DE212011100175U1 - Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel - Google Patents

Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel Download PDF

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Abstract

Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel, die ein linkes Drehorgan (11), eine linke Feder (12), ein linkes Arretierelement (13), ein rechtes Arretierelement (23), eine rechte Feder (22) und ein rechtes Drehorgan (21) umfasst, wobei sich das linke Drehorgan (11), die linke Feder (12) und das linke Arretierelement (13) sowie das rechte Drehorgan (21), die rechte Feder (22) und das rechte Arretierelement (23) an der linken und rechten Seite des Toilettendeckels (200) befinden, wobei das linke Arretierelement (13) und das rechte Arretierelement (23) jeweils ein Montageloch (131, 231) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (100) noch eine Hülse (3), einen Druckknopf (4), einen linken Schieber (51) und einen rechten Schieber (52) umfasst, wobei die Hülse (3) ein Druckknopfloch (31) und Stecklöcher (32) für Riegel aufweist, wobei die Stecklöcher (32) auf die Montagelöcher (131, 231) ausgerichtet sind, wobei der Druckknopf (4) im Druckknopfloch (31) der Hülse (3) angeordnet ist, wobei der linke Schieber (51) und der rechte Schieber (52) verschiebbar in der Hülse (3) angeordnet sind, sich an den beiden Seiten des Druckknopfs (4) befinden und an dem linken Arretierelement (13) und dem rechten Arretierelement (23) anliegen, wobei zwischen dem Druckknopf (4), dem linken Schieber (51) und dem rechten Schieber (52) ein Bewegungsumwandler (6) vorgesehen ist, der die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Druckknopfs (4) in die Links- und Rechtsbewegung des linken und rechten Schiebers (51, 52) umwandeln kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Toilettendeckel, insbesondere eine leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel.
  • Stand der Technik
  • Der Toilettendeckel ist ein wichtiger Bestandteil der Toilette. Der herkömmliche Toilettendeckel ist durch Schrauben an dem Spülbecken befestigt. Bei der Befestigung ist ein Werkzeug erforderlich. Dadurch lässt sich die Verbindungsstelle des Toilettendeckels und des Spülbeckens schwer reinigen, so dass sich Schmutz an dieser Stelle ansammeln kann.
  • Daher muss der Toilettendeckel bei der Reinigung demontiert werden. Wenn die Demontage leicht ist, wird die Reinigung erleichtert. Eine Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel ist bekannt. Diese Verriegelungsvorrichtung umfasst zwei symmetrische Organe, die jeweils einen Druckknopf, einen Querschlitten, ein Arretierelement, eine Feder und ein Drehorgan beinhalten. Durch den Druck auf den Druckknopf kann der Querschlitten verschoben werden. Das Arretierelement liegt mit einem Ende an dem Querschlitten und mit dem anderen Ende an der Feder an. Die Feder drückt das Arretierelement nach innen. Das Arretierelement besitzt ein Montageloch, in dem der Riegel arretiert werden kann, so dass der Toilettendeckel auf dem Spülbecken befestigt ist. Durch das Drehorgan kann der Toilettendeckel frei gegenüber dem Spülbecken gedreht werden.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung kann zwar den Toilettendeckel montieren und demontieren, der Benutzer muss bei der Demontage des Toilettendeckels jedoch gleichzeitig mit den beiden Händen die beiden Druckknöpfe drücken. Daher ist die Handhabung schwer.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel zu schaffen, die die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel gelöst, die ein linkes Drehorgan, eine linke Feder, ein linkes Arretierelement, ein rechtes Arretierelement, eine rechte Feder und ein rechtes Drehorgan umfasst, wobei sich das linke Drehorgan, die linke Feder und das linke Arretierelement sowie das rechte Drehorgan, die rechte Feder und das rechte Arretierelement an der linken und rechten Seite des Toilettendeckels befinden, wobei das linke Arretierelement und das rechte Arretierelement jeweils ein Montageloch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung noch eine Hülse, einen Druckknopf, einen linken Schieber und einen rechten Schieber umfasst, wobei die Hülse ein Druckknopfloch und Stecklöcher für die Riegel aufweist, wobei die Stecklöcher auf die Montagelöcher ausgerichtet sind, wobei der Druckknopf im Druckknopfloch der Hülse angeordnet ist, wobei der linke Schieber und der rechte Schieber verschiebbar in der Hülse angeordnet sind, sich an den beiden Seiten des Druckknopfs befinden und an dem linken Arretierelement und dem rechten Arretierelement anliegen, wobei zwischen dem Druckknopf, dem linken Schieber und dem rechten Schieber ein Bewegungsumwandler vorgesehen ist, der die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Druckknopfs in die Links- und Rechtsbewegung des linken und rechten Schiebers umwandeln kann.
