DE2044198B2 - Laengenverstellbare gestaengekupplung fuer treibstangen von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Laengenverstellbare gestaengekupplung fuer treibstangen von fenstern, tueren o.dgl.

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DE2044198B2
DE2044198B2 DE19702044198 DE2044198A DE2044198B2 DE 2044198 B2 DE2044198 B2 DE 2044198B2 DE 19702044198 DE19702044198 DE 19702044198 DE 2044198 A DE2044198 A DE 2044198A DE 2044198 B2 DE2044198 B2 DE 2044198B2
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Willy 5900 Siegen Laufenburg
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Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Description

60
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gestängekupplung für prismatische Treibstangen von Fenstern, Türen od. dgl, wobei von zwei Treibstangen oder Treibstangenverlängerungsstücken die eine die andere umgreift und die beiden Teile mittels paralleler <·5 Zahnflächen mit senkrecht zur Achse der Treibstange angeordneter Verzahnung formschlüssig verbindbar Es ist bereits eine llngenverstellbare Gestlngekupp. lung dieser Art durch die DT-PS 1093 698 bekannt Hierbei befinden sieh die Verzahnungen der einen Treibstenge an deren LSngskanten. wihrend die Verzahnungen der anderen Treibstange an den Flanschen eines im Querschnitt U-förmigen Kupplungsschuhs angeordnet sind. Hierdurch ist eine stufenweise Längenverstellung zwischen den miteinander zu kuppelnden Treibstangen möglich, wobei der kleinste Stufensprung der Längenverstellung abhängig von der Zahnieilung der verwendeten Verzahnung ist. Selbst bei der Ausbildung der Rastverzahnungen als sogenannte Feinveraahnung sind aber nur StuFensprünge von minimal 2 mm möglich, weil sich kleinere Zahnteilungen mit Hilfe der in der Beschlagfabrikation üblichen Fertigungseinrichtungen wegen der notwendigen Toleranzen praktisch nicht herstellen und auch zur Übertragung der auftretenden Kräfte nicht sicher zum Einsatz bringen lassen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils. Daher liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine längenverstellbar Gestängekupplung der angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei ausreichend starker bzw. grober Bemessung der Zahnstücke Stufensprünge bei der Längenverstellung zuläßt, welche wesentlich kleiner als die vorgesehene Zahnteilung sind.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in erster Linie darin, daß mindestens eines der beiden Zahnstücke zwei formgleiche Paare von einander zu- bzw. abgewandten Verzahnungen aufweist, die relativ zueinander um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind und die beiden Kupplungsteile auch nach Drehung eines Zahnstücks um seine Längsachse um 180° in das zugehörige andere Zahnstück einsetzbar sind.
Eine im Gebrauch besonders zweckmäßige Ausge staltung der Gesiangekupplung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß beim einen Zahnstück die Rastverzahnungen an den Seitenflächen eines auf der Längsmitte eines Kupplungsschuhs angeordneten Steges ausgebildet sind, während beim anderen Zahnstück die Rastverzahnungen an den Kanten eines Schlitzes angebracht sind, dessen Länge größer als die Länge des Zahnstückes ist und der in das im Querschnitt rechteckförmige Kupplungsstück eingestanzt ist.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das KupplungsstUck außerdem Zahnstück eine Reihe von in bekannter Weise gleichmäßig über ihre Länge verteilt angeordnete und untereinander einen Abstand aufweisende Rasteingriffe hat, in die eine Treibstange mit Gegenrasten einhängbar ist.
Die Einsatzmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Gestängekupplung werden noch dadurch wesentlich vergrößert, daß an einem Kupplungsstück zusätzlich zwei zu den Verzahnungen senkrecht gerichtete, formgleiche, aber relativ zueinander in Längsrichtung des Kupplungsstücks um einen Bruchteil der Zahnteiiung versetzt angeordnete Verzahnungen vorgesehen sind und daß dieses KupplungsstUck mit jeweils zwei dieser Verzahnungen wahlweise in die Verzahnung an einem Kupplungsschuh der anderen Treibstange einsetzbar ist. In diesem Falle lassen sich dann mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Gestängekupplung für die Längenverstellung Stufensprünge beherrschen, die einem Viertel des jeweils vorhandenen Teilungsabstands der Zähne entspricht.
Es ist in diesem Zusammenhang nach der Erfindung auch bedeutsam, daß der Kupplungsschuh in an sich
•f bekannter Weise U-förmig zum Eingriff der Rastver- stocken 7 und 9, bei denen die Stufensprünge der
, zahnung des Kupplungsstücks gestaltet ist und an Längenverstellung gleich dem halben Teilungsabstand
ι beiden Innenseiten seiner Flansche mit Verzahnungen ί/2 der Zahn teilung/sind.
