die zwei Verschlussriegel 221, 222 komplett in ihren Öffnungsstatus zurückgezogen. Im Gegensatz dazu, wenn das eingreifende Element 231 nach vorne in Pfeilrichtung gedrückt wird, erweitern sich die zwei Verschlussriegel 221, 222 längs gegen die Pfeilrichtung. Abschließend sind die beiden Verschlussriegel 221, 222 in ihrem Verschlussstatus komplett ausgefahren. Wenn der Scharnierkörper 10 nach vorne gedrückt wird, um den Scharnierkörper 10 mit der Scharnierbasis 20 zu verbinden, drücken die beiden Verschlusszähne 12 die zwei Verschlussriegel 221, 222 in Richtung der Mitte der Scharnierbasis 10 und gleichzeitig ziehen die zwei Verschlussriegel 221, 222 das eingreifende Element 231 quer zurück.
  • Das eingreifende Element 231 umfasst ebenfalls eine Druckfeder 2313 und einen Druckknopf 2314. Ein Ende der Druckfeder 2313 befindet sich an der Scharnierbasis 20 und ein weiteres Ende der Druckfeder 2313 ist an der Vorderkante des eingreifenden Elementes 231 befestigt. Die Druckfeder 2313 ist in Querrichtung gestaucht, sodass sie eine durchgehende Druckkraft auf das eingreifende Element 231 ausübt und es somit nach vorne bewegt und entsprechend die zwei Verschlussriegel 221, 222 ausfährt und den Verschlussstatus aufrechterhält. Entsprechend ist der Druckknopf 2314 quer und verschiebbar an der Scharnierbasis 20 angebracht, um die Verschlussriegel 221, 222 zu betätigen, welche längs verschiebbar an der Scharnierbasis 20 angebracht sind, wobei ein Teil des Druckknopfes 2314 nach außen aus der Scharnierbasis 20 herausragt, um den Druckknopf 2314 in die Scharnierbasis 20 zu drücken. Der Druckknopf 2314 befindet sich auf der hinteren Kante des eingreifenden Elementes 231, welches sich gegenüber der Druckfeder 2313 befindet. Durch Drücken des Druckknopfes 2314 gegen die Druckfeder 2313 bewegt sich das eingreifende Element 231 zurück und überführt die Verschlussriegel 221, 222 in den Öffnungsstatus.
  • Die Form des Verschlussstiftes 232, eine leiterhafte Säule, besteht aus einer Basis 2321, einem Schaft 2322 über der Basis 2321 und einem Kopf 2323 über dem Schaft 2322. Der Durchmesser des Schaftes 2322 ist kleiner als der Durchmesser der Basis 2321. Der Durchmesser des Kopfes 2323 ist kleiner als der des Schaftes 2322. Die Oberseite des Kopfes 2323 ist rund geformt. Vorzugsweise ist der Kopf 2323 von dem Schaft 2322 von einem Oberteil mit dem gleichen Durchmesser geformt. Der Selbstverschluss 23 umfasst weiterhin eine Stiftfeder 2324 und einen Federsitz 2325 am unteren Ende der Scharnierbasis 20, um die Stiftfeder 2324 in Position zu halten. Ein Ende der Stiftfeder 2324 wird von dem Federsitz 2325 aufgenommen. Ein anderes Ende der Stiftfeder 2324 befindet sich am unteren Ende der Scharnierbasis 20. Die Stiftfeder 2324 ist gestaucht, sodass Sie eine Druckkraft auf den Verschlussstift 232 nach oben ausübt. Entsprechend ist es so, dass wenn das eingreifende Element 231 quer gedrückt wird, wird die Stiftfeder 2324 den Verschlussstift 232 nach oben drücken, um das eingreifende Element 231 in den Verschlussstatus zu überführen.
  • Entsprechend 1 bis 3 besteht das eingreifende Element 231 weiterhin aus einer Verschlussaufnahme 2316 in der Mitte und verläuft quer dazu. Die Breite der Verschlussaufnahme 2316 ist die gleiche, wie der Durchmesser des Kopfes 2323 des Verschlussstiftes 232 und ist kleiner als der Durchmesser des Schaftes 2322 des Verschlussstiftes 232. Die Dicke der Verschlussaufnahme 2316 ist kleiner als die Höhe des Kopfes 2323 des Verschlussstiftes 232. Der Verschlussstift 232 mit der Stiftfeder 2324 wird vertikal zu der Scharnierbasis 20 positioniert und das eingreifende Element 231 über dem Verschlussstift 232 mit dem Kopf 2323 mit dem Verschlussstift 232 und verläuft durch die Verschlussaufnahme 2316. Der Verschlussstift 232 hat keine Querbewegung. Wenn das eingreifende Element 231 also vor und zurückbewegt wird, gleitet der Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 in der Verschlussaufnahme 2316, aber der Verschlussstift 232 bleibt in seiner Originalposition.
