DE4112851A1 - Dreh-schiebetuere, insbesondere fuer rollstuhlfahrer - Google Patents

Dreh-schiebetuere, insbesondere fuer rollstuhlfahrer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dreh-Schiebe-Türe insbesondere für Rollstuhlfahrer, welche Türe um eine an ihre horizontalen Rän­ dern angeordnete oder überstehende vertikale Achse drehbar ist, wobei diese Achse beziehungsweise deren Lagerung ihrerseits an um seitlich eines vertikalen Randes der Türe verlaufenden Ach­ sen gelagerten Schwenkarmen befestigt ist und als Schwenkarme an der Oberseite der Türe insbesondere ein Tragarm und an der Unterseite ein Führungsarm verlaufen und an dem der Lagerung der Schwenkarme abgewandten vertikalen Längsrand der Türe ein Türschloß mit einer Schnapp-Falle vorgesehen ist, die mit zwei insbesondere etwa auf gleich Höhe an der Türe angebrachten Schwenkgriffen betätigbar ist, wobei die Betätigung jedes Schwenkgriffes die Türfalle öffnet.
Eine derartige Dreh-Schiebe-Türe ist aus der CH-PS 5 93 411 be­ kannt und hat den Vorteil, daß sie auch von einem Rollstuhl­ fahrer, der sich auf der Außenseite der Türe befindet, wohin diese Türe verschwenkt werden soll, gut betätigt werden kann, weil in dieser Öffnungsrichtung durch die gleichzeitige Ver­ schwenkung der Drehlager in entgegengesetzter Richtung der zum Benutzer hin verlaufende Schwenkbereich verkleinert wird, weil er durch die erwähnte entgegengesetzte Schwenkbewegung der Schwenkarme teilweise von ihm wegverlegt wird. Das Tür­ schloß erlaubt dabei in auch von normal angeschlagenen Schwenk­ türen bekannter Weise das Verschließen einer solchen Türe, die aber mit den beiden Griffen bequem erfaßt und geöffnet werden kann, so daß eine solche Türe sich auch und vor allem bei Sanitärräumen und Toilettenräumen bewährt hat. Abgesehen von der besonderen doppelten Schwenklagerung der Türe und den einander überlagerten Schwenk- und Drehbewegungen bei ihrem Öffnen entspricht diese Türe den herkömmlichen Türen, das heißt, an dem der Lagerung abgewandten Rand befindet sich - wie üblich - das Türschloß. Für eine behinderte Person ist es dabei eine Erleichterung, die Falle dieses Türschlosses über zwei verschiedene Griffe betätigen zu können, um gleich­ zeitig auch die etwas abgewandelte Bewegung der Türe mit den beiden Schwenkgriffen durchführen zu können.
Bei dieser bezüglich der Lagerung schon relativ aufwendigen Türkonstruktion muß in Kauf genommen werden, daß der dem Türschloß entgegengesetzte Türbereich, also der Bereich der Schwenklagerung, bei einem ungewollten Druck auf das Tür­ blatt von der Außenseite her nach innen nachgeben kann. Sol­ che Türen sind nämlich so gelagert und angeschlagen, daß sie sich von innen nach außen öffnen, wobei der die Lagerung auf­ weisende Rand aufgrund der erwähnten Verlagerung des Schwenk­ bereiches in das Innere des mit dieser Türe verschlossenen Raumes zurückweicht.