  • Der Bewegungsumwandlers weist einen linken Stift, einen rechten Stift, eine linke Schrägnut und eine rechte Schrägnut auf, wobei der linke Stift am rechten Ende des linken Schiebers und der rechte Stift am linken Ende des rechten Schiebers angebracht ist, wobei die linke und rechte Schrägnut an der Innenseite des Druckknopfs angebracht sind, wobei der linke Stift gleitbar in der linken Schrägnut und der rechte Stift gleitbar in der rechten Schrägnut angeordnet ist, wobei sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut und der rechten Schrägnut von außen nach innen verkleinert.
  • Oder der Bewegungsumwandlers weist einen linken Stift, einen rechten Stift, eine linke Schrägnut und eine rechte Schrägnut auf, wobei die linke Schrägnut am rechten Ende des linken Schiebers und die rechte Schrägnut am linken Ende des rechten Schiebers angebracht ist, wobei der linke Stift und der rechte Stift an der Innenseite des Druckknopfs angebracht sind, wobei der linke Stift gleitbar in der linken Schrägnut und der rechte Stift gleitbar in der rechten Schrägnut angeordnet ist, wobei sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut und der rechten Schrägnut von außen nach innen vergrößert.
  • Das linke Ende des linken Schiebers sind mit einem linken Querschlitten und das rechte Ende des rechten Schiebers ist mit einem rechten Querschlitten verbunden, wobei der linke Querschlitten und der rechte Querschlitten beide in der Hülse angeordnet sind.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst weiter eine Druckknopffeder, die mit einem Ende an dem Druckknopf und mit dem anderen Ende an der Innenwand der Hülse abgestützt ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst weiter einen Positionierring, der einen Zentralfreiraum aufweist, in dem der Druckknopf aufgenommen ist, wobei der Positionierring dicht an dem Druckknopfloch anliegt, um ein Herausfedern des Druckknopfs zu verhindern.
  • Das linke Drehorgan und das rechte Drehorgan weisen jeweils einen Verbinder auf, wobei die beiden Enden der Hülse durch die Verbinder mit dem linken Drehorgan und dem rechten Drehorgan verbunden sind.
  • Die Hülse beinhaltet eine Innenhülse und eine Außenhülse aus Nichtroststahl.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst weiter Positionierstöpsel, die in die Montagelöcher und die Stecklöcher gesteckt werden, wobei die Positionierstöpsel jeweils einen Hohlraum aufweist, wobei die Riegel durch die Hohlräume der Positionierstöpsel geführt und von dem linken Arretierelement und dem rechten Arretierelement arretiert werden können.
  • Die Hülse bildet an der Innenwand eine Schiene für den linken und rechten Schieber, um den linken und rechten Schieber zu führen.