  • In der 3 sieht man auf der Rückseite des eingreifenden Elementes 231 die Verschlussaufnahme 2316. Sie umfasst eine leiterartige Aushöhlung 2317 am hinteren Ende. Die leiterartige Aushöhlung 2317 hat den selben Durchmesser, wie der Schaft 2322 des Verschlussstiftes 232. Wenn also die Rückseite der Verschlussaufnahme 2316 über den Verschlussstift 232 bewegt wird, stellt die leiterartige Aushöhlung 2317 eine Aushöhlung bereit, um einen Teil des Schaftes 2322 aufzunehmen. Der Verschlussstift 232 wird dann durch die Stiftfeder 2324 angehoben. Dadurch ragt der Stiftkopf 2323 über die Verschlussaufnahme 2316 hinaus und der obere Teil des Schaftes 2322 bleibt in der leiterartigen Aushöhlung 2317. Weil der Durchmesser des Schaftes 2322 größer ist als die Breite der Verschlussaufnahme 2316 hindert es das eingreifende Element 231 daran sich quer zu bewegen, wenn der obere Teil des Schaftes 2322 in der leiterartigen Aushöhlung 2317 bleibt. In diesem Status ist der Selbstverschluss 23 verschlossen und die Verriegelung 22 bleibt im Öffnungsstatus. Wenn der Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 heruntergedrückt wird, bis der Schaft 2322 von der leiterartigen Aushöhlung 2317 befreit wird, kann das eingreifende Element 231 sich wieder quer bewegen.
  • Mit anderen Worten, wenn das eingreifende Element 231 im Verschlussstatus quer bewegt wird, gleitet der Schaft 2322 des Verschlussstiftes 232 nach oben, um mit der leiterartigen Aushöhlung 2317 in Wirkverbindung zu treten und um das eingreifende Element 231 in Position zu halten. Wenn der Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 nach unten gedrückt wird, gleitet der Schaft 2322 des Verschlussstiftes 232 nach unten und wird aus der leiterartigen Aushöhlung 2317 befreit, um eine Querbewegung des eingreifenden Elementes 231 aus der Scharnierbasis 20 zu einer Originalposition zu ermöglichen.
  • Wie 12 bis 14 mit der Verschlussvorrichtung aus der vorliegenden Erfindung zeigen, können der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 einfach miteinander verbunden und verschlossen werden und danach wieder geöffnet und demontiert werden.
  • Laut 14, wenn der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 verbunden sind und die Verriegelung 22 im Verschlussstatus sich befindet, sind die zwei Verschlussriegel 221, 222 ausgefahren. Das eingreifende Element 231 wird durch die Druckfeder 2313 zurückgedrückt und der Stiftkopf 2323 befindet sich im vorderen Ende der Verschlussaufnahme 2316 und die Stiftfeder 2324 ist gestaucht.
  • Laut 12, wenn der Bediener den Scharnierkörper 10 von der Scharnierbasis 20 demontieren will und den Toilettensitz 30 entfernen will, braucht der Bediener nur den Druckknopf 2314 des eingreifenden Elementes 231 zu drücken. Wenn das eingreifende Element 231 zurückgedrückt wird, werden die Verschlussriegel 221, 222 der Verriegelung 22 in ihren Öffnungsstatus überführt. Gleichzeitig, wenn die leiterartige Aushöhlung 2317 über den Verschlussstift 232 bewegt wird, wird der Schaft 2322 des Verschlussstiftes 232 in die leiterartige Aushöhlung 2317 durch die Stiftfeder 2224 gedrückt und die Position des eingreifenden Elementes 231 wird gehalten. Hierbei wird der Öffnungsstatus der Verriegelung 22 durch die Selbstverriegelung 23 gehalten. Der Bediener kann die Druckkraft auf den Druckknopf 2314 verringern und den Knopf loslassen. Weil die Verriegelung 22 gelöst ist, kann der Bediener einfach den Toilettensitz 30 mit dem Scharnierkörper 10 nach hinten ziehen, um den Scharnierkörper 10 von der Scharnierbasis 20 zu lösen und um den Toilettensitz 30 von der Toilettenschüssel 40 zu entfernen.
