DE10339674B4 - Aufbewahrungsmöbel - Google Patents

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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Abstract

Aufbewahrungsmöbel, mit:
einem Möbelkörper (1);
einer Gleittür (2), die mit einer Gleitbewegung in Breitenrichtung des Möbelkörpers (1) eine Öffnung des Möbelkörpers (1) öffnet oder schließt;
einem Ziehgriff (3), der von der einen zur anderen Seite gehend drehbar entlang eines Kantenabschnitts der zu betätigenden Gleittür (2) vorgesehen ist; und
mindestens einem Schließmechanismus (4), der an einer vorbestimmten Stelle des Ziehgriffs (3) vorgesehen ist und einen Eingriffsstift (42) umfasst, der in einen Teil des Möbelkörpers (1) eingreift, wobei die Eingriffsstellung des Eingriffsstifts (42) durch eine Drehbewegung des Ziehgriffs (3) gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsmöbel, bei dem die Eingriffsstellung eines Schließmechanismus durch einen Ziehgriff gelöst werden kann, der an einer eine Öffnung eines Möbelkörpers öffnenden oder schließenden Gleittür angeordnet ist, so dass die Öffnung des Möbelkörpers leicht geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die Gleittür eines Stauraum bietenden Aufbewahrungsmöbels, etwa eines Aktenschrankes, hat bislang beispielsweise etwa auf Mitte der Höhe einer Gleittür einen Ziehgriff, um die Gleittür zu öffnen oder zu schließen. Außerdem befindet sich auf der gleichen Höhe wie der Ziehgriff ein Schließmechanismus, der bei Betätigung des Ziehgriffs in Betrieb gesetzt wird.
  • Da bei dieser Anordnung jedoch die Stelle, an der sich der für die Betätigung erforderliche Ziehgriff anordnen lässt, Beschränkungen unterliegt, kann je nach Körperbau des Benutzers oder den Umständen der Benutzung die Benutzerfreundlichkeit leiden. Wenn die Aufbewahrungsmöbel beispielsweise doppelt übereinander gestellt werden, befindet sich der Ziehgriff des unten gelegenen Aufbewahrungsmöbels an einer Stelle, die zu niedrig ist, und der Ziehgriff des oben gelegenen Aufbewahrungsmöbels an einer Stelle, die zu hoch ist, was insofern unbequem ist, als sich die Öffnung des Aufbewahrungsmöbels nicht einfach öffnen oder schließen lässt.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Umstände, wie der Ziehgriff betätigt wird, wäre es auch vorstellbar, den Ziehgriff für das oben gelegene Aufbewahrungsmöbel am unteren Ende der Gleittür anzuordnen und den Ziehgriff für das unten gelegene Aufbewahrungsmöbel am oberen Ende der Gleittür anzuordnen. Da bei dieser Anordnung jedoch die Stelle, an der sich der für die Betätigung erforderliche Ziehgriff anordnen lässt, ähnlich wie bei der obigen Anordnung Beschränkungen unterliegt und sich die Öffnung der Gleittür nur an der Stelle öffnen oder schließen lässt, an der sich auch der nur an einem Teil der Gleittür vorgesehene Ziehgriff befindet, ist das Öffnen oder Schließen der Gleittür eher noch unbequemer.
  • Abgesehen davon haben einige Aufbewahrungsmöbel eine Anordnung, bei der jeweils an der Oberkante und der Unterkante der Gleittür ein Schließmechanismus vorgesehen ist und die Schließmechanismen über einen Verzahnungsmechanismus wie eine Stange oder dergleichen verbunden sind, wobei der obere und untere Schließmechanismus bei Betätigung eines Ziehgriffs mittels des Verzahnungsmechanismus gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden. Da bei dieser Anordnung jedoch der die Schließmechanismen verbindende Verzahnungsmechanismus auf der Innenseite der Gleittür angeordnet werden muss, nimmt dort die Anzahl der Bauteile zu, was die Anordnung auf der Innenseite der Gleittür und die Fertigung verkompliziert.
