DE600280C - Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung - Google Patents

Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung

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Publication number
DE600280C
DE600280C DEK125679D DEK0125679D DE600280C DE 600280 C DE600280 C DE 600280C DE K125679 D DEK125679 D DE K125679D DE K0125679 D DEK0125679 D DE K0125679D DE 600280 C DE600280 C DE 600280C
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DE
Germany
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block
arm
container
ram
control
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DEK125679D
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English (en)
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

Description

  • Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Metallstrangpresse mit in den Raum zwischen Presstempel und Aufnehmer hineinbewegbarer Blockeinbringevorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die. Blockhaltevorrichtung der in zwangsläufiger Verbindung mit der Steuerung des Preßstempels stehenden Blockeinbringevorrichtung selbsttätig gelöst wird, sobald die Blockeinbringevorrichtung sich über der Bohrung des Aufnehmers befindet. Dadurch wird die Beschickung des Aufnehmers wesentlich vereinfacht und erleichtert. Wird eine aus einem schwenkbaren, den Block tragenden Arm bestehende Blockeinbringevorrichtung verwendet, so kann diese aus einem nur oben und unten offenen Behälter bestehen, in den der Block außerhalb der Presse eingesetzt wird. In dem Behälter ist unten ein doppelarmiger. Hebel angeordnet. Der eine Arm dieses Hebels dient zum Festhaltendes im Behälter befindlichen Blockes, der andere Arm stößt nach Einschwenken des Tragarmes samt Blockbehälter in die Arbeitsstellung gegen einen am Aufnehmer angeordneten Anschlag. Dadurch wird dann der doppelarmige Hebel so geschwenkt, daß der den Block im Behälter festhaltende bzw. tragende Hebelarm den Block freigibt, so daß dieser nunmehr in den Aufnehmer rutscht. Durch dieses selbsttätige Auslösen der Haltevorrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von einer andern, mit schwenkbarer Blockeinbringevorrichtung und Haltevorrichtung für den Block versehenen Metallstrangpresse, da bei dieser zur Freigabe des Blockes . erst ein Wasserdruckkolben von Hand betätigt werden muß.
  • Es empfiehlt sich, die Blockeinbringevorrichtung zwangsläufig mit der Steuervorrichtung für den Preßstempel derart zu verbinden, daß an den Vorgang des Einführens des Blockes unmittelbar der Vorgang des Auspressens sich anschließt, wobei aber durch die Zwangsläufigkeit verhindert wird, daß der Preßvorgang eingeleitet wird, bevor der Beschickvorgang beendet ist.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Blockeinbringevorrichtung an einer Strangpresse zur Herstellung von Stangen veranschaulicht, sie kann aber in gleicher Weise auch fürandere Zwecke; wie z. B. Rohrpressen, Anwendung finden.
  • Abb. z zeigt die Vorrichtung teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Blockeinbringevorrichtung.
  • Es bezeichnet r den. Aufnehmer der Presse, der entweder ortsfest oder verschiebbar angeordnet sein kann. Die Vorrichtung zum Einführen des auszupressenden Blockes in den Raum zwischen .den Aufnehmer z und dem Preßstempel 2 besteht aus einem um die Achse 3 von Hand oder mechanisch, z. B. mittels Übersetzungsgetriebes, schwenkbaren Arm 4., an dessen freiem Ende ein oben und unten offener zylindrischer Behälter 5 angebracht ist, der den Block 6 aufnimmt. Damit der Block nicht aus dem Behälter 5 herausrutscht, ist unten am Behälter eine Haltevorrichtung angebracht. Diese besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem doppelarmigen Hebel 7, der um die im Ansatz 5' des Behälters 5 gelagerte Achse 6 schwenkbar ist. Das freie Ende des Armes 7a des Hebels 7 ragt etwas über den inneren Rand des Behälters 5 vor, so daß es dem im Behälter befindlichen Block als Stütze dient. Beim Einschwenken des Armes 4 in die Presse schlägt der andere Arm 7b des Hebels 7 gegen einen am Aufnehmer i angeordneten Anschlag g; der Hebel 7 wird dadurch in Pfeilrichtungx (Abb. 2) geschwenkt, und der Arm 7a gibt den Block frei, sobald er sich über der Bohrung des Aufnehmers 2 befindet. Der