DE2320924B2 - Verstelleinrichtung für den Objektiv-oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes - Google Patents

Verstelleinrichtung für den Objektiv-oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes

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DE2320924B2
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Wilmuth Brixen Pramstraller
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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Durst AG Fabrik Fototechnischer Apparate
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/56Mounting enlarger head on column ; Mounting reproduction camera on column

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für den Objektiv- oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei diesem bekannten Vergrößerungsgerät (US-Patentschrift 22 98 741) erfolgt eine Grob- und eine Feinverstellung entlang der Führungssäule. Die Füh- » rungssäule ist mit einer Reibfläche versehen, an der eine Reibrolle anliegt. Die Achse der Reibrolle ist an einem Ende eines Hebels gelagert und wird mittels Federn gegen die Reibfläche der Führungssäule gedrückt. Die Achse der Reibrolle ist mit einem Handgriff versehen, über den die Reibrolle verdreht und bedingt dadurch der Objektivkopf des Vergrößerungsgerätes verschoben werden kann. Dies dient einer Feinverstellung. Soll eine Grobverstellung vorgenommen werden, so wird gegen die Kraft der Federn die Reibrolle von der Reibfläche abgehoben, so daß bei der Grobverstellung die Reibrolle mit der Führungssäule nicht in Berührung steht
Diese Art der Verstellung hat den Nachteil, daß sich die entsprechenden Handgriffe an der Rückseite des Objektivkopfes in unmittelbarer Nähe der vertikalen Führungssäule befinden und daher umständlich zu handhaben sind. Bei Geräten mit größerer Ausladung ist es daher gegebenenfalls er;orderlich, daß die Bedienungsperson sich aus der sitzenden Arbeitsstellung erheben muß, um die Verstellung vorzunehmen.
Aus der US-Patentschrift 22 55 319 ist ein fotografisches Vergrößerungsgerät mit zwei Zahnstangenversiellungen bekannt und zwar einer Zahnstangenverstellung zum Verstellen des Lampengehäuses und einer Zahnstangenverstellung zum Fokussieren des Gerätes. Mit einem anderen Zahnstangenmechanismus kann lediglich eine Feinverstellung vorgenommen werden, wenngleich es aus dieser Schrift bekannt ist eine Zahnstangenversteiiung über einen Handgriff vorzunehmen, welcher vor dem Objektivkopf angeordnet ist
Aus der US-Patentschrift 26 97 265 ist ein Vergrößerungsgerät mit einem motorisch verstellbaren Objektivkopf bekannt wobei allerdings lediglich eine Feinverstellung vorgenommen werden kann. Dies hat den Nachteil, daß der Verstellvorgang in größeren Bereichen trotz des motorischen Antriebs eine erhebliche Zeit erforderlich macht
Im Zusammenhang mit der aus der US-Patentschrift 22 98 741 bekannten Grobverstellung stellt sich weiterhin noch der Nachteil ein, daß bei entkuppeltem Reibrad der Objektivkopf um die Säule zumindest in einem gewissen Ausmaß drehbar ist weil keine Führung mehr vorhanden ist oder diese infolge der notwendigen Toleranzen nicht mehr so wirksam sein kann, wie in eingekuppeltem Zustand. Es ist daher anzunehmen, daß die Bewegung des Objektivkopfes bei Grobverstellung wenig stabil ist.
Daher liegt d« Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für den Objektiv- oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes zu schaffen, die bei Gewährleistung einer Fein- und Grobverstellung des Objektivkopfes mit einfachen Mitteln und weitgehend wartungsfrei eine einfache Bedienung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I ergebenden Merkmale gelöst.
Die Umstellung von Fein- auf Grobverstellung, sowie die Verstellung selbst kann bei der angebotenen Lösung über Handgriffe erfolgen, die im vorderen Bereich des Objektivkopfes liegen. Dabei steht das Verstellrad ständig mit der entsprechenden Reibfläche bzw. Zahnstange in Wirkverbindung, so daß die Führung des Objektivkopfes auf der Säule ständig aufrechterhalten bleibt und daher auch die Grobverstellung äußerst einfach und funktionssicher erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der 2!eichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Projektionskopfes. teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Bedienungsseile des Projektionskopfes,