  • Darüber hinaus ist aus der US 6,431,615 B1 ein Paar schwenkbar gelagerter Verriegelungsmechanismen für einen Schubkasten bekannt, die die sich gleichzeitig über ein Element lösen lassen, das sich in einer Griffmulde des Schubkastens befindet und mit den in die Griffmulde greifenden Fingern hoch gedrückt wird.
  • Die DE 298 05 358 U1 offenbart einen Schnappverschluss für eine Schrankschiebetür, der über einen schwenkbar gelagerten Griff betätigt wird, der entlang eines Kantenabschnitts der Schiebetür verläuft.
  • Die DE 74 42 078 U offenbart schließlich eine Griffleiste für eine Schranktür, die aus einem mittig aus einem Leistenfuß vorspringenden Steg mit Abwinkelung besteht und vertikal über die gesamte Höhe der Schranktür verläuft.
  • Die Erfindung will in erster Linie ein Aufbewahrungsmöbel mit Gleittür zur Verfügung stellen, bei dem die Schließmechanismen durch Handhabung eines beliebigen Abschnitts eines entlang eines Kantenabschnitts der Gleittür angeordneten Ziehgriffs gelöst werden können und die Öffnung des Möbelkörpers unabhängig vom Körperbau des Benutzers oder den Umständen der Benutzung leicht geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die Erfindung sieht hierzu ein Aufbewahrungsmöbel mit einer Gleittür vor, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Da der Ziehgriff von der einen zur anderen Seite gehend entlang des Kantenabschnitts der Gleittür angeordnet ist, ist die Position des Ziehgriffs nicht wie bei einem herkömmlichen Ziehgriff auf eine bestimmte Höhe der Gleittür beschränkt. Dadurch kann die Schließstellung des Schließmechanismus durch Handhabung eines beliebigen Abschnitts des Ziehgriffs, etwa am oberen Ende oder am unteren Ende, gelöst und die Öffnung des Möbelkörpers ungeachtet des Körperbaus des Benutzers oder den Umständen der Benutzung leicht und passend geöffnet und geschlossen werden. Da der Schließmechanismus bei dieser Anordnung außerdem den Eingriff in Verbindung mit einer Betätigung des Ziehgriffs vornimmt, lässt sich der Schließmechanismus, obwohl er sich an einer Stelle in beliebiger Höhe des Ziehgriffs befindet, dennoch verwenden und kann, falls notwendig, eine Vielzahl von Schließmechanismen vorgesehen werden, was die Anwendung bei verschiedenen Arten von Aufbewahrungsmöbeln erleichtert.
  • Um die Öffnung des Möbelkörpers mit einer einfachen Betätigung öffnen oder schließen zu können, ist die Eingriffsstellung des Eingriffsstifts so ausgestaltet, dass sie sich durch eine Drehbewegung des Ziehgriffs lösen lässt.
  • Eine konkrete Anordnung stellt ein Schließmechanismus dar, der neben dem Eingriffsstift, der in einen Teil des Möbelkörpers eingreift, eine Drehachse, die den Eingriffsstift drehbar trägt, einen Dreharm, der selektiv mit einem Teil des Eingriffsstifts in Eingriff gehen kann, und ein Übertragungselement umfasst, das an dem Ziehgriff angebracht ist und eine Drehbewegung des Ziehgriffs über den Dreharm auf den Eingriffsstift überträgt. Bei dieser Anordnung lässt sich der Eingriffsstift vergleichsweise frei in einem Bereich anordnen, in dem der Eingriffsstift passend in Eingriff gehen kann, wodurch sich der Gestaltungsspielraum, etwa bei der Einstellung der Richtung der Eingriffsbewegung, verbessern lässt. Darüber hinaus kann der Schließmechanismus verhältnismäßig kompakt gehalten werden, wobei die Drehbewegung bei Drehung des Ziehgriffs durch das Übertragungselement auf die Drehachse übertragen wird und sich die Eingriffsstellung des Eingriffsstifts lösen lässt.