■ versehen ist, die relativ zueinander in Achsrichtung der Damit in jedem Falle der Abstand a zwischen zwei
Treibstange um eine halbe Zahnteilung gegeneinander > aufeinanderfolgenden Rasteingriffen 6 des Kuppiungs-
\, versetzt angeordnet sind. Stückes 1 feinstufig überbrückt werden kann, muß das
■> Weitere Vorteile der Erfindung werden an in der vom Längsschlitz und den an dessen Kanten vorgesehe-
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen be- nen Verzahnungen 8 gebildete Zahnstück 7 im
' schrieben. Es zeigt Kupplungsstück 1 eine Ungenabmessung l+a haben,
Fig. 1 in der Draufsicht die Einzelelemente einer u. welche die Länge /des Zahnstückes 9 um das MaB a
bevorzugten Ausführungsform der Gestängekupplung, überschreitet.
F i g. 2 die Gestängekupplung nach F i g. 1 in einer Der das Zahnstück 7 bildende, an seinen Längskanten
Seitenansicht und mit den Verzahnungen 8 versehene Schlitz im
Κ Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Gestänge- Kupplungsstück 1 kann in letzteres einfach eingestanzt
ι kupplung in räumlicher Sprengdarstellung. is werden.
Die längenverstellbare Gestängekupplung nach den Die längenverstellbare Gestängekupplung nach
i; Fig. 1 und 2 dient zur längenverstellbaren Verbindung Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den
' zweier Treibstangen 3 und 4. die im Querschnitt Fig. I und 2 in der Hauptsache dadurch, daß das als
prismatisch gestaltet und beispielsweise durch Flachei- Kupplungsstück 1 dienende Treibstangenverlänge-
sen gebildet sind. 20 rungsstück statt eines flach rechteckigen Querschnitts
Zu diesem Zweck ist an der Treibstange 3 eine flache einen quadratischen Querschnitt aufweist. Am einen
Platte 2 befestigt, auf deren Längsmitte in der Nähe des Ende dieses Kupplungsstücks 1 sind dabei an alien vier
freien Endes ein Steg angeordnet ist, der ein Zahnstück Längsseitenflächen formgleiche Verzahnungen 8 einge-
9 bildet, welches an den längsgerichteten Seitenflächen formt, wobei diese relativ zueinander in Längsrichtung Verzahnungen 10aufweist. r, der Stange 1 um einen Bruchteil t/A der Zahnteilung (
Die andere Treibstange 4 ist auf ihrer Breitseite versetzt angeordnet sind. Das nicht mit Verzahnungen 8
lediglich mit einem Rastzapfen 5 versehen. versehene Längenteilstück des Kupplungsstücks 1 weist
Zur lungenverstellbaren Verbindung der beiden außerdem an allen vier Längsseitenflächen Rasteingriffe
Treibstangen 3 und 4 dient ein im Querschnitt 6 in Form von Löchern auf.
rechteckförmiges Kupplungsstück 1 in Form eines 30 An der Treibstange 3 ist ein im Querschnitt
Treibstangenverlängerungsstücks, welches in der Nähe U-förmiger Kupplungsschuh 2 befestigt, der an beiden
seines einen Endes mit einem eingestanzten Schlitz Innenseiten seiner Flansche mit je einer Verzahnung 10
versehen ist, an dessen Längskanten Verzahnungen 8 versehen ist. Diese beiden einander zugewandten
eingeformt sind, so daß der Schlitz mit den Verzahnun Verzahnungen 10 sind dabei relativ zueinander in
gen 8 ein Zahnstück 7 bildet. 1; Achsrichtung des Kupplungsstücks 1 um eine halbe
Ferner ist das Kupplungsstück 1 mit einer Reihe von Zahnteilung t /2 gegeneinander versetzt angeordnet, so
gleichmäßig über seine Länge verteilt angeordneten daß jeweils zwei Verzahnungen 8 des Kupplungsstücks
Rasteingriffen 6 in Form von Löchern versehen, die 1 wahlweise in die Verzahnungen 10 am Kupplungs-
unteremander einen gleichmäßigen Abstand haben und schuh 2 eingesetzt werden können,
auf der Längsmitte des Kupplungsstücks 1 hintereinan- 40 Diese Ausgestaltung der Gestängekupplung nach
der liegen. Jeder der Rasteingriffe 6 kann in die F i g. 3 ermöglicht eine noch weitere Verminderung der
Gegenrasten 5 der Treibstange 4 eingehängt werden, so Stufensprünge bei der längenverstellbai en Verbindung
daß der Zwischenraum zwischen den beiden Treibstan- der beiden Treibstangen 3 und 4.
gen 3 und 4 grobstufig überbrückbar ist. Dio feinstufig Es wäre natürlich auch denkbar, dem Kupplungsstück
eingestellte Verbindung zwischen den Treibstangen 3 45 1 nach F i g. 3 statt eines quadratischen Querschnitts
und 4 wird hingegen über die Zahnstücke 7 und 9 einen anderen Vieleck-Querschnitt zu geben, bei dem
bewirkt. sich jeweils zwei ebene Begrenzungsflächen parallellau-
Der Teilungsabstand ί der Verzahnungen 8 und 10 an fend gegenüberliegen.