  • Bei der Demontage des Toilettendeckels muss der Benutzer nur den Druckknopf drücken, der somit nach hinten bewegt wird. Gleichzeitig werden der linke Schieber und der rechte Schieber durch den Bewegungsumwandler zu den beiden Seiten bewegt und drücken somit das linke Arretierelement und das rechte Arretierelement, wodurch das linke Arretierelement und das rechte Arretierelement die Riegel freigeben, so dass der Toilettendeckel von dem Spülbecken getrennt werden kann. Da der Benutzer nur den Druckknopf drücken muss, ist die Demontage leicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit dem Toilettendeckel,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit dem Toilettendeckel,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung gemäß 3,
  • 5 ist eine Darstellung der Erfindung vor der Verbindung mit dem Riegel (mit dem Positionierstöpsel),
  • 6 ist eine Darstellung der Erfindung nach der Verbindung mit dem Riegel (mit dem Positionierstöpsel),
  • 7 ist eine Darstellung der Erfindung vor der Verbindung mit dem Riegel (ohne Positionierstöpsel),
  • 8a bis 8f sind Darstellungen der Schnitte der Demontage des Toilettendeckels,
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Bewegungsumwandlers der Erfindung und
  • 10 ist eine weitere Darstellung gemäß 9.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, dient die erfindungsgemäße leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel 100 zur Befestigung des Toilettendeckels 200 an dem Spülbecken (nicht dargestellt). Der Toilettendeckel 200 enthält einen Oberdeckel 210 und einen Sitzring 220. Die Verriegelungsvorrichtung 100 umfasst ein linkes Drehorgan 11, eine linke Feder 12, ein linkes Arretierelement 13, ein rechts Arretierelement 23, eine rechte Feder 22 und ein rechtes Drehorgan 21. Das linke Drehorgan 11, die linke Feder 12 und das linke Arretierelement 12 sowie das rechte Drehorgan 21, die rechte Feder 22 und das rechte Arretierelement 23 befinden sich an der linken und rechten Seite des Toilettendeckels 200. Das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 weisen jeweils ein Montageloch 131, 231 auf. Durch das linke Drehorgan 11 und das rechte Drehorgan 21 kann der Toilettendeckel 200 frei gegenüber dem Spülbecken gedreht werden. Der linke Drehkörper 11, die linke Feder 12 und das linke Arretierelement 12 sowie das rechte Arretierelement 23, die rechte Feder 22 und der rechte Drehkörper 21 sind wie im Stand der Technik ausgebildet und werden nicht detailliert beschrieben.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Verriegelungsvorrichtung 100 weiter eine Hülse 3, einen Druckknopf 4, einen linken Schieber 51 und einen rechten Schieber 52 umfasst. Die Hülse 3 weist ein Druckknopfloch 31 und Stecklöcher 32 für die Riegel auf. Die Stecklöcher 32 sind auf die Montagelöcher 131, 132 ausgerichtet. Durch diese Löcher werden die Riegel 400 geführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Stecklöcher 32 vorgesehen. Der Druckknopf 4 ist im Druckknopfloch 31 der Hülse 3 angeordnet. Der linke Schieber 51 und der rechte Schieber 52 sind verschiebbar in der Hülse 3 angeordnet. Der linke Schieber 51 liegt an dem linken Arretierelement 13 an. Der rechte Schieber 52 liegt an dem rechten Arretierelement 23 an. Zwischen dem Druckknopf 4, dem linken Schieber 51 und dem rechten Schieber 52 ist ein Bewegungsumwandler 6 vorgesehen. Der Bewegungsumwandler 6 kann die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Druckknopfs 4 in die Links- und Rechtsbewegung des linken und rechten Schiebers 51, 52 umwandeln. Um die Hülse 3 mit dem linken Drehorgan 11 und dem rechten Drehorgan 21 zu verbinden, damit die Festigkeit der Verriegelungsvorrichtung 100 erhöht wird, weisen das linke Drehorgan 11 und das rechte Drehorgan 21 jeweils einen Verbinder 111, 211 auf. Die beiden Enden der Hülse 3 sind durch die Verbinder 111, 211 mit dem linken Drehorgan 11 und dem rechten Drehorgan 21 verbunden. Um die Qualität der Verriegelungsvorrichtung 100 zu erhöhen, beinhaltet die Hülse 3 eine Innenhülse 33 und eine Außenhülse 34 aus Nichtroststahl. Um eine Abweichung der Bewegung des linken und rechten Schiebers zu verhindern, bildet die Hülse 3 an der Innenwand eine Schiene (nicht dargestellt) für den linken und rechten Schieber 51, 52.
  • Bei der Demontage des Toilettendeckels 200 muss der Benutzer nur den Druckknopf 4 drücken, der somit nach hinten bewegt wird. Gleichzeitig werden der linke Schieber 51 und der rechte Schieber 52 durch den Bewegungsumwandler 6 zu den beiden Seiten bewegt und drücken somit das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23, wodurch das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 die Riegel 400 freigeben, so dass der Toilettendeckel 200 von dem Spülbecken getrennt werden kann. Da der Benutzer nur den Druckknopf 4 drücken muss, ist die Demontage leicht.