Da solche Türen häufig in Kranken- und Erholungshäusern den nahe dem Eingang des Krankenzimmers befindlichen Sanitär­ raum abschließen und im Zugangsbereich zu dem eigentlichen Zimmer beziehungsweise seinem Eingang liegen, können vor allem die an einen Rollstuhl gebundenen Personen in diesem verengten Bereich gegen eine solche verschlossene Türe stoßen, insbesondere, wenn es sich um ein Mehrbettzimmer han­ delt. Da dabei relativ starke Kräfte auf das Türblatt auf­ treffen können, kann es sogar dazu kommen, daß die Türfalle aus ihrer Halterung springt und die gesamte Türe zumindest teilweise geöffnet wird. Dies ist vor allem dann unangenehm, wenn sich in dem Sanitärraum eine Person aufhält.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Türe der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, bei der ohne Einbußen bezüglich der Einfachheit ihrer Bedienbarkeit durch Behinderte und ohne Einbußen bezüglich der platzsparenden Öffnungsbewegung ein ungewolltes Verschwenken oder Teil-Verschwenken der ver­ schlossenen Türe verhindert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an einem weite­ ren Türrand ein zweites Türschloß mit Falle vorgesehen ist und die Türfallen beider Türschlösser so gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig in ihre Offen- oder Schließpositionen ver­ stellbar sind, und daß die Betätigungsgriffe mit beiden Tür­ fallen oder deren Antrieb verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß in Schließstellung nicht nur der der Türlagerung abgewandte Rand der Türe durch ein Schloß gesichert ist, sondern auch nahe dem anderen Rand oder un­ mittelbar an diesem Rand ein weiteres Schloß für eine ent­ sprechende Sicherung gegen ein ungewolltes Verschwenken sorgt. Somit sind in Schließstellung der Türe beide voneinander ab­ gewandten parallelen vertikalen Türränder mechanisch gesi­ chert und können einem ungewollten Druck auf die Türe stand­ halten. Trotzdem bleibt die Bedienbarkeit der Türe so ein­ fach wie bisher, denn es genügt, einen oder beide Betäti­ gungsgriffe zu bedienen, um beide Türfallen gleichzeitig zu öffnen oder auch zu schließen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei sowohl bezüglich der Ein­ fachheit der Konstruktion als auch des Einbaues als auch der Kraftübertragung, wenn das zweite Türschloß an dem zweiten vertikalen Türrand angebracht, insbesondere in das Türblatt eingelassen ist und wenn die beiden Türfallen beim Öffnen zueinander hin und beim Schließen voneinander weg verschieb­ bar sind, wobei die Schließbewegung in der Regel durch eine Rückstellfeder erfolgt.
In vorteilhafter Weise können dabei beide Türschlösser an dem Türblatt auf gleicher Höhe an den einander gegenüberlie­ genden parallelen vertikalen Rändern oder Stirnseiten ange­ ordnet sein und die Fallen der beiden Türschlösser können insbesondere gleichlange Schiebewege haben. Entsprechend ein­ fach ist die Koppelung ihrer gegensinnigen Bewegungen.
Die beiden Türschlösser können mechanisch gekoppelt sein, insbesondere eine von dem einen zu dem anderen Türschloß durchgehende Betätigungsstange oder ein Betätigungszugele­ ment aufweisen, welches mit dem Antrieb der einen Türfalle direkt und über eine Umsteuerung mit der zweiten Türfalle verbunden ist. Beispielsweise kann die Betätigungsstange mit der einen Türfalle verbunden, gekuppelt oder verschweißt sein und an ihrem entgegengesetzten Ende einen Zahnstangen­ abschnitt haben, der ein im Türschloß gelagertes Ritzel be­ aufschlagt, das seinerseits mit einem Zahnstangenabschnitt an der zweiten Türfalle kämmt. Eine Verschiebung der Betäti­ gungsstange in Öffnungsrichtung zieht somit die direkt ver­ bundene Türfalle zurück, während am entgegengesetzten Ende die Betätigungsstange eigentlich in Öffnungsrichtung bewegt wird. Sie verdreht dadurch jedoch das Ritzel, welches seiner­ seits dann die dort angeordnete Türfalle wiederum entgegen­ gesetzt, also in Öffnungsstellung bewegt.
Eine andere Ausgestaltung dieser gegensinnigen Koppelung kann darin bestehen, daß die Betätigungsstange mit der einen Türfalle verbunden ist und an der zweiten Türfalle über ei­ nen zweiarmigen Kipphebel angreift, dessen Kippunkt zwischen der Schwenkbewegung an der Betätigungsstange und der an der Türfalle angeordnet ist. Wenn beide Arme des Kipphebels gleich lang sind, ergibt sich dadurch wiederum eine entspre­ chend gleich lange aber entgegengesetzte Bewegung der zwei­ ten Türfalle. Eventuell ließe sich mit einem Kipphebel mit unterschiedlich langen Armen auch die Bewegung der zweiten Türfalle über- oder untersetzen.