  • In 13, wenn der Scharnierkörper 10 von der Scharnierbasis 20 entfernt ist, wird die Rückwand 13 des Scharnierkörpers 10 über den Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 gleiten. Da der obere Teil des Kopfes 2323 eine Halbkugel darstellt, wird der Verschlussstift 232 durch die Rückwand 13 heruntergedrückt. Dadurch wird der Schaft 2322 des Verschlussstiftes 232 aus der leiterartigen Aushöhlung 2317 herausbewegt. Als Ergebnis wird das eingreifende Element 231 nach vorne mittels der Druckfeder 2313 gedrückt. Der Selbstverschluss 23 öffnet dann den Öffnungsstatus der Verriegelung 22 und die Verriegelung 22 wird wieder in den Verschlussstatus überführt. Entsprechend 8 und 9 muss man erwähnen, dass die untere Kante der Rückseite 13 des Scharnierkörpers 10 eine Einbeulung 131 besitzt, um den Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 besser drücken zu können. Dementsprechend, wenn der Scharnierkörper 10 in die Scharnierbasis 20 gleitet, wird die Ausbeulung 131 ausgerichtet, den Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 nach unten zu drücken und den Verschlussstift 232 zu öffnen. Mit anderen Worten, während der Installation des Scharnierkörpers 10 wird Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 automatisch gedrückt, um die Öffnung des Selbstverschlusses 23 zu gewährleisten. Nach dem der Scharnierkörper 10 an der Scharnierbasis 20 montiert ist, wird die Verriegelung 22 zurückgesetzt in ihren Verschlussstatus, um den Verschluss des Scharnierkörpers 10 an der Scharnierbasis 20 zu gewährleisten.
  • Wenn der Bediener den Toilettensitz 30 wieder montieren will, braucht er nur die Gleitlöcher 11 des Scharnierkörpers 10 mit den Gleitrippen 21 der Scharnierbasis 20 entsprechend auszurichten und den Scharnierkörper 10 nach vorne zu drücken. Wenn in diesem Moment die Scharnierbasis 20 in ihrem Öffnungsstatus sich befindet, wird die Rückwand 13 des Scharnierkörpers 10 zuerst den Kopf 2323 des Verschlussstiftes 232 drücken, um den Selbstverschluss 23 zu öffnen und überführt dann die Verriegelung 22 wieder in den Verschlussstatus. Dies ist wichtig, da in dem Fall, dass der Scharnierkörper 10 und die Scharnierbasis 20 verbunden sind, sie verschlossen werden müssen. Wenn die Verriegelung 22 bereits im Verschlussstatus sich befindet, wird der Scharnierkörper 10 sich weiter nach vorne bewegen. Die zwei Verschlusszähne 12 des Scharnierkörpers 10 werden die zwei Verschlussriegel 221, 222 in Richtung der Mitte der Scharnierbasis 20 bewegen. Wenn die Verschlusszähne 12 vorbei bewegt wurden, fahren die zwei Verschlussriegel 221, 222 wieder aus und blockieren die Verschlusszähne 12, damit sie sich nicht zurückbewegen. Der Grund dafür ist die Druckfeder 2313. Sie versucht das eingreifende Element 231 nach vorne zu drücken und die zwei Verschlussriegel 221, 222 auseinander zu fahren. Wenn die zwei Verschlussriegel 221, 222 zueinander bewegt werden, wird die leiterartige Aushöhlung 2317 zurückgezogen zusammen mit dem eingreifenden Element 231. Hat dies noch nicht den Verschlussstift 232 erreicht, wird die Verriegelung 22 nicht in ihrem Öffnungsstatus gehalten. Wenn die zwei Verschlussriegel 221, 222 voll ausgefahren sind, und die Verriegelung 22 sich im Verschlussstatus befindet, ist der Verschluss des Scharnierkörpers und der Scharnierbasis gewährleistet.
