DE1627939B2 - Formpresse, insbesondere Metallpulverpresse - Google Patents
Formpresse, insbesondere MetallpulverpresseInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/02—Compacting only
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Formpresse, insbesondere Metallpulverpresse, bei der die Matrizenbewegung
während des Preßhubes rein mechanisch von der Oberstempelbewegung abgeleitet ist, wogegen die
Bewegung der Matrize in die Abzugs- und Füllstellung durch ein gesondertes Antriebswerk geschieht,
mit einer mit de# .Obertrarverse des;.Oberwerkzeuges · :
über Zugelemente verbundenen, angetriebenen Untertraverse, die in ihrer Abwärtsbewegung nach
einem einstellbaren Freiweg auf einen Druckblock stößt, der über längeneinstellbare Übertragungselemente
mit der Matrize verbunden ist, und diesen bis zum Hubende des Oberstempels mitnimmt.
Beim Pressen von Metallpulver ist man bemüht, ein möglichst homogenes Gefüge des Preßlings durch
allseitig gleiche Dichte zu erreichen.
Da während des Preßvorganges außer der Wandreibung der Pulverkörner an der Matrize noch innere
Reibung zwischen den einzelnen Körnern und ihre elastische, plastische Verformung auftreten, versucht
man, durch Steuerung der Matrizenbewegung während es Preßhubes in. Abhängigkeit von der Oberstempelbewegung
den Preßdruck so wirken zu lassen, daß den geschilderten inneren Widerständen
Rechnung getragen w,ird. .CJ'A ,.W.,' '.' ■ - ί l; i ._ .■/·.
Die deutsche Patentschrift 543 671 steuert den Preßvorgang durch Antrieb der Matrize über Kurvenscheiben,
wobei die Übertragung der hohen Preßkräfte über Gleitrollen erfolgt, die keine optimale
Kraftübertragung darstellen.
Während die deutsche Patentschrift 1019 599 zusätzlich
mit Kegelrad und Zahnsegment arbeitet, wozu erheblicher Aufwand notwendig wird, bemüht
sich das deutsche Gebrauchsmuster 1909 962, die .'.".Mitnahme der Matrize mittels'Keil', über1'den Oberstempel
zu erreichen, wobei allerdings die Mitnahmegeschwindigkeit der Matrize gleich der des.Oberstempeis
und somit nicht veränderbar ist.
Die deutsche Patentschrift 1088 811 beschreibt eine hydraulische Einrichtung zur Matrizenbewegungssteuerung bei Pressen,-.die außer der Einstellbarkeit
des Beginns der Matrizenbewegung auch eine Verstellbarkeit der Matrizengeschwindigkeit bietet,
die entweder gleich der ganzen oder der halben Oberstempelgeschwindigkeit sein kann, doch genügt
diese grobe Stufung der Geschwindigkeitseinstellung nicht zur Erlangung eines gleichmäßigen Gefüges des
Preßlings.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei einer eingangs genannten Formpresse, die Bewegung
der Matrize entsprechend der Größe und Form des Preßlings so zu steuern und auch in ihrer Ge-
ao schwindigkeit so stufenlos einstellbar zu machen, daß ein gleichmäßig dichtes Gefüge des Preßlings erzielt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Formpresse' der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
daß der Druckblock schwenkbar am Ende eines Schwenkhebels angeordnet ist und die Übertragungsmittel
(Gelenkstange)-an einem an ihm in Hebellängsrichtung verstellbaren Gleitstück gelenkig
angreifen.
Mit diesem Hebelsystem wird erreicht, daß
1. eine Längeneinstellung der Gelenkstange den Zeitpunkt der Mitnahme des Schwenkhebels
und damit die Bewegungseinleitung der Matrize bestimmt, was mit anderen Mitteln an sich
bekannt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 909 962), und
2. die Verschiebung: des Gleitstückes in dem
Schwenkhebel eine Geschwindigkeitsübersetzung für die Matrize in bezug auf die Oberstempelgeschwindigkeit
ermöglicht, wobei beide Einrichtungen über anr-"sich::be1cannte Verstelleinrichtungen,
wie Gewindespindeln und Zahnräder, eine stufenlose Einstellung gewährleisten.
Es ist also in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, die Bewegung der Matrize stufenlos zu steuern
und der Größe und Form des Preßlings anzupassen, so daß die Gewähr gegeben ist, ein allseits homogenes
und entsprechend dichtes Gefüge zu erzeugen, damit die Qualität der Preßlinge jeder Ausführungsart
garantiert werden kann."
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
.Die Zeichnungen nach Fig. 1 bis3 geben beispielsweise
die in Betracht kommenden, erfindungsgemäß ausgebildeten Bewegungselemente der Matrize
wieder, wobei
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Matrizenantrieb in Füllstellung, : ".'. Γ ' · Λ
Fig.2 denselben Schnitt nach Beendigung des Preßvorganges und
Fig.3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 zeigt.
Die Matrize 1 ist über Längs- und Querhaupt mit dem Bolzen 2 verbunden, an welchem eine Gelenkstange
3 in dem Auge mittels Drehbolzen 4 angelenkt ist.
Am entgegengesetzten Ende ist die Gelenkstange 3 mit dem Drehbolzen5 in dem Gleitstücke, das in
dem Schwenkhebel 6 verschiebbar gelagert ist, verbunden, wobei sich der Schwenkhebel 6 um den
Drehpunkt? bewegen und das Gleitstücke mittels Gewindespindel 9 verschieben läßt, die über das Kegelradpaar
10 die Keilwelle 11 mit Hülse 12 und Kegelräder 13 betätigt wird.
