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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft allgemein ein Kinderwagen-Klappgelenk, und insbesondere
ein solches, das ein bequemes und schnelles Aufklappen und Zusammenlegen
des Rahmens ermöglicht,
sowie eine Struktur, die eine zweite Sicherheitsverriegelung aufweist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Zum
Stand der Technik gehörende
Rahmen von Kinderwagen bestehen meistens aus Verbindungen, die durch
ein Übermaß an Teilen,
einen komplizierten Aufbau und eine Vielzahl von Verbindungsstellen
geprägt
sind. Das führt
leicht zu einem Lockern der Struktur und zu Instabilität, wodurch
das Aufklappen und Zusammenlegen des Rahmens erheblich beeinträchtigt wird.
Darum besteht Bedarf an einer spürbaren
Verbesserung.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kinderwagen-Klappgelenks,
das ein bequemes und schnelles Aufklappen und Zusammenlegen des
Rahmens ermöglicht,
womit die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden soll.
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Eine
weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kinderwagen-Klappgelenks,
das mit einer zweiten Sicherheitsverriegelung versehen ist, um eine
achtlose Handhabung zu vermeiden.
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Um
die oben angesprochenen Aufgaben zu erreichen, umfasst diese Erfindung:
einen Gelenkmechanismus mit einem oberen Rahmengelenk, einem unteren
Rahmengelenk und einem Hinterradrahmengelenk, die mit dem oberen
Rahmen, dem unteren Rahmen bzw. dem Hinterradrahmen verbunden sind,
wobei die Rahmengelenke jeweils mit einem Durchbruch an ihrem Rand
versehen sind, wobei die Durchbrüche
aufeinander ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren
aufweisen; und einen Bedienmechanismus mit einem Gleitstück, das flexibel
ist und sich vor und zurück
bewegen kann, wobei das Gleitstück
einen anderen flexiblen Block durch ein Gestänge antreibt, zu dem Zweck,
die Durchbrüche
der Rahmengelenke zu erfassen oder zu trennen, um das Aufklappen
oder Zusammenlegen der Rahmen zu bewerkstelligen; wobei mittels der
oben beschriebenen Kombination das Aufklappen oder Zusammenlegen
der Rahmen gleichzeitig und in einem Zug ausgeführt werden kann, wobei der aufgeklappte
Zustand automatisch verriegelt werden kann, um eine bequeme und
rasche Handhabung zu erreichen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine dreidimensionale Ansicht dieser Erfindung, die an einem Kinderwagen
montiert ist;
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2 ist
eine dreidimensionale Ansicht der Rückseite dieser Erfindung;
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3 ist
eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht (I) dieser Erfindung;
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4 ist
eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht (II) dieser Erfindung;
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5 ist
eine zusammengebaute Schnittansicht in der axialen Richtung dieser
Erfindung;
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6 ist
eine zusammengebaute Schnittansicht in der radialen Richtung dieser
Erfindung;
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7 ist
eine Seitenansicht des Aufklappens des Rahmens dieser Erfindung;
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8 ist
eine schematische Schnittansicht (I) des Gelenkmechanismus' während des
Aufklappens dieser Erfindung;
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9 ist
eine schematische Schnittansicht (II) des Gelenkmechanismus' während des
Aufklappens dieser Erfindung;
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10 ist
eine schematische Schnittansicht (I) in der axialen Richtung des
Bedienmechanismus' während des
Zusammenlegens dieser Erfindung;
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11 ist
eine schematische Schnittansicht (II) in der axialen Richtung des
Bedienmechanismus' während des
Zusammenlegens dieser Erfindung;
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12 ist
eine schematische Schnittansicht in der radialen Richtung des Bedienmechanismus' während des
Zusammenlegens dieser Erfindung;
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13 ist
eine schematische Schnittansicht (I) des Gelenkmechanismus' während des
Zusammenlegens dieser Erfindung;
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14 ist
eine schematische Schnittansicht (II) des Gelenkmechanismus' während des
Zusammenlegens dieser Erfindung;
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15 ist
eine Seitenansicht des Zusammenlegens dieser Erfindung; und
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16 ist
eine schematische Schnittansicht des Bedienmechanismus' während des
Aufklappens dieser Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Der
strukturelle Aufbau und die Funktion dieser Erfindung werden detailliert
mit Bezug auf die folgenden bevorzugten Ausführungsformen und die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, um dem ehrenwerten Prüfer ein gründliches Verständnis und eine
Würdigung
dieser Erfindung zu ermöglichen.