Block rutscht dann aus dem Behälter 5 in die Bohrung des Aufnehmers. Dann wird der Arm 4 in Pfeilrichtung y zurückgeschwenkt, und der Preßvorgang kann stattfinden. Damit nun das Auspressen sofort nach dem Einsetzen des Blokkes und entsprechendem Zurückschwenken des Tragarmes 4 beginnt, kann folgende zwangsläufige Verbindung zwischen der Schwenkvorrichtung und der Preßstempelsteuervorrichtung vorgesehen werden. Auf der Drehachse 3 des Armes 4 ist ein Kegelrad io befestigt, das mit dem auf einer Achse 12 gelagerten Kegelrad 1i im Eingriff steht; die Achse 12 kann mittels des Hebels 13 gedreht werden. Auf der Achse 12 ist beim Ausführungsbeispiel das Stirnrad 14befestigt, das mit dem auf einer Steuerwelle 16 der Preßstempelsteuerung 17 gelagerten Stirnrad 15 im Eingriff steht. Auf der Steuerwelle 16 sind nun so. viel unrunde Steuernocken angeordnet, wie zu steuernde Ventile vorhanden sind. Beim Ausführungsbeispiel sind vier Nocken 18, i9, 2o und 21 entsprechend den vier Ventilen 22, 23, 24 und 25 vorgesehen, und zwar das Einlaßventi122 zum Druckwasserzylinder für den Aufwärtsgang des Preßstempels 2, das Ablaßventil 23 hierzu, das Einlaßventil 24 zum Druckwasserzylinder für die Abwärtsbewegung des Preßstempels 2 und das Ablaßventi125 hierzu. Den verschiedenen Stellungen a, b, c, d, e und f des Armes 4 (Abb. 2) entsprechen dann folgende Stellungen der Ventile 22 bis 25. In der Stellung a und b des Armes 4 sind das Einlaßventil 22 und das Ablaßventil 25 geöffnet, das Einlaßventil a4 und das Ablaßventil 23 geschlossen; in der Armstellung c ist das Abiaßventil25 geöffnet, dagegen sind die Einlaßventile 22, 24 und das Ablaßventil 23 geschlossen; in der- Armstellung d sind alle Ventile 22 bis 25 eschlossen; in der Armstellung e ist das Ablaßventil 23 geöffnet, dagegen die Einlaßventile 22, 24 und das Ablaßventil 25 geschlossen. In der Armstellung f sind das Einlaßventi122 und das Ablaßventil 25 geschlossen, dagegen das Ablaßventi123 und das Einlaßventil 24 geöffnet.
  • In der Stellung b des Armes wird der Block in den Behälter 6 eingelegt und dann entweder durch unmittelbares Schwenken des Armes 4 von Hand oder durch Schwenken des Hebels 13 der Arm ¢ in die Stellung a eingeschwenkt. In der Stellung b des Armes ist das Einlaßventi122 zum Druckwasserzylinder für den Hochgang des Preßstempels -- geöffnet, d. h. der Preßstempel 2 steht in der obersten Stellung (Abb. i). Das Einlaßventil22 bleibt während des Schwenkens des Armes 4 aus der Stellung b in die Stellung a geöffnet und demzufolge der Preßstempel2 in seiner Hochstellung. Der Arm 4 kann also geschwenkt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Preßstempel2 sich senkt: Nachdem der Block in den Rezipienten eingeführt ist, wird der Arm 4 zurückgeschwenkt, er geht aus der Stellung a über die Stellungen b, c, d und e hinweg in die Stellung f. Auf diesem Wege werden 'die verschiedenen Ventile entsprechend den verschieden geformten Steuernocken 18, ig, 2o und 21 in der obenerwähnten Weise betätigt. In der Stellung f ist das Einlaßventil 24 zum Druckwasserzylinder für die Abwärtsbewegung des Preßstempels 2 geöffnet, d. h. der Stempel e geht nunmehr nach unten, dringt in den Aufnehmer ein und preßt den Block aus. Nach beendetem Auspressen wird der Arm 4 wieder aus der Stellung f in die Stellung b geschwenkt, und der Preßstempel geht wieder nach oben zurück. Infolge der Abhängigkeit der, Bewegung des Armes 4 von der Steuervorrichtung für den Stempel 2 -wird gewährleistet, daß bei eingeschwenktem Arm 4 eine Abwärtsbewegung des Preßstempels 2 nicht stattfinden kann, daß aber, unmittelbar nachdem der Arm 4 wieder ausgeschwenkt ist, die Abwärtsbewegung des Preßstempels durch Weiterschwenken des Armes 4 herbeigeführt wird. Diese Zwangsläufigkeit verhindert einerseits, daß die Blockeinbringevorrichtung durch unrichtige Handhabung der Steuerung seitens des die Steuerung bedienenden Arbeiters beschädigt wird, anderseits aber ermöglicht sie, den Preßvorgang mit dem geringsten Zeitverlust an den Beschickungsvorgang anzuschließen. Soll, wie es in der Regel geschieht, der Preßstempel 2 zunächst durch Einführen von N iederdruckwasser in den Druckwasserzylinder abwärts bewegt werden, so wird noch ein fünftes Ventil angeordnet, das