  • Insbesondere dann, wenn an vorbestimmten Stellen des Ziehgriffs mehre Schließmechanismen vorhanden sind und die Schließmechanismen miteinander über den Ziehgriff in gleichzeitig betätigbarer Weise verbunden sind, dient der Ziehgriff außerdem als ein die Schließmechanismen verzahnender Mechanismus. Daher muss keine zusätzliche Stange vorgesehen werden, um die Schließmechanismen auf der Innenseite der Gleittür zu verzahnen, wodurch sich die Anzahl der Bauteile verringert und sich ein Aufbewahrungsmöbel ergibt, dessen Anordnung vereinfacht werden kann und dessen Kosten gesenkt werden können. Außerdem kann der Raum auf der Innenseite der Gleittür, wo sich kein Bauteil befindet, größer als bei einem Aufbewahrungsmöbel mit herkömmlicher Anordnung sein, so dass sich der Raum effektiver nutzen lässt, beispielsweise um durchsichtiges oder durchscheinendes Glas so an der Gleittür anzubringen, dass die Öffnung, durch die der in dem Stauraum gelagerte Inhalt sichtbar ist, besonders breit ist, um auf der Innenseite der Gleittür auf einer größeren Fläche akustisches Dämmmaterial anzuordnen oder um den Freiheitsgrad zu erhöhen, mit dem sich auf der Gleittür ein Stanzloch anordnen lässt.
  • Wenn bei der obigen Anordnung zwischen dem Ziehgriff und der Gleittür ein Zwischenraum vorgesehen ist, um beim Drehen des Ziehgriffs ein Aufeinanderstoßen des Ziehgriffs und der Gleittür zu vermeiden, und an dem Ziehgriff ein mit diesem eine Einheit bildender Verblendungsabschnitt vorgesehen ist, um den Zwischenraum bei geschlossener Gleittür zu verbergen, lässt sich der Ziehgriff stabiler drehen und wird bei geschlossener Gleittür das Erscheinungsbild der Vorderseite des Aufbewahrungsmöbels nicht beeinträchtigt.
  • Wenn der Ziehgriff zudem durch Strangpressen geformt wird, lässt er sich leicht herstellen, wodurch die Fertigung weiter vereinfacht wird.
  • Es folgt nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in Perspektivansicht ein Aufbewahrungsmöbel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Öffnung geschlossen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Aufbewahrungsmöbels gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Öffnung halb geöffnet ist;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Gleittür dieses Ausführungsbeispiels, bei der ein Teil weggelassen wurde;
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Hauptteil eines Schließmechanismus bei diesem Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine erläuternde Darstellung zur Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine erläuternde Darstellung zur Funktionsweise eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das Aufbewahrungsmöbel einen Möbelkörper 1, der einen Stauraum bildet, eine Gleittür 2, die eine vordere Öffnung des Möbelkörpers 1 mit einer Bewegung entlang der Breite der vorderen Öffnung öffnen oder schließen kann, einen Ziehgriff 3, der von der einen zur anderen Seite gehend entlang eines Kantenabschnitts der Gleittür 2 angeordnet ist, und einen Schließmechanismus 4 auf im Großen und Ganzen mittlerer Höhe des Ziehgriffs 3, der die Gleittür 2 mit einem Teil des Möbelkörpers 1 in Eingriff bringt.
  • Der Möbelkörper 1 hat eine Kastenform mit einer Deckplatte 11, einer Bodenplatte 12, einem Paar rechter und linker Seitenplatten 13 und einer Rückenplatte 14, die zum Beispiel jeweils aus einem gefalteten Stahlmaterial bestehen, wobei innerhalb der Kastenform mit der Öffnung an ihrer Vorderseite ein Stauraum ausgebildet ist.