Mit dem Oberstempel 14 ist die Untertraverse 15 über die Zugelemente 15 a verbunden, während der
Schwenkhebel 6 mit zwei Druckblöcken 16 (F i g. 3) versehen ist.
Um die Länge der Gelenkstange 3 zu verändern, benutzt man das Spannschloß 17, das über die Welle
18 mit Hülse 19 und mit den Kegelrädern 20 verdreht wird.
Der Anschlag 21 begrenzt den Hub des Schwenkhebels 6 in einer Stellung, die der tiefsten Stellung
der Matrize beim Pressen entspricht, wobei der Anschlag 21 durch die Stange 22 und einen im Zapfen
23 drehbaren Hebel 24 mit dem Antriebswerk verbunden ist. Derselbe liegt mit einer Rolle 25 an einer
Kurvenscheibe 26 an. Die Druckfeder 27, die sich am Bund 29 der Stange 22 abstützt, sorgt für den
Kontakt der Rolle 25 mit der Kurvenscheibe 26.
Für die Festlegung des Schwenkhebels in seiner tiefsten Stellung sorgt der Riegel 30, der um die Lagerung
31 schwenkbar und über die Stange 36 mit dem Winkelhebel 32 drehbar um den Zapfen 33 verbunden
ist, während die Rolle 34 am Winkelhebel 32 über die Zugfeder 35 an die Kurvenscheibe 26 angedrückt
wird.
Der Unterstempel 37 ist unbeweglich mit dem Gehäuse verbunden (Fig.3). Der Antrieb des Oberstempels
ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Der Preßvorgang ist folgender:
Nach dem Eintauchen des Oberstempels 14 in die Matrize 1 trifft die Traverse 15 den Schwenkhebel 6
an den Druckstücken 16, so daß durch die Mitnahme des Schwenkhebels 6 über das Gleitstück 8 und die
Gelenkstange 3 die Matrize 1 durch den Bolzen 2 S mitgenommen wird. Dabei kann durch die Verschiebung
des Gleitstückes 8 im Schwenkhebel 6 die Geschwindigkeit der Matrizenbewegung in bezug auf
die des Oberstempels 14 stufenlos verändert werden, denn in der äußersten rechten Stellung des Gleitstükkes8
ist die Geschwindigkeit der Matrize 1 infolge der Übersetzung durch die Hebelarmveränderung ungefähr
gleich der des Oberstempels 14, da der Punkt bei 5 am Ende der Pleuelstange 3 seinen größten
Ausschlag hat, während, wenn das Gleitstück 8 nach links verschoben wird, der Ausschlag des Punktes 5
immer kleiner wird und damit eine immer geringere Geschwindigkeit der Matrize 1 zur Folge hat.
Die veränderbare Länge der Pleuelstange dagegen bestimmt den Zeitpunkt der Mitnahme des Schwenk-
ao hebeis 6 und damit die Einleitung der Matrizenbewegung.
Die oben beschriebenen Gestänge 22, 31 mit Hebeln 24,32 und Federn 27,35 sowie die Rollen 25,34
und Riegel 30 sorgen für die Fixierung des Schwenkhebeis 6 und seine Freigabe beim Rückhub des Oberstempels
14, wobei der Riegel 30 den Schwenkhebel 6 so lange arretiert, bis der Abzug der Matrize 1
erfolgt.
Dann beginnt der Aufwärtshub der Traverse 15 mit dem Oberstempel 14. Der Anschlag 21 wird durch die Kurvenscheibe 26, die Rolle 25, den Hebel 24 und die Stange 22 gegen die Wirkung der Feder 27 zurückgezogen. Der Abzug der Matrize 1 erfolgt durch die andere Kurvenscheibe über ein Hebelsystem gegen die Wirkung einer im Gehäusedeckel untergebrachten Feder 39, durch deren Kraft die Matrize 1 nach ihrem Abzug zurückbewegt wird.
Dann beginnt der Aufwärtshub der Traverse 15 mit dem Oberstempel 14. Der Anschlag 21 wird durch die Kurvenscheibe 26, die Rolle 25, den Hebel 24 und die Stange 22 gegen die Wirkung der Feder 27 zurückgezogen. Der Abzug der Matrize 1 erfolgt durch die andere Kurvenscheibe über ein Hebelsystem gegen die Wirkung einer im Gehäusedeckel untergebrachten Feder 39, durch deren Kraft die Matrize 1 nach ihrem Abzug zurückbewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fonnpresse, insbesondere Metallpulverpresse, bei der die Matrizenbewegung während
des Preßhubes rein mechanisch von der Oberstempelbewegung abgeleitet ist, wogegen die Bewegung
der Matrize in die Abzugs- und Füllstellung durch ein gesondertes Antriebswerk geschieht,
mit einer mit der Obertraverse des Oberwerkzeuges über Zugelemente verbundenen, angetriebenen
Unterträyerse, die in ihrer Abwärtsbewegung nach einem einstellbaren Freiweg auf
einen Druckblock stößt, der über längeneinstellbare Übertragungselemente mit der Matrize verbunden
ist, und diesen bis zum Hubende des Oberstempels mitnimmt, dadurch,gekennzeichnet,
daß der Druckblock (16) schwenkbar am Ende eines Schwenkhebels (6) angeordnet ist und die Übertragungsmittel (3) an einem an
ihm in Hebellängsrichtung verstellbaren Gleitstück (8) gelenkig angreifen.
2. Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkhebel (6) das
Gleitstück (8) mittels Spindeltrieb (9, 13) stufenlos verstellbar ist.
3. Formpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubende des
Schwenkhebels (6) durch einen ausrückbaren Anschlag (21) begrenzt ist.
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