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Wenden
wir uns den 1–6 zu. Diese Erfindung
umfasst Folgendes: einen Gelenkmechanismus 100 und einen
Bedienmechanismus 200, wobei diese Mechanismen auf gegenüberliegenden Seiten
des Wagenrahmens angeordnet sind. Um das Verständnis zu erleichtern, basiert
die folgende Beschreibung auf der Regel, dass nur einer von gleichen
Mechanismen ausgewählt
wird.
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Der
Gelenkmechanismus 100 umfasst Folgendes: einen unteren
Rahmen 1, an dessen unterem Ende zwei Vorderräder 11 angebracht
sind und an dessen oberem Ende ein unteres Rahmengelenk 10 angebracht
ist, wobei das Gelenk 10 an der Unterseite seines äußeren Randes
mit einem Durchbruch 12 und im oberen Teil seiner Innenseite
mit einer gekrümmten
Ausnehmung 13 versehen ist, wobei die Ausnehmung 13 an
ihrer Oberseite mit einer ersten Zahnreihe 14 versehen
ist; einen oberen Rahmen 2, an dessen oberem Ende eine
Griffstange 21 befestigt ist und an dessen unterem Ende
ein oberes Rahmengelenk 20 befestigt ist, wobei das Gelenk 20 an
der Unterseite seines äußeren Randes
mit einem Durchbruch 22 und im oberen Teil seiner Innenseite
mit einer gekrümmten
Ausnehmung 23 versehen ist, wobei die Ausnehmung 23 an
ihrer Unterseite mit einer zweiten Zahnreihe 24 versehen
ist; einen Hinterradrahmen 3, an dessen unterem Ende zwei
Hinterräder 31 befestigt
sind und an dessen oberem Ende ein Hinterradrahmengelenk 30 befestigt
ist, wobei das Gelenk 30 an der Unterseite seines äußeren Randes mit
einem Durchbruch 32 versehen ist; und ein Verbindungsritzel 4,
das auf einer Seite in der Nähe
der Mitte des Hinterradrahmengelenks 30 angeordnet ist und
sich zwischen der gekrümmten
Ausnehmung 23 des oberen Rahmengelenks 20 und
der gekrümmten Ausnehmung 13 des
unteren Rahmengelenks 10 befindet und mit der ersten Zahnreihe 14 bzw.
der zweiten Zahnreihe 24 im Eingriff steht; wobei das obere Rahmengelenk 20,
das untere Rahmengelenk 10 und das Hinterradrahmengelenk 30 mittels
einer Befestigungsschraube 33 aneinander befestigt sind
und das untere Rahmengelenk 10 zwischen dem oberen Rahmengelenk 20 und
dem Hinterradrahmengelenk 30 angeordnet ist, wobei ihre
Durchbrüche 12, 22, und 32 auf
einer geraden Linie aufeinander ausgerichtet sind, und wobei die
erste Zahnreihe 14, die zweite Zahnreihe 24 und
das Verbindungsritzel 4 ein Getriebe bilden.