  • Die Deckplatte 11 ist in Draufsicht rechteckig, und die Bodenplatte 12, die im Großen und Ganzen die gleiche Form wie die Deckplatte 11 hat, ist so angeordnet, dass sie der Deckplatte 11 zugewandt ist. Von im Großen und Ganzen der einen zur anderen Seite eines vorderen Endabschnitts der Rückseite der Deckplatte 11 und eines vorderen Endabschnitts der Vorderseite der Bodenplatte 12 gehend sind Schienen 1a angeordnet, die die Gleittür 2, eine Gleitbewegung ausführen lassend, führen. Die Rückenplatte 14 ist an dem hinteren Bodenende der Bodenplatte 12 und dem hinteren Deckenende der Deckplatte 11 befestigt. Die Seitenplatten 13 sind an der Rückenplatte 14 an Stellen angebracht, an denen die Seitenplatten 13 an die Rückenplatte 14 stoßen. An einer vorbestimmten Stelle des vorderen Endabschnitts der Seitenplatte 13 befindet sich ein Eingriffsabschnitt 1b, der mit einem Eingriffsstift 42 des Schließmechanismus 4 in Eingriff gehen kann.
  • Die Gleittür 2 vollführt, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, mit Hilfe der an der Deckplatte 11 und der Bodenplatte 12 angeordneten Schienen 1a eine Gleitbewegung und ist in Draufsicht rechteckig, wobei sie sich aus einem in erster Linie die Rückseite bildenden hinteren Rahmenelement 21, aus einem hauptsächlich die Vorderseite bildenden vorderen Rahmenelement und aus Befestigungselementen (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zusammensetzt. Das hintere Rahmenelement 21 und das vordere Rahmenelement haben eine kurze Seite, die im Großen und Ganzen nur halb so breit wie die vordere Öffnung ist, und eine entlang der Höhe verlaufende lange Seite. An vorbestimmten Stellen des oberen und unteren Endabschnitts der Gleittür 2 sind Räder 2a angeordnet, die von den Schienen 1a geführt werden.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist (die Oberseite eines Abdeckelements, das später beschrieben wird, wurde aus Vereinfachungsgründen weggelassen), ist der beispielsweise aus Kunstharz bestehende und in einem Stück durch Strangpressen geformte Ziehgriff 3 mit einem sich vom oberen bis zum unteren Ende nach vorne öffnenden konkaven Abschnitt 31 und einem Verblendungsabschnitt 32 versehen. Der konkave Abschnitt 31 bietet genügend Platz für die Fingerspitze eines typischen Erwachsenen, um mit in einen Teil des konkaven Abschnitts 31 eingehängter Fingerspitze den Ziehgriff 3 handhaben zu können. Der Verblendungsabschnitt 32 dient dazu, einen Zwischenraum S zu verbergen, der zwischen der Seitenfläche des Ziehgriffs 3 und der Seitenfläche der Gleittür 2 vorgesehen ist, um beim Drehen des Ziehgriffs 3 ein Aufeinanderstoßen des Ziehgriffs 3 und der Gleittür 2 zu verhindern. Der Schließmechanismus 4 ist so angeordnet, dass er die Gleittür 2 an einer Stelle nahe im Großen und Ganzen der Mitte des Ziehgriffs 3 mit dem Möbelkörper 1 in Eingriff bringt, wobei der eine Drehbewegung vollziehende Ziehgriff 3, mit diesem eine Einheit bildend, an einem Teil des Schließmechanismus 4 angebracht ist.
  • Der Schließmechanismus 4 umfasst, wie in 4 und 5 gezeigt ist, ein Abdeckelement 41 mit einem Paar einander zugewandter Abkantungen 41a, einen Eingriffsstift 42, der in den Eingriffsabschnitt eingreift, eine erste Drehachse 43 als die erfindungsgemäße Drehachse, die den Eingriffsstift 42 drehbar trägt, einen Dreharm 44, der mit einem Teil des Eingriffsstifts 42 einen Stoß- oder Näherungskontakt eingeht, ein Übertragungselement 45, das an dem Ziehgriff 3 angebracht ist und die Drehbewegung des Ziehgriffs 3 über den Dreharm 44 auf den Eingriffsstift 42 überträgt, und eine zweite Drehachse 46, die das mit diesem eine Einheit bildende, an dem Ziehgriff 3 angebrachte Übertragungselement 45 drehbar trägt, wobei der Eingriffsstift 42, die erste Drehachse 43, der Dreharm 44, das Übertragungselement 45 und die zweite Drehachse 46 mit diesem eine Einheit bildend an dem Abdeckelement 41 angebracht sind.