Fig.3 ein Detail des Projektionskopfes im Längsschnitt entlang der Geraden Will in Fig. !,und
Fi g. 4 ein Detail gemäß F ig. 3. jedoch mit ausgekup-
pelten Scheiben.
In der F i g, 1 ist ein Objektiv- oder Projektionskopf A eines Vergrößerungsgerätes dargestellt, der an einer vertikalen Trag- oder Führungssäule B längs verschiebbar angeordnet ist Die Führungssäule B ist mit einer Zahnstange 1 versehen, in die ein Verstellrad in Form eines Verstellrades 2 eingreift, das an der der Bedienungsseite des Gerätes gegenüberliegenden Seite angeordnet ist
Mit dem Verstellrad 2 ist eine Riemenscheibe 3 ι ο verbunden, mit der ein Zahnriemen 4 im Eingriff steht, der ferner mit einem in unmittelbarer Nähe der Bedienungsseite des Projektionskopfes A vorgesehenen Antriebsrad in Form p.iner Riemenscheibe 5 in Wirkverbindung steht Die Riemenscheibe 5 ist auf einer Welle 6 befestigt und kann durch mindestens einen von Handgriffen 7 (F i g. 2) verdreht werden.
Wie der F i g. 3 entnommen werden kann, weist die Führungssäule B auf ihrer der Bedienungsseite des Projektionskopfes A abgewandten Seite die Zahnstange 1 auf, in die das Verstellrad 2 eingreift Eine Welle 8, auf der das Verstellrad 2 drehfest angeordnet ist ist in ein Lager 9 eingeführt das sich in einer Seitenwand 10 des Projektionskopfes A befindet Auf dem aus der Seitenwand 10 herausragenden Teil der Welle 8 ist eine Kupplungseinrichtung C angeordnet die aus einer fest angeordneten Kupplungsscheibe 11 und einer in Richtung der Längsachse der Welle 8 verschiebbaren Antriebsscheibe 12 besteht Die Scheibe 11 ist mit mindestens einem Raststift 13 versehen, der mit einer in die Scheibe 12 eingearbeiteten Ausnehmung oder Rastöffnung 14 in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Weiterhin ist auf der Welle 8 eine Feder 15 vorgesehen, die die verschiebbare Scheibe 12 stets in Richtung der feststehenden Scheibe 11 drückt und so die beiden Scheiben in eingekuppelter Stellung zu halten sucht Die in Längsrichtung der Welle 8 verschiebbare Scheibe 12 ist als Zahnriemenscheibe ausgebildet und steht mit dem endlosen Zahnriemen 4 in Eingriff. Der ίο Zahnriemen 4 steht weiterhin mit der der Scheibe 12 entsprechenden Riemenscheibe 5 in Eingriff, die fest auf der Welle 6 des in unmittelbarer Nähe der Bedienungsseite des Projektionskopfes A vorgesehenen Handgriffes 7 angeordnet ist.
Um ein leichtes Verdrehen der Welle 6 zu ermöglichen, ist diese in einem Lager 16 gelagert, das in der Seitenwand 10 des Projektionskopfes A eingesetzt ist.
Zwischen der Seitenwand 10 und dem Zahnriemen 4 w ist eine Schiebestange 17 vorgesehen, die an ihrem der Bedienungsseite des Projekt'onskopfes A zugewandten Ende als Betätigungsgriff 18 und an seinem der Kupplungseinrichtung C zugewandten Ende als Keilschieber 19 ausgebildet ist. Durch Verschieben der Schiebestange 17 in Richtung des Pfeiles f, beispielsweise durch einen Daumendruck der Bedienungsperson, deren Hand den Handgriff 7 umfaßt, kann die Stange A in Richtung der Kupplungseinrichtung C verschoben werden.
Der Keilschieber 19 steht mit einer Rückholfeder 20 in Verbindung, welche die Aufgabe hat, die Stange 17 sowie den Keilschieber 19 in seiner Ruhestellung zu halten oder in diese zurückzuführen.
Zwischen der Scheibe 11 und der Scheibe 12 ist eine Blattfeder 21 vorgesehen, die mit einem Ende mit Schrauben oder Nieten 22 fest mit der Seitenwand !0 verbunden ist Das dem dargestellten Niet 22 gegenüberliegende Ende der Blattfeder 21 befindet sich unmittelbar vor der zugespitzten Seite des Keilschiebers 19.