Wenigstens eines der Türschlösser kann einen Verschlußriegel aufweisen, der mittels eines Schlüssels und/oder eines Dreh­ griffes insbesondere von der Türinnenseite aus betätigbar ist. Dies gestattet es dem Benutzer, die Türe hinter sich zuzuschließen.
Besonders günstig ist es, wenn beide Schlösser einen Riegel enthalten und der Riegel des einen Schlosses insbesondere von innen und außen mittels eines Schlüssels betätigbar ist und wenn der Riegel des anderen Schlosses von der Türinnen­ seite aus mit einem Drehgriff oder einem Schlüssel verstell­ bar ist. Eine derartig ausgestaltete Dreh-Schiebe-Türe würde sich vor allem für öffentliche Toiletten für Behinderte eig­ nen, die in aller Regel einen für praktisch alle öffentli­ che Toiletten passenden Schlüssel in ihrem Besitz haben. Mit diesem Schlüssel könnte das eine Türschloß von außen geöff­ net und dadurch der Toilettenraum zugänglich gemacht werden. Im Inneren könnte dann mit dem Drehgriff das andere Schloß verschlossen werden, wodurch gleichzeitig sichtbar gemacht werden könnte, daß diese Toilette besetzt ist. Außerdem könn­ te kein anderer Behinderter von außen her das Schloß öffnen, da ja das zweite Schloß bevorzugt kein Schlüsselloch hätte. Somit erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung zweier Schlös­ ser zusätzliche Ausgestaltungen im Interesse der Behinderten, die möglichst alle erforderlichen Manipulationen selbst durchführen sollen und nicht auf Servoeinrichtungen ange­ wiesen sein möchten.
Die die beiden Schlösser und ihre Fallen verbindende Betäti­ gungsstange oder dergleichen Antriebselement kann in einem zwischen beiden Schloßgehäusen verlaufenden Schutzrohr ange­ ordnet sein und daß Schutzrohr kann insbesondere mit den bei­ den Schloßgehäusen verbunden, zum Beispiel verschweißt sein. Dadurch wird nicht nur die leichtgängige Bewegung der Betä­ tigungsstange oder eines sonstigen Antriebsmittels sicher­ gestellt, sondern die für diese Antriebsmittel erforderliche Öffnung der Türe im Türblatt ausgesteift, so daß diese Quer­ verbindung im Endeffekt keine Schwächung der Türe, sondern unter Umständen sogar eine Verstärkung in dem Türbereich be­ deutet, mit dem Rollstuhlfahrer unter Umständen kollidieren können.
Es sei noch erwähnt, daß die Betätigungsstange und ihr Schutz­ rohr in ihrer Länge veränderbar und auf unterschiedliche Türbreiten einstellbar sein können. Dies kann entweder bei der Fertigung der Türe durch entsprechendes Zuschneiden oder durch teleskopartige Ausbildungen realisiert sein.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen und erfindungswesentlichen Merkmale und Maßnah­ men ergibt sich eine Dreh-Schiebe-Türe, die in ihrer Bedien­ barkeit in keiner Weise beeinträchtigt ist und eine bestmög­ liche Platzausnutzung erlaubt, weil die Türe beim Aufschwen­ ken gleichzeitig teilweise von dem Benutzer weg in die Tür­ öffnung und deren Leibung zurückbewegt wird, die aber trotz­ dem an der Seite ihrer Lagerung gegen ungewollte Öffnungen auf einfache Weise gesichert ist. Diese zusätzliche Siche­ rung bedeutet dabei trotzdem keinen erhöhten Bedienungsauf­ wand für den Benutzer. Sie eröffnet vielmehr weitere Möglich­ keiten vor allem im Bereich öffentlicher Toiletten.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schemati­ sierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Dreh-Schiebe-Türe von der Rauminnenseite her,
Fig. 2 eine Draufsicht der Türe einerseits in Schließstel­ lung und andererseits in Öffnungsstellung, wobei die Zwischenwege und somit auch der Schwenkweg des außen­ seitigen Türrandes angedeutet sind,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Bereich der beiden auf gleicher Höhe einander gegenüberliegenden Türschlös­ ser mit ihrer gegenseitigen Verbindung,
Fig. 4 in noch weiter vergrößerter Darstellung das zweite Türschloß, dessen Türfalle über einen Kipphebel gegen­ sinnig zu der des gegenüberliegenden Türschlosses bewegbar ist, sowie
Fig. 5 eine Ausbildung, bei der die gegensinnig bewegbare Türfalle über eine Verzahnung mit der Betätigungs­ stange in Verbindung steht.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Dreh-Schiebe-Türe ist so gelagert und gestaltet, daß sie auch von Rollstuhlfahrern bedient werden kann. Sie hat dazu jeweils an ihren horizon­ talen Rändern 2 und 3 angeordnete oder überstehende vertikale Achsen 4, die miteinander fluchten und um welche die Türe 1 drehbar ist. Diese Achse 4 beziehungsweise ihre Lagerungen 5 sind ihrerseits an um seitlich eines vertikalen Randes 6 der Türe 1 verlaufenden Achsen 7, gegebenenfalls einer einzigen durchgehenden Achse, gelagerten Schwenkarmen befestigt, wobei als Schwenkarme an dem oberen Rand 2 der Türe 1 ein Tragarm 8 und an dem unteren Rand 3 ein Führungsarm 9 verlaufen.