  • Die erste Drehachse 43 hat im Großen und Ganzen die Form eines Zylinders, dessen oberer und unterer Endabschnitt an den horizontalen Abkantungen 41a auf dem Abdeckelement 41 angebracht sind. Der Eingriffsstift 42 ist drehbar an der ersten Drehachse 43 angebracht. Die Mitte des Eingriffsstifts 42 ist an der ersten Drehachse 43 angebracht, der ferne Endabschnitt des Eingriffsstifts 42 ragt an einer Seite der Abdeckung 41 heraus, ein in Dickenrichtung der Gleittür 3 vorstehender Stiftkörper 42a ist an dem fernen Endabschnitt des Eingriffsstifts 42 ausgebildet, und ein mit einem Teil des Dreharms 44 einen Stoß- oder Näherungskontakt eingehender Stirnabschnitt 42b ist an einem nahen Endabschnitt des Eingriffsstifts 42 ausgebildet.
  • Der Dreharm 44 ist in Draufsicht L-förmig, wobei ein Schiebeabschnitt 44a, der mit dem Stirnabschnitt 42b einen Stoß- oder Näherungskontakt eingeht, und ein zweiter Schiebeabschnitt 44b, der mit dem Schiebeabschnitt 44a einen rechten Winkel bildet und mit einem Teil des Übertragungselements 45 einen Stoß- oder Näherungskontakt eingeht, eine Einheit bildend an einer dritten Drehachse 44c befestigt sind, deren oberes und unteres Ende drehbar an dem Abdeckelement 41 angebracht sind. Der Dreharm 44 ist so eingestellt, dass er um die dritte Drehachse 44c herum vorwärts und rückwärts eine Drehbewegung vollziehen kann.
  • Die zweite Drehachse 46 hat im Großen und Ganzen die Form eines Zylinders, dessen oberer und unterer Endabschnitt durch eine horizontale Abkantung 45b des später beschriebe nen Übertragungselements 45 hindurchgehen und von Lagerelementen 46b drehend getragen werden. Ein Teil des Lagerelements 46b ist an dem Abdeckelement 41 oder einer (nicht in den Zeichnungen gezeigten) geeigneten Stelle des hinteren Rahmenelements 21 befestigt.
  • Das Übertragungselement 45 umfasst eine aufrechte Wand 45a, die mit den horizontalen Abkantungen 45b, die durch Falten eines oberen und unteren Endabschnitts der aufrechten Wand 45a gebildet wurden, und mit einem Befestigungselement 45c eine Einheit bildet, das durch rechtwinkliges nach außen Falten eines fernen Endabschnitts der horizontalen Abkantung 45b gebildet wurde und das an einer Seitenfläche des Ziehgriffs 3 angebracht ist. Das Übertragungselement 45 ist so eingestellt, dass es in Verbindung mit der Drehbewegung des Ziehgriffs 3 um die zweite Drehachse 46 herum vorwärts und rückwärts eine Drehbewegung vollführt.
  • Um den Schließmechanismus 4 mit der obigen Anordnung mit dem Ziehgriff 3 zu vereinen, wird der Ziehgriff 3 mit einer Schraube oder dergleichen an dem Befestigungselement 45c angebracht, das sich durch eine an einer geeigneten Stelle des Abdeckelements 41 vorgesehene Öffnung hindurch außerhalb des Abdeckelements 41 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die zweite Drehachse 46 und das Übertragungselement 45 an dem oberen und dem unteren Endabschnitt der Gleittür 2 angebracht, um die Drehbewegung des Ziehgriffs 3 zu stabilisieren.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 die Funktionsweise des Aufbewahrungsmöbels mit der obigen Anordnung erläutert.