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Der
Bedienmechanismus 200 umfasst Folgendes: einen festen Ständer 50,
der auf der Rückseite
und unterer dem Hinterradrahmengelenk 30 angeordnet ist
und sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite
einen Hohlraum aufweist, wobei der vordere Hohlraum nahe seinem
oberen Ende mit einer Öffnung 501 versehen
ist; ein Gleitstück 51,
das in dem hinteren Hohlraum des festen Ständers 50 angeordnet
ist und ein Federelement 52 in seinem Inneren aufweist,
das eine abwärts
gerichtete Kraft an das Gleitstück
anlegt, um ein flexibles federndes Gleitstück zu bilden; einen Bügel 53 in Form
eines Bogens mit einem Hohlrund in seinem Inneren, der auf der Rückseite
des festen Ständers 50 angeordnet
ist und mit dem oberen Ende des Gleitstücks 51 verbunden ist;
eine Zugschiene 54 mit einer länglichen Ausnehmung 541 in
ihrem oberen Abschnitt, die mittels eines Befestigungsstiftes 542 in
einer Stiftverbindung mit dem unteren Ende des Gleitstücks 51 steht;
einen Block 56, der in dem vorderen Hohlraum des festen
Ständers 50 angeordnet
ist und in seinem Inneren ein Federelement 57 aufweist,
das eine aufwärts
gerichtete Kraft an den Block 56 anlegt, um einen federnden
Block zu bilden, der flexibel ist und sich vor und zurück bewegen
kann, wobei der Block 56 an seiner Oberseite mit einem
Rastbolzen 58 versehen ist, der die Durchbrüche 12, 22 und 32 des
unteren Rahmengelenks 10, des oberen Rahmengelenks 20 bzw.
des Hinterradrahmengelenks 30 erfassen oder trennen kann,
und wobei der Block 56 mit einer Vertiefung 561 in
der Mitte seiner Vorderseite und einem Blockstift 59 nahe
seiner Rückseite
versehen ist; und einen Hebel 55, der an einem Ende in einer
Stiftverbindung mit dem unteren Ende der Zugschiene 54 steht,
dessen mittlerer Abschnitt mittels einer Stiftverbindung 551 befestigt
ist und dessen anderes Ende gegen das oberen Ende des Blockstifts 59 gedrückt wird.
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Darüber hinaus
ist diese Erfindung mit einem Betätigungselement 6 in
Stiftverbindung mit der Vorderseite des festen Ständers 50 versehen.
Das Betätigungselement 6 ist
mit einer Zugplatte 61 und einem Vorsprung 62 versehen,
wobei der Vorsprung 62 die Öffnung 501 des festen
Ständers 50 passieren
kann, um sich in die Vertiefung 561 des Blocks 56 hinein
zu bewegen und den Block 56 zu stabilisieren, um eine zweite
Sicherheitsverriegelung zu bilden.
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Gemäß der oben
beschriebenen strukturellen Kombination betragt der eingeschlossene
Winkel zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem Hinterradrahmen 3 nach
dem Aufklappen des Wagenrahmens etwa 102 Grad, während der eingeschlossene Winkel
zwischen dem oberen Rahmen 2 und dem Hinterradrahmen 3 etwa
78 Grad beträgt,
wie in 7 gezeigt. In diesem Moment dringt der Rastbolzen 58 am
oberen Ende des Block 56 des Bedienmechanismus' 200 in
die Durchbrüche 12, 22 und 32 der Rahmengelenke
des Gelenkmechanismus' 100 ein, um
eine erste Fixierung zu bilden. Das Verbindungsritzel 4 greift
auf der linken Seite der ersten Zahnreihe 14 des unteren
Rahmengelenks 10 und auf der rechten Seite der zweiten
Zahnreihe 24 des oberen Rahmengelenks 20 ein.
Eine Sperrstange 41 sperrt die linke Seite der Ausnehmung 13 des
unteren Rahmengelenks 10, während sich der Vorsprung 62 des Betätigungselements 6 in
die Vertiefung 561 des Blocks 56 legt, um eine
zweite Sicherheitsverriegelung zu bilden, wie in den 5, 6, 8 und 9 gezeigt.
