DE202009014572U1 - Klappgelenk für Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Kinderwagen-Klappgelenk, das Folgendes umfasst:
einen Gelenkmechanismus mit einem oberen Rahmengelenk, einem unteren Rahmengelenk und einem Hinterradrahmengelenk, die mit dem oberen Rahmen, dem unteren Rahmen bzw. dem Hinterradrahmen verbunden sind, wobei die Rahmengelenke jeweils mit einem Durchbruch an ihrem Rand versehen sind, wobei die Durchbrüche aufeinander ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren aufweisen; und
einen Bedienmechanismus mit einem Gleitstück, das flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, um einen anderen flexiblen Block durch ein Gestänge anzutreiben, zu dem Zweck, den Durchbruch jedes Rahmengelenks zu erfassen oder zu trennen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagenrahmens zu bewerkstelligen;
wobei dank der Vorteile der oben beschriebenen Kombination das Aufklappen oder Zusammenlegen des Rahmens gleichzeitig und in einem Zug ausgeführt werden kann, wobei der aufgeklappte Zustand des Rahmens automatisch verriegelt werden kann, um eine bequeme und rasche Handhabung zu erreichen.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Kinderwagen-Klappgelenk, und insbesondere ein solches, das ein bequemes und schnelles Aufklappen und Zusammenlegen des Rahmens ermöglicht, sowie eine Struktur, die eine zweite Sicherheitsverriegelung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Stand der Technik gehörende Rahmen von Kinderwagen bestehen meistens aus Verbindungen, die durch ein Übermaß an Teilen, einen komplizierten Aufbau und eine Vielzahl von Verbindungsstellen geprägt sind. Das führt leicht zu einem Lockern der Struktur und zu Instabilität, wodurch das Aufklappen und Zusammenlegen des Rahmens erheblich beeinträchtigt wird. Darum besteht Bedarf an einer spürbaren Verbesserung.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kinderwagen-Klappgelenks, das ein bequemes und schnelles Aufklappen und Zusammenlegen des Rahmens ermöglicht, womit die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden soll.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Kinderwagen-Klappgelenks, das mit einer zweiten Sicherheitsverriegelung versehen ist, um eine achtlose Handhabung zu vermeiden.
  • Um die oben angesprochenen Aufgaben zu erreichen, umfasst diese Erfindung: einen Gelenkmechanismus mit einem oberen Rahmengelenk, einem unteren Rahmengelenk und einem Hinterradrahmengelenk, die mit dem oberen Rahmen, dem unteren Rahmen bzw. dem Hinterradrahmen verbunden sind, wobei die Rahmengelenke jeweils mit einem Durchbruch an ihrem Rand versehen sind, wobei die Durchbrüche aufeinander ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren aufweisen; und einen Bedienmechanismus mit einem Gleitstück, das flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, wobei das Gleitstück einen anderen flexiblen Block durch ein Gestänge antreibt, zu dem Zweck, die Durchbrüche der Rahmengelenke zu erfassen oder zu trennen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen der Rahmen zu bewerkstelligen; wobei mittels der oben beschriebenen Kombination das Aufklappen oder Zusammenlegen der Rahmen gleichzeitig und in einem Zug ausgeführt werden kann, wobei der aufgeklappte Zustand automatisch verriegelt werden kann, um eine bequeme und rasche Handhabung zu erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine dreidimensionale Ansicht dieser Erfindung, die an einem Kinderwagen montiert ist;
  • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht der Rückseite dieser Erfindung;
  • 3 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht (I) dieser Erfindung;
  • 4 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht (II) dieser Erfindung;
  • 5 ist eine zusammengebaute Schnittansicht in der axialen Richtung dieser Erfindung;
  • 6 ist eine zusammengebaute Schnittansicht in der radialen Richtung dieser Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Aufklappens des Rahmens dieser Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht (I) des Gelenkmechanismus' während des Aufklappens dieser Erfindung;
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht (II) des Gelenkmechanismus' während des Aufklappens dieser Erfindung;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht (I) in der axialen Richtung des Bedienmechanismus' während des Zusammenlegens dieser Erfindung;
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht (II) in der axialen Richtung des Bedienmechanismus' während des Zusammenlegens dieser Erfindung;
  • 12 ist eine schematische Schnittansicht in der radialen Richtung des Bedienmechanismus' während des Zusammenlegens dieser Erfindung;
  • 13 ist eine schematische Schnittansicht (I) des Gelenkmechanismus' während des Zusammenlegens dieser Erfindung;
  • 14 ist eine schematische Schnittansicht (II) des Gelenkmechanismus' während des Zusammenlegens dieser Erfindung;
  • 15 ist eine Seitenansicht des Zusammenlegens dieser Erfindung; und
  • 16 ist eine schematische Schnittansicht des Bedienmechanismus' während des Aufklappens dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der strukturelle Aufbau und die Funktion dieser Erfindung werden detailliert mit Bezug auf die folgenden bevorzugten Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um dem ehrenwerten Prüfer ein gründliches Verständnis und eine Würdigung dieser Erfindung zu ermöglichen.
