DE112006000138T5 - Tragbares Gerät mit zwei in Bezug zueinander schwenkenden oder sich verschiebenden Einheiten und eine Kupplungsvorrichtung zur Verwendung darin - Google Patents
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Abstract
Kupplungsvorrichtung
zum Aneinanderkuppeln einer ersten und zweiten Einheit in einem
tragbaren Gerät
mit einer ersten und zweiten Einheit und einer Drehachse, umfassend:
ein erstes Kupplungselement, das einen schwenkbaren Kupplungsabschnitt aufweist, der mit der ersten Einheit derart verbunden ist, dass das Kupplungsabschnitt um die Drehachse geschwenkt werden kann; und
ein zweites Kupplungselement, das fest mit der zweiten Einheit verbunden ist,
wobei ein Element des ersten und des zweiten Kupplungsabschnitts einen sich entlang einer Bewegungsachse erstreckenden Führungsbahnabschnitt einschließt und das andere Element einen beweglichen Abschnitt einschließt, der an den Führungsbahnabschnitt derart gekuppelt ist, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse schiebend bewegt werden kann.
ein erstes Kupplungselement, das einen schwenkbaren Kupplungsabschnitt aufweist, der mit der ersten Einheit derart verbunden ist, dass das Kupplungsabschnitt um die Drehachse geschwenkt werden kann; und
ein zweites Kupplungselement, das fest mit der zweiten Einheit verbunden ist,
wobei ein Element des ersten und des zweiten Kupplungsabschnitts einen sich entlang einer Bewegungsachse erstreckenden Führungsbahnabschnitt einschließt und das andere Element einen beweglichen Abschnitt einschließt, der an den Führungsbahnabschnitt derart gekuppelt ist, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse schiebend bewegt werden kann.
Description
- Fachgebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Gerät mit zwei Einheiten, wie ein tragbares Telefon, ein PDA oder einen tragbaren Computer, und eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden der zwei Einheiten.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein tragbares Gerät, wie ein tragbares Telefon, umfasst zwei Einheiten, die mit einer Flüssigkristallanzeige bzw. einer Tastatur versehen sind. Der Anwender trägt das tragbare Gerät, wobei die zwei Einheiten vollständig zusammengeklappt sind. Während das tragbare Gerät in Verwendung ist, werden die zwei Einheiten Bezug zueinander relativ bewegt, um die Fläche des tragbaren Geräts zu erhöhen. Derartige tragbare Geräte werden gemäß dem Modus der relativen Bewegung durch die zwei Einheiten in Bezug zueinander in einen Klapptyp und einen Schiebetyp unterteilt. Die zwei Einheiten vom Klapptyp sind derart aneinander gekuppelt, dass die zwei Einheiten geschwenkt werden können, um sie in Bezug zueinander zusammenzuklappen oder aufzuklappen, während die zwei Einheiten vom Schiebetyps derart aneinander gekuppelt sind, dass die zwei Einheiten in Bezug zueinander schiebend bewegt werden können. Da ein herkömmliches tragbares Gerät zwei Einheiten aufweist, die derart aneinander gekuppelt sind, dass sie nur in einem einzigen aus dem Klapptyp und dem Schiebetyp ausgewählten Modus betrieben werden, kann die Verwendung des tragbaren Geräts eingeschränkt sein.
- Offenbarung
- Technisches Problem
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein tragbares Gerät mit zwei Einheiten, das selektiv entweder in einem Schiebemodus oder in einem Klappmodus verwendet werden kann, und ein Kupplungsmittel zum Kuppeln der zwei Einheiten des tragbaren Geräts bereitzustellen.
- Technische Lösung
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung zum Aneinanderkuppeln einer ersten und zweiten Einheit in einem die erste und zweite Einheit und eine Drehachse aufweisenden, tragbaren Gerät bereitgestellt, umfassend ein erstes Kupplungselement mit einem schwenkbaren Kupplungsabschnitt, der derart mit der ersten Einheit verbunden ist, dass der schwenkbare Kupplungsabschnitt um die Drehachse geschwenkt werden kann; und ein mit der zweiten Einheit fest verbundenes zweites Kupplungselement, wobei ein Element des ersten und zweiten Kupplungselements einen sich entlang einer Bewegungsachse erstreckenden Führungsbahnabschnitt einschließt, und das andere Element einen beweglichen Abschnitt einschließt, der derart mit dem Führungsbahnabschnitt gekuppelt ist, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse schiebend bewegt werden kann.