  • Die 2 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Bewegungsumwandlers 6, der einen linken Stift 61, einen rechten Stift 62, eine linke Schrägnut 63 und eine rechte Schrägnut 64 aufweist. Der linke Stift 61 ist am rechten Ende des linken Schiebers 51 angebracht. Der rechte Stift 62 ist am linken Ende des rechten Schiebers 52 angebracht. Die linke und rechte Schrägnut 63, 64 sind an der Innenseite des Druckknopfs 4 angebracht. Der linke Stift 61 ist gleitbar in der linken Schrägnut 63 angeordnet. Der rechte Stift 62 ist gleitbar in der rechten Schrägnut 64 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel verkleinert sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut 63 und der rechten Schrägnut 64 von außen nach innen. Wenn der Benutzer den Druckknopf 4 drückt, wird der Druckknopf 4 nach innen bewegt. Da sich der linke Stift 61 und der rechte Stift 62 in der linken Schrägnut 63 und der rechten Schrägnut 64 befinden, werden der linke Schieber 51 und der rechte Schieber 52 nach links und rechts verschoben, die somit das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 drücken, so dass das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 die Riegel freigeben.
  • Die 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bewegungsumwandlers 6, der ebenfalls einen linken Stift 61, einen rechten Stift 62, eine linke Schrägnut 63 und eine rechte Schrägnut 64 aufweist und sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die linke Schrägnut 63 am rechten Ende des linken Schiebers 51 und die rechte Schrägnut 64 am linken Ende des rechten Schiebers 52 angebracht ist. Der linke Stift 61 und der rechte Stift 62 sind an der Innenseite des Druckknopfs 4 angebracht. Der linke Stift 61 ist gleitbar in der linken Schrägnut 63 angeordnet. Der rechte Stift 62 ist gleitbar in der rechten Schrägnut 64 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel vergrößert sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut 63 und der rechten Schrägnut 64 von außen nach innen. Wenn der Benutzer den Druckknopf 4 drückt, schiebt der Druckknopf 4 den linken Schieber 51 und den rechten Schieber 52 zu der linken und rechten Seite.
  • Damit der linke Schieber 51 die Druckkraft des Druckknopfs 4 auf das linke Arretierelement 13 und der rechte Schieber 52 die Druckkraft des Druckknopfs 4 auf das rechte Arretierelement 23 übertragen kann, ist das linke Ende des linken Schiebers 51 mit einem linken Querschlitten 71 und das rechte Ende des rechten Schiebers 52 mit einem rechten Querschlitten 72 verbunden. Der linke Querschlitten 71 und der rechte Querschlitten 72 sind beide in der Hülse 3 angeordnet. Der linke Querschlitten 71 liegt an dem linken Arretierelement 13 an. Der rechte Querschlitten 72 liegt an dem rechten Arretierelement 23 an. Der linke Schieber 51 bildet einen Rastvorsprung 511 und der linke Querschlitten 71 bildet eine Rastausnehmung 711, in die der Rastvorsprung 511 einrastet, wodurch der linke Schieber 51 und der linke Querschlitten 71 stabil miteinander verbunden ist. Der rechte Schieber 52 und der rechte Querschlitten 72 sind in der gleichen Weise miteinander verbunden.
  • Damit der Druckknopf 4 nach dem Drücken automatisch zurückgestellt werden kann, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 100 weiter eine Druckknopffeder 81, die mit einem Ende an dem Druckknopf 4 und mit dem anderen Ende an der Innenwand der Hülse 3 abgestützt ist. Die Verriegelungsvorrichtung 100 umfasst weitere einen Positionierring 82, der einen Zentralfreiraum 821 aufweist, in dem der Druckknopf 4 aufgenommen ist. Der Positionierring 82 liegt dicht an dem Druckknopfloch 31 an, um ein Herausfedern des Druckknopfs 4 zu verhindern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Verriegelungsvorrichtung 100 noch eine Begrenzungsgruppe (nicht dargestellt) für das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23. Bei dieser Begrenzungsgruppe handelt sich um eine bekannte Technik. Wenn der Benutzer den Druckknopf 4 drückt und dann den Druckknopf 4 löst, werden das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 von der Begrenzungsgruppe begrenzt und nicht von der linken Feder 12 und der rechten Feder 22 zurückgestellt. Wenn die Riegel 400 das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 verlassen, wird die Begrenzung durch die Begrenzungsgruppe aufgehoben, wodurch das linke Arretierelement 13 und das rechte Arretierelement 23 von der linken Feder 12 und der rechten Feder 22 zurückgestellt werden. Diese Begrenzungsgruppe kann auch entfallen, wobei der Benutzer den Druckknopf 4 nicht lösen kann, bevor der Toilettendeckel 200 von dem Spülbecken getrennt wird.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, umfasst die Verriegelungsvorrichtung 100 weiter Positionierstöpsel 9, die in die Montagelöcher 131, 132 und die Stecklöcher 32 gesteckt werden. Die Positionierstöpsel 9 weisen jeweils einen Hohlraum 91 auf, wobei die Riegel 400 durch die Hohlräume geführt und von dem linken Arretierelement 13 und dem rechten Arretierelement 23 arretiert werden können. Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn die Positionierstöpsel 9 entfallen, können der Dämpfer 24 des rechten Drehorgans 21 und somit der Toilettendeckel 200 hin- und herrutschen. Wenn der Riegel 400 eingesteckt wird, kann eine Abweichung auftreten. Durch den Positionierstöpsel kann dieses Problem gelöst werden, so dass das Hin- und Herrutschen des Toilettendeckels 200 verringert wird und der Riegel 400 leicht eingesteckt werden kann.