  • Zusammenfassend kann der Bediener den Toilettensitz 30 einfach von der Toilettenschüssel 40 entfernen, in dem er den Druckknopf 2314 der vorliegenden Erfindung drückt und den Toilettensitz 30 mit dem Scharnierkörper 10 zieht. Um den Toilettensitz wieder zu installieren, reicht es, den Scharnierkörper 10 bis zum Ende der Scharnierbasis 20 zu drücken. Währen dieser Operation werden keine Werkzeuge benötigt und es muss auch kein Knopf dauerhaft gedrückt werden. Diese Operation kann sogar einhändig ausgeführt werden. Da der Toilettensitz 30 und der Scharnierkörper 10 einfach entfernt werden können, kann der Bediener diese Teile sehr komfortabel reinigen. Da der Scharnierkörper 10 die Scharnierbasis 20 komplett abdeckt, bleibt die Scharnierbasis 20 sauber.
  • Eine technisch versierte Person wird verstehen, dass die Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist und in der Beschreibung beschrieben ist, exemplarisch ist und die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Es wird angesehen, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung komplett und effektiv gelöst sind. Seine Ausführungsformen wurden gezeigt und zur Darstellung der strukturellen und funktionalen Prinzipien der vorliegenden Erfindung beschrieben. Sie können abgeändert werden, ohne sich von diesen Prinzipien zu entfernen. Dadurch enthält diese Erfindung alle Möglichkeiten, die durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (20)

  1. Ein Toilettensitzscharnier für eine Toilette mit einem Toilettensitz und einer Toilettenschüssel umfassend einen Scharnierkörper, um den Toilettensitz drehbar aufzunehmen, eine Scharnierbasis, um auf der Toilettenschüssel der besagten Toilette angebracht zu werden, lösbar verbunden mit besagtem Scharnierkörper, um lösbar den besagten Toilettensitz und die besagte Toilettenschüssel zu verbinden und einer Verschlussvorrichtung bestehend aus einer Verriegelung, die zwischen einem Verschlussstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis verschließt, und einem Öffnungsstatus, welcher den besagten Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis nicht verbindet, und einem Selbstverschluss, welcher die besagte Verriegelung in ihrem Öffnungsstatus hält.
  2. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 1, wobei die besagte Verriegelung aus zwei Schließriegeln besteht, die in Längsrichtung mit der besagten Scharnierbasis gleitverbunden sind, und zwei Verschlusszähnen, welche locker an dem besagten Scharnierkörper angebracht sind und zwar in der Art, dass wenn die besagten Verschlussriegel in Längsrichtung voneinander wegbewegt werden, um mit den besagten Verschlusszähnen in Wirkverbindung zu treten, der Scharnierkörper mit der Scharnierbasis verbunden wird und wenn die besagten Verschlussriegel in Längsrichtung zueinander bewegt werden, um von dem besagten Verschluss 10 getrennt zu werden, der Scharnierkörper von der Scharnierbasis gelöst wird.
  3. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 2, wobei jeder der besagten Verschlussriegel ein abgeschrägtes Ende besitzt, welches in Wirkverbindung mit dem entsprechenden besagten Verschlusszahn steht, wobei der Abstand zwischen den Verschlusszähnen kürzer ist als der Abstand zwischen den zwei besagten abgeschrägten Enden der besagten Verschlussriegel, wobei, wenn der besagte Scharnierkörper mit der besagten Scharnierbasis verbunden wird, die besagten Verschlusszähne entlang der abgeschrägten Enden der besagten Verschlussriegel gleiten, um die besagten Verschlussriegel zueinander zu drücken, bis die besagten abgeschrägten Enden der besagten Verschlussriegel mit den besagten Verschlusszähnen entsprechend in Wirkverbindung treten.
  4. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 2, wobei der besagte Selbstverschluss aus einem eingreifenden Element besteht, welches zwischen den besagten Verschlussriegeln eingreift und quer in Richtung der besagten Scharnierbasis bewegt wird, um die besagten Verschlussriegel längs zueinander zu bewegen, um sich von den besagten Verschlusszähnen zu lösen.
  5. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 3, wobei der besagte Selbstverschluss aus einem eingreifenden Element besteht, welches zwischen den besagten Verschlussriegeln eingreift und quer in Richtung der besagten Scharnierbasis bewegt wird, um die besagten Verschlussriegel längs zueinander zu bewegen, um sich von den besagten Verschlusszähnen zu lösen.
  6. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 4, wobei das besagte eingreifende Element aus zwei voneinander getrennten zulaufenden Ausnehmungen besteht, die mit den beiden abgeschrägten Enden der besagten Verschlussriegel entsprechend in Wirkverbindung stehen, sodass, wenn das besagte eingreifende Element in Querrichtung gedrückt wird, die besagten Verschlussriegel in Längsrichtung gleiten, um sich von den besagten entsprechenden Verschlusszähnen zu lösen.