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Zum
Zusammenlegen wird das Betätigungselement 6 nach
außen
gezogen, um den Vorsprung 62 aus der Vertiefung 561 des
Blocks 56 zu bewegen. Dann wird der Bügel 53 nach oben gezogen,
um das Gleitstück 51 nach
oben zu ziehen. Durch die Zugschiene 54, den Hebel 44 und
den Blockstift 59 wird der Block 56 nach unten
gedrückt,
wodurch sich der Rastbolzen 58 aus den Durchbrüchen 12, 22 bzw. 32 der
Gelenke herausbewegen kann, wie in den 10 und 12 gezeigt,
woraufhin der Bügel 53 nach
oben gezogen wird, damit sich der obere Rahmen 2 und der
untere Rahmen 1 automatisch nach unten in Richtung des
Hinterradrahmens 3 bewegen, um sich unter der Wirkung ihrer
eigenen Schwerkraft zusammenzulegen. Aufgrund des Antriebes durch
das Getriebe, das aus dem Verbindungsritzel 4, der ersten
Zahnreihe 14 und der zweiten Zahnreihe 24 besteht,
werden der obere Rahmen 2 und der untere Rahmen 1 gleichzeitig
veranlasst, sich in Richtung des Hinterradrahmens 3 zum
Zweck des Zusammenlegens zu bewegen, wie in den 13–15 gezeigt,
um das Zusammenlegen des Wagenrahmens zu bewerkstelligen.
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Nach
dem Zusammenlegen des Wagenrahmens wird der Bügel 53 freigegeben,
wodurch sich das Gleitstück 51 aufgrund
der Elastizität
des Federelements 52 sofort automatisch nach unten in seine Position
bewegt, wodurch sich auch der Bügel 53 gleichzeitig
nach unten in seine Position bewegt. Dabei wird auch die Zugschiene 54 nach
unten gezogen, so dass der Hebel 55 nicht den Block 56 nach unten
drückt.
In dem Moment bewegt sich der Rastbolzen 58 bereits aus
den Durchbrüchen 12, 22 und 32 heraus,
und die Durchbrüche
sind nicht aufeinander ausgerichtet, so dass der Block 56 noch
immer an der Unterseite der Gelenke 10, 20 und 30 erfasst wird,
wie in 11 gezeigt. Dementsprechend
wird nicht nur die Vollständigkeit
des Erscheinungsbildes des Wagenrahmens gewahrt, sondern auch eine
Beschädigung
durch äußere Einwirkungen
vermieden.
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Um
den Wagen wieder aufzuklappen, werden einfach der obere Rahmen 2 und
der untere Rahmen 1 nach oben und außen gezogen, um vom Hinterradrahmen 3 getrennt
zu werden. Aufgrund des Antriebes durch das Getriebe werden die
Rahmen gleichzeitig auseinander geklappt, wodurch sich die Durchbrüche 12, 22 und 32 der
Rahmengelenke auf den Rastbolzen 58 ausrichten können, und
der Block 56 kann sich selbsttätig unter der Elastizität des Federelements 57 nach
oben in seine Position bewegen, um den Rastbolzen 58 zu
ziehen, der durch die Durchbrüche 12, 22 und 32 der
Rahmengelenke erfasst wird, wie in 16 gezeigt,
was ein gleichzeitiges Aufklappen und ein Fixieren des oberen Rahmens 2,
des unteren Rahmens 1 und des Hinterradrahmens 3 ermöglicht,
wie in den 5–9 gezeigt,
gefolgt von einem Drücken
auf das Betätigungselement 6,
damit sein Vorsprung 62 von dem Block 56 erfasst
wird, wie in 5 gezeigt. Dadurch können achtlose
Fehlbedienungen vermieden werden, die ein Zusammenklappen des Wagens
zur Folge haben.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur und Funktionsweise umfasst der Gelenkmechanismus 100 dieser
Erfindung ein oberes Rahmengelenk 20, ein unteres Rahmengelenk 10 und
ein Hinterradrahmengelenk 30, die mit dem oberen Rahmen 2, dem
unteren Rahmen 1 bzw. dem Hinterradrahmen 3 verbunden