  • Wenden wir uns den 16 zu. Diese Erfindung umfasst Folgendes: einen Gelenkmechanismus 100 und einen Bedienmechanismus 200, wobei diese Mechanismen auf gegenüberliegenden Seiten des Wagenrahmens angeordnet sind. Um das Verständnis zu erleichtern, basiert die folgende Beschreibung auf der Regel, dass nur einer von gleichen Mechanismen ausgewählt wird.
  • Der Gelenkmechanismus 100 umfasst Folgendes: einen unteren Rahmen 1, an dessen unterem Ende zwei Vorderräder 11 angebracht sind und an dessen oberem Ende ein unteres Rahmengelenk 10 angebracht ist, wobei das Gelenk 10 an der Unterseite seines äußeren Randes mit einem Durchbruch 12 und im oberen Teil seiner Innenseite mit einer gekrümmten Ausnehmung 13 versehen ist, wobei die Ausnehmung 13 an ihrer Oberseite mit einer ersten Zahnreihe 14 versehen ist; einen oberen Rahmen 2, an dessen oberem Ende eine Griffstange 21 befestigt ist und an dessen unterem Ende ein oberes Rahmengelenk 20 befestigt ist, wobei das Gelenk 20 an der Unterseite seines äußeren Randes mit einem Durchbruch 22 und im oberen Teil seiner Innenseite mit einer gekrümmten Ausnehmung 23 versehen ist, wobei die Ausnehmung 23 an ihrer Unterseite mit einer zweiten Zahnreihe 24 versehen ist; einen Hinterradrahmen 3, an dessen unterem Ende zwei Hinterräder 31 befestigt sind und an dessen oberem Ende ein Hinterradrahmengelenk 30 befestigt ist, wobei das Gelenk 30 an der Unterseite seines äußeren Randes mit einem Durchbruch 32 versehen ist; und ein Verbindungsritzel 4, das auf einer Seite in der Nähe der Mitte des Hinterradrahmengelenks 30 angeordnet ist und sich zwischen der gekrümmten Ausnehmung 23 des oberen Rahmengelenks 20 und der gekrümmten Ausnehmung 13 des unteren Rahmengelenks 10 befindet und mit der ersten Zahnreihe 14 bzw. der zweiten Zahnreihe 24 im Eingriff steht; wobei das obere Rahmengelenk 20, das untere Rahmengelenk 10 und das Hinterradrahmengelenk 30 mittels einer Befestigungsschraube 33 aneinander befestigt sind und das untere Rahmengelenk 10 zwischen dem oberen Rahmengelenk 20 und dem Hinterradrahmengelenk 30 angeordnet ist, wobei ihre Durchbrüche 12, 22, und 32 auf einer geraden Linie aufeinander ausgerichtet sind, und wobei die erste Zahnreihe 14, die zweite Zahnreihe 24 und das Verbindungsritzel 4 ein Getriebe bilden.
  • Der Bedienmechanismus 200 umfasst Folgendes: einen festen Ständer 50, der auf der Rückseite und unterer dem Hinterradrahmengelenk 30 angeordnet ist und sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite einen Hohlraum aufweist, wobei der vordere Hohlraum nahe seinem oberen Ende mit einer Öffnung 501 versehen ist; ein Gleitstück 51, das in dem hinteren Hohlraum des festen Ständers 50 angeordnet ist und ein Federelement 52 in seinem Inneren aufweist, das eine abwärts gerichtete Kraft an das Gleitstück anlegt, um ein flexibles federndes Gleitstück zu bilden; einen Bügel 53 in Form eines Bogens mit einem Hohlrund in seinem Inneren, der auf der Rückseite des festen Ständers 50 angeordnet ist und mit dem oberen Ende des Gleitstücks 51 verbunden ist; eine Zugschiene 54 mit einer länglichen Ausnehmung 541 in ihrem oberen Abschnitt, die mittels eines Befestigungsstiftes 542 in einer Stiftverbindung mit dem unteren Ende des Gleitstücks 51 steht; einen Block 56, der in dem vorderen Hohlraum des festen Ständers 50 angeordnet ist und in seinem Inneren ein Federelement 57 aufweist, das eine aufwärts gerichtete Kraft an den Block 56 anlegt, um einen federnden Block zu bilden, der flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, wobei der Block 56 an seiner Oberseite mit einem Rastbolzen 58 versehen ist, der die Durchbrüche 12, 22 und 32 des unteren Rahmengelenks 10, des oberen Rahmengelenks 20 bzw. des Hinterradrahmengelenks 30 erfassen oder trennen kann, und wobei der Block 56 mit einer Vertiefung 561 in der Mitte seiner Vorderseite und einem Blockstift 59 nahe seiner Rückseite versehen ist; und einen Hebel 55, der an einem Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Ende der Zugschiene 54 steht, dessen mittlerer Abschnitt mittels einer Stiftverbindung 551 befestigt ist und dessen anderes Ende gegen das oberen Ende des Blockstifts 59 gedrückt wird.