  • Die 8a bis 8f zeigen die Schritte der Demontage der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 100.
  • In 8a ist der Toilettendeckel 200 mit den Riegeln 400 verbunden, wobei die Riegel 400 durch die Verriegelungsvorrichtung an dem Spülbecken befestigt sind.
  • In 8b wird der Druckknopf 4 gegen die Federkraft der Druckknopffeder 81 gedrückt. Durch den linken Stift 61 und den rechten Stift 62, die in der linken und rechten Schrägnut gleiten, werden der linke Schieber 51 und der rechte Schieber 52 zu den beiden Seiten des Toilettendeckels 200 verschoben, so dass das linke und recht Arretierelement 13, 23 die Riegel 400 freigeben.
  • In 8c wird der Druckknopf 4 weiter gedrückt, bis das linke und rechte Arretierelement 13, 23 die Riegel 400 vollständig freigeben.
  • In 8d wird der Druckknopf 4 gelöst, der somit von der Druckknopffeder 81 zurückgestellt wird, wobei sich das linke und recht Arretierelement 13, 23 und die Riegel 400 durch die Begrenzungsgruppe im begrenzten Zustand befinden.
  • In 8e wird der Toilettendeckel 200 gezogen und von den Riegeln 400 getrennt, wodurch die Begrenzung durch die Begrenzungsgruppe aufgehoben wird, so dass das linke und recht Arretierelement 13, 23 von der linken und rechten Feder 12, 22 zurückgestellt werden.
  • In 8f wird der Toilettendeckel 200 mit einer Hand gegriffen und von den Riegeln 400 durchdrungen. Durch das linke und rechte Arretierelement 13, 23 wird der Toilettendeckel 200 verriegelt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verriegelungsvorrichtung
    11
    linkes Drehorgan
    111
    Verbinder
    12
    linke Feder
    13
    linkes Arretierelement
    131
    Montageloch
    21
    rechtes Drehorgan
    211
    Verbinder
    22
    rechte Feder
    23
    rechtes Arretierelement
    231
    Montageloch
    24
    Dämpfer
    3
    Hülse
    31
    Druckknopfloch
    32
    Steckloch
    33
    Innenhülse
    34
    Außenhülse aus Nichtroststahl
    4
    Druckknopf
    51
    linker Schieber
    511
    Rastvorsprung
    52
    rechte Schieber
    6
    Bewegungsumwandler
    61
    linker Stift
    62
    rechter Stift
    63
    linke Schrägnut
    64
    rechte Schrägnut
    71
    linker Querschlitten
    711
    Rastausnehmung
    72
    rechter Querschlitten
    81
    Druckknopffeder
    82
    Positionierring
    821
    Zentralfreiraum
    9
    Positionierstöpsel
    91
    Hohlraum
    200
    Toilettendeckel
    210
    Oberdeckel
    220
    Sitzring
    400
    Riegel

Claims (10)

  1. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung für Toilettendeckel, die ein linkes Drehorgan (11), eine linke Feder (12), ein linkes Arretierelement (13), ein rechtes Arretierelement (23), eine rechte Feder (22) und ein rechtes Drehorgan (21) umfasst, wobei sich das linke Drehorgan (11), die linke Feder (12) und das linke Arretierelement (13) sowie das rechte Drehorgan (21), die rechte Feder (22) und das rechte Arretierelement (23) an der linken und rechten Seite des Toilettendeckels (200) befinden, wobei das linke Arretierelement (13) und das rechte Arretierelement (23) jeweils ein Montageloch (131, 231) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (100) noch eine Hülse (3), einen Druckknopf (4), einen linken Schieber (51) und einen rechten Schieber (52) umfasst, wobei die Hülse (3) ein Druckknopfloch (31) und Stecklöcher (32) für Riegel aufweist, wobei die Stecklöcher (32) auf die Montagelöcher (131, 231) ausgerichtet sind, wobei der Druckknopf (4) im Druckknopfloch (31) der Hülse (3) angeordnet ist, wobei der linke Schieber (51) und der rechte Schieber (52) verschiebbar in der Hülse (3) angeordnet sind, sich an den beiden Seiten des Druckknopfs (4) befinden und an dem linken Arretierelement (13) und dem rechten Arretierelement (23) anliegen, wobei zwischen dem Druckknopf (4), dem linken Schieber (51) und dem rechten Schieber (52) ein Bewegungsumwandler (6) vorgesehen ist, der die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Druckknopfs (4) in die Links- und Rechtsbewegung des linken und rechten Schiebers (51, 52) umwandeln kann.