  • Zunächst wird bei geschlossener vorderer Öffnung des Stauraums mit Hilfe des an dem Ziehgriff 3 der Gleittür 2 angeordneten konkaven Abschnitts 31 der Ziehgriff 3 zum Öffnen gezogen, wobei der Ziehgriff 3 dann als eine Einheit mit dem Übertragungselement 45 um die zweite Drehachse 46 herum eine Drehbewegung in Richtung des in 5(A) gezeigten Pfeils vollführt. In Verbindung mit der Drehbewegung macht das Übertragungselement 45 eine Drehbewegung vorwärts und zurück, es wirkt dann eine Kraft auf die aufrechte Wand 45a des Übertragungselements 45, die den zweiten Schiebeabschnitt 44b des Dreharms 44 zur Rückseite der Gleittür 2 schiebt, davon begleitet, dass der Dreharm 44 eine Drehbewegung um die dritte Drehachse 44c vollführt, so dass der Schiebeabschnitt 44a den Stirnabschnitt 42b des Eingriffsstift 42 nach hinten schiebt. Dadurch dreht der Eingriffsstift 42 um die erste Drehachse 43 herum in die Richtung des Pfeils in 5, was die Eingriffsstellung des Eingriffsstifts 42 im Eingriffsabschnitt 1b löst (siehe 5(B)). Dann wird die Gleittür 2 mit Hilfe der Schiene 1a in Breitenrichtung gleiten gelassen, wodurch sich wieder ein Zustand erreichen lässt, in dem die vordere Öffnung des Stauraums im Großen und Ganzen halb offen ist.
  • Um die vordere Öffnung des Stauraums zu schließen, kann der oben angesprochene Vorgang umgekehrt ausgeführt werden. Da der Eingriffsstift 42 in Schließstellung in den Eingriffsabschnitt eingreift, kann auf jeden Fall eine Situation verhindert werden, bei der die Gleittür 2 versehentlich durch ein Erdbeben oder durch eine Bewegung des Aufbewahrungsmöbels aufgleitet, so dass sich die vordere Öffnung des Stauraums öffnet.
  • Da das Aufbewahrungsmöbel wie oben erwähnt mit der Gleittür 2 versehen ist, die sich mit einer Gleitbewegung entlang der Breite der Öffnung des Möbelkörpers 1 öffnet oder schließt, der Ziehgriff 3 von der einen zur anderen Seite gehend entlang des Kantenabschnitts der Gleittür 2 angeordnet ist, es den Schließmechanismus 4 gibt, der die Gleittür 2 an einer vorbestimmten Position des Ziehgriffs 3 mit dem Möbelkörper 1 in Eingriff bringt, und die Eingriffsstellung des Schließmechanismus 4 in Verbindung mit einer Betätigung des Ziehgriffs 3 gelöst werden kann, ist die Position, an der sich der Ziehgriff 3 anordnen lässt, nicht auf eine bestimmte Höhe der Gleittür 2 beschränkt, weswegen die Schließstellung des Schließmechanismus 4 unter Handhabung eines beliebigen Abschnitts, etwa eines oberen Endabschnitts oder eines unteren Endabschnitts des Ziehgriffs 3, gelöst werden kann und die Öffnung des Möbelkörpers 1 ungeachtet des Körperbaus des Benutzers oder der Umstände der Benutzung des Aufbewahrungsmöbels (falls beispielsweise die Aufbewahrungsmöbel doppelt übereinander gestellt werden) leicht und passend geöffnet und geschlossen werden kann. Da der Schließmechanismus 4 bei dieser Anordnung außerdem den Eingriff in Verbindung mit einer Betätigung des Ziehgriffs 3 vornimmt, lässt sich der Schließmechanismus 4, obwohl er sich an einer Stelle in beliebiger Höhe des Ziehgriffs befindet, dennoch verwenden und kann der Schließmechanismus 4 bei verschiedenen Arten von Aufbewahrungsmöbeln Anwendung finden. Da der Ziehgriff 3 bei diesem Ausführungsbeispiel zudem entlang eines Kantenabschnitts der Gleittür 2 frei liegt und der Ziehgriff 3 nicht innerhalb beispielsweise eines Außengehäuses angeordnet werden muss, lässt sich die Anzahl der Bauteile weiter verringern und lässt sich der Ziehgriff 3 sicher entlang der gesamten Längslänge der Gleittür 2 anordnen.