den Zahnstücken 7 und 9 entspricht einem Bruchteil des Auch bei der längenverstellbaren Gestängekupplung
Abstandes a zwischen zwei aufeinander folgenden 50 nach den F i g. 1 und 2 sind noch Abwandlungen
Rasteingriffen 6. möglich. So braucht beispielsweise jeweils nur eines der
Mindestens eines der Zahnstücke 7 bzw. 9, Vorzugs- beiden miteinander in Eingriff bringbaren Zahnstücke 7
weise aber beide Zahnstücke 7 und 9. ist bzw. sind mit und 9 mit zwei formgleichen Verzahnungen versehen zu
zwei formgleichen Paaren von Verzahnungen 8 bzw. 10 werden, während das andere Zahnstück nur eine
ausgestattet, die relativ zueinander um eine halbe 55 Verzahnung aufweist. Dann rruß lediglich Sorge dafür
Zahnteilung t /2 gegeneinander versetzt sind, derart, getragen werden, daß sich die Zahnstücke 7 und 9 in
daß jeweils die Zähne an der einen Seite des Zahnstücks ihrer Eingriffslage nicht quer gegeneinander verschie-
7 bzw. 9 auf gleicher Höhe mit den Zahnlücken an der ben können. Dies ist auf einfache Weise dadurch
anderen Seite des Zahnstückes 7 bzw. 9 liegen. erreichbar, daß entweder die Gesamtbreite des
Durch diese Versetzlage zwischen den am gleichen 60 Schlitzes im Kupplungsstück 1 nur der über die
Zahnstück 7 bzw. 9 befindlichen Verzahnungen 8 bzw. Zahnspitzen gemessenen Dicke des Zahnstückes 9
10 können die beiden Zahnstücke 7 und 9 auch nach entspricht, oder aber die Gesamtdicke des Zahnstückes Drehung eines Kupplungsteiles, z. B. des Zahnstückes 7, 9 muß um eine Zahnhöhe kleiner als die über die um seine Längsachse um 180° in das zugehörige andere Zahnlücken gemessene Gesamtbreite des beidseitig mit Zahnstück 9 eingesetzt werden. Hierdurch ergeben sich 65 Verzahnungen 8 versehenen Zahnstückes 7 bemessen Kupplungsmöglichkeiten zwischen den beiden Zahn- werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Palentansprache:
    Längenverstellbare Gestängekupplung für «tische Treibstangen von Fenstern, Türen ItIgL. wobei von zwei Treibstangen oder Treib- ; ' genverlängeruagsstücken die eine die andere It und die beiden Teile mittels paralleler nflächen mit senkrecht zur Achse der Treibstanangeordneter Verzahnung formschlüssig verbindsind, dadurch gekennzeichnet, daß indestens eines der beiden Zahnstücke (7 bzw. 9) formgleiche Paare von einander zu- bzw. !gewandten Verzahnungen (8 bzw. 10) aufweist, die tiv zueinander um eine halbe Zahnteilung (t/2) geneinander versetzt sind und die beiden Kupp- ι -ngsteüs auch nach Drehung eines Zahnstacks (7) seine Längsachse um 180° in das zugehörige lere Zahnstück (9) einsetzbar sind.
  2. 2. Gestängekupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beim Zahnstück (9) die y Verzahnungen (10) an den Seitenflächen eines auf der Längsmitte eines Kupplungsschuhs (2) angeordneten Steges ausgebildet sind, während beim Zahnstück (7) die Verzahnungen (8) an den Kanten eines Schlitzes angebracht sind, dessen Länge (I + a) -'5 größer als die Länge (I) des Zahnstiickes (9) ist und der in das im Querschnitt rechteckförmige Kupplungsstück (1) eingestanzt ist.
  3. 3. Gestängekupplung nach den Ansprüchen 1 und
    2. dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück .w> (I) außer dem Zahnstück (7) eine Reihe von in bekannter Weise gleichmäßig über ihre Länge verteilt angeordnete und untereinander einen Abstand fa/1 aufweisende Rasteingriffc (6) hat, in die eine Treibstange (4) mit Gegenrasten (5) einhängbar ist.
  4. 4. Längenverstellbare Gestängekuppluag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kupplungsstück (t) zusätzlich zwei zu den Verzahnungen (8) senkrecht gerichtete, formgleiche, aber relativ zueinander in Längsrichtung des Kupplungsstücks (1) um iinen Bruchteil (t/4) der Zahnteilung ft) versetzt angeordnete Verzahnungen (8) vorgesehen sind und daß dieses Kupplungsstück (1) mit jeweils zwei dieser Verzahnungen (8) wahlweise in die Verzahnung (10) an einem Kupplungsschuh (2) der anderen Treibstange (3) einsetzbar ist.
  5. 5. Gestängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschuh (2) in an sich bekannter Weise U-förmig zum Eingriff der Rastverzahnung des Kupplungsstücks (1) gestaltet ist und an beiden Innenseiten seiner Flansche mit Verzahnungen (10) versehen ist, die relativ zueinander in Achsrichtung der Treibstange um eine halbe Zahnteilung (t/2) gegeneinander versetzt angecrdnet sind.
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