sind, wobei die Rahmengelenke an ihrem äußeren Rand jeweils mit einem
Durchbruch 12, 22 oder 32 versehen sind,
wobei die Durchbrüche 12, 22 und 32 aufeinander
ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren aufweisen, wobei
das Durchmesserverhältnis
und das Zahnverhältnis
des Verbindungsritzels 4 mit Bezug auf die erste Zahnreihe 14 und
die zweite Zahnreihe 24 so gewählt sind, dass die notwendige
Synchronisation der Rahmenbewegungen während des Aufklappens oder
des Zusammenlegens hergestellt wird und das gleiche Winkelverhältnis gewahrt
bleibt, was es den drei Rahmengelenken 10, 20 und 30 ermöglicht,
sowohl beim Aufklappen als auch beim Zusammenlegen ihre relativen
Positionen beizubehalten. Speziell beim Vorgang des Aufklappens
endet die Aufklappbewegung mit einer automatischen Verriegelung,
wobei des Weiteren der eingeschlossene Winkel zwischen dem Hinterradrahmen 3 und
dem unteren Rahmen 1 102 Grad und der eingeschlossene Winkel
zwischen dem Hinterradrahmen 3 und dem oberen Rahmen 2 78 Grad
beträgt,
wie in 7 gezeigt.
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Der
Bedienmechanismus 200 umfasst ein Gleitstück 51,
das flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, und einen
Block 56, wobei das Gleitstück 51 in der Lage
ist, sich aufwärts
zu bewegen, wenn der Bügel 53 nach
oben gezogen wird. Durch das Gestänge, das durch die Zugschiene 54 und
den Hebel 55 gebildet wird, wird der Block 56 nach
unten gezogen, wodurch sich das Gleitstück 21 entgegen der
Richtung des Blocks 56 bewegt, wobei beide durch die Elastizität der Federelemente 52 bzw. 57 in ihre
Positionen zurückkehren.
Der Block 56 ist an seiner Oberseite mit einem Rastbolzen 58 versehen,
der dazu dient, die Durchbrüche 12, 22 und 32 der
drei Rahmengelenke des Gelenkmechanismus' 100 zu erfasst oder zu trennen,
um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagens zu bewerkstelligen.
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Zusammenfassend
ist festzustellen, dass diese Erfindung mindestens die folgenden
Vorteile und Wirkungsweisen besitzt, die einen beträchtlichen erfinderischen
Schritt gegenüber
dem Stand der Technik bedeuten:
- 1. Das Aufklappen
oder Zusammenlegen dieses Wagens erfolgt mit synchronen und gleichmäßigen Bewegungen,
und unabhängig
davon, auf welchen Abschnitt ein Nutzer Kraft ausübt, kann das
Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagens mühelos bewerkstelligt werden,
was die Handhabung praktisch und schnell macht.
- 2. Beim Aufklappen kann der Rahmen automatisch verriegelt werden,
und es ist eine zweite Sicherheitsverriegelung vorhanden, wodurch
vermieden wird, dass der Wagen durch eine Unachtsamkeit zusammenklappt.
- 3. Während
des Zusammenlegens des Rahmens kann sich der Bügel automatisch in seine Position zurückbewegen,
wodurch die Vollständigkeit
des Erscheinungsbildes gewahrt und eine Beschädigung durch äußere Einwirkungen
vermieden wird.
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Dementsprechend
ist die offenbarte Struktur der beispielhaften Ausführungsform
dieser Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik absolut
neuartig. Sie kann mit Sicherheit die erwartete Aufgabe und Funktion
erfüllen
und verkörpert
nicht nur Neuheit und einen erfinderischen Schritt, sondern auch Nützlichkeit.
Es wird darum nun eine Gebrauchsmusteranmeldung gemäß dem Patentrecht
eingereicht.