Wird eine solche Türe geöffnet, kann sie einerseits um die Achse 4 verdreht und andererseits über die Arme 8 und 9 ver­ schwenkt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Öff­ nen ergibt sich somit auf der Außenseite A eines von dieser Türe verschlossenen Raumes B nur ein relativ geringer Platzbe­ darf, weil gleichzeitig ein großer Teil der Türverschwenkung in die Türöffnung und in das Innere des zu öffnenden Raumes B verlegt wird. Ein an der Außenseite der Türe auf einem Roll­ stuhl sitzender Benutzer kann also die Türe ohne komplizier­ te Manöver öffnen.
Vor allem in Fig. 3 ist verdeutlicht, daß an beiden vertika­ len Längsrändern 6 und 10 dieser Türe 1 jeweils ein Tür­ schloß 11 mit einer Schnapp-Falle 12 vorgesehen ist, wobei die Schnappfallen 12 beider Türschlösser 11 so gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig in ihre Offen- oder Schließposi­ tion verstellbar sind, was mit Hilfe von zwei Schwenkgriffen 13 durchgeführt werden kann, wobei jeder Schwenkgriff beide Türfallen öffnen kann. Die Betätigungsgriffe 13 sind mit bei­ den Schnappfallen 12 oder deren Antrieb verbunden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Türschlösser 11 jeweils in das Türblatt eingelassen und beide Türfallen 12 sind beim Öffnen zueinander hin und beim Schließen durch eine Rückstell­ kraft voneinander weg verschiebbar.
Dabei liegen beide Türschlösser 11 an dem Türblatt auf glei­ cher Höhe an den einander gegenüberliegenden parallelen ver­ tikalen Rändern 6 und 10 und die Fallen 12 haben gleich lan­ ge Schiebewege.
Wäre in herkömmlicher Weise nur an dem Rand 10 ein Türschloß, könnte bei einem Druck gegen die Türe im Bereich von deren Rand 6 ein Eindrücken in das Innere des Raumes möglich, was nun durch das zweite Türschloß 11 verhindert ist, ohne daß der Benutzer zusätzliche Manipulationen beim Öffnen oder Schließen der Türe durchführen muß.
Beide Türschlösser 11 sind mechanisch gekoppelt und haben eine von dem einen zu dem anderen Türschloß durchgehende Be­ tätigungsstange 14, an deren Stelle aber auch ein anderes Antriebselement, zum Beispiel ein Zugelement oder derglei­ chen vorgesehen sein könnte. Die Betätigungsstange ist mit dem Antrieb der einen Türfalle direkt und über eine noch zu beschreibende Umsteuerung mit der zweiten Türfalle 12 ver­ bunden. Dabei ist die Betätigungsstange 14 mit der einen Türfalle verbunden oder verschweißt und hat an ihrem anderen Ende die erwähnte Umsteuerung, die gemäß Fig 5 ein Zahnstan­ genabschnitt 15 sein kann, der ein im Türschloß 11 gelager­ tes Ritzel 16 beaufschlagt, das seinerseits mit einem Zahn­ stangenabschnitt 17 an der zweiten Türfalle 12 kämmt. Wird die eine Türfalle zurückgezogen und damit die Betätigungs­ stange entsprechend verschoben, verdreht sie das Ritzel 16, welches dadurch auch die zweite Türfalle 12 zurückzieht.