  • Darüber hinaus ist diese Erfindung mit einem Betätigungselement 6 in Stiftverbindung mit der Vorderseite des festen Ständers 50 versehen. Das Betätigungselement 6 ist mit einer Zugplatte 61 und einem Vorsprung 62 versehen, wobei der Vorsprung 62 die Öffnung 501 des festen Ständers 50 passieren kann, um sich in die Vertiefung 561 des Blocks 56 hinein zu bewegen und den Block 56 zu stabilisieren, um eine zweite Sicherheitsverriegelung zu bilden.
  • Gemäß der oben beschriebenen strukturellen Kombination betragt der eingeschlossene Winkel zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem Hinterradrahmen 3 nach dem Aufklappen des Wagenrahmens etwa 102 Grad, während der eingeschlossene Winkel zwischen dem oberen Rahmen 2 und dem Hinterradrahmen 3 etwa 78 Grad beträgt, wie in 7 gezeigt. In diesem Moment dringt der Rastbolzen 58 am oberen Ende des Block 56 des Bedienmechanismus' 200 in die Durchbrüche 12, 22 und 32 der Rahmengelenke des Gelenkmechanismus' 100 ein, um eine erste Fixierung zu bilden. Das Verbindungsritzel 4 greift auf der linken Seite der ersten Zahnreihe 14 des unteren Rahmengelenks 10 und auf der rechten Seite der zweiten Zahnreihe 24 des oberen Rahmengelenks 20 ein. Eine Sperrstange 41 sperrt die linke Seite der Ausnehmung 13 des unteren Rahmengelenks 10, während sich der Vorsprung 62 des Betätigungselements 6 in die Vertiefung 561 des Blocks 56 legt, um eine zweite Sicherheitsverriegelung zu bilden, wie in den 5, 6, 8 und 9 gezeigt.
  • Zum Zusammenlegen wird das Betätigungselement 6 nach außen gezogen, um den Vorsprung 62 aus der Vertiefung 561 des Blocks 56 zu bewegen. Dann wird der Bügel 53 nach oben gezogen, um das Gleitstück 51 nach oben zu ziehen. Durch die Zugschiene 54, den Hebel 44 und den Blockstift 59 wird der Block 56 nach unten gedrückt, wodurch sich der Rastbolzen 58 aus den Durchbrüchen 12, 22 bzw. 32 der Gelenke herausbewegen kann, wie in den 10 und 12 gezeigt, woraufhin der Bügel 53 nach oben gezogen wird, damit sich der obere Rahmen 2 und der untere Rahmen 1 automatisch nach unten in Richtung des Hinterradrahmens 3 bewegen, um sich unter der Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft zusammenzulegen. Aufgrund des Antriebes durch das Getriebe, das aus dem Verbindungsritzel 4, der ersten Zahnreihe 14 und der zweiten Zahnreihe 24 besteht, werden der obere Rahmen 2 und der untere Rahmen 1 gleichzeitig veranlasst, sich in Richtung des Hinterradrahmens 3 zum Zweck des Zusammenlegens zu bewegen, wie in den 1315 gezeigt, um das Zusammenlegen des Wagenrahmens zu bewerkstelligen.
  • Nach dem Zusammenlegen des Wagenrahmens wird der Bügel 53 freigegeben, wodurch sich das Gleitstück 51 aufgrund der Elastizität des Federelements 52 sofort automatisch nach unten in seine Position bewegt, wodurch sich auch der Bügel 53 gleichzeitig nach unten in seine Position bewegt. Dabei wird auch die Zugschiene 54 nach unten gezogen, so dass der Hebel 55 nicht den Block 56 nach unten drückt. In dem Moment bewegt sich der Rastbolzen 58 bereits aus den Durchbrüchen 12, 22 und 32 heraus, und die Durchbrüche sind nicht aufeinander ausgerichtet, so dass der Block 56 noch immer an der Unterseite der Gelenke 10, 20 und 30 erfasst wird, wie in 11 gezeigt. Dementsprechend wird nicht nur die Vollständigkeit des Erscheinungsbildes des Wagenrahmens gewahrt, sondern auch eine Beschädigung durch äußere Einwirkungen vermieden.