- Die Kupplungsvorrichtung kann des Weiteren ein erstes Federelement zum derartigen Aufbringen einer Kraft auf den beweglichen Abschnitt, dass der bewegliche Abschnitt zu einer Seite entlang der Bewegungsachse hin in Bezug auf den Führungsbahnabschnitt bewegt werden kann, und einen lösbaren Anschlag zum Einschränken der Bewegung des beweglichen Abschnitts in Bezug auf den Führungsbahnabschnitt umfassen.
- In der Kupplungsvorrichtung kann der Anschlag ein derart in einem des ersten und zweiten Kupplungselements aufgenommenes Verriegelungselement, dass das Verriegelungselement in eine zur Bewegungsachse im Wesentlichen senkrecht Richtung bewegt werden kann; ein im anderen Element derart bereitgestelltes Verriegelungsloch, dass das Verriegelungselement im Verriegelungsloch eingerastet werden kann; und ein zweites Federelement zum Drängen des Verriegelungselements gegen eine Seite, um einen Zustand beizubehalten, in welchem das Verriegelungselement im Verriegelungsloch eingerastet ist, einschließen.
- In der Kupplungsvorrichtung kann der Anschlag des Weiteren ein zum Bewegen des Verriegelungselements bereitgestelltes Knopfelement einschließen.
- In der Kupplungsvorrichtung kann das den Führungsbahnabschnitt einschließende Kupplungselement des ersten und des zweiten Kupplungselements zwei erste Magneten einschließen, die an beiden Enden eines Schiebebewegungsbereichs des beweglichen Abschnitts angeordnet sind, während der das Kupplungselement einschließende bewegliche Abschnitt des ersten und des zweiten Kupplungsabschnitt zwei zweite Magneten einschließen kann, die derart positioniert sind, dass sie den zwei ersten Magneten zugewandt sind. Magnetpole der einander zugewandten ersten und zweiten Magnete können derart angeordnet sein, dass eine Anziehungskraft dazwischen ausgeübt wird.
- Die Kupplungsvorrichtung kann des Weiteren einen dritten Magneten, der zusammen mit den zwei ersten Magneten befestigt und zwischen den zwei ersten Magneten positioniert ist, und einen vierten Magneten, der zusammen mit den zwei zweiten Magneten befestigt und zwischen den zwei zweiten Magneten positioniert ist, umfassen. Magnetpole des dritten und vierten Magneten können derart angeordnet sein, dass eine Abstoßungskraft ausgeübt wird, wenn der vierte Magnet zwischen dem dritten Magnetelement und dem ersten Magnetelement positioniert ist.
- Eines des ersten und zweiten Kupplungselements kann mit einer sich entlang der Bewegungsachse erstreckenden Zahnstange versehen sein, und das andere kann mit einem mit der Zahnstange zusammenarbeitenden Ritzel und einem Antriebsmotor zum Drehen des Ritzels versehen sein. Das Ritzel und der Antriebsmotor können mit dem anderen Element derart verbunden sein, dass sie sich miteinander bewegen können.
- In der Kupplungsvorrichtung können die Drehachse und die Bewegungsachse im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares Gerät bereitgestellt, das erste und zweite durch die vorstehend erwähnte Kupplungsvorrichtung gekuppelte Einheiten umfasst.
- Das tragbare Gerät kann des Weiteren eine Scharniervorrichtung zum schwenkbaren Kuppeln der ersten Einheit mit dem schwenkbaren Kupplungselement der Kupplungsvorrichtung umfassen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung eines zwei Einheiten und eine Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln der zwei Einheiten einschließenden, tragbaren Geräts, bereitgestellt, wobei die Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungsmittel einschließt, die jeweils derart mit den zwei Einheiten verbunden sind, dass die zwei Kupplungsmittel entlang einer Bewegungsachse in Bezug zueinander schiebend bewegt werden können, und eine der zwei Einheiten mit der Kupplungsvorrichtung derart verbunden ist, dass die eine der zwei Einheiten um die Drehachse geschwenkt werden kann. Das Verfahren umfasst die Schritte des Schwenkens einer der zwei Einheiten um die Drehachse in Bezug auf die andere der zwei Einheiten; und des schiebenden Bewegens einer der zwei Einheiten entlang der Bewegungsachse in Bezug auf die andere der zwei Einheiten.