In Fig. 4 ist eine Lösung gezeigt, bei der die Betätigungs­ stange 14 mit der einen Türfalle 12 in nicht näher darge­ stellter Weise verbunden ist und an der zweiten Türfalle 12 über einen zweiarmigen Kipphebel 18 angreift, dessen Kipp- oder Drehpunkt 19 zwischen der Schwenkbefestigung an der Be­ tätigungsstange 14 und der an der Türfalle 12 angeordnet ist. Da beide Arme 20 dieses Hebels 18 gleich lang sind, ergibt sich eine Übertragung der Bewegung der einen Türfalle auf die andere im Verhältnis von 1 : 1.
Im Ausführungsbeispiel ist noch vorgesehen, daß wenigstens eines der Türschlösser 11, bevorzugt beide Türschlösser 11 einen Verschlußriegel 21 aufweisen können, der mittels eines Schlüssels und/oder eines Drehgriffes insbesondere von der Türinnenseite aus betätigbar sein kann. Somit kann der Be­ nutzer den Raum sowohl von innen als auch von außen ab­ schließen.
Die die beiden Schlösser 11 und ihr Fallen 12 verbindende Betätigungsstange 14 ist in einem zwischen beiden Schloßge­ häusen verlaufenden Schutzrohr 22 angeordnet, wobei dieses Schutzrohr 22 wiederum an den beiden Schloßgehäusen befe­ stigt oder angeschweißt sein kann, so daß eine sehr stabile, die Türe trotz des querverlaufenden Durchbruches ausgesteift wird. Dabei können die Betätigungsstange 14 und ihr Schutz­ rohr 22 in der Länge jeweils auf die Breite der Türe einge­ stellt werden, indem sie entweder bei der Herstellung ent­ sprechend zugeschnitten werden oder teleskopartig ausgebil­ det sind.
Bei nicht in das Türblatt eingelassenen, sondern statt dessen beispielsweise im Inneren eines Raumes auf der Türoberfläche angeordneten Schlössern könnte das Schutzrohr eventuell ent­ fallen.
Die Dreh-Schiebe-Türe 1 ist vor allem zur Bedienung durch Rollstuhlfahrer geeignet und hat dazu eine vertikale Schwenk­ achse 4, die an ihren horizontalen Rändern 2, 3 angeordnet ist oder übersteht. Diese Achse 4, die nicht durchgehend sein muß, sondern die aus miteinander fluchtenden Stücken bestehen kann, oder deren Lagerung 5 sind ihrerseits an um seitlich eines vertikalen Randes 6 der Türe 1 verlaufende Achsen 7 gelagerten Schwenkarmen 8, 9 befestigt, welche Schwenkarme an der Oberseite und der Unterseite der Türe verlaufen und beim Öffnen der Türe beispielsweise nach der Außenseite eines verschlossenen Raumes hin gleichzeitig zu einem Zurückweichen des Türrandes 6 in das Rauminnere hin sorgen. Mittels zweier Schwenkgriffe kann vor allem eine behinderte Person diese Bewegung und auch eine Türfalle ei­ nes Schlosses problemlos bedienen. Um ein teilweises Ein­ drücken der Türe im Bereich ihrer Lagerung zu verhindern, kann an einem weiteren Türrand, bevorzugt dem die Schwenk­ lagerung aufweisenden Rand 6, ein zweites Türschloß 11 mit Falle 12 vorgesehen sein, wobei beide Schnappfallen 12 der Türschlösser 11 so gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig in ihre Offen- oder Schließposition gelangen, so daß die Betä­ tigung der Schwenkgriffe 13 synchron auf beide Schnappfal­ len 12 übertragbar ist. Die Bedienung der Türe bleibt also unverändert und für Behinderte geeignet, ein ungewolltes Aufstoßen der Türe wird jedoch ausgeschlossen.