  • Um den Wagen wieder aufzuklappen, werden einfach der obere Rahmen 2 und der untere Rahmen 1 nach oben und außen gezogen, um vom Hinterradrahmen 3 getrennt zu werden. Aufgrund des Antriebes durch das Getriebe werden die Rahmen gleichzeitig auseinander geklappt, wodurch sich die Durchbrüche 12, 22 und 32 der Rahmengelenke auf den Rastbolzen 58 ausrichten können, und der Block 56 kann sich selbsttätig unter der Elastizität des Federelements 57 nach oben in seine Position bewegen, um den Rastbolzen 58 zu ziehen, der durch die Durchbrüche 12, 22 und 32 der Rahmengelenke erfasst wird, wie in 16 gezeigt, was ein gleichzeitiges Aufklappen und ein Fixieren des oberen Rahmens 2, des unteren Rahmens 1 und des Hinterradrahmens 3 ermöglicht, wie in den 59 gezeigt, gefolgt von einem Drücken auf das Betätigungselement 6, damit sein Vorsprung 62 von dem Block 56 erfasst wird, wie in 5 gezeigt. Dadurch können achtlose Fehlbedienungen vermieden werden, die ein Zusammenklappen des Wagens zur Folge haben.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur und Funktionsweise umfasst der Gelenkmechanismus 100 dieser Erfindung ein oberes Rahmengelenk 20, ein unteres Rahmengelenk 10 und ein Hinterradrahmengelenk 30, die mit dem oberen Rahmen 2, dem unteren Rahmen 1 bzw. dem Hinterradrahmen 3 verbunden sind, wobei die Rahmengelenke an ihrem äußeren Rand jeweils mit einem Durchbruch 12, 22 oder 32 versehen sind, wobei die Durchbrüche 12, 22 und 32 aufeinander ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren aufweisen, wobei das Durchmesserverhältnis und das Zahnverhältnis des Verbindungsritzels 4 mit Bezug auf die erste Zahnreihe 14 und die zweite Zahnreihe 24 so gewählt sind, dass die notwendige Synchronisation der Rahmenbewegungen während des Aufklappens oder des Zusammenlegens hergestellt wird und das gleiche Winkelverhältnis gewahrt bleibt, was es den drei Rahmengelenken 10, 20 und 30 ermöglicht, sowohl beim Aufklappen als auch beim Zusammenlegen ihre relativen Positionen beizubehalten. Speziell beim Vorgang des Aufklappens endet die Aufklappbewegung mit einer automatischen Verriegelung, wobei des Weiteren der eingeschlossene Winkel zwischen dem Hinterradrahmen 3 und dem unteren Rahmen 1 102 Grad und der eingeschlossene Winkel zwischen dem Hinterradrahmen 3 und dem oberen Rahmen 2 78 Grad beträgt, wie in 7 gezeigt.
  • Der Bedienmechanismus 200 umfasst ein Gleitstück 51, das flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, und einen Block 56, wobei das Gleitstück 51 in der Lage ist, sich aufwärts zu bewegen, wenn der Bügel 53 nach oben gezogen wird. Durch das Gestänge, das durch die Zugschiene 54 und den Hebel 55 gebildet wird, wird der Block 56 nach unten gezogen, wodurch sich das Gleitstück 21 entgegen der Richtung des Blocks 56 bewegt, wobei beide durch die Elastizität der Federelemente 52 bzw. 57 in ihre Positionen zurückkehren. Der Block 56 ist an seiner Oberseite mit einem Rastbolzen 58 versehen, der dazu dient, die Durchbrüche 12, 22 und 32 der drei Rahmengelenke des Gelenkmechanismus' 100 zu erfasst oder zu trennen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagens zu bewerkstelligen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass diese Erfindung mindestens die folgenden Vorteile und Wirkungsweisen besitzt, die einen beträchtlichen erfinderischen Schritt gegenüber dem Stand der Technik bedeuten:
    • 1. Das Aufklappen oder Zusammenlegen dieses Wagens erfolgt mit synchronen und gleichmäßigen Bewegungen, und unabhängig davon, auf welchen Abschnitt ein Nutzer Kraft ausübt, kann das Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagens mühelos bewerkstelligt werden, was die Handhabung praktisch und schnell macht.