- Vorteilhafte Wirkungen
- Die vorstehend erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung vollständig erzielt werden. Da der Anwender entweder einen Schiebemodus oder einen Klappmodus auswählt, kann insbesondere das zwei Einheiten einschließende, tragbare Gerät bequemer verwendet werden.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht eines tragbaren Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2(a) und (b) sind Explosionsperspektivansichten des in1 dargestellten tragbaren Geräts. -
3(a) bis (b) sind Perspektivansichten einer Kupplungsvorrichtung, die im in1 dargestellten tragbaren Gerät bereitgestellt ist. -
4(a) und (b) sind Explosionsperspektivansichten der in3 dargestellten Kupplungsvorrichtung. -
5(a) bis (d) sind Ansichten, die Betriebszustände des in1 dargestellten tragbaren Geräts darstellen. -
6 ist eine Explosionsperspektivansicht einer anderen Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung, die im in1 dargestellten tragbaren Gerät bereitgestellt ist. -
7(a) bis (d) sind Ansichten, die Betriebszustände der in6 dargestellten Kupplungsvorrichtung darstellen. -
8 ist eine Explosionsperspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung, die im in1 dargestellten, tragbaren Gerät bereitgestellt ist. - Bester Modus
- Hier werden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
- Mit Bezug auf
1 umfasst ein tragbares Gerät5 (z.B. ein tragbares Telefon) eine erste Einheit7 und eine zweite Einheit9 , die in Form von Platten vorliegen und übereinander gelegt werden können. Die erste Einheit7 und die zweite Einheit9 sind durch eine Kupplungsvorrichtung10 aneinander gekuppelt. Mit Bezug auf2 und5 ist eine erste Oberfläche6 der ersten Einheit7 mit einer Flüssigkristallanzeige und einer Tastatur versehen, während eine an einer Seite gegenüber der ersten Oberfläche6 gebildete zweite Oberfläche8 mit einer Flüssigkristallanzeige versehen ist. Eine dritte Oberfläche11 der zweiten Einheit9 ist mit einer Tastatur versehen. Sind die erste und zweite Einheit7 und9 vollständig übereinander gelegt, liegen die zweite Oberfläche8 der ersten Einheit7 und die dritte Oberfläche11 der zweiten Einheit9 in zugewandtem Kontakt aufeinander. Die erste Einheit7 ist durch ein Scharnierelement150 derart an ein erstes Kupplungselement20 der später beschriebenen Kupplungsvorrichtung10 gekuppelt, dass sie um eine Drehachse100 relativ geschwenkt werden kann. Obwohl die Scharniervorrichtung150 die wie in derkoreanischen Patentschrift Nr. 266516 7 ist mit einem ersten und zweiten Vorsprung3 und4 versehen, die hervorstehen, um sie an beide Enden eines Kupplungsabschnitts30 des ersten Kupplungselements20 der später beschriebenen Kupplungsvorrichtung10 zu kuppeln. Der erste und zweite Vorsprung3 und4 weisen zwei einander zugewandte Oberflächen auf, wobei eine Oberfläche der im ersten Vorsprung3 gebildeten zwei Oberflächen mit einer Kupplungsstelle1 versehen ist, während die andere im zweiten Vorsprung4 gebildete Oberfläche mit einem Befestigungsloch2 versehen ist. Die Kupplungsstelle1 weist die Gestalt eines Zylinders auf, der derart in ein erstes Kupplungsloch31 des Kupplungsabschnitts30 des später beschriebenen, ersten Kupplungselements20 eingesetzt ist, dass die Kupplungsstelle1 im ersten Kupplungsloch31 ungehindert geschwenkt werden kann. Ein Gehäuse151 der Scharniervorrichtung150 ist in das Befestigungsloch2 eingesetzt. Ein zweites Kupplungselement50 der