Claims (10)

1. Dreh-Schiebe-Türe (1), insbesondere für Rollstuhlfahrer, welche Türe (1) um eine an ihren horizontalen Rändern (2, 3) angeordnete oder überstehende vertikale Achse (4) drehbar ist, wobei diese Achse (4) beziehungsweise deren Lagerung (5) ihrerseits an um seitlich eines vertikalen Randes (6) der Türe (1) verlaufenden Achsen (7) gelager­ ten Schwenkarmen (8, 9) befestigt ist und als Schwenkarme an der Oberseite (2) der Türe (1) insbesondere ein Trag­ arm (8) und an der Unterseite (3) ein Führungsarm (9) ver­ laufen und an dem der Lagerung der Schwenkarme abgewand­ ten vertikalen Längsrand (10) der Türe (1) ein Türschloß (11) mit einer Schnapp- oder Türfalle (12) vorgesehen ist, die mit zwei insbesondere etwa auf gleicher Höhe an der Türe (1) angebrachten Schwenkgriffen (13) betätigbar ist, wobei die Betätigung jedes Schwenkgriffes (13) die Tür­ falle (12) öffnet, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem weiteren Türrand ein zweites Türschloß (11) mit Falle (12) vorgesehen ist und die Schnappfallen (12) beider Türschlösser (11) so gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig in ihre Offen- oder Schließposition verstell­ bar sind, und daß die Betätigungsgriffe (13) mit beiden Schnappfallen (12) oder deren Antrieb verbunden sind.
2. Dreh-Schiebe-Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Türschloß (11) an dem zweiten vertika­ len Türrand (6) angebracht, insbesondere in das Türblatt eingelassen ist und daß beide Türfallen (12) bei Öffnen zueinander hin und beim Schließen voneinander weg ver­ schiebbar sind.
3. Dreh-Schiebe-Türe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Türschlösser (11) an dem Türblatt auf gleicher Höhe an den einander gegenüberliegenden paralle­ len vertikalen Rändern (6, 10) oder Stirnseiten angeord­ net sind und die Fallen (12) der beiden Türschlösser ins­ besondere gleichlange Schiebewege haben.
4. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Türschlösser (11) mechanisch gekoppelt sind, insbesondere eine von dem ei­ nen zu dem anderen Türschloß durchgehende Betätigungsstan­ ge (14) oder ein Betätigungs-Zugelement vorgesehen ist, welches mit dem Antrieb der einen Türfalle direkt und über eine Umsteuerung mit der zweiten Türfalle (12) verbunden ist.
5. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (14) mit der einen Türfalle verbunden, gekuppelt oder verschweißt ist und an ihrem entgegengesetzten Ende einen Zahnstangen­ abschnitt (15) hat, der ein im Türschloß (11) gelagertes Ritzel (16) beaufschlagt, das seinerseits mit einem Zahn­ stangenabschnitt (17) an der zweiten Türfalle (12) kämmt.
6. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (14) mit der einen Türfalle (12) verbunden ist und an der zweiten Türfalle (12) über einen zweiarmigen Kipphebel (18) an­ greift, dessen Kippunkt (19) zwischen der Schwenkbefesti­ gung an der Betätigungsstange (14) und der an der Türfal­ le (12) angeordnet ist.
7. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Türschlös­ ser (11) einen Verschlußriegel (21) aufweist, der mittels eines Schlüssels und/oder eines Drehgriffes insbesondere von der Türinnenseite aus betätigbar ist.
8. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Schlösser einen Riegel enthalten und der Riegel des einen Schlüssels insbesonde­ re von innen nach außen mittels eines Schlüssels betätig­ bar ist und daß der Riegel des anderen Schlosses von der Türinnenseite aus mit einem Drehgriff oder einem Schlüs­ sel verstellbar ist.
9. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die die beiden Schlösser (11) und ihre Fallen (12) verbindende Betätigungsstange (14) oder dergleichen in einem zwischen beiden Schloßgehäusen verlaufenden Schutzrohr (22) angeordnet ist und daß das Schutzrohr (22) insbesondere mit den beiden Schloßgehäu­ sen verbunden, zum Beispiel verschweißt ist.
10. Dreh-Schiebe-Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (14) und ihr Schutzrohr (22) in ihrer Länge veränderbar und auf unterschiedliche Türbreiten einstellbar sind.
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