Um nun zur Grobverstellung des Objektivkopfes A dessen leichtes Verstellen entlang der vertikalen Führungssäule B zu ermöglichen, werden die Scheiben 11 und 12 außer Wirkverbindung gebracht. Dazu wird, wie in Fig.4 dargestellt die Stange 17 zusammen mit dem Keilschieber 19 in Richtung des Pfeiles g verschoben, wordurch die zwischen der Ϊ. cheibe 11 als Kupplungsscheibe und der Scheibe 12 als Kupplungsund Antriebsscheibe vorgesehene Blattfeder 21 bogenförmig gewölbt wird und somit die mit dem Zahnriemen 4 in Wirkverbindung stehende Scheibe 12 entgegen der Wirkung des Federelements 15 in Längsrichtung der Welle 8 verschoben wird und die Scheiben 11 und 12 ausgekuppelt werden.
In dieser ausgekuppelten Stellung kann der Projektionskopf A auf einfache Weise und leichtgängig verschoben werden, da nur das mit der Zahnstange 1 kämmende Verstellrad 2 bewegt werden muß.
Wird der in Richtung des Pfeiles /"(Fig.3) auf den Betätigungsgriff 18 der Stange 17 ausgeübte Druck weggenommen, so wird die Stange 17 zusammen mit dem Keilschieber 19 durch die während der Längsbewegung der Stange in Richtung des Pfeiles g gespannte Rückholfeder 20 in ihre Ruhelage zurückgezogen, wordurch die Blattfeder 21 entlastet wird und die ursprüngliche, gestreckte Stellung einnimmt. Gleichzeitig druckt die Feder 15 die Scheibe 12 in Richtung der Scheibe 11, wobei der Raststift 13 erneut in die Ausnehmung oder Rastöffnung 14 der Scheibe 12 einrastet.
Nach Einrasten der Kupplung kann durch Verdrehen des Handgriffes 7 der Zahnriemen 4 und somit das Verstellrad 2 zur Feinverstellung des Projektionskopfes A verstellt werden. Um die Drehbewegung der Scheiben 11 und 12 und des Raststiftes 13 nicht durch die Blattfeder 21 zu behindern, weist diese eine Ausnehmung 21a auf. Bei entsprechender Ausbildung der einzelnen Konstruktionselemente kann die Kupplungseinrich'.jtig auch auf der Welle 6 des bedienungsseitigen Antriebselementes angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Verstelleinrichtung für den Objektiv- oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes mit einem mit einer vertikalen Führungssäule des Projektionskopfes und einem Antriebsmittel in Wirkverbindung stehenden Verstellrad unter Zwischenschaltung einer mechanischen Kupplungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der am Projektionskopf gelagerten Welle (8) des Verstellrades (2) drehfest und axial zueinander unter Wirkung einer Feder (15) bewegbar und in Eingriff bringbar ein Kupplungselement (11, 13) und eine Antriebsscheibe (12) aufgesetzt sind, daß die Antriebsscheibe von der Vorderseite des Gerätes aus bedienbar ist, und daß das Kupplungselement (11) und die Antriebsscheibe (12) durch einen Keilschieber (19) auseinanderdrückbar sind, welcher mit einer Schieberstange (17) verbunden ist, die zur Vorderseite des Projektionskopfes verläuft
  2. 2. Versteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Nähe der Vorderseite des Projektionskopfes (A) mindestens ein verdrehbarer Handgriff (7) vorgesehen ist, auf dessen Welle (6) ein Antriebsrad (S) angebracht ist, das über ein Mittel zur Bewegungsübertragung (4) mit der Antriebsscheibe (12£ in Wirkverbindung steht
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Bewegungsübertragung einen Keilriemen, Zahnriemen (4) oder eine Kette umfaßt
  4. 4. Verstelleinrichtung nach linem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (1 i) mindestens einen Raststift (13) umfaßt, der in mindestens eine in der Antriebsscheibe (12) befindlichen Rastöffnung (14) einsetzbar ist
  5. 5. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß η zwischen dem Kupplungselement (11) und der Antriebsscheibe (12) eine durch den Keilschieber (19) bogenartig verformbare Blattfeder (21) vorgese hen ist
  6. 6. Verstelleinrichtung nach einem der vorherge- « henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (17) mit einer gegen deren Betätigungsrichtung wirkenden Rückholfeder (20) verbunden ist
    50
DE2320924A 1972-09-29 1973-04-25 Verstelleinrichtung für den Objektiv-oder Projektionskopf eines Vergrößerungsgerätes Expired DE2320924C3 (de)

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DE2320924A1 DE2320924A1 (de) 1974-04-04
DE2320924B2 true DE2320924B2 (de) 1981-03-26
DE2320924C3 DE2320924C3 (de) 1981-12-10

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