später beschriebenen Kupplungsvorrichtung10 ist fest an der Seite des Inneren der zweiten Einheit9 befestigt. Eine Öffnung111 , die mit dem Inneren der zweiten Einheit9 in Verbindung steht, ist an einer Seite der dritten Oberfläche11 der zweiten Einheit9 versehen. Ein Verbindungsabschnitt21 des ersten Kupplungselements20 der später beschriebenen Kupplungsvorrichtung10 läuft durch das Äußere und Innere der zweiten Einheit9 durch den Öffnungsabschnitt111 . Der Öffnungsabschnitt111 der zweiten Einheit9 erstreckt sich der Länge nach entlang einer Bewegungsachse110 , die im Wesentlichen parallel zur Drehachse100 liegt, sodass das erste Kupplungselement20 der Kupplungsvorrichtung10 entlang der Bewegungsachse110 in Bezug auf das zweite Kupplungselement50 schiebend bewegt werden kann. Die zweite Einheit9 ist mit einem Aufnahmeabschnitt112 versehen, in welchem ein später beschriebener Betätigungsknopf90 der Kupplungsvorrichtung10 aufzunehmen ist. Der Aufnahmeabschnitt112 ist derart konfiguriert, dass der Betätigungsknopf90 nicht aus der zweiten Einheit9 heraustritt, während ein Ende des Betätigungsknopfs90 aus der zweiten Einheit9 hervorsteht, und dass der Betätigungsknopf90 in eine zur Bewegungsachse110 im Wesentlichen senkrechte Richtung bewegt werden kann. - Mit Bezug auf
2 bis4 umfasst die Kupplungsvorrichtung10 das erste Kupplungselement20 , das zweite Kupplungselement50 , ein erstes Federelement70 , den Betätigungsknopf90 und einen Anschlag, der als ein bewegungseinschränkendes Mittel dient. Das erste Kupplungselement20 umfasst den Kupplungsabschnitt30 , der an die ersten Einheit7 gekuppelt ist und um die Drehachse100 relativ geschwenkt wird, einen beweglichen Abschnitt40 , der an das zweite Kupplungselement50 gekuppelt ist und entlang der Bewegungsachse110 schiebend bewegt wird und den Verbindungsabschnitt21 zum Verbinden des Kupplungsabschnitts30 mit dem beweglichen Abschnitt40 . Der Kupplungsabschnitt30 weist die Gestalt eines Zylinders auf, der sich entlang der Drehachse100 erstreckt, und ist an beiden Enden davon mit einem ersten und einem zweiten Kupplungsloch31 bzw.32 versehen. Das erste Kupplungsloch31 ist ein kreisförmiges Loch, und die Kupplungsstelle1 der ersten Einheit7 ist derart in das erste Kupplungsloch31 eingesetzt, dass die Kupplungsstelle1 darin ungehindert geschwenkt werden kann. Ein Verbindungselement152 der Scharniervorrichtung150 ist derart in das zweite Kupplungsloch32 eingesetzt, dass der Kupplungsabschnitt30 und das Verbindungselement152 der Scharniervorrichtung150 zusammen um die Drehachse100 geschwenkt werden können. Der bewegliche Abschnitt40 weist die Gestalt einer Stange auf, die sich entlang der Bewegungsachse110 erstreckt und schiebend in einen Führungsbahnabschnitt51 des zweiten Kupplungselements50 eingesetzt ist. Der bewegliche Abschnitt40 ist an einer Seite davon mit einem Aufnahmeschlitz42 versehen, in welchem ein Verriegelungselement80 und ein später beschriebenes, zweites Federelement82 aufgenommen sind. Das im Aufnahmeschlitz42 aufgenommene Verriegelungselement80 kann in eine zur Bewegungsachse110 im Wesentlichen senkrechte Richtung bewegt werden. Der Verbindungsabschnitt21 läuft durch die Öffnung111 der zweiten Einheit9 hindurch, wodurch der Kupplungsabschnitt30 und der bewegliche Abschnitt40 , die außerhalb bzw. innerhalb der zweiten Einheit9 positioniert sind, verbunden sind. - Das zweite Kupplungselement