    • 2. Beim Aufklappen kann der Rahmen automatisch verriegelt werden, und es ist eine zweite Sicherheitsverriegelung vorhanden, wodurch vermieden wird, dass der Wagen durch eine Unachtsamkeit zusammenklappt.
    • 3. Während des Zusammenlegens des Rahmens kann sich der Bügel automatisch in seine Position zurückbewegen, wodurch die Vollständigkeit des Erscheinungsbildes gewahrt und eine Beschädigung durch äußere Einwirkungen vermieden wird.
  • Dementsprechend ist die offenbarte Struktur der beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik absolut neuartig. Sie kann mit Sicherheit die erwartete Aufgabe und Funktion erfüllen und verkörpert nicht nur Neuheit und einen erfinderischen Schritt, sondern auch Nützlichkeit. Es wird darum nun eine Gebrauchsmusteranmeldung gemäß dem Patentrecht eingereicht.

Claims (7)

  1. Kinderwagen-Klappgelenk, das Folgendes umfasst: einen Gelenkmechanismus mit einem oberen Rahmengelenk, einem unteren Rahmengelenk und einem Hinterradrahmengelenk, die mit dem oberen Rahmen, dem unteren Rahmen bzw. dem Hinterradrahmen verbunden sind, wobei die Rahmengelenke jeweils mit einem Durchbruch an ihrem Rand versehen sind, wobei die Durchbrüche aufeinander ausgerichtet sind und ein Getriebe in ihrem Inneren aufweisen; und einen Bedienmechanismus mit einem Gleitstück, das flexibel ist und sich vor und zurück bewegen kann, um einen anderen flexiblen Block durch ein Gestänge anzutreiben, zu dem Zweck, den Durchbruch jedes Rahmengelenks zu erfassen oder zu trennen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Wagenrahmens zu bewerkstelligen; wobei dank der Vorteile der oben beschriebenen Kombination das Aufklappen oder Zusammenlegen des Rahmens gleichzeitig und in einem Zug ausgeführt werden kann, wobei der aufgeklappte Zustand des Rahmens automatisch verriegelt werden kann, um eine bequeme und rasche Handhabung zu erreichen.
  2. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 1, wobei das Getriebe Folgendes umfasst: eine erste Zahnreihe, die in dem unteren Rahmengelenk angeordnet ist, eine zweite Zahnreihe, die in dem oberen Rahmengelenk angeordnet ist, und ein Verbindungsritzel, das in der Nähe der Mitte des Hinterradrahmengelenks angeordnet ist.
  3. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 1, wobei der Bedienmechanismus mit einem Bügel versehen ist, der mit dem Gleitstück verbunden ist.
  4. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 1, wobei das Gestänge des Bedienmechanismus' eine Zugschiene, die mit dem Gleitstück verbunden ist, und einen Hebel, der an der Zugschiene angelenkt ist, umfasst.
  5. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 1, wobei der Block des Bedienmechanismus' an seiner Oberseite mit einem Rastbolzen versehen ist.
  6. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 1, wobei der Bedienmechanismus des Weiteren Folgendes umfasst: einen festen Ständer, der auf der Rückseite und unter dem Hinterradrahmengelenk angeordnet ist; ein Gleitstück, das im Inneren des festen Ständers und hinter seiner Rückseite angeordnet ist und in seinem Inneren ein Federelement aufweist; einen Bügel, der auf der Rückseite des festen Ständers angeordnet ist und mit dem oberen Ende des Gleitstücks verbunden ist; eine Zugschiene mit einer länglichen Ausnehmung in ihrem oberen Abschnitt, die durch einen Befestigungsstift in einer Stiftverbindung mit dem unteren Ende des Gleitstücks steht; einen Block, der im Inneren des festen Ständers und hinter seiner Vorderseite angeordnet ist und ein Federelement in seinem Inneren, einen Rastbolzen an seinem oberen Ende und einen Blockstift in seinem mittleren Abschnitt aufweist; und einen Hebel, der an einem Ende in einer Stiftverbindung mit dem unteren Ende der Zugschiene steht, dessen mittlerer Abschnitt durch eine Stiftverbindung befestigt ist und dessen anderes Ende gegen das obere Ende des Blocksstifts gedrückt wird.
  7. Kinderwagen-Klappgelenk nach Anspruch 6, wobei der feste Ständer auf seiner Außenseite mit einer Sicherheitsverriegelung versehen ist, um den Block zu ergreifen.
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