  • Da die Eingriffsstellung des Schließmechanismus 4 durch eine Drehbewegung des Ziehgriffs 3 gelöst wird, lässt sich außerdem die vordere Öffnung des Möbelkörpers 1 durch einen einfachen Vorgang öffnen oder schließen.
  • Dadurch, dass zwischen dem Ziehgriff 3 und der Gleittür 2 der Zwischenraum S vorgesehen ist, um beim Drehen des Ziehgriffs 3 ein Aufeinanderstoßen des Ziehgriffs 3 und der Gleittür 2 zu vermeiden, und dass mit dem Ziehgriff 3 ein mit diesem eine Einheit bildender Verblendungsabschnitt 32 vorgesehen ist, um den Zwischenraum S bei geschlossener Gleittür 2 zu verbergen, lässt sich der Ziehgriff 3 außerdem noch sicherer drehen und wird bei geschlossener Gleittür 2 das Erscheinungsbild der Vorderseite des Aufbewahrungsmöbels nicht beeinträchtigt.
  • Da der Ziehgriff 3 durch Strangpressen gebildet wird, lässt sich der Ziehgriff 3 außerdem leicht ausbilden, was die Fertigung vereinfacht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann zum Beispiel ein wie 6 gezeigter Schließmechanismus Anwendung finden. Und zwar umfasst dieser Schließmechanismus einen Eingriffstift 1042, der an der Rückseite des Ziehgriffs 3 angeordnet ist, eine Halterung 1041, die in Seitenansicht eine Nutform hat und an der Gleittür befestigt ist, eine Drehachse 1044, deren oberer und unterer Endabschnitt von der Halterung 1041 getragen wird, ein Übertragungselement 1043, das im Großen und Ganzen den gleichen Aufbau wie das Übertragungselement 45 des obigen Ausführungsbeispiels hat und mit diesem eine Einheit bildend an dem Ziehgriff 3 angebracht ist, und eine Spiralfeder 1045, deren beiden Enden an der Halterung 1041 und dem Übertragungselement 1043 befestigt sind und die den Ziehgriff 3 elastisch nach hinten drängt. Unter Bezugnahme auf 6 wird die Funktionsweise des Schließmechanismus der obigen Anordnung erläutert. Wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel macht der Ziehgriff 3, wenn an ihm gezogen wird, als eine Einheit mit dem Übertragungselement 1043 um die Drehachse 1044 herum eine Drehbewegung in die Richtung des in 6(A) gezeigten Pfeils. In Verbindung mit der Drehbewegung des Ziehgriffs 3 löst der Eingriffsstift 1042 gleichzeitig die Eingriffsstellung mit dem Eingriffsabschnitt 101b (6(B)). Wenn der Ziehgriff 3 nicht betätigt wird, wird das Übertragungselement 1043 von der Spiralfeder 1045 elastisch mit einer Kraft beaufschlagt, so dass der Eingriffsstift 1042 die Eingriffsstellung beibehält. Mit dieser Anordnung lässt sich die Öffnung des Möbelkörpers 1 leicht und passend öffnen und schließen und kann außerdem die Anordnung des Schließmechanismus vereinfacht werden, was die Kosten verringert.
  • Abgesehen davon können sich mehrere dieser dem obigen Ausführungsbeispiel oder der Abwandlung entsprechenden Schließmechanismen an vorbestimmten Stellen des Ziehgriffs befinden und können die Schließmechanismen miteinander in gleichzeitig betätigbarer Weise über den Ziehgriff verbunden sein. Da der Ziehgriff bei dieser Anordnung auch als ein die Schließmechanismen verzahnender Mechanismus dient, muss keine zusätzliche Stange vorgesehen werden, um die Schließmechanismen auf der Innenseite der Gleittür zu verzahnen, was die Anzahl an Bauteilen verringert. Dadurch ergibt sich ein Aufbewahrungsmöbel, dessen Anordnung vereinfacht werden kann und dessen Kosten gesenkt werden können. Außerdem ist der Raum auf der Innenseite der Gleittür, wo sich kein Bauteil befindet, größer als bei einem Aufbewahrungsmöbel herkömmlicher Anordnung, der Raum kann effektiver genutzt werden, beispielsweise um durchsichtiges oder durchscheinendes Glas so an der Gleittür anzubringen, dass die Öffnung, durch die der in dem Stauraum gelagerte Inhalt sichtbar ist, besonders breit ist, um auf der Innenseite der Gleittür auf einer größeren Fläche akustisches Dämmmaterial anzuordnen oder um den Freiheitsgrad zu erhöhen, mit dem sich auf der Schiebetür ein Stanzloch anbringen lässt.