50 umfasst den Führungsbahnabschnitt51 , der sich der Länge nach entlang der Bewegungsachse110 erstreckt, und in welchem der bewegliche Abschnitt40 des ersten Kupplungselements20 eingesetzt werden kann, um entlang der Bewegungsachse110 schiebend bewegt zu werden. Eine Seitenfläche des zweiten Kupplungselements50 ist mit einem Verriegelungsloch54 versehen, um das Äußere des zweiten Kupplungselements50 mit dem Führungsbahnabschnitt51 im zweiten Kupplungselement50 zu verbinden. Das Verriegelungselement80 kann in das Verriegelungsloch54 eingesetzt und eingerastet sein. Das zweite Kupplungselement50 ist in der zweiten Einheit9 befestigt. Das erste Federelement70 ist eine Druckwendelfeder, von welcher ein Ende mit dem beweglichen Abschnitt40 des ersten Kupplungselements20 in Kontakt steht, während das andere Ende mit einer Endwand52 des zweiten Kupplungselements50 in Kontakt steht. Das erste Feder element70 drängt das erste Kupplungselement20 dazu, gegen eine Seite entlang der Bewegungsachse110 in Bezug auf das zweite Kupplungselement50 bewegt zu werden, wobei die Bewegungsrichtung des ersten Kupplungselements20 eine Richtung ist, in welcher die erste Einheit7 derart bewegt wird, dass die dritte Oberfläche11 der zweiten Einheit9 freigelegt werden kann. - Der Anschlag umfasst das Verriegelungselement
80 , das zweite Federelement82 , den im ersten Kupplungselement20 gebildeten Aufnahmeschlitz42 und das im zweiten Kupplungselement50 gebildete Verriegelungsloch54 . Das Verriegelungselement80 und das zweite Federelement82 sind im Aufnahmeschlitz42 des ersten Kupplungselements20 aufgenommen. Das Verriegelungselement80 kann im Aufnahmeschlitz42 entlang einer zur Bewegungsachse110 im Wesentlichen senkrechten Richtung bewegt werden. Das zweite Federelement82 ist eine Druckwendelfeder, die das Verriegelungselement80 aus dem Aufnahmeschlitz42 drängt. Das Verriegelungselement80 kann in das Verriegelungsloch54 eingesetzt und eingerastet werden. Ist das Verriegelungselement80 im Verriegelungsloch54 eingerastet, ist die relative Schiebebewegung zwischen dem ersten Kupplungselement20 und dem zweiten Kupplungselement50 eingeschränkt. Wird der Betätigungsknopf90 nach unten gedrückt, wenn das Verriegelungselement80 im Verriegelungsloch54 eingerastet ist, drückt der Betätigungsknopf90 das Verriegelungselement80 derart, dass das Verriegelungselement80 aus dem Verriegelungsloch54 heraustreten kann. Daraufhin bewirkt die Drängkraft des ersten Federelements70 , dass das erste Kupplungselement20 in Bezug auf das zweite Kupplungselement50 automatisch entlang der Bewegungsachse110 bewegt wird. -
5(a) bis (d) zeigen verwendbare Beispiele des in1 dargestellten tragbaren Geräts.5(a) und (b) zeigen Zu stände, in welchen das Verriegelungselement80 (siehe14 ) der Kupplungsvorrichtung10 in das Verriegelungsloch54 (siehe4 ) eingesetzt ist, wobei5(a) einen Zustand darstellt, in welchem die zwei Einheiten7 und9 des tragbaren Geräts5 vollständig übereinander gelegt sind, sodass das tragbare Gerät aufgeklappt werden kann, während5(b) einen Zustand darstellt, in welchem die erste und zweite Einheit7 und9 des tragbaren Geräts5 in Bezug zueinander um die Drehachse100 vom im5(a) dargestellten Zustand geschwenkt sind, sodass das tragbare Gerät zusammengeklappt werden kann. Wird der Betätigungsknopf90 (siehe4 ) im in5(a) dargestellten Zustand nach unten gedrückt, tritt das Verriegelungselement80 (siehe4 ) aus dem Verriegelungsloch54 (siehe4 ) heraus, sodass das erste Federelement70 (siehe4 ) bewirken kann, dass das erste Kupplungselement20 (siehe4 ) automatisch zu einer Seite davon in Bezug auf das zweite Kupplungselement50 (siehe4 ) entlang der Bewegungsachse110 hin bewegt wird, wodurch bewirkt wird, dass das tragbare Gerät im in5(c) dargestellten Zustand vorliegt. Des Weiteren tritt, wenn der Betätigungsknopf90 (siehe4 ) im in5(b) dargestellten Zustand nach unten gedrückt wird, das Verriegelungselement80 (siehe4 ) aus dem Verriegelungsloch54 (siehe4 ) heraus, sodass das erste Federelement70 (siehe4 ) bewirken kann, dass das erste Kupplungselement20 (siehe4 ) automatisch zu einer Seite davon hin in Bezug auf das zweite Kupplungselement50 (siehe4 ) entlang der Bewegungsachse110 bewegt wird, wodurch bewirkt wird, dass das tragbare Gerät in dem in5(d) dargestellten Zustand vorliegt. - Mit Bezug auf
6 umfasst eine Kupplungsvorrichtung10a ein erstes Kupplungselement20a und ein zweites Kupplungselement50a . Das zweite Kupplungselement50a umfasst einen ers ten A-Magneten55a , einen zweiten B-Magneten56a und einen dritten Magneten57a . Mit Bezug auf7 zusammen mit6 sind der erste A-Magnet55a und der zweite B-Magnet56a an beiden Enden eines Führungsbahnabschnitts51a des zweiten Kupplungselements50a befestigt. Der dritte Magnet57a ist am Führungsbahnabschnitt51a an einer mittleren Position zwischen dem ersten A-Magnet55a und dem ersten B-Magnet56a befestigt. Ein beweglicher Abschnitt40a des ersten Kupplungselements20a umfasst einen zweiten A-Magneten25a , einen zweiten B-Magneten26a und einen vierten Magneten27a . Der zweite A-Magnet25a und der zweite B-Magnet26a sind an beiden Enden des beweglichen Abschnitts40a des ersten Kupplungselements20a befestigt. Der zweite A-Magnet25a entspricht dem ersten A-Magnet55a des zweiten Kupplungselements50a , und ihre Magnetpole sind zum Aufbringen einer gegenseitigen Anziehungskraft angeordnet. Der zweite B-Magnet26a entspricht dem ersten B-Magnet56a des zweiten Kupplungselements50a , und ihre Magnetpole sind zum Aufbringen einer gegenseitigen Anziehungskraft angeordnet. Der vierte Magnet27a ist an einer mittleren Position zwischen dem zweiten A-Magnet25a und dem zweiten B-Magnet26a befestigt und arbeitet mit dem dritten Magneten57a des zweiten Kupplungselement50a zusammen. Ist der vierte Magnet27a zwischen dem dritten Magneten57a und dem ersten A-Magneten55a (wie in7(a) und (b) dargestellt) positioniert, und ist der vierte Magnet27a zwischen dem dritten Magneten57a und dem ersten B-Magneten56a (wie in7(c) und (d) dargestellt) positioniert, sind die Magnetpole des dritten und des vierten Magneten57a und27a angeordnet, um eine gegenseitige Abstoßungskraft aufzubringen.7 zeigt Anordnungsbeispiele der Magnetpole der jeweiligen Magnete. Da die anderen Anordnungen im Wesentlichen mit denjenigen der in4 dargestellten Kupplungsvorrichtung10 identisch sind, werden deren Beschreibungen weggelassen. - Nun wird der Betrieb der in