dann geöffnet wird, bevor das Einlaßventi124 geöffnet wird, wobei der Übertritt von Hochdruckwasser in die Niederdruckleitung in bekannter Weise durch Anordnung eines Rückschlagventils verhindert wird. Bei Rohrpressen kommt außer den Steuerventilen für die Aufundabbewegung des Preßstempels je nach der Ausführung der Presse eine gleichartige Steuerung in Frage oder aber, wenn der Dorn selbständig bewegt wird, eine zusätzliche Steuereinrichtung, die in der gleichen Weise wie die vorstehend beschriebene Steuerung in zwangsläufige Verbindung mit der Vorrichtung zum Einführen des Blockes gebracht werden kann. Die zwangsläufige Verbindung der Achsen 3 und 12 kann natürlich auch in anderer Weise, als im Ausführungsbeispiel angegeben, hergestellt werden, wobei, wenn man den Arm nicht unmittelbar ein- und ausschwenkt, die Einrichtung so getroffen werden kann, daß der Arm 4 nur zwischen den Stellungen a und b hin und her bewegt wird. Während der Steuerung der Ventile steht der Arara 4 dann still und ist gegen Schwenken gesichert. Die Übertragung der Bewegung der Steuervorrichtung auf den Arm 4 kann dabei z. B. mittels eines Schiebers oder einer Trommel geschehen, der mit einer Steuerkurve versehen ist, in die dann der Nocken eines auf der Schwenkachse 3 gelagerten Schwenkhebels eingreift. Die Steuerkurve wird dann so gestaltet, daß der Arm 4 sich nur zwischen den Stellungen a und b bewegt, während des Steuerns der Ventile aber in der Stellung b festgelegt ist.
  • Die Ausbildung der Blockzubringevorrichtung im einzelnen ist beliebig wie auch die Mittel zum Steuern der Ventile.
  • An Stelle .des schwenkbaren Armes 4 kann man auch andere Vorrichtungen anwenden, beispielsweise einen Schieber, der mittels eines Lenkers an einen auf der Achse i2 befestigten Hebel angeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallstrangpresse mit in den Raum zwischen Preßstempel und Aufnehmer hineinbewegbarer Blockeinbringevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockhaltevorrichtung (7) der in zwangsläufiger Verbindung mit der Steuerung (17) des Preßstempels (2) stehenden Blockeinbringevorrichtung (4, 5) selbsttätig gelöst wird, sobald die Blockeinbringevorrichtung (4, 5) sich über der Bohrung des Aufnehmers (i) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit aus einem schwenkbaren, den Block tragenden Arm bestehender Blockeinbringevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschwenkvorrichtung (4) ein nur oben und unten offener besonderer Behälter (5) befestigt ist, in den der Block (6) außerhalb der Presse eingesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- an dem den Block beim Einschwenken tragenden Behälter (5) unten ein doppelarmiger Hebel (7) angeordnet ist, dessen einer Arm (7a) zum Festhalten des Blockes im Behälter (5) dient, während der andere Arm (7 b) nach Einschwenken des Tragarmes (4) in die Arbeitsstellung gegen einen am Aufnehmer (i) angeordneten Anschlag (9) stößt, wodurch der Hebel (7) so geschwenkt wird, daß der den Block im Behälter festhaltende Hebelarm (7a) den Block (6) freigibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die zwangsläufige Verbindung der Blockhaltevorrichtung bzw. des den Blockbehälter (5) tragenden Schwenkarmes (4) mit der Steuerung (17) des Preßstempels dadurch erfolgt, daß die Drehachse (3) des Tragarmes (4) durch ein Rädergetriebe (io, 11 14, 15) mit der Steuerwelle (16) der Steuervorrichtung (17) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarara (4) des Blockbehälters (5) durch eine Handeinstellvorrichtung (12, 13) zusammen mit der Steuerwelle (16) der Steuervorrichtung (17) bewegt wird.
DEK125679D 1932-06-02 1932-06-02 Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung Expired DE600280C (de)

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DE (1) DE600280C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811058A (en) * 1952-10-18 1957-10-29 Gen Motors Corp Workpiece handling device
DE1018378B (de) * 1954-09-02 1957-10-31 Svenska Metallverken Ab Blockeinbringevorrichtung fuer stehende Strangpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811058A (en) * 1952-10-18 1957-10-29 Gen Motors Corp Workpiece handling device
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