  • Die Anordnung der Bauteile ist ansonsten nicht auf das in den Zeichnungen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und es sind im Rahmen des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich.
  • Da bei dieser Erfindung wie oben erwähnt der Ziehgriff von der einen zur anderen Seite gehend entlang eines Kantenabschnitts der Gleittür angeordnet ist, ist die Position des Ziehgriffs nicht auf eine bestimmte Höhe der Gleittür beschränkt. Dadurch lässt sich die Schließstellung des Schließmechanismus durch Handhabung eines beliebigen Abschnitts des Ziehgriffs, etwa eines oberen Endabschnitts oder eines unteren Endabschnitts, lösen und kann die Öffnung des Möbelkörpers ungeachtet des Körperbaus des Benutzers oder der Umstände der Benutzung leicht und passend geschlossen und geöffnet werden. Da bei dieser Anordnung der Schließmechanismus den Eingriff in Verbindung mit einer Betätigung des Ziehgriffs vollzieht, lässt sich der Schließmechanismus, obwohl er an einer Stelle in beliebiger Höhe des Ziehgriffs angeordnet ist, dennoch verwenden und kann, falls notwendig, eine Vielzahl Schließmechanismen vorgesehen werden, was die einfache Anwendung bei verschiedenen Arten von Aufbewahrungsmöbeln erlaubt.

Claims (5)

  1. Aufbewahrungsmöbel, mit: einem Möbelkörper (1); einer Gleittür (2), die mit einer Gleitbewegung in Breitenrichtung des Möbelkörpers (1) eine Öffnung des Möbelkörpers (1) öffnet oder schließt; einem Ziehgriff (3), der von der einen zur anderen Seite gehend drehbar entlang eines Kantenabschnitts der zu betätigenden Gleittür (2) vorgesehen ist; und mindestens einem Schließmechanismus (4), der an einer vorbestimmten Stelle des Ziehgriffs (3) vorgesehen ist und einen Eingriffsstift (42) umfasst, der in einen Teil des Möbelkörpers (1) eingreift, wobei die Eingriffsstellung des Eingriffsstifts (42) durch eine Drehbewegung des Ziehgriffs (3) gelöst werden kann.
  2. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Schließmechanismus (4) außerdem eine Drehachse (43), die den Eingriffsstift (42) drehbar trägt, einen Dreharm (44), der selektiv mit einem Teil des Eingriffsstifts (42) in Eingriff gehen kann, und ein Übertragungselement (45) umfasst, das an dem Ziehgriff (3) angebracht ist und die Drehbewegung des Ziehgriffs (3) über den Dreharm (44) auf den Eingriffsstift (42) überträgt.
  3. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, wobei an vorbestimmten Stellen des Ziehgriffs (3) eine Vielzahl von Schließmechanismen (4) angeordnet ist und die Schließ mechanismen über den Ziehgriff (3) miteinander in gleichzeitig betätigbarer Weise verbunden sind.
  4. Aufbewahrungsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich zwischen den Ziehgriff (3) und der Gleittür (2) ein Zwischenraum (S) befindet, um beim Drehen des Ziehgriffs (3) ein Aufeinanderstoßen des Ziehgriffs (3) und der Gleittür (2) zu vermeiden, und sich an dem Ziehgriff (3) ein mit diesem eine Einheit bildender Verblendungsabschnitt (32) befindet, um den Zwischenraum (S) bei geschlossener Gleittür (2) zu verbergen.
  5. Aufbewahrungsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ziehgriff (3) durch Strangpressen geformt ist.
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