6 dargestellten Kupplungsvorrichtung10a mit Bezug auf7 detailliert beschrieben. Mit Bezug auf7(a) ist der zweite A-Magnet25a des ersten Kupplungselements20a (siehe6 ) am ersten A-Magneten55a des zweiten Kupplungselements50a (siehe6 ) angebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist der vierte Magnet27a an einer mittleren Position zwischen dem dritten Magneten57a und dem ersten A-Magneten55a positioniert. Wird in diesem Zustand eine externe Kraft aufgebracht, sodass der zweite A-Magnet25a vom ersten A-Magneten55a getrennt und leicht bewegt werden kann, wird der in7(b) dargestellte Zustand erhalten. Wird die externe Kraft in diesem Zustand entfernt, bewirkt die Anziehungskraft zwischen dem ersten A-Magneten55a und dem zweiten A-Magneten25a und die Abstoßungskraft zwischen dem dritten Magneten57a und dem vierten Magneten27a , dass der Zustand zum in7(a) dargestellten Zustand zurückkehrt. Bleibt in dem in7(b) dargestellten Zustand eine externe Kraft aufgebracht, sodass der vierte Magnet27a am dritten Magneten57a vorbei geht, wird der in7(c) dargestellte Zustand erhalten. Wird die externe Kraft in diesem Zustand entfernt, bewirkt die Anziehungskraft zwischen dem ersten B-Magneten56a und dem zweiten B-Magneten26a und die Abstoßungskraft zwischen dem dritten Magneten57a und dem vierten Magneten27a , dass automatisch der in7(d) dargestellte Zustand bewirkt wird. Mit Bezug auf7(d) wurde der zweite B-Magnet26a an den ersten B-Magnet56a angebracht. Das tragbare Gerät, das zwei durch die Kupplungseinheit10b aneinander gekuppelte Einheiten umfasst, die wie vorstehend beschrieben wirken, kann wie in5 dargestellt betrieben werden. - Mit Bezug auf
8 umfasst die Kupplungsvorrichtung10b ein erstes Kupplungselement20b und ein zweites Kupplungselement50b . Das erste Kupplungselement20b ist mit einer Zahnstange22b versehen, die sich entlang einer Bewegungsachse110b erstreckt. Das zweite Kupplungselement50b ist mit einem Ritzel55b , das mit der Zahnstange22b des ersten Kupplungselements20b zusammenarbeitet, und einem Antriebsmotor56b zum Drehen des Ritzels55b versehen. Da die anderen Anordnungen im Wesentlichen mit derjenigen der in4 dargestellten Kupplungsvorrichtung10 identisch sind, werden deren Beschreibungen weggelassen. Das tragbare Gerät, das zwei durch die Kupplungsvorrichtung10b aneinander gekuppelte Einheiten umfasst, die wie vorstehend wirken, kann wie in5 dargestellt betrieben werden. - Wenngleich die Kupplungsvorrichtung derart beschrieben wurde, dass sie in dieser Ausführungsform in einem tragbaren Telefon befestigt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Kupplungsvorrichtung kann in einem Gerät (z.B. einem PDA, einem tragbaren Computer usw.) verwendet werden, das zusätzlich zum tragbaren Telefon zwei miteinander gekoppelte Einheiten einschließt.
- Wenngleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Es kann dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und derartige verschiedene Modifikationen und Änderungen fallen in die vorliegende Erfindung.
- Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Kupplungsvorrichtung zum Aneinanderkuppeln einer ersten und zweiten Einheit in einem die erste und zweite Einheit und eine Drehachse aufweisenden, tragbaren Gerät bereit, umfassend ein erstes Kupplungselement mit einem schwenkbaren Kupplungsabschnitt, der derart mit der ersten Einheit verbunden ist, dass der schwenkbare Kupplungsabschnitt um die Drehachse geschwenkt werden kann; und ein fest mit der zweiten Einheit verbundenes zweites Kupplungselement, wobei ein Element des ersten und des zweiten Kupplungselements einen sich entlang einer Bewegungsachse erstreckenden Führungsbahnabschnitt einschließt, und das andere Element einen beweglichen Abschnitt einschließt, der derart mit dem Führungsbahnabschnitt gekuppelt ist, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse schiebend bewegt werden kann.