  7. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 5, wobei das besagte eingreifende Element aus zwei voneinander getrennten zulaufenden Ausnehmungen besteht, die mit den beiden abgeschrägten Enden der besagten Verschlussriegel entsprechend in Wirkverbindung stehen, sodass, wenn das besagte eingreifende Element in Querrichtung gedrückt wird, die besagten Verschlussriegel in Längsrichtung gleiten, um sich von den besagten entsprechenden Verschlusszähnen zu lösen.
  8. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 5, wobei der besagte Selbstverschluss weiterhin aus einem senkrechten Verschlussstift, welcher gleitend durch ein Verschlussloch des besagten eingreifenden Elementes sowie einer Stiftfeder, die von der besagten Scharnierbasis getragen wird, um eine nach oben gerichtete Kraft gegen den besagten Verschlussstift auszuüben, besteht, wobei, während das besagte eingreifende Element quer in dem besagten Verschlusszustand bewegt wird, der besagte Verschlussstift nach oben gegen die besagte Stiftfeder gedrückt wird, um das besagte eingreifende Element im Verschlusszustand zu halten.
  9. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 7, wobei der besagte Selbstverschluss weiterhin aus einem senkrechten Verschlussstift, welcher gleitend durch ein Verschlussloch des besagten eingreifenden Elementes sowie einer Stiftfeder, die von der besagten Scharnierbasis getragen wird, um eine nach oben gerichtete Kraft gegen den besagten Verschlussstift auszuüben, besteht, wobei, während das besagte eingreifende Element quer in dem besagten Verschlusszustand bewegt wird, der besagte Verschlussstift nach oben gegen die besagte Stiftfeder gedrückt wird, um das besagte eingreifende Element im Verschlusszustand zu halten.
  10. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 8, wobei das besagte Verschlussloch eine leiterartige Aushöhlung an einem Ende des besagten Verschlussloches besitzt, mit einem Durchmesser, der größer ist als das besagte Verschlussloch, wobei der besagte Verschlussstift aus einem Schaft besteht mit einem Durchmesser, der genauso groß ist, wie der Durchmesser der besagten leiterartigen Aushöhlung und einen Kopf des besagten eingreifenden Elementes mit einem Durchmesser, der der gleiche ist, wie der Durchmesser des besagten Verschlussloches, wobei, wenn das besagte eingreifende Element quer bewegt wird in den besagten Verschlussstatus, der besagte Schacht des besagten Verschlussstiftes nach oben gleitet um mit der besagten leiterartigen Aushöhlung in Wirkverbindung zu treten, um das besagte eingreifende Element in seiner Position zu halten und, wenn der besagte Kopf des besagten Verschlussstiftes nach unten gedrückt wird, der besagte Schaft des besagten Verschlussstiftes nach unten gleitet, um sich von der leiterartigen Aushöhlung zu lösen und dem besagten eingreifenden Element zu erlauben, quer aus der besagten Scharnierbasis herauszugleiten.
  11. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 9, wobei das besagte Verschlussloch eine leiterartige Aushöhlung an einem Ende des besagten Verschlussloches besitzt, mit einem Durchmesser, der größer ist als das besagte Verschlussloch, wobei der besagte Verschlussstift aus einem Schaft besteht mit einem Durchmesser, der genauso groß ist, wie der Durchmesser der besagten leiterartigen Aushöhlung und einen Kopf des besagten eingreifenden Elementes mit einem Durchmesser, der der gleiche ist, wie der Durchmesser des besagten Verschlussloches, wobei, wenn das besagte eingreifende Element quer bewegt wird in den besagten Verschlussstatus, der besagte Schacht des besagten Verschlussstiftes nach oben gleitet um mit der besagten leiterartigen Aushöhlung in Wirkverbindung zu treten, um das besagte eingreifende Element in seiner Position zu halten und, wenn der besagte Kopf des besagten Verschlussstiftes nach unten gedrückt wird, der besagte Schaft des besagten Verschlussstiftes nach unten gleitet, um sich von der leiterartigen Aushöhlung zu lösen und dem besagten eingreifenden Element zu erlauben, quer aus der besagten Scharnierbasis herauszugleiten.