  2. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsumwandlers (6) einen linken Stift (61), einen rechten Stift (62), eine linke Schrägnut (63) und eine rechte Schrägnut (64) aufweist, wobei der linke Stift (61) am rechten Ende des linken Schiebers (51) und der rechte Stift (62) am linken Ende des rechten Schiebers (52) angebracht ist, wobei die linke und rechte Schrägnut (63, 64) an der Innenseite des Druckknopfs (4) angebracht sind, wobei der linke Stift (61) gleitbar in der linken Schrägnut (63) und der rechte Stift (62) gleitbar in der rechten Schrägnut (64) angeordnet ist, wobei sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut (63) und der rechten Schrägnut (64) von außen nach innen verkleinert.
  3. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsumwandler (6) einen linken Stift (61), einen rechten Stift (62), eine linke Schrägnut (63) und eine rechte Schrägnut (64) aufweist, wobei die linke Schrägnut (63) am rechten Ende des linken Schiebers (51) und die rechte Schrägnut (64) am linken Ende des rechten Schiebers (52) angebracht ist, wobei der linke Stift (61) und der rechte Stift (62) an der Innenseite des Druckknopfs (4) angebracht sind, wobei der linke Stift (61) gleitbar in der linken Schrägnut (63) und der rechte Stift (62) gleitbar in der rechten Schrägnut (64) angeordnet ist, wobei sich der Abstand zwischen der linken Schrägnut (63) und der rechten Schrägnut (64) von außen nach innen vergrößert.
  4. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende des linken Schiebers (51) mit einem linken Querschlitten (71) und das rechte Ende des rechten Schiebers (52) mit einem rechten Querschlitten (72) verbunden ist, wobei der linke Querschlitten (71) und der rechte Querschlitten (72) beide in der Hülse (3) angeordnet sind.
  5. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (100) weiter eine Druckknopffeder (81) umfasst, die mit einem Ende an dem Druckknopf (4) und mit dem anderen Ende an der Innenwand der Hülse (3) abgestützt ist.
  6. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (100) weiter einen Positionierring (82) umfasst, der einen Zentralfreiraum (821) aufweist, in dem der Druckknopf (4) aufgenommen ist, wobei der Positionierring (82) dicht an dem Druckknopfloch (31) anliegt, um ein Herausfedern des Druckknopfs (4) zu verhindern.
  7. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Drehorgan (11) und das rechte Drehorgan (21) jeweils einen Verbinder (111, 211) aufweisen, wobei die beiden Enden der Hülse (3) durch die Verbinder (111, 211) mit dem linken Drehorgan (11) und dem rechten Drehorgan (21) verbunden sind.
  8. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) eine Innenhülse (33) und eine Außenhülse (34) aus nicht rostenden Stahl beinhaltet.
  9. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (100) weiter Positionierstöpsel (9) umfasst, die in die Montagelöcher (131, 231) und die Stecklöcher (32) gesteckt werden, wobei die Positionierstöpsel (9) jeweils einen Hohlraum (91) aufweisen, wodurch die Riegel (400) durch die Hohlräume (91) geführt und von dem linken Arretierelement (13) und dem rechten Arretierelement (23) arretiert werden können.
  10. Leicht lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an der Innenwand eine Schiene für den linken und rechten Schieber (51, 52) bildet, um den linken und rechten Schieber zu führen.
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