Claims (11)
- Kupplungsvorrichtung zum Aneinanderkuppeln einer ersten und zweiten Einheit in einem tragbaren Gerät mit einer ersten und zweiten Einheit und einer Drehachse, umfassend: ein erstes Kupplungselement, das einen schwenkbaren Kupplungsabschnitt aufweist, der mit der ersten Einheit derart verbunden ist, dass das Kupplungsabschnitt um die Drehachse geschwenkt werden kann; und ein zweites Kupplungselement, das fest mit der zweiten Einheit verbunden ist, wobei ein Element des ersten und des zweiten Kupplungsabschnitts einen sich entlang einer Bewegungsachse erstreckenden Führungsbahnabschnitt einschließt und das andere Element einen beweglichen Abschnitt einschließt, der an den Führungsbahnabschnitt derart gekuppelt ist, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse schiebend bewegt werden kann.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein erstes Federelement zum derartigen Aufbringen einer Kraft auf den beweglichen Abschnitt, dass der bewegliche Abschnitt entlang der Bewegungsachse in Bezug zum Führungsbahnabschnitt zu einer Seite hin bewegt werden kann, und einen lösbaren Anschlag zum Einschränken der Bewegung des beweglichen Abschnitts in Bezug auf den Führungsbahnabschnitt.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Anschlag einschließt: ein Verriegelungselement, das in einem des ersten und zweiten Kupplungsabschnitts derart aufgenommen ist, dass das Verriegelungselement in eine zur Bewegungsachse im Wesentlichen senkrechte Richtung bewegt werden kann; ein Verriegelungsloch, das im anderen Element derart bereitgestellt ist, dass das Verriegelungselement im Verriegelungsloch eingerastet werden kann; und ein zweites Federelement zum Drängen des Verriegelungselements gegen eine Seite, um einen Zustand zu bewahren, in welchem das Verriegelungselement im Verriegelungsloch eingerastet ist.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Anschlag des Weiteren ein zum Bewegen des Verriegelungselements bereitgestelltes Knopfelement einschließt.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das den Führungsbahnabschnitt einschließende Kupplungselement des ersten und zweiten Kupplungselements zwei erste Magnete einschließt, die an beiden Enden eines Schiebebewegungsbereiches des beweglichen Abschnitts positioniert sind, während der das Kupplungselement einschließende bewegliche Abschnitt des ersten und zweiten Kupplungselements zwei zweite Magnete einschließt, die derart positioniert sind, dass sie den zwei ersten Magneten zugewandt sind; und Magnetpole der ersten und zweiten Magnete einander zugewandt oder derart angeordnet sind, dass eine Anziehungskraft dazwischen ausgeübt wird.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend einen dritten Magneten, der mit den zwei ersten Magneten zusammen befestigt und zwischen den zwei ersten Magneten positioniert ist, und einen vierten Magneten, der mit den zwei zweiten Magneten zusammen befestigt und zwischen den zwei zweiten Magneten positioniert ist, wobei Magnetpole des dritten und vierten Magnets derart angeordnet sind, dass eine Abstoßungskraft ausgeübt wird, wenn der vierte Magnet zwischen dem dritten Mag netelement und dem ersten Magnetelement positioniert ist.
- Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eines des ersten und des zweiten Kupplungselements mit einer sich entlang der Bewegungsachse erstreckenden Zahnstange versehen ist, und das andere mit einem mit der Zahnstange zusammenarbeitenden Ritzel und einem Antriebsmotor zum Drehen des Ritzels versehen ist, wobei das Ritzel und der Antriebsmotor mit dem anderen Element derart verbunden sind, dass sie sich miteinander bewegen können.
- Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Drehachse und die Bewegungsachse im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
- Tragbares Gerät, umfassend: eine erste Einheit; eine zweite Einheit; und eine Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln der ersten und zweiten Einheit miteinander, wobei die Kupplungsvorrichtung die Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
- Tragbares Gerät nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend eine Scharniervorrichtung zum schwenkbaren Kuppeln der ersten Einheit mit dem Schwenkkupplungselement der Kupplungsvorrichtung.
- Verfahren zur Verwendung eines tragbaren Geräts, das zwei Einheiten und eine Kupplungsvorrichtung für die zwei Einheiten einschließt, wobei die Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungselemente einschließt, die jeweils derart mit den zwei Einheiten verbunden sind, dass die zwei Kupplungselemente entlang einer Bewegungsachse in Bezug zueinander schiebend bewegt werden können, wobei eine der Einheiten derart mit der Kupplungsvorrichtung verbunden ist, dass die eine der zwei Einheiten um eine Drehachse geschwenkt werden kann, umfassend die Schritte: Schwenken einer der zwei Einheiten um die Drehachse in Bezug auf die andere der zwei Einheiten; und schiebendes Bewegen einer der zwei Einheiten entlang der Bewegungsachse in Bezug auf die andere der zwei Einheiten.
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