  12. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 10, wobei das besagte eingreifende Element aus einem Druckknopf beseht, der querbeweglich mit der Scharnierbasis verbunden ist, um den besagten Verschlussriegel in Längsrichtung an der besagten Scharnierbasis entlanggleiten zu lassen und einer Druckfeder in der besagten Scharnierbasis, um eine Querkraft gegen den besagten Druckknopf auszuüben, in der Position, dass ein Teil des besagten Druckknopfes aus der besagten Scharnierbasis herausragt, sodass der besagte Druckknopf in die Scharnierbasis hineingedrückt werden kann, um den besagten Scharnierkörper von der besagten Scharnierbasis zu entriegeln.
  13. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 11, wobei das besagte eingreifende Element aus einem Druckknopf beseht, der querbeweglich mit der Scharnierbasis verbunden ist, um den besagten Verschlussriegel in Längsrichtung an der besagten Scharnierbasis entlanggleiten zu lassen und einer Druckfeder in der besagten Scharnierbasis, um eine Querkraft gegen den besagten Druckknopf auszuüben, in der Position, dass ein Teil des besagten Druckknopfes aus der besagten Scharnierbasis herausragt, sodass der besagte Druckknopf in die Scharnierbasis hineingedrückt werden kann, um den besagten Scharnierkörper von der besagten Scharnierbasis zu entriegeln.
  14. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 11, wobei der besagte Scharnierkörper weiterhin eine Einbeulung an der unteren Kante der Rückwand des besagten Scharnierkörpers aufweist und so angeordnet ist, dass, wenn der besagte Scharnierkörper gleitend mit der besagten Scharnierbasis in Wirkverbindung tritt, die besagte Ausbeulung nach unten ausgerichtet auf den Kopf des besagten Verschlussstiftes drückt, um so den besagten Verschlussstift zu entriegeln.
  15. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 13, wobei der besagte Scharnierkörper weiterhin eine Einbeulung an der unteren Kante der Rückwand des besagten Scharnierkörpers aufweist und so angeordnet ist, dass, wenn der besagte Scharnierkörper gleitend mit der besagten Scharnierbasis in Wirkverbindung tritt, die besagte Ausbeulung nach unten ausgerichtet auf den Kopf des besagten Verschlussstiftes drückt, um so den besagten Verschlussstift zu entriegeln.
  16. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 1, wobei der besagte Scharnierkörper zwei Gleitlöcher seitlich an zwei Enden besitzt, wobei die besagte Scharnierbasis zwei Gleitrippen seitlich an beiden Seiten besitzt und so angeordnet sind, dass wenn die besagten Gleitrippen gleitend in Wirkverbindung mit den besagten Gleitlöchern entsprechend treten, der besagte Scharnierkörper gleitend mit der besagten Scharnierbasis in Wirkverbindung tritt, um die besagte Verriegelung innerhalb des besagten Scharnierkörpers und der besagten Scharnierbasis zu ummanteln.
  17. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 5, wobei der besagte Scharnierkörper zwei Gleitlöcher seitlich an zwei Enden besitzt, wobei die besagte Scharnierbasis zwei Gleitrippen seitlich an beiden Seiten besitzt und so angeordnet sind, dass wenn die besagten Gleitrippen gleitend in Wirkverbindung mit den besagten Gleitlöchern entsprechend treten, der besagte Scharnierkörper gleitend mit der besagten Scharnierbasis in Wirkverbindung tritt, um die besagte Verriegelung innerhalb des besagten Scharnierkörpers und der besagten Scharnierbasis zu ummanteln.
  18. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 15, wobei der besagte Scharnierkörper zwei Gleitlöcher seitlich an zwei Enden besitzt, wobei die besagte Scharnierbasis zwei Gleitrippen seitlich an beiden Seiten besitzt und so angeordnet sind, dass wenn die besagten Gleitrippen gleitend in Wirkverbindung mit den besagten Gleitlöchern entsprechend treten, der besagte Scharnierkörper gleitend mit der besagten Scharnierbasis in Wirkverbindung tritt, um die besagte Verriegelung innerhalb des besagten Scharnierkörpers und der besagten Scharnierbasis zu ummanteln.
  19. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 17, wobei der besagte Scharnierkörper nach hinten gleiten kann, um sich mit der besagten Scharnierbasis zu verbinden, und nach vorne gleiten kann, um sich von der besagten Scharnierbasis zu lösen.
  20. Toilettensitzscharnier nach Anspruch 18, wobei der besagte Scharnierkörper nach hinten gleiten kann, um sich mit der besagten Scharnierbasis zu verbinden, und nach vorne gleiten kann, um sich von der besagten Scharnierbasis zu lösen.
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